DE3605711C1 - Feuerschutzvorrichtung fuer von Rohren einer Rohrleitung durchgriffene OEffnungen in Waenden oder Decken - Google Patents
Feuerschutzvorrichtung fuer von Rohren einer Rohrleitung durchgriffene OEffnungen in Waenden oder DeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzvorrichtung
für von Rohren einer Rohrleitung durchgriffene
Öffnungen in Wänden oder Decken nach dem Ober
begriff des Hauptanspruchs.
Aus der FR-PS 21 82 310 ist eine Feuerschutzvor
richtung für dichte Druckluftrohre bekannt, die
einen in einem Gehäuse geführten beweglichen
Schieber aufweist. Die Rohrenden sind druckdicht
mit dem Gehäuse verbunden. In der Verlängerung
der Rohrenden ist der Schieber mit einer Öffnung
entsprechend der Form der Rohre versehen. Im
Brandfalle gleitet der Schieber in die Schließ
stellung, das heißt die Verbindung der Rohre wird
durch den geschlossenen Teil des Schiebers unter
brochen. Damit die gesamte Rohrleitung druckdicht
ist, muß auch das Gehäuse der Feuerschutzvorrichtung,
in das die Rohrenden eingreifen, druckdicht sein.
Da das Gehäuse relativ groß ist, und an vielen
Stellen abgedichtet werden muß, können auf lange
Sicht Dichtungsschwierigkeiten auftreten.
Da der Schieber zusätzlich zu dem die Öffnung
in der Wand abschließenden geschlossenen Teil
ein Teil mit der Öffnung für die Rohrleitung
aufweist, muß er relativ langgestreckt ausgebildet
sein, so daß auch das Gehäuse, in dem der Schieber
bewegt wird, relativ groß sein muß. Somit ist
die gesamte Feuerschutzvorrichtung sehr raum
aufwendig. Darüber hinaus muß der Schieber für
diese bekannte Feuerschutzvorrichtung besonders
ausgebildet sein, so daß nicht beliebige, für
andere Brandabschnitttrennungen verwendete Feuer
schutzabschlüsse anwendbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Feuerschutzvorrichtung für von
Rohren einer Rohrleitung durchgriffene Öffnungen
in Wänden oder Decken gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs zu schaffen, die eine im Brand
falle schnell zu trennende, aber im üblichen Betrieb
auch für lange Zeiträume druckdichte Rohrleitung
zur Verfügung stellt, wobei der Raumbedarf für
die Feuerschutzvorrichtung möglichst gering
gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in
Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
gelöst.
Dadurch, daß im Bereich des Bewegungsweges des
Dichtelementes des Feuerschutzabschlusses die
Rohrleitung abtrennbar und ein Rohrzwischenstück
abhängig von der Bewegung des Dichtelementes
verschiebbar angeordnet ist, wird ein einfaches
und sicheres Verschließen der Öffnung im
Brandfalle möglich. Da nur das Rohrzwischenstück
abgedichtet werden muß, ist die Gefahr, daß
die Rohrleitung undicht wird, sehr gering.
Die Form des Dichtelementes ist unabhängig von
dem Rohrzwischenstück, das in Längsrichtung ver
schiebbar ist, so daß die Form und Ausbildung
des Dichtelementes sich nur nach der zu ver
schließenden Öffnung richtet.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungs
gemäße Feuerschutzvorrichtung
mit einem Teil der Rohrleitung
und
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend
dem Pfeil A nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Wand oder eine Decke
eines Gebäudes bezeichnet, durch die die Rohr
leitung 2 hindurchgeht, wobei die Öffnung 3 durch
einen Feuerschutzabschluß verschließbar ist.
Der Feuerschutzabschluß 4 ist lediglich durch einen
mit der Wand 1 verbundenen Rahmen 5 und durch
einen mit Dichtlippen 6 versehenen Innenrahmen 7
aus Brandschutzplatten angedeutet. In dem Rahmen 5
ist ein als Schieber ausgebildetes
nicht dargestelltes Dichtelement aufgenommen,
das im üblichen Betrieb sich in der Offen
stellung befindet und in dieser Stellung
verriegelt ist, wobei sich im Brandfalle die
Verriegelung löst und das Dichtelement in dem
Rahmen 5 in die die Öffnung 3 verschließende
Schließstellung gleitet.
Die Rohrleitung 2 wird durch ein erstes Rohr 8,
ein mit dem ersten Rohr 8 fest und dicht
verbundenes erstes Rohrstück 9 , ein Rohrzwischen
stück 10, ein zweites Rohrstück 11 und
ein zweites mit dem zweiten Rohrstück 11 fest
und dicht verbundenes Rohr 12 gebildet.
Das erste Rohrstück 9 durchgreift die Öffnung 3
und ist mit einem Flansch 13 versehen, der
mit seiner einen Oberfläche an der Wand 1
anliegt und in der der Wand 1 gegenüberliegenden
Oberfläche einen Ringschlitz 14 aufweist, in
dem eine ringförmige Dichtung 14 a,
aus Gummi, Filz oder dergleichen aufgenommen ist.
Das zweite Rohrstück 11 ist an dem dem Feuerschutz
abschluß 4 zugewandten Ende mit einer den
Außendurchmesser vergrößernden Abstufung 15
versehen, die zur Anlage eines den Außendurch
messer des Rohrstückes 11 umgreifenden Dichtungs
ringes 16, beispielsweise eines O-Ringes dient.
Das Rohrzwischenstück 10 ist als verschiebbare
Hülse ausgebildet und umgreift wenigstens
teilweise das zweite Rohrstück 11. Am dem
Feuerschutzabschluß 4 abgewandten Ende des
Rohrzwischenstückes 10 ist ein senkrecht abge
winkelter Kranz 17 vorgesehen. Das Rohrzwischenstück 10
ist über eine Schraubverbindung 18 mit einem
Stößel 19 verbunden, der in seiner Länge ver
änderbar ist und der über eine weitere Schraub
verbindung 20 an einen Hebelarm 21 gekoppelt
ist, dessen gegenüberliegendes Ende 22 mit
einem Antrieb 23 verbunden ist (Fig. 2).
Dieser Antrieb 23 wird von der Bewegung des
nicht dargestellten Dichtelementes zwangsge
steuert, das heißt, der Hebel führt abhängig
von der Bewegung des Dichtelementes die in der
Fig. 1 durch den Pfeil 24 dargestellte Schwenk
bewegung aus. Diese Schwenkbewegung wird über
den Stößel 19 in eine Längsbewegung umgewandelt.
Diametral gegenüberliegend ist das Rohrzwischen
stück 10 mit jeweils einem Formstück 26 oder
dergleichen verbunden, das eine Längsbohrung
zur Aufnahme einer in dem Formstück 26 fixierten
Führungsstange 27 aufweist. Die Führungsstangen 27
sind jeweils in mit Kugellagern 28 versehenen
Führungsbuchsen 29 geführt. Der Antrieb 23 und
die Führungsbuchsen 29 sind über Verschraubungen
oder Schweißungen fest mit einer Konsole 30
und/oder einem Winkelstück 31 verbunden, die
ihrerseits mit dem Rahmen 5 des Feuerschutzabschlusses
4 verbunden sind.
Wird das Rohrzwischenstück 10 aus der in der Fig. 1
dargestellten Stellung in die durch strichpunktierte
Linien angedeutete Betriebsstellung gefahren,
so bewegt der Antrieb 23 abhängig von der
Bewegung des Dichtelementes in die Offenstellung
den Hebelarm 21 in Richtung des Pfeiles 24, wodurch
das Rohrzwischenstück 10 über den Stößel 19 in
Richtung Wand 1 bewegt wird. Das Ende des Rohr
zwischenstückes 10 greift in den Ringschlitz 14 ein
und wird gegen die Dichtung 14 a gedrückt, während
der Kranz 17 gegen den Dichtungsring 16 gepreßt
wird. Die Länge des Stößels 19 wird in der
Weise eingestellt, daß der Preßdruck auf die
Dichtungen stark genug ist, um eine druckdichte
Verbindung zwischen den Rohrstücken 9, 10
herzustellen. Im Brandfall bewegt sich das
Dichtelement in die Schließstellung und abhängig
von dieser Bewegung schwenkt der Antrieb 23
den Hebelarm 21 in die in der Zeichnung dargestellte
Stellung, so daß der Raum vor der Öffnung 3 in
der Wand 1 für das Dichtelement freigegeben wird.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
der Antrieb 23 sowohl von der Schließbewegung
als auch von der Bewegung in die Offenstellung
des Dichtelementes gesteuert. Selbstverständlich
sind auch Ausführungen möglich, bei denen
eine Steuerung nur abhängig von der Schließ
bewegung des Dichtelementes erfolgt, während
das Rohrzwischenstück 10 per Hand oder ähnliche
Maßnahmen in die übliche Betriebsstellung
gebracht wird.
Claims (6)
1. Feuerschutzvorrichtung für von Rohren
einer Rohrleitung durchgriffene Öffnungen
in Wänden oder Decken mit einem die
Öffungen verschließbaren, in einem Rahmen
geführten Dichtelement, dadurch
gekennzeichnet, daß im
Bereich des Dichtelementes ein die Rohrenden
(8, 12) der Rohrleitung (2) verbindendes
Rohrzwischenstück (10) vorgesehen ist,
das im üblichen Betrieb dichtend mit den
Rohrenden (8, 9, 11, 12) in Eingriff steht
und daß abhängig von der Schließbewegung
des Dichtelementes das Rohrzwischenstück
(10) in Längsrichtung zur Rohrleitung (2)
aus dem Bereich des Dichtelementes heraus
bewegbar ist.
2. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Rohrende (9) einen Flansch (13) mit einem
Ringschlitz (14) aufweist, in dem eine
Dichtung (14 a) angeordnet ist, wobei im
üblichen Betrieb das eine Ende des Rohr
zwischenstückes (10) in den Ringschlitz
(14) druckdicht eingreift.
3. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrzwischen
stück (10) am anderen Ende einen Kranz (17)
und das andere Rohrende eines zweiten Rohrstückes (11) eine Abstufung (15)
mit einem Dichtungsring (16) aufweist,
wobei im üblichen Betrieb der Kranz (17)
des Rohrzwischenstückes (10) die Abstufung (15)
mit dem Dichtungsring (16) des Rohrstückes (11) druckdicht hintergreift.
4. Feuerschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrzwischenstück (10) mit mindestens
einer Führungsstange (27) fest verbunden ist,
die in einer in fester Zuordnung zu der Rohr
leitung (2) angeordneten Führungsbuchse (28, 29)
geführt ist.
5. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hebelvorrichtung (18 bis 22) vorgesehen ist,
die einerseits mit dem Rohrzwischenstück
(10) und andererseits mit einem Antrieb (23)
verbunden ist, der von der Schließbewegung
des Dichtelementes zwangsgesteuert wird.
6. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb (23) und die mindestens eine Führungs
buchse (28, 29) mit dem Rahmen (5) des
Dichtelementes verbunden ist.
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Publications (1)
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ID=6294690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (5)
Country | Link |
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AT (1) | AT386665B (de) |
CH (1) | CH674889A5 (de) |
DE (1) | DE3605711C1 (de) |
FR (1) | FR2594342B1 (de) |
GB (1) | GB2202914B (de) |
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