DE2256149C3 - Anbohrschelle - Google Patents

Anbohrschelle

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Gert 3141 Haecklingen Haesner
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Eisengiesserei U Maschinenfabrik Keulahuette 3140 Lueneburg GmbH
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Eisengiesserei U Maschinenfabrik Keulahuette 3140 Lueneburg GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anbohrschelle, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DF.-Gbm-Schrift 18 61 782 bekannt ist.
Bei der bekannten Anbohrschelle enthält die Hilfsabsperreinrichtung zum Schließen der Anbohröffnung einen Hebel, der mit seinem einen Ende an der Unterseite einer Hilfsklappe angreift und an seinem anderen Ende mit einer drehbaren Achse verbunden ist. Mit Schwenkbewegungen, die durch Angriff an der drehbaren Achse eingeleitet werden, kann der Hebel mit der Hilfsklappe in die Schließstellung b/w. Offenstellung gebracht werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anbohrschelle besteht darin, das für die Unterbringung der Hilfsabspen einrichtung ein entsprechend großer Hohlraum im Anbohrschellcnkörper vorhanden sein muß, wodurch dieser eine erhebliche Baugröße erhält. Zum Halten der Hilfsabsperreinriehtung in der Offenstellung ist eine zusätzliche Verriegelungsvorrichtung erforderlich. Im Dauerbetrieb ist die Hilfsabsperreinrichtung in der Offenstellung ständig vom Wasser umspült, was eine hohe Inkrustationsgefahr mit sich bringt. Dies wirkt sich besonders deshalb so nachteilig aus, weil durch Inkrustation des Hohlraumes und der beweglichen Teile die Hilfsabsperreinrichtung — bei einem eventuell späteren Betätigungsfall, z. B. wenn das Hauptschraubspindelventil ausgewechselt werden muß — nicht mehr funktionsfähig ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Anbohrschelle mit einer jederzeit funktionsfähigen Hilfsabsperreinrichtung, die innerhalb des nach außen dauerhaft abgedichteten Anbohrsehellcnkörpers bei geringem Raumbedarf untergebracht ist, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst. Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 betreffen die weitere Ausgestaltung der Erfindung, sowie ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Kraftübcrtragungstcil.
Als außerordentlich vorteilhaft erweist sich bei der gefundenen Lösung, daß das wichtigste Bauteil der Hilfsabsperreinrichtung aus einem verhältnismäßig dünnen Schieberkörper besteht, der in einem innerhalb des Anbohrschellenkörpers angeordneten entsprechend dimensionierten flachen Spalt linear verschiebbar ist. Dies sowie die Anordnung des als Drehkörper ausgebildeten Kraftüberiragungsieiles ebenfalls im Gehäuseinneren und quer zur Verschicbcrichtung des Schieberkörpers, wobei der Drehkörper selbst in seinem Ausmaß klein gehalten werden kann, ermöglichen eine extrem niedrige Bauweise des Anbohrsehcllenkörpers. Wird als Werkstoff für den Schieberkörper vorzugsweise Kunststoff gewählt, so ist er in dem flachen Spalt derart passend geführt, daß er selbsthemmend sowohl in der Schließ- als auch in der Offenstelking ohne zusätzliche Mittel seine jeweilige Stellung beibehält. Außerdem dichtet ein solcher Schieberkörper den Schlitz fast vollkommen ab, was sich besonders für das Kraftübertragungsteil günstig auswirkt, da dieses nicht dauernd von dem Medium umspült wird, wodurch die Inkrustationsgefahr weitgehend ausgeschaltet ist.
Ferner ist es bei dieser Ausbildung und Anordnung des Schieberkörpers möglich, den Anbohrschellenkörper nach außen dauerhaft abzudichten, wobei die Hüfsabsperreinrichtung jederzeit funktionsfähig ist. Das einzige noch aus dem Anbohrschellenkörper herausragende Teil nämlich die Achse des Drehkörpers zum Ansetzen eines Werkzeuges, läßt sich gegen eventuell noch auftretende Leckflüssigkeit auf einfache bekannte Weise abdichten.
Demgegenüber ist dies bei einer anderen, aus der OE-Patentschrift 2 58 669 bekannten Anbohrschelle, die bereits als Hilfsabsperreinrichtung einen flachen zun-
genförmigen Schieberkörper enthält, nicht möglich. Bei dieser Vorrichtung wird zum Schließen der Anbohröffnung der Schieberkörper durch direkten Angriff an ihm von Hand bzw. unier zusätzlicher WerkzLUganwendung in den bis nach außen reichenden Schlitz eingeführt, und zwar zwischen die unter Spannung .,ehende Hingdichtung und gegen den in der Rohrleitung herrschenden Druck des Mediums. Hierbei kann die Ringdichtung sehr leicht beschädigt werden. Erhebliche Schwierigkeiten bereitet sodann die Herstellung einer dauerhaften Abdichtung des nach der Herausnahme des Schieberkörpers nach außen freigewordenen Schlitzes. Zur Abdichtung sind verschiedene umständliche Dichtungsmaßnahmen voigesehen; so auch mittels eines Dichtprofils aus Blei, mit dem durch Verstemmen des Bleies der Schlitz verschlossen werden soll. Eine spätere Wiederverwendung dieser Hilfsabsperreinrichiung ist daher unter normalen Umständen nicht möglich.
Schließlich wird mit der Erfindung noch ein besonderer Vorteil dadurch erzcill, daß die Einzelteile der Hilfsabsperreinrichiung, also der Schieberkörper und das Kraftübertragungsleil, das ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein kann, aus konstruktiv einfachen, relativ kleinen Teilen bestehen. Hierdurch ist eine kostengünstige Fertigung von Anbohrschellen — bei denen es sich um Massenartikel handelt — möglich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Anbohrschelle im Veriikalsehniti mit der I lilfsabsperreinrichlung in Schließstellung,
F ig. 2 eine Anbohrschelle im Vertikalschnitt mit der Hilfsabsperreinrichtung in Offcnsicllung,
Fig. J eine Anbohrschelle im Vertikalschnitt mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für ein Kraflüber-Iragungstcil.
Der Anbohrschellcnkörper 1 besteht aus einem Oberteil 2 und einem Sattelteil .1, welche mit Schrauben 4 miteinander verbunden sind. Das Sattelteil 3 ist unter Zwischenlage von Dichtungen 5 auf ein Rohr 6 aufgesetzt und mit diesem mittels eines Spannbügcls od. dgl. (nicht dargestellt) verbunden. Die Teilung des Anbohrschellenkörpcr I in zwei Teile ermöglicht es in /weckmäßiger Weise, einheitlich gestaltete Oberteile 2 mit untereinander verschiedenen, den einzelnen Rohrgrößen und Ausführungen angepaßten Saltelteilen 3 zu verbinden. Das Oberteil 2 besitzt eine vertikal angeordnete Gewindebohrung 7, die zunächst der Halterung eines Anbohrgerätes (nicht dargestellt) und später der Aufnahme eines Hauptschraubspindelventils 8 dient. Zum Durchführen des Bohrers und als Durchflußöffnung sind das Oberteil 2 und das Sattelteil 3 mit einer zentralen Anbohröffming 9 versehen. Im Oberteil 2 ist eine oder mehrere Gewindeanschlußbohrungen 10 für Abzweigleitungen angeordnet. Die Hilfsabsperreinrichtung besteht aus einem zungenförmigen flachen Schieberkörper 11 und einem von außen betätigbiren Kraftüberlragungsteil 12, das als Drehkörper ausgebildet ist.
In einem bevorzugten Ausführungsboispiel nach den F i g. 1 und 2 isl das KraftUbertragungteil 12 als zylindrischer Wickelkörper 12' ausgebildet und in einer entsprechenden Gehäuseausnehmung 14 im Oberteil 2 angeordnet. Der .Schieberkörper 11 ist mit seinem hinteren Ende im Wickelkörper 12' eingerastet. Zwischen dem Oberteil 2 und dem Satteheil 3 ist eine Dichtung 15 mit einer Aussparung 16 derart dimensioniert und angeordnet, daß mit ihr der Anbohrschellenkörper 1 nach außen abgedichtet ist, und daß sie gleichzeitig als Distanzelemenl wirkend einen quer zur Achse der Anbohröffnung 9 verlaufenden Spalt offen läUt. In dent Spalt in Fig. 1 befindet sich nach erfolgler Anbohrung des Rohres 6 und dem Zurückziehen des Bohrers der Schieberkörper 11 in der Schließstellung.
Die F i g. 2 zeigt, wie der .Schieberkörper 11 — nach dem Anschluß des Hauptschraubspindelventils 8 in Fig. I — durch Drehen des Wickelkörpers 12' in Pfeilrichluiig und Aufwickeln des .Schieberkörpers 11 auf den Wickelkörper 12' in die Offenstellung beweg; wurde.
Etwa eine Umdrehung des Wickelkörpers 12' entspricht dem Schiebeweg des Schieberkörpers 11 in die Schließstellung bzw. aus dieser zurück in die Offenstellung. Der Durchmesser der Geliauseausnehmung 14 ist dem Durchmesser des Wickelkörpers 12' mit einer Lage des aufgewickelten Schieberkörpers 11 angepaßt.
In der F i g. 3 ist ein weiteres Ausfühnjngsbeispiel für das Kraftübertragungsteil 12 dargestellt. Es besteht ebenfalls aus einem Drehkörper, der jedoch eine Verzahnung 17 aufweist. Der Schieberkörpci 11 — im gezeigten Beispiel in Schließstellung — ist an seinen Längsrändern mit einer Perforation 18 versehen, in die die Verzahnung 17 cingreitt. Oberteil 2 und Sattelteil 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel seitlich, wegen des zur Aufnahme des Schieberkörpers 11 in die Offenstellung erforderlichen längeren Spaltes etwas größer ausgebildet. Die Ausbildung der Mitnehmerelemente an dem Kraftübertragungsteil 12 und dem Schieberkörper 11 kann auch auf andere zweckmäßige Weise erfolgen.
Die Einzelteile der HilfsabspeiTcinrichtung können aus metallischen Werkstoffen oder aus Kunststoff hergestellt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anbohrschellen für unter Druck stehende Rohrleitungen, bestehend aus einem Anbohrschellenkörper mit einer vorzugsweise vertikal angeordneten Gewindebohrung, die zunächst der Halterung des Anbohrgerätes und später der Aufnahme des Hauptschraubspindelventils dient, einer zwischen der Gewindebohrung und dem Ventilsitz des Hauptschraubspindelveniils vorzugsweise horizontal angeordneten seitlichen Gewindeanichlußbohrung für die Abzweigleitung sowie einer Hilfsabsperreinrichtung zum Sehließen der Anbohröffnung, wobei die Hilfsabsperreinrichtung innerhalb des nach außen abgedichteten Anbohrschellenkörpers liegt und durch Kraftübertragung von außen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsabsperreinrichtung einen zungenförmigen flachen Schieberkörper (II) enthält, der in einem quer zur Achse der Anbohröffnung (9) verlaufenden Spalt (Aussparung 16) in linearer Richtung verschiebbar ist, wobei das von außen betätigbare Kraftübertragungsteil (12) aus einem Drehkörper gebildet ist, dessen Drehachse im wesentlichen quer zur Verschieberichtung des Schieberkörpers verläuft und der mit dem flachen Schieberkörper in formschlüssiger Weise zusammenwirkt.
2. Anbohrschellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von außen bctätigbarc Kraftübertragungsteil (12) aus einem zylindrischen Wickelkörper (12') besteht, in dem das hintere Ende des Schieberkörpers (11) eingerastet ist.
3. Anbohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von außen betätigbare Kraftübertragungstei! (12) mindestens eine Verzahnung (19) oder Vertiefungen aufweist, und daß der Schieberkörper (11) in an sich bekannter Weise an seinen Längsrändern mit einer Perforation (20) versehen ist, in die die Verzahnung (.'9) eingreift, oder daß der Schieberkörper Erhöhungen aufweist, die mit den Vertiefungen zusammenwirken.
4. Anbohrschellcn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anbohrschellenkörper (1) eine im wesentlichen zylindrische Gehäuseausnehmung (14) vorgesehen ist, deren Durchmesser demjenigen des Wickelkörpers (12') mit einer Lage des aufgewickelten Schieberkörpers (t 1) entspricht.
5. Anbohrschelle nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa eine Umdrehung des Wickelkörpers (12') dem Schiebeweg des Schieberkörpers (11) in die Schließstellung oder aus dieser zurück entspricht.
6. Anbohrschelle mit einem in der Ebene des Schieberkörpers geteilten Anbohrschellenkörper, wobei in der Teilebene eine Flachdichtung vorgesehen ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt für den Schieberkörper (11) durch die entsprechend seiner Dicke der Dichtung (15) gebildet ist, wobei die Dichtung eine Aussparung (16) für den Schieberkörper (11) besitzt.
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