DE3605711C1 - Feuerschutzvorrichtung fuer von Rohren einer Rohrleitung durchgriffene OEffnungen in Waenden oder Decken - Google Patents

Feuerschutzvorrichtung fuer von Rohren einer Rohrleitung durchgriffene OEffnungen in Waenden oder Decken

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DE3605711C1
DE3605711C1 DE19863605711 DE3605711A DE3605711C1 DE 3605711 C1 DE3605711 C1 DE 3605711C1 DE 19863605711 DE19863605711 DE 19863605711 DE 3605711 A DE3605711 A DE 3605711A DE 3605711 C1 DE3605711 C1 DE 3605711C1
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Klaus Dipl-Ing Richter
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Gte Gesellschaft fur Technische Entwicklung Ag J
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/24Operating or controlling mechanisms

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  • Business, Economics & Management (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzvorrichtung für von Rohren einer Rohrleitung durchgriffene Öffnungen in Wänden oder Decken nach dem Ober­ begriff des Hauptanspruchs.
Aus der FR-PS 21 82 310 ist eine Feuerschutzvor­ richtung für dichte Druckluftrohre bekannt, die einen in einem Gehäuse geführten beweglichen Schieber aufweist. Die Rohrenden sind druckdicht mit dem Gehäuse verbunden. In der Verlängerung der Rohrenden ist der Schieber mit einer Öffnung entsprechend der Form der Rohre versehen. Im Brandfalle gleitet der Schieber in die Schließ­ stellung, das heißt die Verbindung der Rohre wird durch den geschlossenen Teil des Schiebers unter­ brochen. Damit die gesamte Rohrleitung druckdicht ist, muß auch das Gehäuse der Feuerschutzvorrichtung, in das die Rohrenden eingreifen, druckdicht sein. Da das Gehäuse relativ groß ist, und an vielen Stellen abgedichtet werden muß, können auf lange Sicht Dichtungsschwierigkeiten auftreten. Da der Schieber zusätzlich zu dem die Öffnung in der Wand abschließenden geschlossenen Teil ein Teil mit der Öffnung für die Rohrleitung aufweist, muß er relativ langgestreckt ausgebildet sein, so daß auch das Gehäuse, in dem der Schieber bewegt wird, relativ groß sein muß. Somit ist die gesamte Feuerschutzvorrichtung sehr raum­ aufwendig. Darüber hinaus muß der Schieber für diese bekannte Feuerschutzvorrichtung besonders ausgebildet sein, so daß nicht beliebige, für andere Brandabschnitttrennungen verwendete Feuer­ schutzabschlüsse anwendbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutzvorrichtung für von Rohren einer Rohrleitung durchgriffene Öffnungen in Wänden oder Decken gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die eine im Brand­ falle schnell zu trennende, aber im üblichen Betrieb auch für lange Zeiträume druckdichte Rohrleitung zur Verfügung stellt, wobei der Raumbedarf für die Feuerschutzvorrichtung möglichst gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß im Bereich des Bewegungsweges des Dichtelementes des Feuerschutzabschlusses die Rohrleitung abtrennbar und ein Rohrzwischenstück abhängig von der Bewegung des Dichtelementes verschiebbar angeordnet ist, wird ein einfaches und sicheres Verschließen der Öffnung im Brandfalle möglich. Da nur das Rohrzwischenstück abgedichtet werden muß, ist die Gefahr, daß die Rohrleitung undicht wird, sehr gering. Die Form des Dichtelementes ist unabhängig von dem Rohrzwischenstück, das in Längsrichtung ver­ schiebbar ist, so daß die Form und Ausbildung des Dichtelementes sich nur nach der zu ver­ schließenden Öffnung richtet.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungs­ gemäße Feuerschutzvorrichtung mit einem Teil der Rohrleitung und
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil A nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Wand oder eine Decke eines Gebäudes bezeichnet, durch die die Rohr­ leitung 2 hindurchgeht, wobei die Öffnung 3 durch einen Feuerschutzabschluß verschließbar ist. Der Feuerschutzabschluß 4 ist lediglich durch einen mit der Wand 1 verbundenen Rahmen 5 und durch einen mit Dichtlippen 6 versehenen Innenrahmen 7 aus Brandschutzplatten angedeutet. In dem Rahmen 5 ist ein als Schieber ausgebildetes nicht dargestelltes Dichtelement aufgenommen, das im üblichen Betrieb sich in der Offen­ stellung befindet und in dieser Stellung verriegelt ist, wobei sich im Brandfalle die Verriegelung löst und das Dichtelement in dem Rahmen 5 in die die Öffnung 3 verschließende Schließstellung gleitet.
Die Rohrleitung 2 wird durch ein erstes Rohr 8, ein mit dem ersten Rohr 8 fest und dicht verbundenes erstes Rohrstück 9 , ein Rohrzwischen­ stück 10, ein zweites Rohrstück 11 und ein zweites mit dem zweiten Rohrstück 11 fest und dicht verbundenes Rohr 12 gebildet. Das erste Rohrstück 9 durchgreift die Öffnung 3 und ist mit einem Flansch 13 versehen, der mit seiner einen Oberfläche an der Wand 1 anliegt und in der der Wand 1 gegenüberliegenden Oberfläche einen Ringschlitz 14 aufweist, in dem eine ringförmige Dichtung 14 a, aus Gummi, Filz oder dergleichen aufgenommen ist.
Das zweite Rohrstück 11 ist an dem dem Feuerschutz­ abschluß 4 zugewandten Ende mit einer den Außendurchmesser vergrößernden Abstufung 15 versehen, die zur Anlage eines den Außendurch­ messer des Rohrstückes 11 umgreifenden Dichtungs­ ringes 16, beispielsweise eines O-Ringes dient.
Das Rohrzwischenstück 10 ist als verschiebbare Hülse ausgebildet und umgreift wenigstens teilweise das zweite Rohrstück 11. Am dem Feuerschutzabschluß 4 abgewandten Ende des Rohrzwischenstückes 10 ist ein senkrecht abge­ winkelter Kranz 17 vorgesehen. Das Rohrzwischenstück 10 ist über eine Schraubverbindung 18 mit einem Stößel 19 verbunden, der in seiner Länge ver­ änderbar ist und der über eine weitere Schraub­ verbindung 20 an einen Hebelarm 21 gekoppelt ist, dessen gegenüberliegendes Ende 22 mit einem Antrieb 23 verbunden ist (Fig. 2). Dieser Antrieb 23 wird von der Bewegung des nicht dargestellten Dichtelementes zwangsge­ steuert, das heißt, der Hebel führt abhängig von der Bewegung des Dichtelementes die in der Fig. 1 durch den Pfeil 24 dargestellte Schwenk­ bewegung aus. Diese Schwenkbewegung wird über den Stößel 19 in eine Längsbewegung umgewandelt.
Diametral gegenüberliegend ist das Rohrzwischen­ stück 10 mit jeweils einem Formstück 26 oder dergleichen verbunden, das eine Längsbohrung zur Aufnahme einer in dem Formstück 26 fixierten Führungsstange 27 aufweist. Die Führungsstangen 27 sind jeweils in mit Kugellagern 28 versehenen Führungsbuchsen 29 geführt. Der Antrieb 23 und die Führungsbuchsen 29 sind über Verschraubungen oder Schweißungen fest mit einer Konsole 30 und/oder einem Winkelstück 31 verbunden, die ihrerseits mit dem Rahmen 5 des Feuerschutzabschlusses 4 verbunden sind.
Wird das Rohrzwischenstück 10 aus der in der Fig. 1 dargestellten Stellung in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Betriebsstellung gefahren, so bewegt der Antrieb 23 abhängig von der Bewegung des Dichtelementes in die Offenstellung den Hebelarm 21 in Richtung des Pfeiles 24, wodurch das Rohrzwischenstück 10 über den Stößel 19 in Richtung Wand 1 bewegt wird. Das Ende des Rohr­ zwischenstückes 10 greift in den Ringschlitz 14 ein und wird gegen die Dichtung 14 a gedrückt, während der Kranz 17 gegen den Dichtungsring 16 gepreßt wird. Die Länge des Stößels 19 wird in der Weise eingestellt, daß der Preßdruck auf die Dichtungen stark genug ist, um eine druckdichte Verbindung zwischen den Rohrstücken 9, 10 herzustellen. Im Brandfall bewegt sich das Dichtelement in die Schließstellung und abhängig von dieser Bewegung schwenkt der Antrieb 23 den Hebelarm 21 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung, so daß der Raum vor der Öffnung 3 in der Wand 1 für das Dichtelement freigegeben wird. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Antrieb 23 sowohl von der Schließbewegung als auch von der Bewegung in die Offenstellung des Dichtelementes gesteuert. Selbstverständlich sind auch Ausführungen möglich, bei denen eine Steuerung nur abhängig von der Schließ­ bewegung des Dichtelementes erfolgt, während das Rohrzwischenstück 10 per Hand oder ähnliche Maßnahmen in die übliche Betriebsstellung gebracht wird.

Claims (6)

1. Feuerschutzvorrichtung für von Rohren einer Rohrleitung durchgriffene Öffnungen in Wänden oder Decken mit einem die Öffungen verschließbaren, in einem Rahmen geführten Dichtelement, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Dichtelementes ein die Rohrenden (8, 12) der Rohrleitung (2) verbindendes Rohrzwischenstück (10) vorgesehen ist, das im üblichen Betrieb dichtend mit den Rohrenden (8, 9, 11, 12) in Eingriff steht und daß abhängig von der Schließbewegung des Dichtelementes das Rohrzwischenstück (10) in Längsrichtung zur Rohrleitung (2) aus dem Bereich des Dichtelementes heraus­ bewegbar ist.
2. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohrende (9) einen Flansch (13) mit einem Ringschlitz (14) aufweist, in dem eine Dichtung (14 a) angeordnet ist, wobei im üblichen Betrieb das eine Ende des Rohr­ zwischenstückes (10) in den Ringschlitz (14) druckdicht eingreift.
3. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrzwischen­ stück (10) am anderen Ende einen Kranz (17) und das andere Rohrende eines zweiten Rohrstückes (11) eine Abstufung (15) mit einem Dichtungsring (16) aufweist, wobei im üblichen Betrieb der Kranz (17) des Rohrzwischenstückes (10) die Abstufung (15) mit dem Dichtungsring (16) des Rohrstückes (11) druckdicht hintergreift.
4. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrzwischenstück (10) mit mindestens einer Führungsstange (27) fest verbunden ist, die in einer in fester Zuordnung zu der Rohr­ leitung (2) angeordneten Führungsbuchse (28, 29) geführt ist.
5. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebelvorrichtung (18 bis 22) vorgesehen ist, die einerseits mit dem Rohrzwischenstück (10) und andererseits mit einem Antrieb (23) verbunden ist, der von der Schließbewegung des Dichtelementes zwangsgesteuert wird.
6. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (23) und die mindestens eine Führungs­ buchse (28, 29) mit dem Rahmen (5) des Dichtelementes verbunden ist.
DE19863605711 1986-02-20 1986-02-20 Feuerschutzvorrichtung fuer von Rohren einer Rohrleitung durchgriffene OEffnungen in Waenden oder Decken Expired DE3605711C1 (de)

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CH119687A CH674889A5 (de) 1986-02-20 1987-03-27
AT76587A AT386665B (de) 1986-02-20 1987-03-30 Feuerschutzvorrichtung fuer von rohren einer rohrleitung durchgriffene oeffnungen in waenden oder decken
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AT386665B (de) 1988-09-26
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GB2202914A (en) 1988-10-05
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