DE10229964C1 - Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung - Google Patents
Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen MedienleitungInfo
- Publication number
- DE10229964C1 DE10229964C1 DE2002129964 DE10229964A DE10229964C1 DE 10229964 C1 DE10229964 C1 DE 10229964C1 DE 2002129964 DE2002129964 DE 2002129964 DE 10229964 A DE10229964 A DE 10229964A DE 10229964 C1 DE10229964 C1 DE 10229964C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- media line
- closing body
- sleeve
- tube sleeve
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/1018—Pivoting closing devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/105—Closing devices introduced radially into the pipe or hose
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
Abstract
Die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung (1) zu schaffen, die bei hohen Betriebsdrücken zuverlässig den Querschnitt der Medienleitung (1) absperrt, wird im Wesentlichen derart gelöst, dass zwei kreissegmentförmige Schließkörper (12a; 12b) in Verbindung mit einer inneren und/oder einer äußeren Rohrhülse (6; 11) der Vorrichtung, den Durchflussquerschnitt der Medienleitung (1) absperrend, jeweils gegenüberliegend quer zur Längsachse (9) der Medienleitung (1) nach außen gegen die Innenwandung derselben bewegbar und pressbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck
stehenden rohrförmigen Medienleitung, die in einer an der Medienleitung befestigten
Anbohrschelle mit Absperrschieber und zusätzlichem Rohrstutzen arretierbar geführt
und durch eine radiale Bohrung in der Rohrwandung hindurch in die Medienleitung
einbringbar ist.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind seit geraumer Zeit bekannt.
Der DE 33 08 876 C2 ist beispielsweise eine Anbohr- und Absperrvorrichtung für
eine unter Druck stehende Gastransportleitung, bestehend aus einer Schelle mit
einem Gewindestutzen, auf dem ein Absperrschieber und ein an seiner Innenseite
ein Gewinde und einen Absatz aufweisender Führungsstutzen für ein am unteren
Ende einer Stange oder Hülse ausgebildetes an sich bekanntes Schneidwerkzeug
angebracht sind. Nachdem in bekannter Weise mittels des Schneidwerkzeugs die
gewünschte Bohrung ausgeführt wurde, kann dieses aus dem Führungsstutzen
entnommen und gleichzeitig der Absperrschieber geschlossen werden. Im Anschluß
daran kann die besagte Absperrvorrichtung unter Öffnung des Absperrschiebers in
den Führungsstutzen und nachfolgend bis in die Gastransportleitung eingebracht
werden. Vorliegend verfügt die Absperrvorrichtung endseitig über einen sogenannten
elastisch ausgebildeten Stopfen, der sich seinerseits, gegebenenfalls unter
Zuhilfenahme von Druckluft, die den Stopfen aufweiten soll, an die Innenwandung
der Gastransportleitung anpressen soll. Sicherlich ist mit dieser Maßnahme bei
geringen Dücken bis 1 bar, wie sie bei Gasleitungen üblich sind, eine gewisse
Abdichtung des Rohrquerschnittes erzielbar. Für höhere Drücke, wie sie
beispielsweise in Wasserleitungen vorherrschen, wird eine solche Lösung als
weniger geeignet angesehen. Ferner wird als nachteilig eingeschätzt, dass die zu
erzeugende Bohrung wenigstens dem Durchmesser des Stopfens bzw. dem
Innendurchmesser der Gastransportleitung entsprechen muß und demgemäß relativ
groß ausfällt und angemessen groß dimensionierte Armaturen und Werkzeuge
bedingt.
Des Weiteren sind technisch aufwendige Lösungen bekannt, die ihrerseits
sogenannte Blasensetzgeräte vorsehen, um Gastransportleitungen abzusperren
derart, dass durch eine gemäß oben beschriebener Verfahrensweise vorbereitete
Bohrung in der Rohrwandung eine sogenannte Blase aus elastischem Material, wie
Kunststoff oder Gummi, in die Gastransportleitung eingebracht und auf den
Rohrquerschnitt mittels eines Druckmediums aufgeweitet wird, so dass sich dieselbe
an die Innenkontur der Gastransportleitung anschmiegt (DE 35 46 802 C2; DE 38 39 982 C2).
Auch hier ist als nachteilig einzuschätzen, dass diese Lösung ebenfalls nur
für geringe Drücke eine ausreichende Dichtheit gewährleistet und sich in der Praxis
als störungs- und verschleißanfällig erwiesen hat.
Gemäß der DE 37 21 350 C2 ist es fernerhin bekannt, Gasrohre durch einen im
Rohrinneren gebildeten Eispfropfen abzusperren, indem am oder im Rohr eine
Kühlvorrichtung angeordnet und nachfolgend mittels einer Wassersprühvorrichtung
der Eispfropfen im Rohrquerschnitt aufgebaut wird. Unabhängig von dem Umstand,
dass diese Lösung für sich unter Betriebsdruck befindliche Wasserleitungen völlig
ungeeignet bzw. nur mit einem erheblichen Aufwand realisierbar ist, ist zu bemerken,
dass diese Lösung sich für Kunststoffrohre äußerst nachteilig auswirken kann, da
deren Werkstoffeigenschaften sich durch die anstehenden niedrigen Temperaturen
nachteilig verändern (erhöhte Sprödigkeit) und demgemäß zum Bruch der
Rohrwandungen führen können.
Schließlich ist mit der DE 37 26 258 A1 eine Vorrichtung zum Absperren von
rohrförmigen Transportleitungen für Flüssigkeit oder Gas offenbart worden, die
ihrerseits einen durch bereits erwähnte Bohrung in der Rohrwandung in das Rohr
einbringbaren sogenannten stabförmigen Finger vorsieht, der an seinem unteren
Ende zwei kreissegmentförmige Flügel trägt, die quer zur Achse der Transportleitung
ausbringbar sind und deren äußere Umfangskante derart gestaltet ist, dass sie mit
dem Finger den Querschnitt der Transportleitung nahezu ausfüllen und dass
Abdichtmittel am Finger und/oder an den Flügeln angebracht sind. In der Praxis hat
sich jedoch aufgrund des Klappmechanismus herausgestellt, dass diese Vorrichtung
relativ genau dimensioniert und eingestellt werden muß, um hohen Drücken, wie sie
in Wasserleitungsrohren vorherrschen, standhalten zu können. Die Anpreßkraft der
Flügel an die Innenwandung kann kaum beeinflußt werden und stellt sich im
Wesentlichen in Abhängigkeit von einer mehr oder weniger genauen
Dimensionierung der Vorrichtung und gegebenenfalls vom anstehenden
Mediendruck in der Transportleitung undefiniert ein. Um der Vorrichtung eine erhöhte
Stabilität und Zuverlässigkeit zu verleihen, wird gemäß dieser Druckschrift ergänzend
vorgeschlagen, derselben ein an sich bekanntes expandierendes Dichtmittel in Form
einer an sich bekannten Gummiblase zuzuordnen.
Hier setzt die nachfolgend beschrieben Erfindung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Absperren einer
unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung zu schaffen, die bei
hohen Betriebsdrücken zuverlässig den Querschnitt der Medienleitung absperrt.
Ferner soll die Vorrichtung einfach in der Bauweise und Handhabung, verschleißarm
und für einen Dauereinsatz geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff
des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass
- - die Vorrichtung durch eine innere Rohrhülse gebildet ist, deren der Medienleitung zugewandtes Ende mit zwei beidseitig einer Mittenlängsebene der inneren Rohrhülse jedoch diagonal gegenüberliegend angeordneten Längsschlitzen versehen und derart auf die Innenwandung der Medienleitung gesetzt und entsprechend arretiert ist, dass die Mittenlängsebene quer zur Längsachse der Medienleitung gerichtet ist,
- - innerhalb der arretierbaren inneren Rohrhülse ein axial verschiebbarer Kolben angeordnet ist, der seinerseits durch einen oder beide Längsschlitze der inneren Rohrhülse hindurch mit einer auf der inneren Rohrhülse axial verschiebbaren äußeren Rohrhülse verbunden ist,
- - das der Medienleitung zugewandte Ende der äußeren Rohrhülse zu den Längsschlitzen der inneren Rohrhülse korrespondierende Längsschlitze aufweist,
- - in den zueinander korrespondierenden Längsschlitzen der inneren und der äußeren Rohrhülse je ein kreissegmentförmiger Schließkörper parallel zur Mittenlängsebene geführt ist und
- - die Schließkörper, in Verbindung mit der inneren und/oder äußeren Rohrhülse den Durchflußquerschnitt der Medienleitung absperrend, jeweils gegenüberliegend nach außen gegen die Innenwandung der Medienleitung bewegbar und preßbar sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die äußere Rohrhülse und der
Kolben zueinander in Grenzen axial verschiebbar jedoch miteinander drehfest
verbunden. Dabei können die äußere Rohrhülse und der Kolben in axialer Richtung
zueinander federbelastet sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schließkörper
jeweils nach Art eines Schubkurbeltriebs an einem vorderen und einem hinteren
Schiebestück gelagert, wobei die vorderen Schiebestücke einerends an dem
jeweiligen Schließkörper und anderenends an dem geschlitzten Endbereich der
inneren Rohrhülse und die hinteren Schiebestücke ebenfalls einerends an dem
jeweiligen Schließkörper und anderenends an dem der Medienleitung abgewandten
Ende der äußeren Rohrhülse respektive an dem verschiebbaren Kolben gelagert
sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme sieht vor, dass die Schließkörper jeweils
aus einem Flächenelement oder einer Mehrzahl von parallel zueinander
angeordneten Flächenelementen gebildet sind. Diese Flächenelemente können
voneinander beabstandet ausgebildet sein.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass parallel zwischen den
beiden Schließkörpern in der Mittenlängsebene der inneren respektive äußeren
Rohrhülse eine Trenn- und Führungsscheibe angeordnet ist, die sich ihrerseits an
der äußeren Rohrhülse abstützt.
Weiterhin wird im Sinne der Erfindung vorgeschlagen, dass die Schließkörper und
die innere und/oder äußere Rohrhülse jeweils mit einem Dichtelement oder mehreren
gegen die Innenwandung der Medienleitung gerichteten und anpreßbaren
Dichtelementen versehen sind.
Insofern können Dichtelemente an der zur Innenwandung der Medienleitung
weisenden Stirnseite der inneren und/oder äußeren Rohrhülse befestigt sein.
Ebenso kann es angezeigt sein, Dichtelemente an der zur Innenwandung der
Medienleitung weisenden Außenkontur der Schließkörper zu befestigen und/oder
zwischen wenigstens einem Schließkörper und der Trenn- und Führungsscheibe
und/oder bei Verwendung einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten
Flächenelementen zur Bildung der Schließkörper zwischen den einzelnen
Flächenelementen wenigstens ein Dichtelement anzuordnen, welches, eine
Dichtlippe ausbildend, über die äußere Kontur der Flächenelemente respektive des
Schließkörpers hinausragt.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, weisen die innere und gegebenenfalls die äußere
Rohrhülse sowie der Kolben zur Abdichtung des Systems nach außen hin jeweils
wenigstens eine Ringdichtung auf.
Wie die Erfindung noch vorsieht, ist der Kolben mittels eines Linearantriebs axial
verschiebbar ausgebildet. Der Linearantrieb kann dabei eine hydraulisch,
pneumatisch, elektrisch oder mechanisch betriebene Einrichtung sein.
Die vorgeschlagene Vorrichtung hat im Hinblick auf den Stand der Technik den
wesentlichen Vorteil, dass diese bei einfacher Handhabung definierte Anpreßdrücke
der Schließkörper samt ihrer Dichtelemente gegen die Innenwandung der
Medienleitung zuläßt und eine hohe Stabilität derselben innerhalb der Medienleitung
gewährleistet, welches unabdingbare Voraussetzung für eine Anwendung der
Vorrichtung in Medienleitungen mit hohen Betriebsdrücken über 1,00 bar ist.
Außerbetriebnahmen und aufwendige Entleerungen und das Befüllen sowie Entlüften
von langgestreckten Rohrleitungsabschnitten kann somit vorteilhaft vermieden
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
eingebauten (geöffneten) Zustand,
Fig. 2 den Schnitt I-I nach Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Einzeldarstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im "geschlossenen" Zustand,
Fig. 4 den Schnitt II-II nach Fig. 3,
Fig. 5 die schematische Einzeldarstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im "geöffneten" Zustand,
Fig. 6 den Schnitt III-III nach Fig. 5,
Fig. 7 den Funktionsmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
einer schematischen Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine unter Betriebsdruck stehende rohrförmige Medienleitung 1, welche
eine Wasserhauptleitung sein kann, an der eine an sich bekannte Anbohrschelle 2
mit Absperrschieber 3 und zusätzlichem Rohrstutzen 4 fest, jedoch lösbar
angebracht ist. Innerhalb dieses Zusammenbaus, bestehend aus Anbohrschelle 2,
Absperrschieber 3 und Rohrstutzen 4 ist die Vorrichtung zum Absperren mittels
beispielsweise einem nicht näher dargestellten jedoch an sich bekannten radial
wirkenden Arretiermittel 5, beispielsweise in Form einer Feststellschraube,
arretierbar geführt.
Gem. den Fig. 2 bis 6 ist die Vorrichtung zum Absperren ihrerseits durch eine innere
Rohrhülse 6 gebildet, deren der Medienleitung 1 zugewandtes Ende mit zwei
beidseitig einer Mittenlängsebene 7 der inneren Rohrhülse 6 jedoch diagonal
gegenüberliegend angeordneten Längsschlitzen 8a versehen und durch eine vorab
in die Rohrwandung der Medienleitung 1 eingebrachte radiale Bohrung hindurch
derart auf die Innenwandung der Medienleitung 1 gesetzt und mittels vostehendem
Arretiermittel 5 entsprechend arretiert, dass die Mittenlängsebene 7 quer zur
Längsachse 9 der Medienleitung 1 gerichtet ist (Fig. 2).
Innerhalb der arretierbaren inneren Rohrhülse 6 ist ein axial verschiebbarer Kolben
10 angeordnet, der seinerseits durch einen oder beide Längsschlitze 8a der inneren
Rohrhülse 6 hindurch mit einer auf der inneren Rohrhülse 6 axial verschiebbaren
äußeren Rohrhülse 11 verbunden ist (Fig. 3 und 5).
Das der Medienleitung 1 zugewandte Ende der äußeren Rohrhülse 11 weist dabei zu
den Längsschlitzen 8a der inneren Rohrhülse 6 korrespondierende Längsschlitze 8b
auf.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 4 und 6 entnehmbar, sind in den zueinander
korrespondierenden Längsschlitzen 8a; 8b der inneren und äußeren Rohrhülse 6; 11
je ein kreissegmentförmiger Schließkörper 12a; 12b parallel zu Mittenlängsebene 7
geführt und in Verbindung mit der inneren und/oder äußeren Rohrhülse 6; 11 den
Durchflußquerschnitt der Medienleitung 1 absperrend, jeweils gegenüberliegend
gegen die Innenwandung der Medienleitung bewegbar und preßbar.
Um die Bewegung der Schließkörper 12a; 12b gegen die Innenwandung der
Medienleitung 1 realisieren zu können, sind dieselben jeweils nach Art eines
Schubkurbeltriebs an einem vorderen und einem hinteren Schiebestück 13a; 13b;
14a; 14b gelagert, wobei die vorderen Schiebestücke 13a; 14a im Drehpunkt "e"
bzw. "f" einerends an dem jeweiligen Schließkörper 12a; 12b und anderenends im
Drehpunkt "g" an dem geschlitzen Endbereich der inneren Rohrhülse 6 und die
hinteren Schiebestücke 13b; 14b einerends im Drehpunkt "h" bzw. "i" an dem
jeweiligen Schließkörper 12a; 12b und anderenends im Drehpunkt "k" an dem der
Medienleitung 1 abgewandten Ende der äußeren Rohrhülse 11 respektive an dem
verschiebbaren Kolben 10 gelagert sind (insbesondere Fig. 5).
Die Schließkörper 12a; 12b können gem. Fig. 2 jeweils aus einem Flächenelement
15 oder wie vorliegend aus einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten
Flächenelementen 15, die gegebenenfalls noch voneinander beabstandet sind, um
die Stabilität der Schließkörper 12a; 12b noch zu erhöhen, gebildet sein.
In umfangreichen Versuchen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen den
beiden Schließkörpern 12a; 12b in der Mittenlängsebene 7 der inneren respektive
äußeren Rohrhülse 6; 11 eine Trenn- und Führungsscheibe 16 für die beiden
Schließkörpern 12a; 12b anzuordnen, die sich ihrerseits an der äußeren Rohrhülse
11 abstützt (Fig. 2).
Zur exakten und demgemäß auch bei hohen Drücken wirkungsvollen Abdichtung
des Querschnittes der Medienleitung 1 sind die verschiedensten Varianten denkbar,
wobei grundsätzlich die Schließkörper 12a; 12b und die innere und/oder äußere
Rohrhülse 6; 11 und/oder die Trenn- und Führungsscheibe 16 jeweils mit einem
Dichtelement 17 oder mehreren gegen die Innenwandung der Medienleitung 1
gerichteten und anpreßbaren Dichtelementen 17 versehen sein können.
Vorliegend sind sowohl an der zur Innenwandung der Medienleitung 1 weisenden
Stirnseite der äußeren Rohrhülse 11 als auch an der zur Innenwandung der
Medienleitung 1 weisenden Außenkontur der Schließkörper 12a; 12b Dichtelemente
17 befestigt (Fig. 1). Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die innere
Rohrhülse 6 sowie die Trenn- und Führungsscheibe 16 in geeigneter Weise mit
Dichtelementen 17 zu versehen (nicht näher dargestellt). Ebenfalls denkbar und
durch die Erfindung mit erfaßt ist die nicht näher dargestellte, jedoch für einen
Fachmann leicht nachvollziehbare Variante, dass zwischen wenigstens einem
Schließkörper 12a; 12b und der Trenn- und Führungsscheibe 16 und/oder bei
Verwendung einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten
Flächenelementen 15 wenigstens zwischen zwei benachbarten Flächenelementen
15 ein Dichtelement 17 angeordnet ist, welches, eine Dichtlippe ausbildend, über die
äußere Kontur der Flächenelemente 15 respektive des Schließkörpers 12a; 12b
hinausragt.
Um das gesamte System vollständig nach außen hin abzudichten, sind vorliegend
sowohl die innere als auch die äußere Rohrhülse 6; 11 mit jeweils einer sich zur
Wandung des Rohrstutzens 4 bzw. der Anbohrschelle 2 abdichtenden Ringdichtung
18 versehen. Zusätzlich kann auch der Kolben 10 mit einer geeigneten, jedoch nicht
näher dargestellten Ringdichtung 18 Versehen sein.
Wie bereits oben dargetan, werden die Schließkörper 12a; 12b nach Art eines
Schubkurbeltriebes betätigt. Insofern wird eine axiale Bewegung des Kolbens 10 in
eine Bewegung der Schließkörper 12a; 12b gegen die Innenwandung der
Medienleitung umgesetzt.
Vorzugsweise wird die axiale Bewegung des Kolbens 10 mittels eines nicht näher
dargestellten an sich bekannten Linearantriebs realisiert. Dieser Linearantrieb kann
danach eine hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mechanisch betriebene
Einrichtung sein. Eine rein mechanische (handbetätigte) Einrichtung ist gem. Fig. 1
durch einen Drehgriff 19 angedeutet, der seinerseits eine nicht näher dargestellte
Gewindestange antreibt, die ihrerseits mit einer Gewindemutter des Kolbens 10 in
Wirkverbindung steht.
Nachfolgend wird die Erfindung in ihrer Funktion näher beschrieben.
Gesetzt den Fall, eine bisher nicht durch einen Absperrschieber 3 absperrbare
Medienleitung 1 ist an einer Stelle defekt und ein Stück derselben soll ausgewechselt
werden, wird vor der Reparaturstelle, gegebenenfalls beidseitig derselben, je eine
Anbohrschelle 2 gesetzt. Auf einem Rohransatz 20 derselben wird der
Absperrschieber 3 abgedichtet aufgeschraubt und auf diesem wiederum der
Rohrstutzen 4. Nachfolgend wird in diesen Zusammenbau eine an sich bekannte und
durch diese Erfindung nicht mit erfaßte Bohrvorrichtung eingeführt und eine
geeignete radiale Bohrung in die Wandung der Medienleitung 1 eingebracht.
Nachdem die Bohrung geschaffen und die Bohrvorrichtung entnommen ist, kann die
Vorrichtung zum Absperren, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt in geschlossenem
Zustand in vorstehenden Zusammenbau eingeführt und wie vorbeschrieben die
innere Rohrhülse 6 auf die Innenwandung der Medienleitung 1 aufgesetzt und mittels
des Arretiermittels 5 in dieser Position arretiert werden. Im Anschluß daran wird der
Linearantrieb derart betätigt, dass der Kolben 10 samt äußerer Rohrhülse 11 axial in
Richtung Medienleitung 1 geführt wird und in der Folge die Schließkörper 12a; 12b
mit den entsprechenden Dichtelementen 17 nach Art eines Schubkurbeltriebs gegen
die Innenwandung der Medienleitung 1 gepreßt werden (Fig. 1, 5 und 6). Nach
Abschluß der Reparaturarbeiten wird in umgekehrter Reihenfolge der
vorbeschriebenen Betätigungen die Vorrichtung zum Absperren wieder der
Medienleitung 1 entnommen und nachfolgend der Absperrschieber 3 geschlossen.
Jedoch besteht auch die Möglichkeit einer Dauerlösung, indem die Medienleitung 1
mit der Anbohrschelle 2 selbst die Funktion des traditionellen Schiebergehäuses
übernimmt in welchen die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Absperren dauerhaft
arretierbar geführt ist.
In den umfangreichen Versuchen hat sich fernerhin herausgestellt, dass es
angezeigt sein kann, den Druck der Schließkörper 12a; 12b gegen die
Innenwandung der Medienleitung 1 zu variieren um ggf. Unebenheiten der
Innenwandung auszugleichen.
Um dieses zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß die äußere Rohrhülse 11 und der
Kolben 10 zueinander in Grenzen axial verschiebbar jedoch drehfest miteinander
verbunden sowie zueinander mit einer bestimmten Federkraft vorgespannt worden,
wobei bei gewünschtem höherem Druck der Schließkörper 12a; 12b gegen die
Innenwandung der Medienleitung 1 diese Federkraft zu überwinden ist.
Die axiale Verschiebbarkeit der äußeren Rohrhülse 11 und des Kolbens 10
zueinander kann beispielsweise durch einen, vorzugsweise in der äußeren
Rohrhülse 11 angeordneten Längsschlitz oder eine Führungsnut mit begrenzter
axialer Ausdehnung in der ein Verbindungselement des Kolbens 10 axial geführt ist,
realisiert werden (nicht näher dargestellt).
Schlußendlich wird auf Fig. 7 näher verwiesen. Hier sind der Einfachheit halber am
Beispiel eines einzigen ausgewählten Schließkörpers 12a die Funktionspositionen
desselben (geöffnet; geschlossen) einschließlich des vorderen und hinteren
Schiebestücks 13a; 13b, des Kolbens 10 und der äußeren Rohrhülse 11 dargestellt.
Danach ist ersichtlich, dass der Schließkörper 12a keine exakt radiale Bewegung
sondern eine Kombination aus einer axialen, einer radialen und einer Drehbewegung
um die Drehpunkte "e, g, h und k" vollführt.
1
Medienleitung
2
Anbohrschelle
3
Absperrschieber
4
Rohrstutzen
5
Arretiermittel
6
innere Rohrhülse
7
Mittenlängsebene
8
a Längsschlitze
8
b Längsschlitze
9
Längsachse der Medienleitung
1
10
Kolben
11
äußere Rohrhülse
12
a Schließkörper
12
b Schließkörper
13
a vorderes Schiebestück
13
b hinteres Schiebestück
14
a vorderes Schiebestück
14
b hinteres Schiebestück
15
Flächenelement
16
Trenn- und Führungsscheibe
17
Dichtelement
18
Ringdichtung
19
Drehgriff
20
Rohransatz
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen
Medienleitung, die in einer an der Medienleitung befestigten Anbohrschelle mit
Absperrschieber und zusätzlichem Rohrstutzen arretierbar geführt und durch
eine radiale Bohrung in der Rohrwandung hindurch in die Medienleitung
einbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung durch eine innere Rohrhülse (6) gebildet ist, deren der Medienleitung (1) zugewandtes Ende mit zwei beidseitig einer Mittenlängsebene (7) der inneren Rohrhülse (6) jedoch diagonal gegenüberliegend angeordneten Längsschlitzen (8a) versehen und derart auf die Innenwandung der Medienleitung (1) gesetzt und entsprechend arretiert ist, dass die Mittenlängsebene (7) quer zur Längsachse (9) der Medienleitung (1) gerichtet ist,
innerhalb der arretierbaren inneren Rohrhülse (6) ein axial verschiebbarer Kolben (10) angeordnet ist, der seinerseits durch einen oder beide Längsschlitze (8a) der inneren Rohrhülse (6) hindurch mit einer auf der inneren Rohrhülse (6) axial verschiebbaren äußeren Rohrhülse (11) verbunden ist,
das der Medienleitung (1) zugewandte Ende der äußeren Rohrhülse (11) zu den Längsschlitzen (8a) der inneren Rohrhülse (6) korrespondierende Längsschlitze (8b) aufweist,
in den zueinander korrespondierenden Längsschlitzen (8a; 8b) der inneren und der äußeren Rohrhülse (6; 11) je ein kreissegmentförmiger Schließkörper (12a; 12b) parallel zur Mittenlängsebene (7) geführt ist und
die Schließkörper (12a; 12b), in Verbindung mit der inneren und/oder äußeren Rohrhülse (6; 11) den Durchflußquerschnitt der Medienleitung (1) absperrend, jeweils gegenüberliegend nach außen gegen die Innenwandung der Medienleitung (1) bewegbar und preßbar sind.
die Vorrichtung durch eine innere Rohrhülse (6) gebildet ist, deren der Medienleitung (1) zugewandtes Ende mit zwei beidseitig einer Mittenlängsebene (7) der inneren Rohrhülse (6) jedoch diagonal gegenüberliegend angeordneten Längsschlitzen (8a) versehen und derart auf die Innenwandung der Medienleitung (1) gesetzt und entsprechend arretiert ist, dass die Mittenlängsebene (7) quer zur Längsachse (9) der Medienleitung (1) gerichtet ist,
innerhalb der arretierbaren inneren Rohrhülse (6) ein axial verschiebbarer Kolben (10) angeordnet ist, der seinerseits durch einen oder beide Längsschlitze (8a) der inneren Rohrhülse (6) hindurch mit einer auf der inneren Rohrhülse (6) axial verschiebbaren äußeren Rohrhülse (11) verbunden ist,
das der Medienleitung (1) zugewandte Ende der äußeren Rohrhülse (11) zu den Längsschlitzen (8a) der inneren Rohrhülse (6) korrespondierende Längsschlitze (8b) aufweist,
in den zueinander korrespondierenden Längsschlitzen (8a; 8b) der inneren und der äußeren Rohrhülse (6; 11) je ein kreissegmentförmiger Schließkörper (12a; 12b) parallel zur Mittenlängsebene (7) geführt ist und
die Schließkörper (12a; 12b), in Verbindung mit der inneren und/oder äußeren Rohrhülse (6; 11) den Durchflußquerschnitt der Medienleitung (1) absperrend, jeweils gegenüberliegend nach außen gegen die Innenwandung der Medienleitung (1) bewegbar und preßbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die äußere Rohrhülse (11) und der Kolben (10) zueinander in Grenzen axial
verschiebbar jedoch miteinander drehfest verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die äußere Rohrhülse (11) und der Kolben (10) in axialer Richtung zueinander
federbelastet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schließkörper (12a; 12b) jeweils nach Art eines Schubkurbeltriebs an einem
vorderen und einem hinteren Schiebestück (13a, 14a; 13b, 14b) gelagert sind,
wobei die vorderen Schiebestücke (13a; 14a) einerends an dem jeweiligen
Schließkörper (12a; 12b) und anderenends an dem geschlitzten Endbereich der
inneren Rohrhülse (6) und die hinteren Schiebestücke (13b; 14b) ebenfalls
einerends an dem jeweiligen Schließkörper (12a; 12b) und anderenends an
dem der Medienleitung (1) abgewandten Ende der äußeren Rohrhülse (11)
respektive an dem verschiebbaren Kolben (10) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schließkörper (12a; 12b) jeweils aus einem Flächenelement (15) oder einer
Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Flächenelementen (15)
gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die parallel zueinander angeordneten Flächenelemente (15) voneinander
beabstandet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
parallel zwischen den beiden Schließkörpern (12a; 12b) in der
Mittenlängsebene (7) der inneren respektive äußeren Rohrhülse (6; 11) eine
Trenn- und Führungsscheibe (16) angeordnet ist, die sich ihrerseits an der
äußeren Rohrhülse (11) abstützt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schließkörper (12a; 12b) und die innere und/oder äußere Rohrhülse (6; 11)
und/oder die Trenn- und Führungsscheibe (16) jeweils mit einem Dichtelement
(17) oder mehreren gegen die Innenwandung der Medienleitung (1) gerichteten
und anpreßbaren Dichtelementen (17) versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
Dichtelemente (17) an der zur Innenwandung der Medienleitung (1) weisenden
Stirnseite der inneren und/oder äußeren Rohrhülse (6; 11) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
Dichtelemente (17) an der zur Innenwandung der Medienleitung (1) weisenden
Außenkontur der Schließkörper (12a; 12b) und/oder der Trenn- und
Führungsscheibe (16) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen wenigstens einem Schließkörper (12a; 12b) und der Trenn- und
Führungsscheibe (16) und/oder bei Verwendung einer Mehrzahl von parallel
zueinander angeordneten Flächenelementen (15) zur Bildung der Schließkörper
(12a; 12b) zwischen den einzelnen Flächenelementen (15) wenigstens ein
Dichtelement (17) angeordnet ist, welches, eine Dichtlippe ausbildend, über die
äußere Kontur der Flächenelemente (15) respektive des Schließkörpers (12a;
12b) hinausragt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
die innere und gegebenenfalls die äußere Rohrhülse (6; 11) sowie der Kolben
(10) zur Abdichtung des Systems nach außen hin jeweils wenigstens eine
Ringdichtung (18) aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kolben (10) mittels eines Linearantriebs axial verschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Linearantrieb eine hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mechanisch
betriebene Einrichtung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002129964 DE10229964C1 (de) | 2002-07-03 | 2002-07-03 | Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002129964 DE10229964C1 (de) | 2002-07-03 | 2002-07-03 | Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10229964C1 true DE10229964C1 (de) | 2003-07-17 |
Family
ID=7714734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002129964 Expired - Fee Related DE10229964C1 (de) | 2002-07-03 | 2002-07-03 | Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10229964C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT501206B1 (de) * | 2003-11-29 | 2006-07-15 | Schuck Gmbh | Rohrleitung für ein fliessfähiges medium |
EP2182259A1 (de) * | 2008-11-03 | 2010-05-05 | SWK SETEC GmbH | Verfahren zum Sperren einer Rohrleitung und Rohrsperrgerät |
EP2239490A1 (de) * | 2009-04-08 | 2010-10-13 | Manibs Spezialarmaturen GmbH | Vorrichtung zum Absperren von Rohren für strömende Medien |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726258A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-16 | Immanuel Jeschke | Vorrichtung zum absperren von rohrfoermigen transportleitungen fuer fluessigkeit oder gas |
DE3308876C2 (de) * | 1983-03-12 | 1992-07-16 | Immanuel 3203 Sarstedt De Jeschke | |
DE3546802C2 (de) * | 1985-03-06 | 1994-02-10 | Immanuel Jeschke | Verfahren zum Errichten eines Umganges und zur späteren Entfernung des Umganges bei einem Gasleitungsrohr aus Kunststoff |
DE3721350C2 (de) * | 1987-06-29 | 1996-02-08 | Immanuel Jeschke | Verfahren und Vorrichtung zum Absperren von Gasrohren |
DE3839982C2 (de) * | 1988-11-26 | 1997-04-30 | Immanuel Jeschke | Absperrgerät für unter Betriebsdruck stehende Versorgungsleitungen |
-
2002
- 2002-07-03 DE DE2002129964 patent/DE10229964C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308876C2 (de) * | 1983-03-12 | 1992-07-16 | Immanuel 3203 Sarstedt De Jeschke | |
DE3546802C2 (de) * | 1985-03-06 | 1994-02-10 | Immanuel Jeschke | Verfahren zum Errichten eines Umganges und zur späteren Entfernung des Umganges bei einem Gasleitungsrohr aus Kunststoff |
DE3721350C2 (de) * | 1987-06-29 | 1996-02-08 | Immanuel Jeschke | Verfahren und Vorrichtung zum Absperren von Gasrohren |
DE3726258A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-16 | Immanuel Jeschke | Vorrichtung zum absperren von rohrfoermigen transportleitungen fuer fluessigkeit oder gas |
DE3839982C2 (de) * | 1988-11-26 | 1997-04-30 | Immanuel Jeschke | Absperrgerät für unter Betriebsdruck stehende Versorgungsleitungen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT501206B1 (de) * | 2003-11-29 | 2006-07-15 | Schuck Gmbh | Rohrleitung für ein fliessfähiges medium |
EP2182259A1 (de) * | 2008-11-03 | 2010-05-05 | SWK SETEC GmbH | Verfahren zum Sperren einer Rohrleitung und Rohrsperrgerät |
EP2239490A1 (de) * | 2009-04-08 | 2010-10-13 | Manibs Spezialarmaturen GmbH | Vorrichtung zum Absperren von Rohren für strömende Medien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2458876A1 (de) | Rohrverbindung | |
WO2008014829A1 (de) | Fluidtechnische vorrichtung | |
DE3014874A1 (de) | Absperrventil | |
DE102015110113B4 (de) | Absperrschieber | |
DE10229964C1 (de) | Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung | |
WO1999050584A1 (de) | Vorrichtung zum nachträglichen einbau eines fluidzählers in eine rohrleitung | |
DE19529197A1 (de) | Entleerventil | |
DE2741280C2 (de) | Ventilanbohrschelle | |
DE3513680A1 (de) | Kniehebelspannvorrichtung mit handzustellvorrichtung, insbesondere zur verwendung im karosseriebau | |
DE1750053B2 (de) | Doppelrohrbruchsicherheitsventil | |
DE2256149C3 (de) | Anbohrschelle | |
EP0176528B1 (de) | Drosselorgan zur herabsetzung des drucks in förderleitungen | |
DE3902349A1 (de) | Vorrichtung zum auswechseln eines eine unter druck stehende rohrleitung absperrenden ventils | |
DE10124323C1 (de) | Vorrichtung zum Absperren von Fluid durchströmten Rohrleitungen mittels einem kugelförmigen Verschlusskörper | |
DE1475800A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Rohrleitungen | |
DE2918555A1 (de) | Anbohrschelle | |
DE1808766A1 (de) | Ventil | |
DE9302339U1 (de) | Ventilpatrone | |
DE348031C (de) | Auslassventil | |
DE850284C (de) | Stosstraenkgeraet | |
DE19751198B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absperren einer Rohrleitung | |
DE1425685C (de) | Rückschlagventil mit Handbetätigung | |
DE2636965B2 (de) | Anbohrvorrichtung für ein unter Druck stehendes Rohr | |
DE3229066A1 (de) | Einrichtung zum trennen von zwei loesbar gekuppelten absperrarmaturen | |
DE1650296C3 (de) | Kükenhahn mit einem aus Kunststoff gespritzten oder gepreßten Hahngehäuse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |