DE102005043514A1 - Bausatz zum Erstellen einer flexiblen Leitung - Google Patents

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Abstract

Der Bausatz umfaßt mindestens zwei flexible Leitungselemente (1), die an dem einen ihrer Enden eine angeformte muffenartige Erweiterung (2) aufweisen, wobei die Wände der Leitungselemente (1) einschließlich deren muffenartiger Erweiterung (2) eine schraubenlinienförmige, ein Gewinde bildende Konturierung aufweisen, dergestalt, daß das andere Ende der Leitungselemente (1) in die muffenartige Erweiterung (2) eines benachbarten Leitungselements einschraubbar ist. In der muffenartigen Erweiterung (2) ist eine Dichtungskammer vorgesehen, gebildet von einem im Durchmesser erweiterten Gewindegang (4), dessen Enden durch einen axialen, nach innen offenen Kanal (5) miteinander verbunden sind. Die Dichtungskammer dient zur Aufnahme eines Dichtrings (3), dessen Außenkontur der Innenkontur der Dichtungskammer und dessen Innenkontur im Gewinde der muffenartigen Erweiterung (4) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Erstellen einer flexiblen Leitung.
  • Flexible Leitungen eignen sich grundsätzlich für die Förderung sämtlicher Fluide und fließfähigen bzw. fluidisierbaren Stoffe. Ein wesentliches Anwendungsgebiet ist allerdings die Abgastechnik für stationäre Verbrennungseinrichtungen, insbesondere für Heizungsanlagen und dergleichen. Dabei ergibt sich häufig die Notwendigkeit, flexible Leitungen in bereits vorhandene Kamine einzubringen. Die Leitungen passen sich ohne weiteres an oft unübersichtliche Umlenkstellen an, wie sie sich beispielsweise in den Bereichen von Deckendurchbrüchen finden.
  • Der Einfachheit halber wird die Erfindung im folgenden anhand einer flexiblen Leitung für die Sanierung von den Kaminen beschrieben, ohne jedoch hierauf eingeschränkt zu sein. Vielmehr läßt sich die Erfindung überall dort anwenden, wo vergleichbare Probleme auftreten.
  • Will man einen Kamin sanieren, so wird die flexible Leitung in aller Regel von oben nach unten in Kamin eingezogen. Die Leitung besteht aus einem Stück, so daß eine Rolle mit relativ großem Wickelvolumen und hohem Gewicht auf das Dach transportiert und auf dem Dach geöffnet und verarbeitet werden muß. Dies gilt insbesondere für hohe Schornsteine und leistungsabhängig große Leitungsdurchmesser. Die Rollen können ohne weiteres einen Durchmesser von bis zu zwei Meter erreichen.
  • Beim Einziehen in den Kamin wird die Leitung häufig über die Schornsteininnenkante gezogen, woraus die Gefahr einer Beschädigung der relativ dünnwandigen flexiblen Leitung resultiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Bausatz zu schaffen, der das Erstellen einer flexiblen Leitung erleichtert und risikofreier gestaltet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Bausatz zum Erstellen einer flexiblen Leitung, insbesondere für die Sanierung von Kaminen, mit mindestens zwei flexiblen Leitungselementen, die an dem einen ihrer Enden eine angeformte muffenartige Erweiterung aufweisen, wobei die Wände der Leitungselemente einschließlich deren muffenförmiger Erweiterung eine schraubenlinienförmige, ein Gewinde bildende Konturierung aufweisen dergestalt, daß das andere Ende der Leitungselemente in die muffenartige Erweiterung eines benachbarten Leitungselements einschraubbar ist.
  • Die Leitungselemente können in Abschnitten von handlicher Länge angeliefert, auf das Dach transportiert und dort mit wenigen Handgriffen zusammengefügt werden, und zwar direkt oberhalb der Kaminöffnung, so daß eine Beschädigung der Leitung ausgeschlossen ist. Bewährt hat sich eine Länge der Leitungselemente von ca. 1,2 m. Allerdings sind, beispielsweise in Abhängigkeit vom Leitungsquerschnitt, andere Abmaße durchaus denkbar. Vor allen Dingen können die Leitungselemente vor Ort gekürzt werden, ohne daß sich das Zusammenschrauben erschwert. Die Schraubverbindung bietet den zusätzlichen Vorteil der Zugfestigkeit.
  • Die Leitungselemente bilden am Übergang zur muffenartigen Erweiterung vorzugsweise eine Einschnürung. Daraus resultiert, daß die Länge der muffenartigen Erweiterung die Einschraubtiefe des benachbarten Leitungselements definiert.
  • Die muffenartige Erweiterung ist ohne weiteres in der Lage, auch ein glattes Einsteckelement aufzunehmen, dessen Einstecktiefe dann wiederum von der Länge der muffenartigen Erweiterung definiert wird. Grundsätzlich allerdings ist der wesentliche Vorteil der Erfindung hervorzuheben, daß nämlich flexible Leitungselemente überschaubarer Länge ohne zusätzliche Kupplungselement oder dergleichen problemlos direkt miteinander verbunden werden können.
  • Häufig wird sich die Notwendigkeit ergeben, die flexible Leitung an eine Kupplung anzuschließen, die zum Zusammenwirken mit einem glatten Einsteckende vorgesehen ist. Für diesen Fall wird vorgeschlagen, an das andere Ende mindestens eines der Leitungselemente ein glattes Einsteckende anzuformen.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Bausatz mindestens ein Einsteckelement mit einem glatten Einsteckende und einer angeformten Muffe, die ein dem Gewinde der muffenartigen Erweiterung der Leitungselemente angepaßtes Innengewinde aufweist. Das Einsteckelement kann also auf die anderen Enden der Leitungselemente aufgeschraubt werden und sodann mit einer entsprechend angepaßten Kupplung zusammenwirken. Unter Umständen ist es vorteilhaft, das Einsteckelement aus starrem Material zu fertigen.
  • In jedem Falle ist es von Vorteil, daß der Außendurchmesser des Einsteckendes (angeformt an eines der Leitungselemente oder an eines der Einsteckelemente) dem Innendurchmesser der muffenförmigen Erweiterung der Leitungselemente entspricht. Das Einsteckende kann also jederzeit dazu dienen, in die muffenförmige Erweiterung eines benachbarten Leitungselementes eingesteckt zu werden.
  • Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Dichtungskammer in der muffenartigen Erweiterung der Leitungselemente und/oder in der Muffe des Einsteckelements, gebildet von einem im Durchmesser erweiterten Gewindegang, dessen Ende durch einen axialen, nach innen offenen Kanal miteinander verbunden sind, und durch mindestens einen Dichtungsring, dessen Außenkontur der Innenkontur der Dichtungskammer und dessen Innenkontur dem Gewinde der muffenartigen Erweiterung der Leitungselemente bzw. der Muffe des Einsteckelements entspricht. Die Kombination aus Dichtungskammer und Dichtungsring ermöglicht eine abgedichtete Verbindung, und zwar unabhängig davon, ob das andere Ende eines Leitungselements eingeschraubt oder ein glattes Einsteckende lediglich eingesteckt wird. Das glatte Einsteckende kann sich selbstverständlich an einem beliebigen Bauteil befinden, sofern sein Außendurchmesser entsprechend bemessen ist. Eine abgedichtete Verbindung ist beispielsweise dann von wesentlichem Vorteil, wenn mit Kondensatrückfluß gerechnet werden muß.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines Leitungselements;
  • 2 in perspektivischer Darstellung zwei Leitungselemente direkt vor der Montage;
  • 3 einen Schnitt durch zwei miteinander verschraubte Leitungselemente;
  • 4 in perspektivischer Darstellung ein Leitungselement und ein Einsteckelement direkt vor der Montage;
  • 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Einsteckelements.
  • 1 zeigt ein flexibles Leitungselement 1, das an dem einen seiner Enden eine angeformte muffenartige Erweiterung 2 aufweist. Die Wände des Leitungselements 1 einschließlich dessen muffenartiger Erweiterung 2 sind schraubenlinienförmig konturiert und bilden folglich ein Gewinde. In die muffenartige Erweiterung 2 des dargestellten Leitungselements 1 kann also das andere Ende eines gleichartigen Leitungselements eingeschraubt werden.
  • 2 zeigt die beiden Leitungselemente 1 direkt vor ihrem Zusammenschrauben. Vorher wird ein Dichtring 3 in eine Dichtungskammer eingelegt, die in der muffenartigen Erweiterung des unteren Leitungselements 1 ausgebildet ist. Wie am besten aus 1 ersichtlich, besteht die Dichtungskammer aus einem im Durchmesser erweiterten Gewindegang 4, dessen Enden durch einen axialen Kanal 5 miteinander verbunden sind. Die Außenkontur des Dichtungsrings 3 ist an die Innenkontur der Dichtungskammer angepaßt, während die Innenkontur des Dichtrings 3 dem Innengewinde der muffenartigen Erweiterung 2 entspricht.
  • Letzteres ergibt sich am deutlichsten aus der Schnittansicht gemäß 3, die die beiden Leitungselemente in montiertem Zustand darstellt, und zwar bei eingelegtem Dichtungsring 3. Wie aus dem rechten Teil von 3 ersichtlich, verläuft der Schnitt durch den Kanal 5 der Dichtungskammer.
  • Wie aus 3 ferner ersichtlich, ist die Einschraubtiefe des oberen Leitungselements 1 in die muffenartige Erweiterung 2 des unteren Leitungselements 1 begrenzt, und zwar durch eine Einschnürung 6, die sich am Übergang zu der muffenartigen Erweiterung befindet.
  • An dieser Stelle sei hervorgehoben, daß die muffenartige Erweiterung 2 – mit oder ohne eingelegtem Dichtring 3 – auch zur Aufnahme eines glatten Einsteckendes eines ansonsten beliebig ausgebildeten Anschlusses geeignet ist, wobei dann die Einschnürung 6 die Einstecktiefe begrenzt.
  • 4 zeigt ein Einsteckelement 7 mit einem glatten Einsteckende 8, an welches eine muffenartige Erweiterung 2 angeschlossen ist. Letztere entspricht der muffenartigen Erweiterung 2 der Leitungselemente 1. Auf diese Weise kann also ein Leitungselement 1 mit einem angeschraubten glatten Einsteckende 8 versehen werden.
  • Im vorliegenden Fall ist das Einsteckelement 7 ebenfalls als flexibles Leitungsstück ausgebildet. Seine Länge kann beliebig gewählt werden. Mit anderen Worten, das glatte Einsteckende 8 könnte auch direkt an ein Leitungselement 1 angeformt werden. Die Art der Gestaltung gemäß 4 bietet hingegen eine Höchstmaß an Variabilität, was die Längenanpassung der flexiblen Leitung anbelangt. Ermöglicht wird dies durch die absolut problemlose Montage.
  • Die abgewandelte Ausführungsform des Einsteckelements 7 nach 5 besteht aus starrem Material, wobei an das glatte Einsteckende eine Muffe 9 angeformt ist. Die Muffe 9 verfügt über ein Innengewinde, das dem Gewinde der muffenförmigen Erweiterung 2 gemäß 4 entspricht und ebenfalls eine Dichtungskammer bildet, bestehend aus dem im Durchmesser erweiterten Gewindegang 4, dessen Enden von dem Kanal 5 miteinander verbunden sind.
  • Die glatten Einsteckenden 8 gemäß 4 und 5 weisen einen Außendurchmesser auf, der an den Innendurchmesser der muffenartigen Erweiterungen 2 der Leitungselemente 1 angepaßt ist. Es sind also beliebige Steckverbindungskombinationen möglich, und zwar auch zwischen den Einsteckelementen 7 untereinander.
  • Den Dichtungsring 3 wird man vor allen Dingen dann einlegen, wenn mit Kondensatrückfluß in der Abgasleitung zu rechnen ist. Grundsätzlich ist der Dichtungsring nicht erforderlich.
  • Neben der problemlosen Montage, die im Falle der Verschraubung sogar zu einer zugfesten Verbindung führt, ist hervorzuheben, daß der Zusammenbau äußerst schonend und ohne Beschädigungsgefahr durchgeführt werden kann. Auch bereitet die Integration von Revisionselementen keine zusätzlichen Schwierigkeiten.

Claims (6)

  1. Bausatz zum Erstellen einer flexiblen Leitung, insbesondere für die Sanierung von Kaminen, mit mindestens zwei flexiblen Leitungselementen (1), die an dem einen ihrer Enden eine angeformte muffenartige Erweiterung (2) aufweisen, wobei die Wände der Leitungselemente (1) einschließlich deren muffenartiger Erweiterung (2) eine schraubenlinienförmige, ein Gewinde bildende Konturierung aufweisen dergestalt, daß das andere Ende der Leitungselemente (1) in die muffenartige Erweiterung (2) eines benachbarten Leitungselements (1) einschraubbar ist.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente (1) am Übergang zur muffenartigen Erweiterung (2) eine Einschnürung (6) bilden.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das andere Ende mindestens eines der Leitungselemente (1) ein glattes Einsteckende (8) angeformt ist.
  4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens ein Einsteckelement (7) mit einem glatten Einsteckende (8) und einer angeformten Muffe (9), die ein dem Gewinde der muffenartigen Erweiterung (2) der Leitungselemente (1) angepaßtes Innengewinde aufweist.
  5. Bausatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Einsteckendes (8) dem Innendurchmesser der muffenartigen Erweiterung (2) der Leitungselemente (1) entspricht.
  6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Dichtungskammer in der muffenartigen Erweiterung (2) der Leitungselemente (1) und/oder in der Muffe des Einsteckelements (7), gebildet von einem im Durchmesser erweiterten Gewindegang (4), dessen Enden durch einen axialen, nach innen offenen Kanal (5) miteinander verbunden sind, und durch mindestens einen Dichtungsring (3), dessen Außenkontur der Innenkontur der Dichtungskammer und dessen Innenkontur dem Gewinde der muffenartigen Erweiterung (2) der Leitungselemente (1) bzw. der Muffe (9) des Einsteckelements (7) entspricht.
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