DE3902046C2 - Wärmeaustauscher mit Zustandsänderung eines Mediums, wie z.B. ein Verdampfer, für eine Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Wärmeaustauscher mit Zustandsänderung eines Mediums, wie z.B. ein Verdampfer, für eine Klimaanlage, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher mit
Zustandsänderung eines Mediums, wie z. B. einen Verdampfer, für
eine Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Dabei
betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere einen
Wärmeaustauscher nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein
derartiger Wärmeaustauscher ist aus der US 2 088 254 bekannt.
Ein Verdampfer oder Kondensator enthält üblicherweise eine
Vielzahl von Rohrkreisläufen, bestehend aus einer Reihe von
parallel verlaufenden U-Rohren, die miteinander durch
Rohrprofile verbunden sind, welche so gebogen sind, daß sie
für jeden Rohrkreislauf eine Schlange bilden, Schaufeln, durch
die die genannten Kreisläufe hindurchtreten, im wesentlichen
lotrecht zu den Rohren und in wärmeleitfähigem Kontakt mit
diesen, einer Vorrichtung zur Verteilung des Mediums, z. B.
eines Kühlmediums nach Art von Fluorkohlenstoff, die mit einem
Ende der genannten Kreisläufe verbunden ist, sowie einer
Sammelvorrichtung für das Medium, die mit dem anderen Ende
verbunden ist.
Bei einem derartigen Verdampfer sind die Rohrkreisläufe
außerdem so angeordnet, daß die zu den genannten Kreisläufen
gehörenden, parallel verlaufenden U-Rohr-Segmente so
angeordnet sind, daß sich die genannten Segmente entweder
nebeneinander oder übereinander befinden.
Diese Anordnung ist erforderlich, um eine Zustandsänderung des
Kühlmediums in den Rohrkreisläufen in der Weise zu
ermöglichen, daß das genannte Medium nach Wärmeaustausch mit
einem anderen Medium, z. B. der den Verdampfer durchströmenden
Umgebungsluft, am Austritt der Rohrkreisläufe den gewünschten
Zustand aufweist.
Dazu weist die Vorrichtung zur Verteilung des Mediums
üblicherweise einen Einlaufstutzen auf, der durch dünne oder
Kapillarrohre mit den Eintritten der Rohrkreisläufe in einer
Weise verbunden ist, daß das genannte Medium für jeden
Kreislauf im wesentlichen auf gleiche Weise verteilt wird.
Die Sammelvorrichtung für das Medium enthält einen an den
Enden geschlossenen hohlen Sammelzylinder, dessen Achse im
allgemeinen lotrecht zu den Enden der Kreislaufaustritte
verläuft und dessen Umfangswand einerseits Bohrungen aufweist,
die zur festen und dichten Aufnahme der Rohrkreislaufaustritte
dienen, und andererseits eine Bohrung, die ebenfalls auf feste
und dichte Weise einen Ansaugstutzen für das Medium aufnimmt,
wie dies besser aus dem Dokument US-A-2 088 254 ersichtlich
ist.
An dieser Austrittsvorrichtung wurden bestimmte Nachteile
festgestellt.
Tatsächlich tritt das an den Eintritten der Kreisläufe in
flüssiger Form ankommende Medium am Austritt der genannten
Kreisläufe in gasförmiger Form aus und erreicht den
Hohlzylinder mit hoher Geschwindigkeit unter Beaufschlagung
der Innenwandung des genannten Zylinders und erzeugt aus
diesem Grunde Lärm sowie Vibrationen, die sich wiederum auf
den Verdampfer auswirken können, der in Nähe der
Fahrzeugkabine angeordnet ist und diese somit nach dort
überträgt.
Außerdem bewirkt ein derartiger Sammler Füllungsverluste, die
zu einem Leistungsverlust führen und im Extremfalle eine
vollständige Zustandsänderung des Mediums am Austritt
verhindern und gleichzeitig einen Mischzustand des Mediums
bestehenlassen, der unzulässig ist.
Die US-2 088 254 offenbart einen Verdampfer, der eine
Sammelvorrichtung für das Medium nach Zustandsänderung
aufweist, bestehend aus einem zylindrischen, koaxial zu dem
Ansaugstutzen angeordneten Teil mit einer gegenüber dem
Ansaugstutzen größeren radialen Abmessung, welches diesen
verlängert.
Vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Schwierigkeiten
zu beseitigen, und schlägt dazu einen Verdampfer vor, der mit
einer Sammelvorrichtung für das Medium versehen ist, die
einfach aufgebaut und wirtschaftlich herzustellen ist und dem
Verdampfer die Erreichung maximaler Leistungen ermöglicht.
Dabei soll ferner gegenüber den bekannten Wärmeaustauschern
eine Geräuschreduzierung erreicht werden.
Der Wärmeaustauscher mit Zustandsänderung eines Mediums, wie
z. B. ein Verdampfer, ermöglicht gemäß der Erfindung die
Zustandsänderung des in einer Klimaanlage, insbesondere in
einem Kraftfahrzeug, verwendeten Mediums und besitzt
wenigstens zwei Rohrkreisläufe, die Eingänge und Austritte
aufweisen und quer durch Schaufeln verlaufen, eine Vorrichtung
zur Verteilung des Mediums im Primärzustand, mit einem mit den
Eingängen verbundenen Einlaufstutzen für das Medium und einem
mit den Austritten verbundenen Ansaugstutzen sowie mit einer
Sammelvorrichtung für das Medium nach Zustandsänderung, wobei
die Austritte durch eine Mehrzahl von Austrittsrohren, die mit
ihren freien Enden in der Sammelvorrichtung münden, mit dem
Ansaugstutzen verbunden sind, und wobei die Sammelvorrichtung
einen zylindrischen Teil mit einer gegenüber dem Ansaugstutzen
größeren radialen Abmessung aufweist, der koaxial zu dem
Ansaugstutzen angeordnet ist und diesen an seinem freien Ende
verlängert, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammelvorrichtung zwischen den Austrittsrohren und dem
Ansaugstutzen einen auf die radiale Abmessung des
Ansaugstutzens zulaufenden Führungskanal aufweist und daß die
Sammelvorrichtung mit den in die Sammelvorrichtung mündenden
freien Enden der Austrittsrohre im wesentlichen achsparallel
verläuft.
Dabei befindet sich die Sammelvorrichtung in der Verlängerung
des Ansaugstutzens, wodurch ein Füllungsverlust des Mediums
vermieden wird, welches aus den Rohrkreisläufen austritt und
in den genannten Stutzen gelangt.
Gemäß einem anderen Merkmal ist der Führungskanal durch eine
Verbindung ausgebildet, die durch eine teilweise
Überschneidung von gegenüberliegenden Sacklochbohrungen
auftritt, welche Durchmesser besitzen, die einerseits dem
Innendurchmesser der Austrittsrohre und andererseits dem
Innendurchmesser des Ansaugstutzens entsprechen und als
Fortsetzung von Aufnahmebohrungen der Austrittsrohre und des
Ansaugstutzens ausgebildet sind.
Gemäß einem anderen Merkmal verläuft die Achse der
Sacklochbohrungen im wesentlichen parallel zur Achse des
zylindrischen Teils.
Gemäß einem weiteren Merkmal weisen die Sacklochbohrungen, die
als Fortsetzung der Aufnahmebohrungen der Austrittsrohre
ausgebildet sind, an ihren Enden innerhalb der Sammel
vorrichtung einen konischen Teil auf, dessen Konizität sich in
Richtung der Sacklochbohrungen des Ansaugstutzens reduziert.
Dank den oben beschriebenen Merkmalen beaufschlagt das Medium
nicht mehr eine zylindrische Fläche, sondern hat einerseits
eine Umlaufrichtung, die mit der Stutzenrichtung identisch
ist, und wird andererseits mit den konischen Teilen zum
genannten Stutzen hin abgeleitet.
Gemäß einem weiteren Merkmal handelt es sich bei dem
Führungskanal um einen konischen rohrförmigen Teil.
Gemäß einem anderen Merkmal geht der konische rohrförmige Teil
einerseits unmittelbar in den Ansaugstutzen und andererseits
unmittelbar in den zylindrischen Teil, der ebenfalls ein
rohrförmiges Teil aufweist, über.
Somit bildet die aus dem zylindrischen Teil und dem konischen
rohrförmigen Teil bestehende Einheit eine Sammelvorrichtung
für das Medium, die äußerst einfach und kostengünstig
herzustellen ist.
Die übrigen Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, worin auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Wärmeaustauschers mit
der Sammelvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht der Sammelvorrichtung
gemäß der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Teilaufriß eines Wärmeaustauschers mit einer
Variante der Sammelvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Wärmeaustauschers mit
einer Variante der Sammelvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus
Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C aus
Fig. 5;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer Variante der Fig. 7.
Wir nehmen Bezug auf die Fig. 1 und 2, in denen der
Wärmeaustauscher 1, hier ein Verdampfer, der die
Zustandsänderung eines durchströmenden Kühlmediums wie z. B.
Fluorkohlenstoff erlaubt, aus einer Reihe von parallel
zueinander verlaufenden U-Rohren 2 besteht, die durch
Rohrprofile 3 verbunden sind, die so gebogen sind, daß sie
einen Rohrkreislauf 4 oder Schlangen bilden, und aus Schaufeln
5, durch die wenigstens zwei Rohrkreisläufe 4, in diesem Falle
vier Stück, hindurchtreten, die im wesentlichen lotrecht zu
den Rohren und in wärmeleitfähigem Kontakt mit denselben sind.
Diese Kreisläufe 4 besitzen einerseits jeweils ein Ende oder
einen Eintritt 6, der der Zuleitung des Kühlmediums im
ursprünglichen Zustand dient, wobei diese Zuleitung durch eine
in der Figur nicht dargestellte Verteilungsvorrichtung
vonstatten geht, mit einem Eintrittsstutzen und dünnen oder
Kapillarrohren 7, die mit den Eintritten 6 verbunden sind, und
andererseits ein anderes Ende oder einen anderen Austritt 8,
der der Ableitung des Mediums nach Zustandsänderung in eine
Sammelvorrichtung 9 dient, die mit dem Ansaugstutzen 10
verbunden ist.
Wie aus den Figuren besser ersichtlich, besteht die
Sammelvorrichtung 9 in der Verlängerung des Stutzens 10 aus
einem zylindrischen Teil 11, dessen radiale Abmessung größer
ist als der genannte Stutzen und der koaxial dazu angeordnet
ist.
Diese Vorrichtung 9 verbindet in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die Austritte 8 der Kreisläufe 4 mit dem
Ansaugstutzen 10 über die Austrittsrohre 12, die auf feste und
dichte Weise mit diesen verbunden sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel des
Wärmeaustauschers, wonach der zylindrische Teil 11 ein
zylindrisches Stück 13 ist, dessen parallel verlaufende und
einander gegenüberliegende Abschlußflächen 14, 15 dazu
geeignet sind, den Stutzen 10 bzw. die Rohre 12 aufzunehmen,
die mit den Austritten 8 so verbunden sind, daß die genannten
Rohre mit dem genannten Stutzen in Verbindung stehen.
Dieses Stück 13 besitzt auf der Fläche 14 eine erste
Aufnahmebohrung 16, deren Tiefe und Durchmesser die koaxiale
Aufnahme des Ansaugstutzens 10 auf feste und dichte Weise zu
ermöglichen. Diese erste Bohrung setzt sich in einer zweiten
Sacklochbohrung 17 fort, deren Durchmesser im wesentlichen
gleich dem Innendurchmesser des Stutzens 10 ist und deren Ende
18 von konischer Form, die sich aus dem Bohrvorgang ergibt und
in einem Abstand zur Fläche 15 angeordnet ist.
Die gegenüberliegende Fläche 15 wiederum besitzt wenigstens
zwei gleiche Aufnahmebohrungen 19, in diesem Falle vier Stück,
deren Achse parallel zur Achse der Sacklochbohrung 17 verläuft
und die am Umfang und in radialer Richtung im Verhältnis zur
Achse der Bohrung 17 den gleichen Abstand zueinander
aufweisen. Diese Bohrungen, deren Abmessungen sich für die
feste und dichte Aufnahme der Rohre 12 eignen, setzen sich in
Sacklochbohrungen 20 fort, deren Durchmesser im wesentlichen
gleich dem Innendurchmesser der genannten Rohre ist und die an
den inneren Enden einen konischen Teil 21 aufweisen, dessen
Konizität sich in Richtung der Fläche 14 reduziert.
Außerdem ist der Durchmesser der Sacklochbohrung 17 in der
Praxis im wesentlichen gleich der Summe aus den Durchmessern
der Sacklochbohrungen 20.
Die Sacklochbohrungen 20 und ihre konischen Aufnahmeteile 21
sind am Umfang und radial zur Achse der Sacklochbohrung 17 in
der Weise angeordnet, daß die genannten Bohrungen und die
genannten konischen Teile teilweise in die Sacklochbohrung 17
einmünden, und zwar über Verbindungen 22, 23, die durch
teilweise Überschneidung der Bohrungen 20 mit der Bohrung 17
bzw. des Endes 18 und der konischen Teile 21 mit der Bohrung
17 gebildet werden.
Aufgrund dieser Konfiguration gelangt somit das Medium nach
erfolgter Zustandsänderung, im allgemeinen in Gasform zum
Eintritt der Sammelvorrichtung und in die Sacklochbohrungen 20
und mündet in die Sacklochbohrung 17 ein, einerseits über die
Verbindung 22 und andererseits wird es durch die konischen
Teile 21 zur Verbindung 23 hin abgeleitet.
Aufgrund dessen wird das Medium einerseits dem Ansaugstutzen
10 zugeleitet, ohne eine lange Strecke zurücklegen zu müssen,
wodurch der Füllungsverlust des genannten Mediums verbessert
wird, und andererseits dringt es in die Sammelvorrichtung 9
ein, ohne eine lotrechte Wand in Ablaufrichtung zu
beaufschlagen, sondern indem es vielmehr Wände erreicht, die
im Verhältnis zur gleichen Ablaufrichtung geneigt sind, und
wird zur Verbindung 23 abgeleitet. Diese Ableitungen, die auf
die konischen Teile 21 zurückzuführen sind, erlauben eine
Reduzierung der Lärmbelastung, die üblicherweise vom Medium an
der Sammelvorrichtung bewirkt wird.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante der
Sammelvorrichtung 9, bei der der zylindrische Teil 11, dessen
radialer Durchmesser und dessen Achse gleich derjenigen des
Ansaugstutzens 10 ist, aus einem rohrförmigen Teil 24 besteht,
der mit dem Ansaugstutzen 10 über einen konischen rohrförmigen
Teil 25 verbunden ist, dessen Funktion im wesentlichen die
gleiche ist wie die der weiter oben beschriebenen konischen
Teile 21.
Die rohrförmigen zylindrischen Teile 24 und 25 werden
vorteilhafterweise durch ein als Aufweitung (évasage)
bezeichnetes Verfahren direkt aus dem Ende des Stutzens 10
hergestellt, so daß man außer diesen verschiedenen Teilen
einen konischen Teil 26 erhält, dessen Funktion weiter unten
beschrieben ist.
Wie in den Fig. 5 und 6 besser zu erkennen, eignet sich der
Teil 24 zur festen und dichten Aufnahme der Enden der mit den
Austritten 8 der rohrförmigen Kreisläufe 4 verbundenen
Austrittsrohre 12, und zwar auf solche Weise, daß die Achsen
der Rohrenden parallel zur Achse des genannten Teils
verlaufen.
Dazu sind die Enden der Austrittsrohre 12 in einer Weise
angeordnet, in der die Außenwand jedes Endes am Umfang jeweils
mit der Außenwand der beiden anderen Enden in Berührung steht.
In dem oben beschriebenen Beispiel ergeben die Enden der
Austrittsrohre 12, in diesem Falle vier Stück, die
Konfiguration, bei der die beiden Achsen, die jeweils durch
die Längsachse eines ersten Endes bzw. durch die Längsachse
jedes mit dem ersten Ende in Berührung stehenden Endes
hindurchverlaufen, im wesentlichen orthogonal zueinander
angeordnet sind.
Die so angeordneten Enden der Rohre 12 sind gegenüber dem
rohrförmigen zylindrischen Teil 24 angeordnet und durch den
konischen Teil 26 geführt und in den genannten Teil bis zum
Kontakt mit der Innenwand des konischen rohrförmigen Teils 25
eingeführt.
Ist diese Position erreicht, so genügt es, in den freien Raum
zwischen der Innenwand des rohrförmigen Teils 24 und der
Außenwand des Endes jedes Austrittsrohrs 12 ein Material
einzuführen, das dazu geeignet ist, diese verschiedenen Teile
auf feste und dichte Weise miteinander zu verbinden, und bei
diesem Material kann es sich beispielsweise um Hartlot
handeln.
Wie aus den Fig. 7 und 8 besser ersichtlich, sind die Enden
der Austrittsrohre 12, um eine zu große Materialzuführung zu
vermeiden, vorzugsweise so ausgebildet, daß zwar die Außenwand
jedes Endes am Umfang jeweils mit der Außenwand der beiden
anderen Enden in Berührung steht, daß jedoch der freie Raum
zwischen der Innenwand des Teils 24 und der Außenwand jedes
Rohrs 12 weitestgehend reduziert wird.
Dazu sind, wie in Fig. 7 dargestellt, die Enden der in den
Teil 24 eingeführten Rohre 12 so verformt, daß im Querschnitt
zwei lotrechte flache Wände 27, 28 entstehen, deren Länge im
wesentlichen gleich dem Innenhalbmesser des Teils 24 ist und
die an einem Ende miteinander verbunden sind und deren andere
Enden miteinander durch einen zylindrischen Wandteil 29
verbunden sind, dessen Außenhalbmesser ebenfalls im
wesentlichen gleich dem Innenhalbmesser des rohrförmigen Teils
24 ist.
Somit befinden sich die flachen Wände 27, 28 eines Rohrendes
12 im wesentlichen in einem flachen Kontakt mit einer der
Wände 28 bzw. 27 der beiden anderen Rohrenden, während der
zylindrische Wandteil 29 mit der Innenwand des Teils 24 in
Berührung steht, wobei die verschiedenen Teile und Wände
anschließend miteinander auf feste und dichte Weise verbunden
werden.
Fig. 8 zeigt eine Variante, bei der der rohrförmige Teil 24
einen polygonalen Querschnitt aufweist, in diesem Falle ein
unregelmäßiges Viereck, mit den Seiten 34, 35, 36, 37 jeweils
paarweise parallel, geeignet zur Aufnahme der Rohrenden 12.
Wie aus der Figur besser ersichtlich, haben die Enden der
Rohre 12 eine ähnliche Querschnittsform wie der Teil 24 und
weisen daher jeweils paarweise parallel verlaufende flache
Wände 30, 31, 32, 33 auf, die im Querschnitt ein Viereck
bilden.
Diese flachen Wände 32, 33 stehen im wesentlichen in flachem
Kontakt mit einer der flachen Wände 33 oder 32 der beiden
anderen Rohrenden, während die Wände 30, 31 im wesentlichen in
flachem Kontakt mit einer der flachen Wände 34 oder 35 oder 36
oder 37 des rohrförmigen Teils 24 stehen.
Wie weiter oben beschrieben, reicht es aus, die verschiedenen
Wände auf feste und dichte Weise miteinander zu verbinden.
Vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern schließt alle
Varianten ein.
Insbesondere die Form des rohrförmigen zylindrischen Teils 24
kann sich von der beschriebenen Form unterscheiden, z. B. kann
sie sechseckig sein. In diesem Falle kann in Betracht gezogen
werden, die Enden der Rohre mit ähnlicher oder anderer Form
auszuführen wie den Teil 24, oder die Rohrenden können ganz
oder teilweise unterschiedliche Formen aufweisen, wie z. B.
viereckig und dreieckig oder viereckig und sechseckig, so daß
das Innenvolumen des zylindrischen Teils 24 optimal ausgenutzt
wird.
Claims (10)
1. Wärmeaustauscher mit Zustandsänderung eines Mediums, wie
z. B. ein Verdampfer, der die Zustandsänderung des in einer
Klimaanlage verwendeten Mediums ermöglicht, insbesondere für
ein Kraftfahrzeug, - mit wenigstens zwei Rohrkreisläufen (4),
die Eingänge (6) und Austritte (8) aufweisen und querdurch
Schaufeln (5) verlaufen, mit einer Vorrichtung zur Verteilung
des Mediums im Primärzustand, mit einem mit den Eingängen (6)
verbundenen Einlaufstutzen für das Medium und einem mit den
Austritten (8) verbundenen Ansaugstutzen (10) sowie mit einer
Sammelvorrichtung (9) für das Medium nach Zustandsänderung,
wobei die Austritte (8) durch eine Mehrzahl von
Austrittsrohren (12), die mit ihren freien Enden in der
Sammelvorrichtung (9) münden, mit dem Ansaugstutzen (10)
verbunden sind, und wobei die Sammelvorrichtung (9) einen
zylindrischen Teil (11) mit einer gegenüber dem Ansaugstutzen
(10) größeren radialen Abmessung aufweist, koaxial zu dem
Ansaugstutzen (10) angeordnet ist und diesen an seinem freien
Ende verlängert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelvorrichtung (9) zwischen den Austrittsrohren
(12) und dem Ansaugstutzen (10) einen auf die radiale
Abmessung des, Ansaugstutzens (10) zulaufenden Führungskanal
aufweist und daß die Sammelvorrichtung (9) mit den in die
Sammelvorrichtung (9) mündenden freien Enden der
Austrittsrohre (12) im wesentlichen achsparallel verläuft.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskanal durch eine
Verbindung (22, 23), die durch eine teilweise Überschneidung
von gegenüberliegenden Sacklochbohrungen (20, 17) auftritt,
ausgebildet ist, welche Sacklochbohrungen (20, 17) Durchmesser
besitzen, die einerseits dem Innendurchmesser der
Austrittsrohre (12) und andererseits dem Innendurchmesser des
Ansaugstutzens (10) entsprechen und als Fortsetzungen von
Aufnahmebohrungen (19, 16) der Austrittsrohre (12) und des
Ansaugstutzens (10) ausgebildet sind.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse der
Sacklochbohrungen (20, 17) im wesentlichen parallel zur Achse
des zylindrischen Teils (11) verläuft.
4. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sacklochbohrungen (20), die als Fortsetzung des
Aufnahmebohrungen (19) der Austrittsrohre (12) ausgebildet
sind, an ihren Enden innerhalb der Sammelvorrichtung (9)
einen konischen Teil (21) aufweisen, dessen Konizität sich in
Richtung der Sacklochbohrung (17) des Ansaugstutzens (10)
reduziert.
5. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sacklochbohrung (17) des Ansaugstutzens (10) koaxial zur
Achse des zylindrischen Teils (11) angeordnet ist und daß die
Sacklochbohrungen (20) der Austrittsrohre (12) radial und am
Umfang im gleichen Abstand zueinander im Verhältnis zur Achse
des zylindrischen Teils (11) angeordnet sind.
6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskanal als ein
konischer rohrförmiger Teil (25) ausgebildet ist.
7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der konische rohrförmige
Teil (25) einerseits unmittelbar in den Ansaugstutzen (10)
und andererseits unmittelbar in den zylindrischen Teil (11),
der ebenfalls ein rohrförmiges Teil (24) aufweist, übergeht.
8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Austrittsrohre
(12), die im rohrförmigen Teil (24) sitzen, so ausgebildet
sind, daß zwei flache Wände (27, 28) entstehen, die an einem
Ende lotrecht zueinander verlaufen und an den anderen Enden
durch einen zylindrischen Wandteil (29) verbunden sind.
9. Wärmeaustauscher nach Anspruche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (24)
einen polygonalen Querschnitt (34, 35, 36, 37) aufweist.
10. Wärmeaustauscher nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Austrittsrohre
(12) einen polygonalen Querschnitt (30, 31, 32, 33) aufweisen.
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