DE7401195U - Warmwasserheizkörper - Google Patents

Warmwasserheizkörper

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DE7401195U
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    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
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    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
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Description

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PATENTANWALT*··' · DIPL-INQ. H. J. HÜBNER D-896 Ktmpten, Ltodwer Str. 32, Ruf 23291
4.1.1974
Anmelder: Fa. ALFER, Aluminium Fertigbau GmbH, Untermettingen Anwaltsakte; A 11o7
Warmwasserheizkörper
Die Erfindung betrifft einen Warmwasserheizkörper, bestehend aus einer Anzahl Heizkörperelemente, die durch Wasserzu- und ableitungsrohre miteinander verbunden sind und die je aus einem lotrecht angeordneten, Rippen-aufweisenden stranggepressten Leichtmetall-Proiilkörper bestehen, der in seiner lotrechten Richtung einen zentralen, oben und unten abgeschlossenen Wasserführungskanal aufweist.
«ton 10/401M
j Ein derartiger Warmwasserheizkörper ist beispielsweise aus
der DPS 1 679 289 bekannt. Alle Heizkörperelemente siiid bei
diesem bekannten Heizkörper mittels eines oberen durchgehenden und eines entsprechenden unteren Verbindungsrohres miteinander verbunden. Diese beiden Verbindungsrohre stollen sowohl die mechanische als auch die wasserseitige Verbindung zwischen den einzelnen Heizkörperelementen dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Warmwasser-Heizkörper dahingehend zu verbessern, daß er leichter und sicherer montiert v/erden kann, daß seine Festigkeit erhöht wird, daß insbesondere eine leichtere Anpassung der Heizkörperleistung bei vorgegebenem Raum möglich ist und daß Wasseranschlüsse in beliebigen Höhen der Endelemente des Heizkörpers vorgesehen werden können; um damit den bauseitigen Gegebenheiten Rechnung tragen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je zwei benachbarte Heizkörperelemente mittels eines oberen und eines unteren Rohrstücks miteinander verbunden sind, dessen Eiiden in, mit den Wasserführungskanälen kommunizierenden stirnseitigen Bohrungen der Heizkörperelemente abdichtend eingreifen, daß jedes Heizkörperelement an seinen beiden Stirnseiten ein Paar, im Abstand liegender, einander zugewandter lotrechter Längsnuten aufweist und daß die Rohrstükke im Abstand von ihren Enden mit unrunden Flanschen versehen sind, deren axiale Breite etwa mit der Nutbreite über-
einstimmt und deren kleinster Durchmesser kleiner und deren größter Durchmesser größer als der Abstand der die Längsnuten begrenzenden Stege ist.
V/eitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Breite der Flansche gegenüber der Nutbreite des Heizkörperelementes ein für eine Verklemmung ausreichendes Übermaß hat; daß das kreiszyiindrische Ende jedes Rohrstückes eine Ringnut zur Aufnahme eines O-Ringen aufweist; daß die quer zur Längsrichtung des Heizkörpers gemessene Tiefe jedes Heizkörperelementes größer als seine Breite ist und daß die Breite jedes Heizkörperelementes im wesentlichen bestimmt ist aus dem in. Breitenrichtung gemessenen Aussendurchmesser des Wasserführungskanals zuzüglich der doppelten Breite einer Längsnut; und daß das Heizkörperelement einander gegenüberliegende von den Längsnutenpaaren begrenzte und über die gesamte Höhe reichende Stirnflächen hat, die die Aussenflachen der Wandung des '.vasserführungskanals darstellen und daß ein Endelement des Heizkörpers in dieser Stirnfläche mindestens eine Wasseranschlußbohrung aufweist, die höhenrnäßig versetzt zu den miteinander jeweils ausgerichteten oberen und unteren Rohrstücken des Heizkörpers irt.
Mit der Erfindung v/erden mehrere Vorteile erreicht. Der Heizkörper besteht aus nHeizkörperelementen und η - 1 Paaren an Röhrstücken, Zwei Heizkörpereierneute werden also durch ein
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oberes und ein unteres Rohrstück miteinander verbunden, womit sowohl die mechanische, als auch die wasserseitige Verbindung hergestellt ist. Auf diese Weise können beliebig lange Heizkörper mit der>-selben Grundelementen hergestellt werden. Durch ¥ahl der Länge der Rohrstücke wird der Abstand zwischen je zwei Heizkörperelementen und damit die Gesamtzahl der auf eine vorgegebene Länge passenden Heizkörperelemente bestimmt. Durch entsprechende Wahl der Länge der Rohrstücke läßt sich somit die Heizleistung eines Heizkörpers trotz gleichbleibendem Bauumfang feinstufig variieren.
Besonders vorteilhaft ist die sehr einfache Montage. Die Rohrstücke werden in einer bestimmten Drehstellung in die entsprechenden stirnseitigen Bohrungen eines Heizkörperelementes eingesteckt. Dann wird das nächste Heizkörperelement mit den anderen Enden der Rohrstücke entsprechend in Eingriff gebracht, wonach die Rohrstücke z.B. um 90° gedreht v/erden, um mit diesem einfachen llontagevorgang sowohl eine wasserseitige Abdichtung als auch eine besonders gute mechanische Festigkeit zu erreichen.
Dank der Tatsache, daß die Heizkörperelemente in Längsrichtung des Heizkörpers gesehen, wesentlich schmaler als tief sind, somit also die Wärmeübertragungsflächen insbesondere in Form von Rippen sowohl vor und hinter, nicht aber an den beiden Stirnseiten des Wasserführungskanals angeordnet Bind, ergibt
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sich die Möglichkeit der eng benachbarten Anordnung, so daß pro gegebenem Raum ein Heizkörper mit wesentlich höherer Heizleistung als bisher erzielt wird. Darüber hinaus ermöglicht diese Ausbildung aber den weiteren Vorteil, daß das eine Endelement in beliebiger Höhe stirnseitig gebohrt werden kann, um der Lage der bauseits vorhandenen Wasserleitungsanschlüsse Rechnung zu tragen. Hierin liegt der ■große Vorteil, daß diese bauseitigen Wasserleitungsanschlüsse fertig vorhanden sein können, bevor die Heizkörper angeliefert werden, weil an Ort und Stelle eine Anpassung möglich ist.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei dfe Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Figuren 1-3 drei Horizontalquerschnitte durch verschiedene Ausführungsformen von Heizkörperelementen,
Figur 4 einen Horizontalquerschnitt durch zwei Heizkörperelemente einer vierten Ausführungsform, die vorn und seitlich verkleidet sind,
Figur 5 eine vergrößerte Schnittansicht des Ausschnittes
5 gemäß Fig. 4,
Figur 6 eine vergrößerte Schnittansicht des Ausschnittes
6 der Figur 4,
Figur 7 eine horizontale Schnittaneicht mehrerer Heizkörperelemente, die dureh Rehrstüoke miteinander verbunden sind»
Figur S eine vergrößerte Schni.ttansicht des Ausschnittes 8 gemäß Fig. 7,
Figur Sf eine horizontale Schnittansicht ähnlich Fig. 7 durch ein Heizkörperelement mit angeschlossenem Rohrstück, jedoch im vergrößerten Maßstab, und zwar in fertig montierter Stellung,
Figur 1o eine vertikale Schnittansieht längs der Linie 1o-1o der Figur 9,
Figur 11 eine Schnittansicht längs der Linxe 11-11 der
Fig. 1o in fertig montierter Stellung des Rohrstückes und
Figur 12 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 11, jedoch mit Darstellung des Rohrstückes vor der Hontage,
Figur 13 eine Vorderansicht eines Heizkörpers, der aus mehreren Heizlörperelementen besteht und mit Darstellung der Möglichkeiten für Leitungsanschlüsse,
Figuren 14,15 zwei Heizkörper, die unter Verwendung identischer Heizkörperelemente hergestellt sind, die jedoch bezogen auf den selben Bauumfang unterschiedliche Wärmeleistung haben.
Die Figuren 1-3 veranschaulichen drei verschiedene Heizkörperelemente 1o, 2o, 3o, die alle aus einem Leichtmetall-Profilstück vorgegebener Länge bestehen und die alle einen zentralen Wasserleitungskanal 12 aufweisen, der in den Ausführungsbeispielen einen kreisförmigen Querschnitt nat.
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Dieser Wasserführungskanal 12 ist in einem Zentralkörper 14 gebildet, an dessen Vorderseite sich Rippen 16 bzw. in Fig.2
i.i^^nn länger«? Rippen 18 und on deren Rückseite sich/22 erstrecken. An den beiden Stirnflächen 24 des Zentralkörpers 14 schließt sich jeweils eine vordere Längsnut 26 und eine hintere Längsnut 28 an, so daß längs der beiden Stirnflächen 24 jedes Zentralkörpers der Heizkörperelemente 1o, 2o, 3o schmale Kanäle gebildet werden, die durch längliche öffnungen 32 zugänglich sind, welche von gegenüberliegenden Stegen gebildet werden, deren Abstand geringer als die in Querrichtung gemessene Erstreckung der stirnseitigen Kanäle ist.
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Wesentlich ist, daß die Breite der Nuten/2ü nur klein ist, so daß die Stirnflächen 24 des Zentralkörpers nur geringfügig gegenüber der Gesamtbreite der Heizkörperelemente nach innen zurückgesetzt ist.
Das Heizkörperelement 2o gemäß Figur 2 hat vordere Querrippen 18 die in Anzahl und Größe mit den hinteren Querrippen 22 übereinstimmen. Zwischen den einzelnen Rippen werden Luftschäehte gebildet, die für einen suten Vänaeaustausch sorgen. Das Heizkörpereleuent Io hat an seiner Vorderseite nur zwei lange äussere Rippen, die den Rippen 18 entsprechen, während die dazwischenliegenden Rippen 16 kürzer sind. Dafür sind die beiden äusseren Rippen aber durch eine Vorderwand 34 miteinander verbunden, so da3 ein anderer optischer Sindruck eines so aufgebauten Heizkörpers erzielt wird.
Das Heizkörperelement 3o unterscheidet sich bezüglich der Rippen nicht von demjenigen gemäß Figur 1, jedooh iet der Zentralkörper im wesentlichen als RohrstUck mit gleichbleibender Wandstärke ausgebildet.
Figur 4 veranschaulicht 2 nebeneinander angeordnete Heizkörperelemente 4o, die im Abstand voneinander angeordnet sind, jedoch dazu vorgesehen sind, einen äußerlich geschlossenen Heizkörper zu bilden. Zu diesem Zweck weist jedes Heizkörperelement 4o eine breitere Vorderwand 36 auf, die über eine Querwand 38 mit dem Zentralkörper verbunden ist. Die Enden der Vorderwände sind im Querschnitt gabelartig ausgebildet und auch die jov/eils äußersten hinteren Rippen weisen gemäß Figur 5 eine entsprechende gabelartige Ausbildung auf, so daß in benachbarte gabelartige Öffnungen Verbindungselemente 42 in Form von Streifen, die über die gesamte Höhe der Heizkörperelemente reichen, eingesetzt werden können. Die gegenüberliegenden Innenflächen der gabelartigen Schenkel sind in Längsrichtung widerhakenartig gezackt, so daß zv/ei seitlich zusammengeschobene und auf die beschriebene Weise über die Streifen 42 miteinander verbundene Heizkörperelemente 4o miteinander verankert sind. Die eigentliche mechanische Verbindung erfolgt jedoch über ein Paar von Rohrstücken, wie nachstehend noch erläutert wird.
Auch die stimseitigen Enden des Heizkörpers, der sich aus den Heizkörperelementen 4o zusammensetzt können mittels einer
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Stirnwand 44 verschlossen werden, die nahe ihren beiden Enden zwei Stege 46 aufweist, die in die vordere· und hintere gabelartige Öffnung des letzten Elementes 4o paßt. Figur 7 veranschaulicht einen «us drei Heizkörperelementen io bestehenden Heizkörper, von denen das links dargestellte Element über zwei Rohrstücke 6o an das linke Ende des mittleren Heizkörperelemente s und das rechte Heizkörperelement über zwei Rohrstücke 5o an das rechtseitige Ende des mittleren Elementes angeschlossen sind. Beide Rohrstücke 5o, 6o bestehen aus einem mittleren Rohrabschnitt 48, an welchen sich beidseitig unrunde Flansche 52 anschließen. Insoweit ist das Rohrstück 6o ein reines Kupplungselement, das zur mechanischen Befestigung zweier benachbarter Heizkörperelemente io dient. Demgegenüber weist das Robrstück 5o kreis' vLindrische Enden 54 auf, die von den Flanschen 32 beidseitig nach aussen vorstehen und einen etwas geringeren Aussendurchmesser als der Rohrabschnitt 48 aufweisen. Diese zylindrischen Enden sind mit einer äusseren Umfangsnut 56 versehen, in welcher ein Dichtungsring 58 untergebracht ist. Die rechte Seite des mittleren Heizkörpers 1o und die linke Seite des rechten Heizkörpers sind mit stirnseitigen Bohrungen 62 versehen, die koaxial miteinander ausgerichtet sind und in die die kreiszylindrischen Enden 54 des Rohrstückes 5o hineinpassen, wobei der O-Ring 58 eine flüssigkeitsdichte Verbindung gewährleistet.
Der am rechten stirnseitigen Ende des rechten Heizkörperelementes 1o (Fig.?) zwischen den gegenüberliegenden Nuten 26,28
- 1ο -
gebildet© Kanal wird durch ein Abschlußelement 64 geschlossen, das mittels sines Sperrelementes 66 in der in den Figuren 7 und 8 gezeigten Weise in diesem Kanal verankert ist. Auf diese Weise ergibt sich sin sauberer stirnseitiger Abschluß·
Das Rohrstück 5o ist in den Figuren 9-12 genauer dargestellt. Um den unrunden Flansch 52 zu bilden, wird - von der Mitte des Rohrstückes 5o herkommend - unmittelbar vor der Flanschbreite eine Ringnut 68 eingestochen und unter Aussparung der Flanschbreite an verbleibenden Ende des Rohrstückes der zylindrische Endabschnitt 54 mit einem Aussendurchmesser gebildet, der etwas geringer als der Durchmesser der Nut 68 ist. In diesem zylindrischen Ende wird dann die Umfangsnut 56 für den O-Ring 58 eingestochen. Anschließend wird der zwischen zylindrischen Endabsclmitt 54 und Umfangsnut 60 verbleibende Ringflansch an zwei gegenüberliegenden Seiten bis auf etwa den Aussendurchmesser des zylindrischen Sndabschnittes 54 abgeflacht, so daß "dieser Flansch 52 gebildet wird aus zwei gegenüberliegenden parallelen ebenen Flächen 7o, deren Abstand etwa dew Aussendurclvnesser des zylindrischen Endabscimittes 54 ist und zwei kreisbogenföriaigen ümfangsflächen 72 die von der ehemaligen Umfangsflache des mittleren Rohrabschnittes 48 verblieben sind. Die in Figur 11 mit 74 bezeichnete üffnungsbreite des durch die beiden Längsnuten 26, 28 gebildeten Kanals ist gleich oder nur geringfügig größer als der äussere Durchmesser des Rohrstückes 5o.
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Die Montage geht zolgenaeriiaiBen. vor sich. Ein Rohrstück 5o wird mit seinem Di chcungs ab schnitt p4 in eine entsprechende Bohrung 62 des lleizkörperelementes in einer Stellung eingeführt, in v/elcher die beiden parallelen abgeflachten Flächen 7o vertikal liegen (Fig.12). In dieser Stellung wird das Pvohrstück so weit eingeschoben, bis der Flansch 52 an der Stirnfläche 24 des Ileizkörpereleinentes 1o zur Anlage kommt. Dabei wurde der, in der Hut 56 befindliche O-Ring leicht zusammengedrückt, so daß eine fiUssigkeitsdichte Abdichtung erzielt ist. In derselben Veise v/ird dann ein weiteres Rohrstück 5o amgegen'dberliegenden Ende des Heizkörperelementes in gleicher './eise befestigt. TTun wird- ein weiteres Heizkörperelement angeschlossen und, da die Umfangsflansche 52 an beiden Enden des Rohrstückes 5o in ihrer Lage übereinstimmen, kann dieses weitere Heizelement auf die Enden der Rohrstücke aufgeschoben werden, bis auch diese Flansche an den entsprechenden Stirnflächen des lleizkörperelementes anliegen, wobei selbstverständlich auch hier der eingelegte O-rRing die flüssigkeitsdichte Verbindung übernimmt. Nunmehr brauchen die beiden Rolirstücke 5o lediglich noch aus der Stellung gemäß Fig. 12 in die Stellung gemäß Fig. 11 gebracht, also im Ausführungsbeispiel um 90° gedreht zu werden, wodurch die beiden gegenüberliegenden Flanschabschnitte 52 jeweils in die Längsnuten 26, 20 des Heizkörperelementes eingreifen. Da die Breite dieser Längsnuten geringfügig kleiner als die Breite der Flansche ist, findet durch diese 90°-Drehung eine absolut sichere Montage dank der erzielten Verklemmung statt.
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Während dieser Verdrehung bleibt die Flüssigkeitsdichtung dank des O-Ringes aufrechterhalten.
Figur 13 zeigt einen Heizkörper, der aus drei Heizkörperelementen in der beschriebenen Weise unter Verwendung der Rohrstücke 5o hergestellt ist. Dieser Heizkörper hat nun eine Vielzahl von Anschlußmöglichkeiten für den Wasserzulauf und den Wasserablauf. Im Normalfall werden die Wasserführungskanäle 12 oben und unten durch Abschlußstücke 76 geschlossen. Das eine End-Heizkörperelement hat am stirnseitigen Ende keine stirnseitigen Bohrungen. Das gegenüberliegende End-Element hat diese Bohrungen, in welche die Anschlußnippel 73 für die Warmwasserzufuhr (oben) und die Kaltwasserabfuhr (unten) eingesetzt sind.
Figur 13 veranschaulicht nun aber eine besonders vorteilhafte Abwandlung, die darin besteht, daß beide stirnseitigen Enden des Heizkörpers ohne vorgefertigte stirnseitige Anschlußbohrungen 62 versehen sind. Falls solche Anschlußbohrungen dennoch vorgesehen sind, können sie mit separaten Stopfen verschlossen werden. Nunmehr können in der einen Stirnfläche 24 des End-Heizkörperelementes 1o am Montageort zwei Anschlußbohrungen eingebracht v/erden, die genau der Lage der bauseits schon vorhandenen Wasserrohrleitungen entspricht. Dies bringt den bedeutenden Vorteil, daß die Heizungsanlage bauseits vollkommen durchgeführt werden kann, bevor die Heizkörper angeliefert worden sind. Weiterhin ent
fallen jegliche Nacharbeiten, die auf bauseitige Toleranzfehler bei der Verlegung der Wasserleitungsrohre bisher nicht vermeidbar waren.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 verbleibt es beim Wasserleitungsrücklaufnippel 73, jedoch befindet sich der Zulauf um das Maß 8o oberhalb des Rücklaufes. Mit diesem Abstand wird also ein Loch in der Stirnwand 24 gebohrt und ein entsprechender Anschlußnippel 79 eingesetzt. Zwischen dem unteren Rücklaufnippel 78 und dem oberen Zulaufnippel wird no&h in den zentralen Kanal 12 des Heizkörperelementes 1o ein Dichtungsstück 76 eingesetzt.
Anstelle des beschriebenen Beispiels gemäß Fig. 13 körnen aber auch vertikale Wasserzuleitungs- und rückleitungsanschlüsse verwendet werden, wozu es nur erforderlich ist, die unteren bzw. oberen Abschlußstücke 76 der zentralen Wasserführung skanäle 12 entsprechend durch Anschlußnippel 78, 79 zu ersetzen. In Fig. 13 ist zu diesem Zweck ein Zuleitungsnippel 79' am unteren Ende des rechten Elementes 1o und ein Ableitungsnippel 78' ira benachbarten Heizkörperelement 1o vorgesehen, womit sämtliche anderen Anschlüsse entfallen könnten. Es brachte dann lediglich der Verschlußstopfen 76 aus dem zentralen V/asser führungskanal 12 im rechten Heizkörperelement 1o entfernt zu v/erden und ein entsprechendes Verschlußstück in das unter Rohrstück 5o zwischen dem mittle ren und dem rechten Heizelement eingesetzt zu werden..
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Wie in Fig. 13 veranschaulicht ist, is"c es auch ohne weiteres möglich, den Wasserzulaui an einem Ende (oben) und den Wasserrücklauf am anderen Ende (unten) vorzusehen.
Auch ist es möglich, alle Heizkörperelemente 1o eines Heizkörpers wasserseitig hintereinander zu schalten, wozu es nur erforderlich isx, abwechselnd das obere und das untere Rohrstück zwischen je zwei Heizkorperelementeii mit einem eingeschobenen Verschluß entsprechend dem Verschlußstück 76 zu versehen, bzw. dort keine otirnseitigen Bohrungen in den Heizkörperelementen anzuordnen und die Verbindung über ein Kupplungsstück 6o vorzunehmen.
.Die Figuren 14 und 15 veranschaulichen zwei Heizkörper, die genau dieselben Aussendimensionen aufweisen. Die Heizkörperelemente 1o sind bei beiden Heizkörpern dieselben. Die Zahl der Heizkörperelemente ist jedoch beim Heizkörper gemäß Fig. 14 größer als bei demjenigen gemäß Fig. 15., In Fig. 14 sind zur Verbindung der Elemente 1o Rohrstücke 5o verwendet worden, während gemäß Fig. 15 längere Rohrstücke 5of ver wendet worden sind. Der Heizkörper gemäß Fig. 14 hat somit eine um etwa 2θ/ί höhere Heizleistung als der in Fig. 15 gezeigte Heizkörper Darch Wahl der· Länge der Rohrstücke 5o bzw, 5o' kann also eine sehr feinstufige Festlegung der Heizleistung ohne Veränderung des Raumumfanges des Heizkör pers erzielt werden.
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Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, daß mit dem neuen System durch Wahl der entsprechenden Elementenprofile Heizkörper unterschiedlichster Gestalt und mit unterschiedlichstem Aussehen hergestellt v/erden können. Die Heizkörper gemäß Fig. 14 und 15 lassen zwischen ihren Elementen genügend Raum, um Licht einfallen zu lassen. Der Heizkörper gemäß Fig. 4 dagegen bildet ein geschlossenes Ganzes dank der miteinander verbundenen Vorderwände 36, die das Aussehen eines einstückigen Bauteiles vermitteln, wobei jedoch zu bemerken ist, daß sich diese Vorderwände dank des Verbindungsstückes 42 nicht berühren, so daß eine Geräuschbildung oder Weiterleitung verhindert wird.
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Claims (1)

  1. kasprüche;
    1. Warmwasser-Heizkörper, bestehend aus einer Anzahl Heizkörperelemente, die durch Wasserzu- und ableitungsrohre miteinander verbunden sind und die je aus einem lotrecht angeordneten, Rippen aufweisenden stranggepressten Leichtmetall-Profilkörper bestehen, der in seiner lotrechten Richtung einen zentralen, oben und unten abgeschlossenen Wasserführungskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Heizkörperelemente (1o;2o? 3o;4o;) mittels eines oberen und eines unteren Rohrstückes (5o;6o) riteinander verbunden sind, dessen Enden (54) in, mit den W&.sserführungskanälen (12) kommunizierenden stirnseitigen Bohrungen (62) der Heizkörperelemente abdichtend eingreifen, daß jedes Heizkörperelement an seinen beiden Stirnseiten ein Paar im Abstand liegender, einander zugewandter lotrechter Längsnuten (26,28) aufweist und daß die Rohrstücke (5o) im Abstand von ihren Enden mit unrunden Flanschen (52) versehen sind, deren axiale Breite etwa mit der Nutbreite übereinstimmt und deren kleinster Durchmesser kleiner und deren größter Durchmesser größer als der Abstand (74) der die Längsnuten (26,28) begrenzenden Stege (32) ist.
    2« Warmwasser-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Flansche (52) gegenüber der Breite der Nuten (26,28) ein für eine Verklemmung ausreichen des Übermaß hat.
    35. Warmv/asser-Heizkörper nach Anspruch 1 v^der 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kreiszylindrische Ende (54) jedes Rohrstückes (5o) eine Ringnut (56) zur Aufnahme eines 0-Ringes auf v/ei st.
    4. ¥armwasser-Heizkörper nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussendurchmesser des Rohres (5o) und der größte Durchmesser des Flansches (52) übereinstimmen und daß sich beiderseits des Flansches (52) zylindrische Abschnitte (54,63) von kleinerem Durchmesser anschließen.
    5. Warmwasser-Heizkörper nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längsrichtung des
    Ij Heizkörpers gemessene Tiefe jedes Heizkörper elemente s (io;
    2oj3o;4o) größer als seine Breite ist.
    δ. Warmwasser-Heizkörper nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Heizkörperelemente s (1o;2o;3o) bestimmt ist aus dem in Breitenrichtung gemessenen Aussendurchmesser des Wasserführungskanals zuzüglich der doppelten Breite der Längsnuten eines Längsnutenpaars.
    (7. Warmwasser-Heizkörper nach einem der Ansprüche 1-6, da-
    ■ durch gekennzeichnet, daß dif Breite eines Keizkörperele-
    : rentes etwa gleich den doppelten Innendurchmesser des Wasser
    führung skanals (12) ist.
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    - 13 -
    8., Varmwasser-Heizkörper nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkörperelement an der Hinterseite oder an der Hinterseite und der Vorderseite eine Anzahl paralleler, sich rechtwinklig zur Längsrichtung des Heizkörpers erstreckender Rippen (16,18,22) aufweist.
    9. Warmwasser-IIeizkÖrper nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkörperelement (1o;2o; 3o;4o) gegenüberliegend« , von den Längsnutenpaaren (26,28) begrenzte und über die gesamte Höhe des Elementes reichende Stirnflächen (24) hat, die die Aussenflachen der Wandung des Wasserführuiigskanals (12) darstellen und daß ein End-Element des Heizkörpers in dieser Stirnfläche mindestens eine Viasseranschlußbohrung aufweist, die höhenmäßig versetzt zu den miteinander jeweils ausgerichteten oberen und unteren Rohrstücken (5o) des Heizkörpers angeordnet ist.
    10. Warmwasser-Heizkörper nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Element des Heizkörpers am oueren und/oder unteren Ende des '»asserführungskanals (12) einen Vasserzuieitungs- bzw.—rückleitungsanschluß aufweist.
    11. Wanmvasser-Heizkörper aach einem der Ansprüche 1-1o, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizkörperele.aent (4o) eine, beidseitig über seine Breite vorstehende ebene
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    Vorderwand (36) aufweist, die über mindestens eine Querrippe (38) mit der Wand des zentralen Wasserführungskanals (12) verbunden ist.
    12. Warmwasser-Heizkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Seitenränder der Vorderwand (36) mit einem zusätzlichen Innensteg im Querschnitt gabelartig ausgebildet sind und daß aneinandergrenzende Vorderwände (36,36) zweier Heizkörperelemente mittels eines in die so gebildeten Nuten eingesetzten Verbindungselementes (42) in geringem Abstand voneinander miteinander verbunden sind.
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DE7401195U Warmwasserheizkörper Expired DE7401195U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7401195U true DE7401195U (de) 1975-06-05

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE7401195U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229758A1 (de) * 1981-08-11 1983-03-03 Schiedel GmbH & Co, 8000 München Waermetauscher, insbesondere raumheizkoerper, und verfahren zur herstellung von dessen verteilrohr
DE3603230A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Schiedel Gmbh & Co Profilrohrglied fuer glieder-waermetauscher, insbesondere fuer raumheizkoerper
EP2647943A3 (de) * 2012-04-04 2014-08-13 Industrias Royal Termic, S.L. Endverschlusselement eines Heizkörpers

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