DE8226854U1 - Schlauchfoermiges, verformbares verbindungselement - Google Patents

Schlauchfoermiges, verformbares verbindungselement

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DE8226854U1 DE19828226854 DE8226854U DE8226854U1 DE 8226854 U1 DE8226854 U1 DE 8226854U1 DE 19828226854 DE19828226854 DE 19828226854 DE 8226854 U DE8226854 U DE 8226854U DE 8226854 U1 DE8226854 U1 DE 8226854U1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/107Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve
    • F16L27/11Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve the sleeve having the form of a bellows with multiple corrugations

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Description

• t · ·
• ·
Anwaltsakte: O 88o OILARDINI S.p.A.
Torino, Italien
Schlauchfb'rmiges, verformbares Verbindungselement
Die Erfindung betrifft ein schlauchförmiges, verformbares Verbindungselement zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Abschnitten einer Flüssigkeitsleitung.
Obgleich anwendbar auf allen beliebigen Gebieten der Technik des Verbindens der Enden zweier Rohrleitungen, die einen verhältnismäßig geringen gegenseitigen Abstand aufweisen und eine unterschiedliche Lage innerhalb eines bestimmten Ortes einnehmen, sei es in Richtung der Achse einer der genannten Rohrleitungen, sei es quer hierzu oder sei es um die senkrechte Achse zur genannten Achse herum, so findet das erfindungsgemäße Verbindungselement eine besonders vorteilhafte Anwendung in allen jen^n Fällen, in welchen der Raum knapp ist und/oder die Steifigkeit der Tragkonstruktion der genannten, miteinander zu verbindenden Rohrleitungen und/oder die Steifigkeit der Rohrleitungen selbst ein Eingreifen in dem Sinne nicht erlauben, daß die gegenseitige Position vor dem Herstellen der Verbindung verändert wird.
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JJi η Gebiet, in dem sich die vorliegende Erfindung besonders gtlnstig anwenden läßt, und mit dem sich die noch folgende Beschreibung ausführlich befassen wird, ohne hierdurch an Aligns ingü It igke it zu verlieren, ist jenes des Verbindens von Oaskesseln, sei es eingemauerter oder in den Boden eingelassener Kessel, mit einem Gasleitungsnetz, mit einem Brauchwassernetz oder mit einem Heizungswassernetz*
Die obengenannten Gaskessel, insbesondere solche, die zum Heizen von Haushalten dienen, sind im allgemeinen, über einer hinteren Wand, derart, daß sie der Außenwand eines betreffenden Raumes zugewandt sind, mit fünf Anschlüssen versehen, von denen dreie jeweils für die Gaszufuhr, die Zufuhr von Brauchwasser oder von Heizungswasser und zweie für den Abfluß warmen und kalten Heizungswassers bestimmt sind. Diese fünf Anschlüsse sind normalerweise auf ein und demselben Niveau angeordnet und unter einem bestimmten gegenseitigen Abstand, daß sie in der Theorie einwandfrei mit den von der Mauer getragenen Anschlüssen fluchten. Leider ist dies normalerweise nicht der Fall, weshalb die Monteure beim Anschließen der genannten Kessel an die genannten, entsprechenden Anschlüsse auf Schwierigkeiten stoßen. Diese Schwierigkeiten werden noch vergrößert durch den relativ geringen Abstand (normalerweise etwa 6 cm), der zwischen der genannten Rückwand des Kessels und der genannten Wand besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das den Durchfluß eines fließfähigen Mediums wie beispielsweise einer Flüssigkeit oder eines Gases erlaubt, und das es ermöglicht, die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das htilsenförmige
.■•-••j ·::··":
Zwischenstück ein hülsenförmiges Element umfaßt, das einem Blasebalg entspricht und aus einem gewellten metallischen Schlauch besteht/ der derart gestaltet ist, daß er entlang Jeglicher seiner erzeugenden eine Reihe von Rippen aufVsist, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben und zu einem Paket zusammendrückbar sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt im Axialschnitt und in zu einem "Paket" zusammengdrückten Zustand ein Verbindungselement gemäß der Erfindung.
Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten des Verbindungselementes gemäß Fig. 1, dargestellt in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Verbindungselement 1 dient zum Einfügen zwischen zwei hier nicht dargestellte Abschnitte einer ebenfalls nicht dargestellten Leitung, um den Durchfluß eines fließfähigen Mediums, beispielsweise Flüssigkeit oder Gas, zu erlauben.
Das Verbindungselement 1 umfaßt zwei hülsenförmige Elemente 2 und 3, zwischen deren Enden sich einteilig ein ebenfalls hülsenförmiges Zwischenelement anschließt Dieses besteht aus einer Metallhülse 4, die gewellt ist, und zwar derart, daß sie eine Reihe von ringförmigen Rippen 5 aufweist.
Man erkennt insbesondere aus Fig. 1, daß das hülsenförmige Element 2 eine im wesentlichen zylindrische Form hat. Wie man ferner sieht, ist es an seinem dem Zwischenstück 4 abgewandten Ende mit einem ringförmigen Außenflansch 6 versehen. Das hUlsenförmige Element 2 ist drehbar und gleitbar in einer Axialbohrung 7, die durch eine Wand 8 des Bodens eines
tassenförmigen Körpers hindurchgefiihrt. Der letztgenannte weist eine Seitenwand 10 auf, die ein Innengewinde 11 hat. In dieses Innengewinde 11 läßt sich das Außengewinde eines der erwähnten, aber hier nicht dargestellten Rohrleitungen einschrauben.
Das hülsenförmige Element 2 vermag in axialer Richtung in Bezug auf den tassenförmigen Körper 9 zu laufen, und zwar aus einer normalen, in der Fig. dargestellten Arbeitsposition, in welche der Plansch 6 an der Innenfläche der Wand 8 anliegt, und einer hier nicht dargestellten Koppelposition, in welcher der Plansch 6 leicht zum Inneren des offenen Endes des tassenförmigen Körpers 9 hin verschoben ist, um mit dessen Seitenwand 8 einen Sitz für eine Dichtung 12 zu bilden. Der tassenförmige Körper 9 hat einen Außenbund 1J5, der als Sechskantmutter gestaltet ist, um den Körper 9 mittels eines hier nicht dargestellten Schlüssels anziehen zu können.
Das hülsenförmige Element j5 ist von im wesentlichen zylindrischer Gestalt. Im Bereich seines freien Endes hat es ein Außengewinde. Dieses Wird gegen die Hül^e 4 hindurch einen als Sechskantmutter ausgebildeten Plansch 15 begrenzt.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 hat jede Rippe 5 im Querschnitt die Form eines U, das gegen das Innere hin geöffnet ist, gebildet aus zwei ringförmigen Wänden 16, die im wesentlichen eben sind, verbunden durch eine gekrümmte Wand 17· Der innere Umfang einer jeden Wand l6 ist an den inneren Umfang der benachbarten Wand der Rippe 5 durch eine ähnlich der Wand 17 gekrümmte Wand 18 angeschlossen, die jedoch nach außen hin offen ist.
Die Hülse 4 besteht aus einem Metallblech, das relativ dünn ist, das sich plastisch veformen läßt, und das es erlaubt, insbesondere bei der dargestellten Ausführung cer Rippe 5,
seine Länge zu verändern wie auch die Gestalt des Verbindungselementes 1, und zwar in einer solchen Weise, daß es die unterschiedlichsten Positionen einzunehmen vermag in Bezug auf die Querschnitte der hier nicht dargestellten Enden der miteinander zu verbindenden, genannten und hier ebenfalls nicht dargestellten Rohrleitungen.
Wie sich aus den Fig. lund 2 erkennen läßt, kann insbesondere die Länge des Verbindungselementes 1 außerordentlich leicht von dem in Fig. 1 veranschaulichten Geringstwert verändert werden, wobei die Rippen 5 paketartig zusammengepreßt werden, bis zu dem in Fig. 2 veranschaulichten Größtwert, wobei die Rippen 5 eine im wesentlichen auseinandergezogene Lage einnehmen. Außerdem kann die Rippe 5 gemäß der Darstellung der Fig. 1 und J5 nur auf einem Teil des Umfanges des Verbindungselementes 1 eine gekrümmte Gestalt haben. Insbesondere kann das Ergebnis darin bestehen, daß die beiden hülsenförmigen Elemente 2 und 3 des Endes einen Winkel von 90° miteinander bilden. Wie man sieht, läßt sich beim Verformen des Schlauches 4 in gewünschter Weise dem Verbindungselement 1 die unterschiedlichste Gestalt geben, so wie dargestellt, wodurch es möglich wird, zwei (hier nicht gezeigte) Rohrleitungsabschnitte in jedem Falle miteinander zu verbinden, ungeachtet dessen, wie die Lage ihrer Endbereiche relativ zueinander auch ist.
Bezüglich des Verbindungselementes 1 ist zu beachten, daß zufolge der Verwendung von Metall als Material für den Schlauch 4 und zufolge der Anwesenheit von Rippen 5 der Widerstand gegen einen Innendruck ganz erheblich gesteigert wird. Die hülsenförmigen Endelemente 2 und j5 lassen sich beispielsweise durch Lötung mit dem Schlauch 4 verbinden. Ein derart aufgebautes Verbindungselement 1 läßt sich zum Transport von Gas sowie auch zum Transport von Wasser verwenden.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen bezüglich der Gestaltung des oben beschriebnen Verbindungselementes 1 möglich sind, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, die hülsenförmlgen Endelemente 2 und 3 durch andere hülsenförmige (hier nicht dargestellte) Elemente anderer oder äTinlicher Form zu ersetzen. In gleicher Weise ist es möglich, die ringförmigen Rippen 5 durch eine einzige Rippe zu ersetzen, die eine schraubenxinienformige Gestalt hat, und die somit nach Art einer Schraube die gesamte Wandung vonTeil 4 bildet. Schließlich brauchen die Rippen 5 keineswegs notwendigerweise die gesainte Länge von Hülse 4 einzunehmen, sondern nur einen Teil hiervon.
22.09.82
DrW/MJ

Claims (1)

  1. Anwaltsakte: G 88θ GILARDINI S.p.A.
    Torino, Italien
    SCKUTZANSPRÜCHE
    1. Hülsenförmiges, verformbares Verbindungselement zum Herstellen einer Verbindung zweier Rohrleitungsabschnitte für ein fließfähiges Medium, mit einem ersten und einem zweiten hülsenförmigen Endelement (2, 3), mit denen es möglich ist, ein Verbindungssystem auch ohne Gewinde zu
    schaffen, mit einem hülsenförmigen und mit diesen beiden Endelementen einteiligen Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Zwischenstück ein hülsenförmiges Element nach Art eines Blasebalges umfaßt, das aus einer Mefcallhülse (4) besteht, die derart gewellt ist, daß entlang einer ihrer erzeugenden eine Anzahl von Rippen (5) von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt vorgesehen sind, die derart plastisch verformt sind, daß sie ein Paket zu bilden vermögen.
    2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Rippen (5) von ringförmiger Gestalt sind.
    J5. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (5) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines U mit einer zum Inneren hin gewandten Ausnehmung aufweist, definiert aus zwei ringförmigen Wänden (l6), die im wesentlichen eben sind, und deren äußere Umfange durch eine gekrümmte Wand (17) miteinander verbunden sind.
    Verbindungselement nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß jede ringförmige Wand (16) entlang ihres eigenen Innenumfanges an den Innenumfang der ringförmigen Wände (l6) angeschlossen ist, die der Rippe (5) benachbart sind., und zwar durch eine gekrümmte weitere Wand, deren Ausnehmung nach außen gewandt ist.
    gekennzeichnet, daß das erste hülsenförmigß-Sienignt gleitend durch eine Bohrung (7) hindiuieiigeTUhrt ist, die in einer Bodenwand_J£L)--etriSs^tassenförmigen Körpers (9) eingebracht «
    Sdiufzanspr. b If. ßl^//e gestrichen
    DEZ. 1882
    22.09.G2 DrU/MJ
DE19828226854 1982-05-12 1982-09-24 Schlauchfoermiges, verformbares verbindungselement Expired DE8226854U1 (de)

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