DE2111204A1 - Vorrichtung eines Wechselfilters - Google Patents

Vorrichtung eines Wechselfilters

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DE2111204A1 DE19712111204 DE2111204A DE2111204A1 DE 2111204 A1 DE2111204 A1 DE 2111204A1 DE 19712111204 DE19712111204 DE 19712111204 DE 2111204 A DE2111204 A DE 2111204A DE 2111204 A1 DE2111204 A1 DE 2111204A1
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Roger Orthez Colin (Frankreich)
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Aquitaine-Organico, Courbevoie, Tour Aquitaine (Frankreich)
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C48/69Filters or screens for the moulding material
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

(ig)
ÖD
Of f enlegungsschrift 2111
Aktenzeichen: P 21 11 204.9 Anmeldetag: 9. März 1971
Offenlegungstag: 23. September 1971
Aussteilungspriorität: —
Unionspnorität
Datum:
Land:
Aktenzeichen:
10. März 1970
Frankreich
7008543
Bezeichnung:
Vorrichtung eines Wechselfilters
Zusatz zu: —
Ausscheidung aus:
Anmelder: Aquitaine-Organico, Courbevoie, Tour Aquitaine (Frankreich)
Vertreter gem. § 16 PatG: Lewinsky, D., Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ., Patentanwalt, 8000 München
Als Erfinder benannt: Colin, Roger, Orthez (Frankreich)
Benachrichtigung gemäß Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 d. Ges. v. 4.9.1967 (BGBl. I S. 960): —
β 9.71 105839/1189 6/70
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ.
DIETRICH i£W!NSKY
PATENTANWALT 8 München 21 - Gottbardstr. »
Td.fa.W17« 9· Marz
6470-I/Bu
Aquitaine-Organico, Courbovoie, Tour Aquitaine (Prankreich)
"Vorrichtung eines Viechseifilters" '
Priorität aus der französischen Patentanmeldung Nr. 70 03543 vom 10. März 1970
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung eines Wechselfilters für einen Extruder von plastischem Material, bestehend aus zwei Filtern, die mit einer zur Extruderachse senkrechten Achse coaxial sind und sich in einem Filterkörper zwischen Extruder und Düse befinden, wobei die beiden Filter benachbarte Zuführungs- und Evakuierungsieitungen haben, die wahlweise mit dem Ausstoßkanal des plastischen Materials verbunden werden oder von ihm getrennt werden können.
An einem Extruder für plastisches Material ist ein Filter erforderlich, um feste Verunreinigungen zurückzuhalten, die das extrudierte Material begleiten. Wenn das Filter sich verstopft, muß man es wechseln, und bis jetzt bedeutete diese Operation meist eine mehr oder weniger lange Unterbrechung des Ausstoßes von plastischem Material, wobei diese Unterbrechung den Abriß
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des·extrudlerten Materials zur Folge hatte, was in vielen Fällen sehr nachteilig war.
Eine bekannte Vorrichtung erlaubt es, die Unterbrechung des Ausstoßes zu verhindern und besteht darin, zwei Filter zu verwenden, die mit einer zur Extruderachse senkrechten Achse coaxial sind und sich in einem prismatischen oder zylindrischen Filterträger befinden, der in der Filterachse bewegt werden kann und der benachbarte Zuführungsleitungen und Evakuierungsleitungen hat, die man wahlweise an eine der Leitun-'-en der Filter anschliessen oder von ihnen trennen kann. Die Öffnungsmittelpunkte der benachbarten Zuführungsleitungen zu den Filtern liegen auf der
j gleichen Erzeugenden des Zylinders oder Prismas, die den Filterträger bilden, und eine seitliche Versetzung kann die eine oder andere der Zuführungsleitungen der Filter mit der öffnung des Extrudersausganges verbinden. Dieselbe Vorrichtung befindet sich ;
: auch an dem Ausgang dor Filter, und dieselbe seitliche Versatzung.· die die öffnungen der Filtereingänge wechselt, verbindet die Öffnung des Filterausganges, der in Betrieb ::enommen werden soll, mit der Eingangsöffnung der Extruderdüse. j
Diese bekannte Vorrichtung hat indessen einige Nachteile. ;
Die Filtervorrichtung kann zu beträchtlichen Wärmeverlusten füh- j ren, und man muß daher den Filterträger überdimensionieren oder ' eine Zusatzheizung vorsehen, um diese Verluste zu vermeiden. Wenn j
! man versucht, die Berührungsflächen zwischen Filterträger und \
;
, seinem Führungsstück zu vergrößern^ um den Wärmeübergang zu vor- ; ' bessern, werden gleichzeitig auch die Reibungskräfte vergrößert; j j die der Verschiebung des Filtertrügers entgegenwirken, welche man dann mittels eines Schraubengewindes bewerkstelligen muß.
Bei der Verschiebung des Filterträgers ragt dieser teilweise aus dem Führungsstück heraus und es werden damit die Wärmeunterschi°- de der beiden Filter noch vermehrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten
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!Jachteile die Vorrichtung eines Hechseifilters zu schaffen, bei der die WärmeVerluste gering gehalten werden, die einen geringen Platzbedarf hat und leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe ist bei de*· hier vorgeschlagenen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Filter in einen Drehzylinder eingearbeitet sind und daß die Eintrittsabschnitte der benachbarten Zuführungsiedtungen und die Ausgangsäbschnitte der benachbarten Evakuierungsleitungen sich auf demselben Querschnitt des Drehzylinders befinden, wobei die Ein- und Ausganesabschnitte, die den beiden Filtern entsprechen, so angeordnet sind, daß sie durch Winkelverschiebung mit der Leitung des Filterkörpers, durch den das plastische Material aus dem Extruder fließt, und mit der Leitung des Filterkörpers, durch die das plastische Material zur Düse fließt, zusammentreffen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Laufflächen auf dem Filterkörper des Drehzylinders, der die beiden Filter enthält, an den äußeren Enden und im mittleren Teil des Zylinders begrenzt, und der Kanal für das plastische Material, das durch die Filter gelangt ist, ist ebenso teilweise begrenzt durch die Innenwand des Filterkörpers.
Zum besseren Verständnis wird eine beispielsweise gewählte Ausführungsform der Vorrichtung eines Wechselfilters anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Filterkörpers zwischen dem Extruder und der Düse,
Fig. 2 ein Schnitt der beiden Filter und der Zuführung zum Ausstoßkanal des plastischen Materials,
Fig. 2 A die Stellung der Filter nach ihren Wechsel,
Fig. 3 ist eine Aufsicht des mittleren Teiles des Drehzylinders oder des Hahnkegels, der die beiden Filter ent-Mlt, und zeigt ihre benachbarten Zuführungslei-
109839/1189 - * -
tungen,
Pig. k den gleichen Mittelteil des Hahnkegels von unten, Pig. 5 ein Ende des Hahnkegels, an dem man·einen Hebel
für die Verschiebung anbringen kann und Fig. 6 die relative Stellung der Zuführungs- und Evakuie-
rungsleitungen.
In Fig. 1 sieht man das Ende eines Extruders, mit dem über das j wahlweise Verbindungsstück 2 in Keilform der Filterkörper 3 verbunden ist. Mit dem Filterkörper 3 ist eine übliche Düse 4 verj bunden.
, Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 wird der Filterkörper 3 von einer Bohrung durchzogen, die den Zylinder oder Hahnkegel
j 5 mit den beiden Filtern β und 7 aufnimmt. Diese beiden Filter werden von Löchern mit einem Durchmesser von 25.B. 2 mm gebildet,
• die in die Teile des Hahnkegels mit geringem Durchmesser gebohrt sind und die auf der Innenseite mit einem Drahtgeflecht 8 abgedeckt sind, dessen Feinheit sich nach der Art der zu filtrierenden Verunreinigungen richtet. Das Filter auf der linken Seite derj Zeichnung 2 hat eine Zuführungsleitung 9 und eine Evakuierungsleitung 10. Das rechte Filter hat ebenso eine Zuführungsleitung 11 und eine Evakuierungsleitung 12. Die den Leitungen entgegengesetzten Filterenden haben Dichtungsstopfen 13, die in ihrer Lage durch Schraubenmuttern Ik fixiert sind, welche in ihrer Mitte Vorrichtungen 15 haben, die das Herausziehen der Pfropfen 13 aus ihrer ursprünglichen Lage erleichtern. An beiden oder nur an einem Ende des Hahnkegels sind Nuten 16 eingeschnitten, die Plättchen oder Einstellscheiben für die richtige Positionierung , des Hahnkegels und der Halbflächen 17 aufnehmen, mit denen man j mittels Bolzen 19 die Feststellung der Hobel 18 bewirkt. !
Die Arbeltsweise dieser Vorrichtung eines Wechselfilter.s ist die folgende: Wie man in Fig. 2 sieht, bei der das linke Filter
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2T1 ΐ 204
in Tätigkeit ist, gelangt das plastische Material, das aus dom Extruder 1 über die Leitung 20 in den Filterkörper fließt, in das Innere des Filters 6 über die Zuführungsleitung 9. Mach Passieren des Filters wird das plastische Material an der Innenwand des Körpers 3 entlang durch die Evakuierungsleitung 10 geführt, die es zu der Speiseleitung 21 der Düse h befördert. Wenn das erste Filter verstopft ist, was sich durch eine Druckerhöhung über dem Filter oder durch eine Verringerung des Ausstoßes aus der Düse bemerkbar macht, oder wenn es eine festgelegte Zelt in Betrieb war, wechselt man das Filter durch eine winkelförmige Verschiebung des Hahnkegels Um etwa 45°, wodurch die Leitungen 11 und 20 bzw. 12 und 21 miteinander verbunden werden.
Wenn dieser Wechsel schnell erfolgt, gibt es kaum eine Veränderung im Ausstoß der Düse. Das linke Filter, das so von dem Ausstoßkanal getrennt ist, kann man nun mit seinem Stopfen 13 herausziehen und das Drahtgeflecht 8 auswechseln. Danach ist das Wechselfiltei» für einen neuen Zyklus bereit.
Durch diese Vorrichtung ist es möglich, das Filter, das sich in Warteposition befindet, auf einer Temperatur zu halten, die kaum unter der des anderen Filters liegt, ohne daß es erforderlich ist, außer der allgemeinen Heizung des Filterkörpers eine zusätzliche Heizung vorzusehen. Die Dimensionen der beweglichen Teile sind minimal, die Verschiebung läßt sich mit einem sehr geringen Energieaufwand durchführen, z.B. mit einem Hebel, der von Hand oder von einem Elektromotor bewegt wird. Diese Lösung ist außerordentlich einfach und sehr wenig aufwendig.
I G 9 ο ;-■ ^ f \

Claims (9)

  1. Dip!, oec. publ.
    DIETRICH LEWIMSKY
    PATENTANWALT
    21 - Ssühor^ir. If
    lä®km §βϊ7ί! 9. März 1971
    β Ii 70 -I /Bu
    Aquitalne-Organiea, Gourbevoie, Tour Aquitaine (Frankreich)
    Vorrichtung eines Wschselfilters für einen Extruder von plastischem Material., bcztehznä. aus zwei Filtern^ die mit einer zur Extruder-aciiye senkrechten Ach3e coaxial sind und sich in einem Filterkorpsr- zwischen Extruder und Düse befinden, wobei die beiden Filter benaoßi-artfc fuführungs- und Evakuierungsleitungen habsn, die wahlweise mit dem Ausstoßkanal des plastischen Materials verbunden werden odar von Ihm getrennt werde-r* können, 'ladx-roli gekennzeichnet ? daß die beiden Filter (6.J) in einen Γ^eSisjziinder (5) eingearbeitet sind und daß die Eintr-ittsabschnitte der benachbarten Zuführungsleitungen (9sli) und die Ausgangsabschnitte der benachbarten Evakuierungsleltungen (10) sich auf demselben Querschnitt des Drahsylinders (5) befinden^ wobei die Ein- und Ausgangsabschnittes äie den beiden Filtern entsprechen, so angeordnet sind., daß sie durch Uiiikslverschiebung niit der Leitung "(20) des Filts^kfcrpers (3). durch den das plastische Material aus dsm Ext-ruder (i,2) fließt,, und mit der Leitung (21) des Filtericörper-s, durch die das plastische Material sur Düse (H) fließt> zusammentreffen.
  2. 2. Vorrichtung eines V/oehsslf liters nach ληε;:νι eh 1, dsdureh gekennzeichnet daß die L^ufflachs-n des rrjnzylinders !.5) auf
  3. : ^O^ V.>/ 1 1 SS - - "
  4. 2 ΐ ΐ1204.
  5. 2 —
  6. dem Filterkörper {3)a der die beiden Filter (6 .,7) enthält, aussen und im Mittelteil des Zylinders begrenzt sind und daß der Kanal (iO) für das plastische Materiala das aus den Filtern austritt, teilweise durch die Innenwand des Filterkörpers begrenzt ist.
  7. 109839/1189
  8. f.
  9. Leerseite
DE2111204A 1970-03-10 1971-03-09 Wechselfilter Expired DE2111204C3 (de)

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