DE19927591A1 - Verschraubbarer Abzweig für dünnwandige Kanalrohre mit Montageclip - Google Patents

Verschraubbarer Abzweig für dünnwandige Kanalrohre mit Montageclip

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    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall

Abstract

Damit ein Anschlußstutzenrohr sich einfach und sicher in der Abzweigöffnung eines Kanalrohres montieren läßt, ist an dem Anschlußstutzenrohr (21) wenigstens ein Montageclip (62) mit seinem freistehenden Ende in einem Abstand (A), der wenigstens bis zum Außenflansch (22) größer als die größte Kanalrohrwanddicke (d) ist, gegenüber diesem einseitig frei abstehend angeordnet und teilweise bei dem Verdrehen des Spannrings (50) mit dem Auflagering (30) an das Anschlußstutzenrohr (21) zu klappen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dichtschließen­ den Verbinden eines Kanalrohres mit einem Anschlußrohr, wobei das Kanalrohr ein dünnwandiges Kanalrohr mit unterschiedlichen Kanalrohrwanddicken ist, in das eine Abzweigöffnung einzubringen ist, die aufweist,
  • - einen einteiligen Anschlußstutzen mit einem Anschlußstutzenrohr, in dem wenigstens teilweise ein Stutzenrohrgewinde und auf dem wenigstens teilweise ein Spanngewinde angeordnet ist, an dem ein zu einer Innenwandkontur der Abzweigöffnung an der Kanalrohrinnen­ fläche kompatibel verlaufender Außenflansch angeordnet ist und das mit einer derartigen Stutzenwanddicke ausgeführt ist, daß der Anschlußstutzen zusammen zu drücken und in der Abzweigöffnung zu positionieren ist,
  • - einen Auflagering mit einem einer Kontur einer Kanal­ rohraußenfläche angepaßten Auflageflansch,
  • - ein Ringdichtungselement, das von dem Auflageflansch des Auflagerings und dem umlaufenden Auflageflansch wenigstens teilweise gegen eine Kanalrohrinnenfläche und wenigstens teilweise gegen eine Öffnungsfläche der Abzweigöffnung gedrückt ist,
  • - einen Spannring mit einem Ring, in dem wenigstens teilweise ein Innengewinde und an dem abschließend ein umlaufender Aufstützflansch angeordnet ist,
  • - wobei der Aufstützflansch auf einen dem Auflageflansch gegenüberliegenden Aufstützring des Auflagerings zu legen und das dem Außenflansch entgegengesetzt liegende Ende des Anschlußstutzen durch ein Verdrehen des Innengewindes auf dem Stutzenrohrgewinde hoch zu ziehen und das Ringdich­ tungselement mit dem Außenflansch abdichtend festzulegen ist und
  • - einen Abzweigstutzen mit einem Abzweigrohr, an dem das Einschraubaußengewinde wenigstens teilweise angeordnet ist,
  • - wobei der Abzweigstutzen durch ein Eindrehen des Ein­ schraubgewindes in dem Stutzenrohrgewinde in dem Anschlußstutzen festzulegen ist, nach Patentanmeldung PCT/EP98/08109.
Eine Vorrichtung gemäß der Stammanmeldung PCT/EP 98/08109 besteht aus einem Anschlußstutzen mit einem Anschlußstutzen­ rohr, an dem ein zu einer Innenwand eines Kanalrohrs kompatibel verlaufender Außenflansch angeordnet ist. Das Anschlußstutzenrohr hat eine solche Wanddicke, daß es sich zusammendrücken und der Anschlußstutzen in eine in ein Kanalrohr eingebrachte Abzweigöffnung schieben läßt.
Auf den Außenflansch wird eine Ringdichtung aufgelegt.
Anschließend wird über den Anschlußstutzen ein Auflagering geschoben und mit einem Spannring der Anschlußstutzen in der Abzeigöffnung verspannt. Danach wird in Anschlußstutzen ein Abzweigstutzen eingeschraubt.
Bei der Montage hat sich herausgestellt, daß der in die Abzweigöffnung eingeschobene Anschlußstutzen in das Kanalrohr hineinfällt, ehe der Auflagering und der Spannring montiert werden können. Da der Außendurchmesser des Anschlußstutzens kleiner als der Innendurchmesser der Abzweigöffnung ist, findet er keinen Halt und kann sich auch nicht festklemmen. Er muß deshalb nicht nur der Anschluß­ stutzen aus dem Kanalrohr heraus gefischt werden, sondern eine weitere Person muß den Anschlußstutzen festhalten.
Aus der GB 21 20 340 A ist ein verschraubbarer Abzweig bekannt, der aus einem Innenteil, einem Auflagering und einem Einsatzstück besteht. In das Innenteil ist ein Gewinde eingebracht. An dem Innenteil ist ein umlaufender Bund und beabstandet über diesem zwei sich gegenüberliegende keilförmige Vorsprünge angeordnet. Der Auflagering weist einen einer Kontur einer Kanalrohroberfläche angepaßten Auflageflansch auf. Das Einsatzstück ist ein Rohrkörper, der von einem Spannkranz umgeben ist. Unterhalb des Spannkranzes ist auf dem Rohrkörper ein Einschraubgewinde angeordnet. Nachteilig ist, daß das Innenteil geschlitzt ist und sich dadurch schwer handhaben läßt. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Abstand zwischen den keilförmigen Vorsprüngen und dem umlaufenden Bund nur so groß wie die Kanalrohrwanddicke ist. Hierdurch ist für jede Kanalrohrdicke ein extra Innenteil erforderlich. Nachteilig ist darüber hinaus, daß in den Auflagering Ausnehmungen eingebracht werden müssen, die die Vorsprünge aufnehmen. Bei der Montage muß das Innenteil lagegerecht in die Abzweigöffnung eingesetzt werden. Toleranzen des Kanalrohres, wie Durchmesser­ schwankungen, Oberflächenunebenheiten und dgl. gehen zu Lasten der Dichtigkeit der Abzweigung.
Aus der DE 34 46 360 A1 ist ein Kupplungselement zur Gewährleistung der Verbindung zwischen einer Hauptleitung und einer Abzweigleitung bekannt. Sie besteht aus einem Einsatzstück, das mit einem nicht mit Gewinde versehenen Zentralteil in eine Abzweigöffnung einer Kanalrohröffnung eingeschoben wird. Dieses Zentralteil hat einen Innen­ durchmesser, der kleiner als der der Kanalrohröffnung ist. Zwischen dem Zentralstück und der Öffnung wird eine L-förmige Dichtung eingelegt. Um das Einsatzstück wird ein Spannring gelegt, der auf einen L-Schenkel der Dichtung und der Außenfläche des Kanalrohrs aufliegt und der gegenüber der Außenwand des Einsatzstücks verschiebbar ist. Auf das Außengewinde des Einsatzstücks wird eine Spannmutter geschraubt, die auf dem Spannring aufsitzt.
Zwar ist durch die auf dem Kanalrohr aufliegende Stützschale eine Montagehalteeinrichtung nicht erforderlich. Dafür muß im vormontierten und in die Abzweigöffnung eingesetzten Zustand mit Hilfe eines Heizwerkzeuges das in das Kanalrohr ragende Ende des Einsatzstücks teilweise in einen umlaufen­ den Bund umgeformt werden, der das Ende des Dichtringes abstützt. Befindet sich die Abzweigöffnung am Rohrende, lassen sich die Heizwerkzeuge und die Anschlußleitungen trotz eines hoher Aufwandes installieren. Befindet sich hin­ gegen die Abzweigöffnung mitten in einem bereits zerlegten Kanalrohr, ist entweder eine separate Zusatzöffnung zu schaffen oder unter Einsatz weiter Hilfsmittel die Heiz­ werkzeuge im inneren des Kanalrohrs zur Abzweigöffnung zu transportieren und dort zu installieren.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung zum dichtschließenden Verbinden eines Kanalrohres mit einem Anschlußrohr der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß das Anschlußstutzenrohr sich einfach und sicher in der in das Kanalrohr einzubringenden Abzweigöff­ nung montieren läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß das Anschlußstutzenrohr, nachdem es in die Abzweigöffnung eingeschoben, gedreht und hochgezogen worden ist, die an ihm angeordneten Montageclips das Anschluß­ stutzenrohr auf der Kanalrohroberfläche abstützen und in der Abzweigöffnung festhalten. Dabei ist es gleichgültig, welche Kanalrohrwanddicke das Kanalrohr hat. Der Auflagering kann nun im weiteren Montageverlauf über das Anschlußstutzenrohr geschoben werden. Beim Verdrehen des Spannrings zieht sich das Anschlußstutzenrohr in der Abzweigöffnung bis zum dicht­ schließenden Verbinden mit dem Kanalrohr hoch. Als Kanal­ rohre sind einsetzbar: Wellrohre (immer glatt, außen gerippt), Mehrschichtrohre, Metallrohre, Kunststoffrohre, Gußeisenrohre, Steinzeugrohre sowie alle Rohre zum Transpor­ tieren von flüssigen und gasförmigen Medien. Die Montage­ clips stören diesen Montagevorgang nicht, denn sie werden durch den Auflagering an das Anschlußstutzenrohr geklappt. Die Anzahl der Montageclips kann beliebig gewählt werden. Bestimmt wird die Anzahl durch den Außendurchmesser des Anschlußstutzenrohres.
Die Definition, daß der Abstand zwischen Montageclips und Außenflansch größer als die größte Kanalrohrwanddicke ist, findet folgende Realisierung:
  • - Bei nur einem Kanalrohr ist dieses das mit der größten Kanalrohrwanddicke,
  • - bei mehreren Kanalrohren immer das mit der stärksten Dicke.
Es ist auch möglich, die Montageclip-Anordnung für Gruppen von Kanalrohren vorzunehmen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Kanalrohr mit einer Abzweigöffnung, in die eine Vorrichtung zum dichtschließenden Verbinden mit einem Anschlußrohr - verschraubbarer Abzweig - eingesetzt ist, in einer teilweise, geschnittenen, schematischen Darstellung,
Fig. 2 ein Kanalrohr mit einer Abzweigöffnung gemäß Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Dar­ stellung,
Fig. 3 ein Anschlußstutzenrohr mit Montageclips für einen verschraubbaren Abzweig gemäß Fig. 1 in einer schematisch dargestellten Schnittdarstellung,
Fig. 4 einen Abzweigstutzen für einen verschraub­ baren Abzweig gemäß Fig. 1 in einer schematisch dargestellten Schnittdarstellung,
Fig. 5 einen Spannring für einen verschraubbaren Abzweig gemäß Fig. 1 in einer schematisch dargestellten Schnittdarstellung,
Fig. 6 einen Auflagering für einen verschraubbaren Abzweig gemäß Fig. 1 in einer schematisch dargestellten Schnittdarstellung,
Fig. 7 ein weiteres Kanalrohr mit einer Abzweig­ öffnung, in die ein verschraubbarer Abzweig eingesetzt ist, in einer teilweise geschnittenen, schematischen Darstellung.
Eine Vorrichtung zum dichtschließenden Verbinden mit einem Anschlußrohr, im folgenden verschraubbarer Abzweig 2 genannt, ist im eingebauten und montierten Zustand in den Fig. 1 und 6 dargestellt. Der verschraubbare Abzweig 2 besteht aus
  • - einem Anschlußstutzen 20,
  • - einem Auflagering 30,
  • - einem Abzweigstutzen 40 und
  • - einem Spannring 50.
Der Anschlußstutzen 20, wie ihn Fig. 3 zeigt, besteht aus einem zylinderförmigen Anschlußstutzenrohr 21, in das bezie­ hungsweise auf das ein Stutzenrohrgewinde 23 angeordnet ist. An das Anschlußstutzenrohr 21 ist ein umlaufender Außen­ flansch 22 angeformt.
An dem Anschlußstutzenrohr 21 sind sich gegenüberliegend zwei Montageclips 61, 62 angeformt. Sie sind einseitig am Anschlußstutzenrohr 21 befestigt und sind zu ihrer Spitze hinzeigend abgewinkelt jeweils über einer Clipaufnahme­ ausnehmung 63, 64 angeordnet. Ein Abstand A von der Spitze der Montageclips bis wenigstens zum Außenflansch 22 ist größer als eine größte Kanalrohrwanddicke d eines dünn­ wandigen Kanalrohrs. Zwischen jedem Montageclip 61, 62 und dem Anschlußstutzenrohr ist eine Rückklappausnehmung 65, 66 eingebracht.
Das Anschlußstutzenrohr hat einen Stutzenrohrdurchmesser SD, der von dem Außendurchmesser des jeweiligen Anschlußrohr bestimmt wird. Darüberhinaus hat das Anschlußstutzenrohr 21 eine Stutzenwanddicke Sd von 2 mm bis 6 mm einschließlich Materialdicke für das eingebrachte bzw. aufgebrachte Stutzen­ rohrgewinde 23 und die Montageclips 61, 62, und dgl. Der Außenflansch 22 steht gegenüber der Außenkante des Anschluß­ stutzenrohr 21 mit einer Bundlänge B1 über. Die Bundlänge B1' beträgt etwa 3 bis 8 mm, vorzugsweise 5 mm. Der Außenflansch 22 und das Ende des Anschlußstutzenrohr 21 in diesem Bereich ist ein Relief zwischen einer Abzweigöffnung 14 im Bereich einer Kanalrohrinnenfläche angepaßt.
Ein Ausschnitt aus einem derartigen dünnwandigen Kanalrohr 1 ist in Fig. 2 dargestellt, in das die Abzweigöffnung 14 eingebracht ist. Das Kanalrohr 1 hat einen Kanalrohrdurch­ messer, der mit D bezeichnet ist. Mit 11 ist eine Kanalrohr­ wand bezeichnet, die die Kanalrohrwanddicke d hat. Der mit 13 bezeichneten Kanalrohrinnenfläche liegt eine Kanalrohr­ außenfläche 12 gegenüber. Die Abzweigöffnung 14 weist einen Kanalrohr-Öffnungsdurchmesser auf, der mit OD bezeichnet ist. Die Abzweigöffnung 14 wird von einer Öffnungsfläche 15 begrenzt. Mit 16 ist die bereits beschriebene Kontur der Abzweigöffnung 14 im Bereich der Kanalrohrinnenfläche 13 bezeichnet.
In Fig. 4 ist der Abzweigstutzen 40 gezeigt. Er besteht aus einem kelchförmigen Abzweigrohr 41.
In das Abzweigrohr 41 ist eine umlaufende Anschlußringkammer 47 eingebracht. An dem dieser gegenüberliegenden Ende ist eine Dichtungskammer 45 angeordnet, in die ein Anschlußdich­ tungsring 48 angeordnet ist (vgl. Fig. 1 bzw. 7). Unter der Dichtungskammer 45 ist ein Einschraubaußengewinde 43 angeordnet.
Der Spannring 50 ist in Fig. 5 gezeigt. Der Spannring 50 weist einen Ring 51 auf. An diesen Ring sind beabstandet untereinander Spannschlüsselausnehmungen oder -stege 52 angeordnet. In der Innenseite des Spannrings 51 ist ein Innengewinde 53 eingebracht. Der Ring 51 schließt dar mit einem ringförmig umlaufenden Abstützflansch 54 ab. Dieser ist im wesentlichen rechtwinklig gegenüber dem Spannring 51 nach außen hin zeigend abgewinkelt.
In Fig. 6 ist der Auflagering 30 dargestellt. Er besteht aus einem Auflagerohrring 31, an den sich ein Auflageflansch 32 anschließt. Der Auflageflansch 32 ist der Kontur der Kanal­ rohraußenfläche 12 im Bereich der Abzweigöffnung 14 angepaßt. Zwischen dem Auflagerohrring 31 und dem Auflage­ flansch 32 sind beabstandet untereinander Verstärkungsrippen angeordnet. An der Unterseite des Auflageflansches 32 ist eine Dichtungsaufnahmenut 36 eingebracht, in die ein Auflage­ dichtungsring 34 (vgl. Fig. 1 bzw. 7) einlegbar ist. Dem Auflageflansch 32 liegt ein im wesentlichen ringförmig ausgebildeter Aufstützring 35 gegenüber. Zwischen dem Auflageflansch 32 und dem Aufstützring sind auf dem Auflage­ rohling 31 beabstandet untereinander Abstützstege 37 angeordnet.
Das Anschlußstutzenrohr 20, der Auflagering 30, der Abzweig­ stutzen 40 und der Spannring 50 des verschraubbaren Abzweigs 2 sind aus Kunststoff hergestellt.
Das Einsetzen und Montieren des verschraubbaren Abzweigs für ein dichtschließendes Verbinden eines dünnwandigen Kanal­ rohrs mit einem Anschlußrohr wird anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert:
In die Kanalrohrwand 11 des dünnwandigen Kanalrohrs 1 wird, wie Fig. 2 zeigt, die Abzweigöffnung 14 eingebracht. Bei dem Kanalrohr kann es sich um ein Kunststoff-, Steinzeug-, Eisenrohr oder ein anderes dünnwandiges Rohr aus einem beliebigen anderen Material handeln. Die Rohre können auch Wellrohre sein, die außen gewellt und innen glatt sind. Die Abzweigöffnung 14 wird mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges mit einem bestimmten Kanalrohr-Öffnungsdurchmesser OD eingebracht, der unter Berücksichtigung der übrigen Abmaße des verschraubbaren Abzweigstutzens das Einsetzen eines Anschlußrohr einer genormten Nennweite gestattet.
Ist die Abzweigöffnung 14 geschaffen, wird auf das Anschluß­ stück 20 ein Ringdichtungselement 24 geschoben. Das Ringdich­ tungselement 24 legt sich mit seiner Innenwandlippe 24.1 auf den Außenflansch 22 und mit seiner Öffnungswandlippe 24.2 gegen das Anschlußstutzenrohr 21. Danach wird der so vorbe­ reitete Anschlußstutzen mit beiden Händen soweit zusammenge­ drückt, daß er sich quer in die Abzweigöffnung 14 einführen läßt. Das ist möglich, weil die Höhe des Anschlußstutzens kleiner ist als der Kammerrohr-Öffnungsdurchmesser OD ist.
Durch ein Hochziehen aus der Abzweigöffnung 14 legt sich insbesondere die Öffnungswand 24.2 an die Öffnungsfläche 15 der Abzweigöffnung 14. Beim Loslassen des Anschlußstutzen­ rohrs 21 rutscht der Anschlußstutzen 20 wieder in die Ab­ zweigöffnung 14 hinein, wird aber mit den Spitzen der freistehenden Montageclips 61, 62 auf der Kanalrohraußen­ fläche 12 abgestützt gehalten.
Über den so gehaltenen Anschlußstutzen 20 wird der Auflage­ ring 30 mit dem Auflageflansch 32 mit dem eingelegten Auf­ lagedichtungsring 34 voran geschoben und auf der Kanalrohr­ außenfläche 12 abgesetzt.
Ist der Abstützring 30 richtig positioniert, wird der Spannring 50 mit dem Innengewinde 53 auf das Spanngewinde 25 des Anschlußrohrstutzens 20 geschraubt.
Je weiter das Innengewinde 53 gegenüber dem Spanngewinde 25 verschraubt wird, je näher rückt der Aufstützflansch 54 dem Aufstützring 35. Dabei stützt sich der Spannring 50 gegen­ über dem Auflagering 30 ab und zieht den Anschlußstutzen 20 weiter nach oben. Gleichzeitig werden (vgl. Fig. 1 und 7) mit Hilfe des Auflagerings 30 die Montageclips 61, 62 in Richtung Clipaufnahmeausnehmungen 63, 64 gedrückt und mit Hilfe des Außenflansches 22 die Innenwandlippe 24.1 des Ringdichtungselements 24 gegen die Kanalrohrinnenfläche 13 und der Auflagedichtungsring 34 im Auflageflansch 32 auf die Kanalrohraußenfläche 12 gedrückt. Das Herandrücken der Montageclips 61, 62 wird durch Rückklappausnehmungen 65, 66 erleichtert.
Der Schraubvorgang mit Hilfe eines Spannschlüssels, der in die Spannschlüsselausnehmungen 46 eingelegt wird, wird dann beendet, wenn eine flüssigkeitsdichte Verbindung sämtlicher Dichtungen 48, 34 und 24 hergestellt ist.
Anschließend wird das Einschraubaußengewinde 43 des Ab­ zweigstutzens 40 in das Stutzenrohrgewinde 23 des Anschluß­ stutzens 20 geschraubt. Mit Beginn des Schraubvorganges entsteht ein erste direkte Verbindung zwischen Anschlußstück und Abzweigstutzen. Beim Einschrauben gleitet der in die Anschlußringkammer 47 eingelegte Anschlußring 48 auf der Innenfläche des Anschlußstutzenrohrs 21. Durch ein Einfetten des Anschlußdichtrings 48 wird der Schraubvorgang erleich­ tert. Ein umlaufender Anschlagringsteg 44 (vgl. Fig. 4) erleichtert das Einschrauben bis zu einer vorgegebenen Tiefe.
Danach wird der Spannschlüssel abgenommen, in die Anschluß­ ringkammer 47 eine Lippendichtung (nicht dargestellt) eingelegt und danach das Anschlußrohr (ebenfalls nicht dargestellt) eingeschoben.
Der besondere Vorteil des so ausgebildeten verschraubbaren Abzweigs 2 besteht darin, daß er mit gleichen Teilen in Kanalrohre 1 mit unterschiedlichen Kanalrohrwanddicken d einsetzbar ist. Verringert sich die Kanalrohrwanddicke d, wie Fig. 7 zeigt, wird das Anschlußstutzenrohr 21 des Anschlußstücks 20 weiter in den Spannring 50 hineingezogen. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil besteht darin, daß unabhängig von der Kanalrohrwanddicke d die Montageclips 61, 62 die Montage erst möglich machen. Die Anzahl der Montageclips ist frei wählbar und wird durch den Durchmesser des Anschlußstutzenrohrs 21 mitbestimmt. Von Vorteil ist auch, daß der Abzweigstutzen 40 für Anschlußrohre gleichen Querschnitts immer gleich ausgebildet werden kann. Den jeweiligen Kanalrohren 1 sind jeweils das Anschlußstück 20 und der Auflagering 30 anzupassen. Hierbei handelt es sich aber um übliche Rohrstücke, deren Enden entsprechend zugeschnitten und mit einem entsprechenden Flansch zu versehen sind.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum dichtschließenden Verbinden eines Kanal­ rohres mit einem Anschlußrohr, wobei das Kanalrohr ein dünnwandiges Kanalrohr (1) mit unterschiedlichen Kanal­ rohrwanddicken (d) ist, in das eine Abzweigöffnung (14) einzubringen ist, die aufweist,
  • - einen einteiligen Anschlußstutzen (20) mit einem Anschlußstutzenrohr (21), in dem wenigstens teilweise ein Stutzenrohrgewinde (23) und auf dem wenigstens teilweise ein Spanngewinde (25) angeordnet ist, an dem ein zu einer Innenwandkontur (16) der Abzweigöffnung (14) an der Kanalrohrinnenfläche (13) kompatibel verlaufender Außenflansch (22) angeordnet ist und dasmit einer derartigen Stutzenwanddicke (Sd) ausgeführt ist, daß der Anschlußstutzen (20) zusammen zu drücken und in der Abzweigöffnung (14) zu positionieren ist,
  • - einen Auflagering (30) mit einem einer Kontur einer Kanalrohraußenfläche (12) angepaßten Auflageflansch (32),
  • - ein Ringdichtungselement (24), das von dem Auflage­ flansch (32) des Auflagerings (30) und dem umlaufenden Auflageflansch (22) wenigstens teilweise gegen eine Kanalrohrinnenfläche (13) und wenigstens teilweise gegen eine Öffnungsfläche (15) der Abzweigöffnung (14) gedrückt ist,
  • - einen Spannring (50) mit einem Ring (51), in dem wenigstens teilweise ein Innengewinde (53) und an dem abschließend ein umlaufender Aufstützflansch (54) angeordnet ist,
  • - wobei der Aufstützflansch (54) auf einen dem Auflage­ flansch (32) gegenüberliegenden Aufstützring (35) des Auflagerings (30) zu legen und das dem Außenflansch (22) entgegengesetzt liegende Ende des Anschlußstutzens (20) durch ein Verdrehen des Innengewindes (53) auf dem Stutzenrohrgewinde (23) hoch zu ziehen und das Ringdichtungselement (24) mit dem Außenflansch (22) abdichtend festzulegen ist und
  • - einen Abzweigstutzen (40) mit einem Abzweigrohr (41), an dem das Einschraubaußengewinde (43) wenigstens teilweise angeordnet ist,
  • - wobei der Abzweigstutzen (40) durch ein Eindrehen des Einschraubgewindes (44) in dem Stutzenrohrgewinde (23) in dem Anschlußstutzen (20) festzulegen ist, nach Patentanmeldung PCT/EP 98/08109,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußstutzenrohr (21) wenigstens ein Montageclip (61, 62) mit seinem freistehenden Ende in einem Abstand (A), der wenigstens bis zum Außenflansch (22) größer als die größte Kanalrohrwanddicke (d) ist, wenigstens gegenüber diesem einseitig frei abstehend angeordnet und wenigstens teilweise bei dem Verdrehen des Spannrings (50) mit dem Auflagering (30) wenigstens an das Anschlußstutzenrohr (21) zu klappen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Montageclip (61, 62) in dem Anschlußstutzen­ rohr (21) eine Chipaufnahmeausnehmung eingebracht ist, in die der angeklappte Montageclip (61, 62) wenigstens teilweise einlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Montageclip (61, 62) und dem An­ schlußstutzenrohr (21) wenigstens teilweise eine Rückklap­ pausnehmung (65, 66) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzenwanddicke (Sd) zwischen 1 mm und 10 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageclip (61, 62), die Clipauf­ nahmeausnehmung (63, 64) und die Rückklappausnehmung (65, 66) zusammen mit dem Anschlußstutzen (20) geformt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (20), ebenso wie der Auflagering (30), der Abzweigstutzen (40) und der Spannring (50) aus Polyvinylchlorid (PVC) und/oder einem anderen Kunststoff besteht.
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