DE4413713A1 - Zweiteiliger Klemmverbinder - Google Patents

Zweiteiliger Klemmverbinder

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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/30Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising parts inside the hoses only
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/225Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially

Description

Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Verbin­ dungsbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Verbindungsbeschlag ist aus der DE-38 36 124 C2 bekannt.
Bei den bekannten Verbindungsbeschlägen weisen die Rippen einen im wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt auf und die flanschnächste Rippe weist gegenüber den übrigen Rippen einen vergrößerten Durchmesser als Anschlag für das Rohrende auf. Zwi­ schen diesem Anschlag und dem Flansch wird auf diese Weise eine Aufnahmekammer gebildet, in welche Material fließen kann, wenn die Außenhülse auf die Innenhülse aufgepreßt wird. Dadurch, daß das Material des Rohres in die Aufnahmekammer fließt und anschließend von der Außenhülse verdeckt wird, wird stets ein sauberer optischer Eindruck bewirkt, da der Eindruck des unregelmäßig nach außen tretenden verpreßten Materials vermieden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat­ tungsgemäßen Verbindungsbeschlag dahingehend zu verbessern, daß ein sicheres und leichtes Aufschie­ ben des Rohres auf den Einsteckabschnitt des Ver­ bindungsbeschlages sichergestellt ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine oder mehrere Rippen mit "Sägezahnquerschnitt" angeordnet sind, so daß einer­ seits sich für das aufgeschobene Rohr ein ansteigen­ der Querschnitt dieser Rippen ergibt und anderer­ seits ein guter Rückhalt des Einsteckabschnittes im Rohr aufgrund einer widerhakenartigen Funktion der Rippen bewirkt wird.
Vorteilhaft kann jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen ein Abstand vorgesehen sein, der einen Auf­ nahmeraum für das verpreßte Rohrmaterial schafft, wenn die Außenhülse auf den Einsteckabschnitt der Innenhülse aufgeschoben worden ist und sich das Rohrmaterial dementsprechend plastisch verformt hat. Dadurch, daß das Rohrmaterial in diese Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Rippen fließt, wird der Rückhalteeffekt der Rippen verstärkt.
Vorteilhaft können eine oder mehrere Rippen einen von den übrigen Rippen abweichenden Querschnitt auf­ weisen, so daß sie beispielsweise als "Sonderrippen" bezeichnet werden können. Derartige Rippen bieten beim Aufschieben des Rohrs bzw. beim Einstecken der Innenhülse in das Rohr einen erheblichen Wider­ stand, so daß beispielsweise die dafür verwen­ deten Hilfswerkzeuge so ausgelegt sein können, daß sie den Aufschiebe- bzw. Einschiebevorgang bei einem derartigen Widerstand abbrechen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß stets das Rohr ausreichend weit auf den Einsteckabschnitt aufge­ schoben worden ist. Vorteilhaft sind dabei diese Sonderrippen in einiger Entfernung zum Flansch ange­ ordnet und vor der flanschnächsten Rippe angeordnet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch, wenn das Rohr zu weit aufgeschoben worden ist, noch ein ausreichend großer Aufnahmeraum für verpreßtes Rohr­ material freibleibt und daß auf diese Weise sicher­ gestellt ist, daß die Außenhülse ausreichend auf die Innenhülse aufgeschoben werden kann.
Der unterschiedliche Widerstand kann bei den Sonder­ rippen beispielsweise daraus resultieren, daß sie einen geringfügig größeren Durchmesser als die übrigen Rippen aufweisen oder eine größere Breite bei ansonsten gleichgroßem Durchmesser aufweisen. Bei den sägezahnförmig oder widerhakenförmig ausgebildeten übrigen Rippen ist nur ein schmaler ringförmiger Querschnittsbereich mit sehr großem Durchmesser vorhanden. Dementsprechend gleitet das Rohr bei diesen Rippen relativ leicht über den Einsteckabschnitt. Wird dagegen die Sonderrippe oder die mehreren vorgesehenen Rippen mit einem Querschnitt versehen, der den gleichen Außen­ durchmesser wie die sägezahnförmigen übrigen Rippen aufweist, der jedoch eine größere Breite aufweist, beispielsweise durch eine rechteckige Ausbildung des Querschnitts dieser Sonderrippe, so ist auch hier­ durch ein höherer Widerstand zum Aufschieben des Rohres erzielbar.
Insbesondere wenn die Sonderrippe oder die Sonder­ rippen mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebil­ det sind, können sie vorteilhaft der beim Aufschie­ ben des Rohres vorderen übrigen Rippe nahe benach­ bart angeordnet sein. Auf diese Weise wird verhin­ dert, daß sich das Rohr mit seiner inneren Vorder­ kante an einem derartig rechteckig ausgebildeten Querschnitt der Sonderrippe verhakt, falls es sich aufgrund seiner Elastizität nach Überwindung der vorherigen, normal ausgebildeten Rippe mit Sägezahn­ querschnitt zusammenzieht und vor die vordere Kante der rechtwinklig ausgebildeten Sonderrippe stößt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Innenhülse eines neuerungs­ gemäßen Verbindungsbeschlages. Das zugehörige Rohr und die zugehörige Außenhülse sind handelsüblich ausgebildet.
Die Innenhülse weist einen Flansch 1 auf und einen Einsteckabschnitt 2. Der Einsteckabschnitt 2 weist eine Vielzahl von Rippen 3 mit sägezahnartigem Quer­ schnitt auf, die ein leichtes Aufschieben des Rohres ermöglichen und die durch einen widerhakenartigen Effekt einen sicheren Rückhalt der Innenhülse im Rohr bewirken. Zwischen jeweils zwei benachbarten Rippen 3 ist ein Abstand vorgesehen, so daß zwischen jeweils zwei Rippen 3 eine Aufnahmekammer 4 für ver­ preßtes Rohrmaterial geschaffen wird. Hierdurch sammelt sich besonders viel Rohrmaterial zwischen zwei Rippen 3, und diese große Menge von Rohr­ material bewirkt einen besonders guten widerhaken­ artigen Effekt der Rippen 3.
Vor der flanschnächsten Rippe 3 ist eine Sonderrippe 5 vorgesehen, die im Gegensatz zu den übrigen Rippen einen rechteckigen Querschnitt aufweist und einen Durchmesser, der den größten Durchmesser der Rippen 3 entspricht. Obwohl die Sonderrippe 5 insgesamt schmaler ausgebildet ist als die übrigen Rippen 3, bietet sie dem aufzuschiebenden Rohr einen größeren Widerstand, da die Kontaktfläche mit dem Rohr mehr­ fach so groß ist, wie die Kontaktfläche der übrigen Rippen 3 im Bereich ihres größten Durchmessers mit dem Rohr. Abgesehen davon, daß diese optisch stark auffällig unterschiedlich gestaltete Sonderrippe 5 beim Verpressen von Hand dem Monteur einen Hinweis dafür gibt, wie weit das aufgeweitete Rohr min­ destens auf den Einsteckabschnitt 2 aufgeschoben werden muß, erhöht sich auch der Widerstand beim Aufschieben des Rohres auf diese Sonderrippe 5. Hierdurch kann ein automatisches und sehr gleich­ mäßiges Arbeitsergebnis bei der Verpressung der neuerungsgemäßen Verbindungsbeschläge erzielt werden.
Hinter der Sonderrippe 5 und zum Flansch 1 hin ist sowohl ein Aufnahmeraum 4 zur flanschnächsten Rippe 3 vorgesehen als auch ein besonders großer Aufnahme­ raum 4 zwischen der flanschnächsten Rippe 3 und dem Flansch 1. Hierdurch wird ein sehr großes Aufnahme­ volumen geschaffen für verpreßtes Rohrmaterial welches beim Aufpressen der Außenhülse in die Auf­ nahmekammern fließt.
Gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann dabei der Durchmesser des Einsteckabschnittes 2 zwischen der flanschnächsten Rippe 3 und dem Flansch 1 kleiner als der übrige Durchmesser im Bereich der Aufnahmekammern 4 sein, um so ein besonders großes Aufnahmevolumen für verpreßtes Rohrmaterial zu schaffen.

Claims (6)

1. Zweiteiliger Verbindungsbeschlag für Rohre und Schläuche,
mit einer Innenhülse, die einen Flansch auf­ weist zur Befestigung des mit dem Verbin­ dungsbeschlag versehenen Rohrs an einem Ver­ teiler, einem zweiten Rohr oder ähnlichen Einrichtungen, und die einen in das Rohrende einführbaren Einsteckabschnitt aufweist,
und mit einer Außenhülse, die auf dem Rohr axial verschiebbar ausgebildet ist und im Zusammenwirken mit dem Einsteckabschnitt eine Klemmverbindung zur Befestigung des Verbin­ dungsbeschlages am Rohr schafft,
wobei der Einsteckabschnitt mehrere umlaufen­ de Rippen aufweist,
und wobei der Durchmesser des Einsteckab­ schnittes zwischen dem Flansch und der flanschnächsten Rippe geringer ist als der größte Durchmesser dieser Rippe, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rippen (3) einen in Richtung zum Flansch (1) an­ steigenden Querschnitt aufweisen.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Rippen (3) im Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere vor der flanschnächsten Rippe (3) angeordneten Sonderrippen (5), die einen von den übrigen Rippen (3) unterschiedlichen Querschnitts­ verlauf aufweisen.
4. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderrippe oder Sonderrippen einen größeren Durchmesser als die übrigen Rippen (3) aufweisen.
5. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderrippe (5) oder Sonderrippen einen rechteckigen Querschnitt mit demselben Durchmesser auf­ weisen wie er dem größten Durchmesser der übrigen Rippen (3) entspricht.
6. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderrippe (5) oder Sonderrippen zu der nächsten vor den Sonderrippen angeordneten übrigen Rippe einen geringen Abstand aufwei­ sen.
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