DE633767C - Presskopf fuer Metallrohrpressen, insbesondere fuer Bleikabelpressen - Google Patents

Presskopf fuer Metallrohrpressen, insbesondere fuer Bleikabelpressen

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DE633767C
DE633767C DES107690D DES0107690D DE633767C DE 633767 C DE633767 C DE 633767C DE S107690 D DES107690 D DE S107690D DE S0107690 D DES0107690 D DE S0107690D DE 633767 C DE633767 C DE 633767C
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DE
Germany
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insert
presses
press head
flow
channels
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Expired
Application number
DES107690D
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English (en)
Inventor
Ferdinand Hanff
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/06Press heads, dies, or mandrels for coating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Preßkopf für Metallrohrpressen, insbesondere für Bleikabelpressen Bei der Herstellung von Rohren in Metallrohrpressen, bei denen der oder die Aufnehmer quer zur Austrittsachse des Preßerzeugnisses liegen, wie z. B. bei der Herstellung von Bleimänteln für Bleikabel, leidet die Güte des Erzeugnisses darunter, daß an verschiedenen Stellen der Preßkammer verschieden große Preßdrücke während des Arbeitens herrschen. Man hat versucht, Abhilfe zu schaffen durch Anwendung von Grund-oder Druckausgleichsringen, aber man hat damit nicht den gewünschten Erfolg erzielt.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile dadurch, daß die an der Innenseite der Krümmung liegenden Wandteile der Preßblockkanäle so ausgebuchtet_ sind, daß die Kanäle an der Außen- und Innenseite der Krümmung annähernd gleich lange Fließlinien haben. Diese Gestaltung der Fließwege bewirkt in allen Teilen der Preßkanäle eine annähernd gleiche Fließgeschwindigkeit und demgemäß annähernd gleiche Drücke für das Preßgut, wodurch eine große Gleichmäßigkeit des Erzeugnisses gewährleistet ist.
  • Diese besondere Ausgestaltung der Preßkammer läßt sich z. B. durch das bekannte Ausarbeiten von Führungskanälen im Preßkopf (Preßblock) in entsprechender Form erreichen. Der Preßblock kann in üblicher Weise zwecks leichter Bearbeitung geteilt sein. Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist die, die Führungskanäle, wie an sich ebenfalls bekannt ist, außen in den Preßdornhalter @einzuarbeiten. Da die Führungskanäle gegenüber der Mündung der Aufnehmerbohrung nicht verschiebbar sein dürfen, so muß der Preßdornhalter auch axial feststehen. Die Matrize wird daher zwecks Einstellung der Wandstärke des zu bildenden Rohres einstellbar gemacht. Das Einarbeiten der Führungskanäle außen in den Preßdornhalter hat den Vorzug einer bequemen Herstellung.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit gänzlich anderer Art kann z. B. darin bestehen, daß in den Preßblock in an sich bekannter Weise ein ein oder mehrere Führungskanäle für das Preßgut enthaltender Einsatz gebracht wird. Der Einsatz ist zweckmäßig konzentrisch um den Dornhalter angeordnet. Die Führungskanäle für das Preßgut können auf der äußeren Umfangsfläche des Einsatzes eingearbeitet sein,. Das hat den Vorteil, daß der Dorn zwecks Einstellung der Bleimantelstärke, wie .es bisher üblich war, verschoben werden kann. Der Einsatz mit den Führungskanälen braucht nicht gegenüber dem Preßkopf verschoben zu werden. Die Führungskanäle können aber auch im Innern des oder der beispielsweise zylinder- oder rohrförmigen Einsätze angeordnet sein. Bei den beiden letzten Ausführungsmöglichkeiten wird der bekannte Vorteil erreicht, daß der Preßblock bzw.@ das Preßblockgehäuse, aus einem einzigen Stück hergestellt iverl@ kann, weil im wesentlichen lediglich kre_ @=förmige öffnungeneinzuarbeiten sind. " Er. wird billiger, an sich leichter und trotzdem sehr widerstandsfähig gegen Druckbeanspruchung.
  • Um das Fließen des Bleistromes auf dem ganzen Wege.und an allen Stellen des Querschnittes möglichst` gleichmäßig mit Bezug auf die Geschwindigkeit und den Druck zu gestalten, können an denjenigen Stellen, wo sich der Kanal erweitert und der Bleistrom in die eigentliche kreisringförmige Preßkammer gelangt, in an sich bekannter Weise den Bleistrom bremsende Vorsprünge angebracht werden. Diese Vorsprünge können zweckmäßig Stromlinienform haben, sie verändern den Querschnitt für den durchfließenden Bleistrom. Insbesondere wird durch die Vorsprünge erreicht, daß der Bleistrom geteilt wird und einige Teile nach außen gedrängt, die Teile in der Mitte aber mit Bezug auf die Geschwindigkeit zurückgehalten werden, so daß Unterschiede der Fliießweglänge, die zwischen der Kanalmitte und den Kanalseiten noch bestehen, ausgeglichen werden. Hierdurch wird die Erzielung des überall gleichmäßigen Druckes und der gleichmäßigen Fließgeschwindigkeit, die zur Bildung eines in seinen Festigkeitseigenschaften und Wandstärken gleichmäßigen Rohres wesentlich sind, noch unterstützt. - Die Preßgutablaufstellen an den Vorsprüngen sowie auch an den verjüngten, zugespitzten seitlichen Begrenzungen der Bleikanäle werden zweckmäßig so gestaltet, daß sich eine überlappte Naht ergibt, wie bereits vorgeschlagen worden ist.
  • Im kreisringförmigen Teil der Preßkammer ist in an sich bekannter Weise eine Verengung des Kreisringquerschnittes vorgesehen, an der der Bleistrom beim Hindurch--fließen .eine erhöhte Fließgeschwindigkeit und erhöhten, mit Bezug auf den Umfang an sich aber gleichmäßigen Druck erfährt, wodurch eine stärkere Erwärmung des Preßmetalls eintritt und eine sichere Verschwei= ßung der etwa vorher noch nicht einwandfrei verschweißten Nähte erfolgt.
  • Das Preßblockgehäuse kann weiter zur Erwärmung des Bleistromes zwecks Verschweißung der Nähte mit elektrischer Heizung dadurch versehen werden, daß es Bohrungen enthält, in die Heizkörper eingesetzt werden können- Die Bohrungen können sowohl in Richtung als auch quer zur Kabelachse angeordnet sein.
  • Der Preßblock nach der Erfindung hat den besonderen Vorteil gegenüber allen bisher bekannten Preßblöcken, daß der Druckaus-;gleich im Bleistrom nicht erst kurz vor r^- er Bildungsstelle des Rohres oder Mantels, `z"3. durch Anwendung eines für verschieden 'große Rohre verschieden geformten Grundringes und exzentrischer Anordnung der Preßkammer gegenüber den Preßwerkzeugen, sondern schon auf dem Fließweg des Preßgutes möglichst weit vorn beginnend vorgenommen wird, so daß an der Bildungsstelle des Rohres der Druckausgleich schon vorhanden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. i bis 9 für eine stehende Presse im Schema dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht an das gezeichnete Ausführungsbeispiel und nicht an stehende Pressen gebunden, sondern sie kann auch bei anderen Pressen, beispielsweise bei liegenden Pressen, mit zwei sich gegenüberliegenden Aufnehmern angewendet werden, bei denen die Achse des Kabels quer zur Achse des oder der Aufnehmer liegt, und bei der kein besonderer Preßblock vorhanden ist, sondern die Preßkammer mit den Aufnehmern aus einem Stück besteht.
  • Die Abb. i ist ein Längsschnitt des Preßkopfes.
  • Die Abb.2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i in Pfeilrichtung C gesehen. Die Abb.3 bis 5 zeigen in vergrößertem Maßstab Einzelheiten aus der Abb. i.
  • Die Abb.6 und 7 zeigen den Einsatz in Seitenansicht und Aufsicht, die Abb.8 und 9 zwei verschiedene Ausführungsformen der Kanalverengungen.
  • In der Abb. i ist der Preßkopf oder Preßblock mit 2 bezeichnet. Auf ihm ist der Aufnehmer 3 angeordnet. Der Preßblock 2 enthält .einen Einsatz q., der durch eine Mutter 5 im Preßblockgehäuse festgehalten ist. Die Mutter 5 trägt innen ein Gewinde, in das eine Mutter 6 zur Verstellung des Dornhalters 7 eingeschraubt ist. Der Preßblock 2 hat Bohrungen 8 zur Aufnahme von Heizkörpern. Der Dorn ist mit io, die Matrize mit ii und der Matrizenhalter mit i2-bezeichnet. Die Vorrichtung zur Verstellung der Matrize im Matrizenhalter quer zur Achse des Matrizenhalters ist nicht gezeichnet. Der Preßblock 2 hat eine oben runde Ausnehmung i3, mit einem Durchmesser, der gleich dem Durchmesser der Aufnelunerbohrung ist. Die Ausnehmung 13 ist nach der Achse des Preßblockes hin durch Zurücknahme der vorderen Begrenzung verjüngt, damit die später noch näher besprochene Fließweglänge für die Bleiteilchen an der vorderen Seite gleich der der Bleiteilchen an der hinteren Seite ist, .an der die Bleiteilchen an der Unterseite des Dornes entlang fließen müssen. Bei Eintritt des Preßgutes in den Einsatz 4 hat die Verjüngung zweckmäßig einen viereckigen Querschnitt, wodurch sich ein günstiger übergang des Bleies von dem Preßblock 2 in den Einsatz 4 ergibt.. Der Einsatz 4 hat an seiner Außenfläche zu beiden Seiten Ausnehmungen 14 und 15, von denen die Ausnehmung 14 in Abb. i in Ansicht .erscheint, da der Einsatz 4 in Abb. i nicht geschnitten gezeichnet ist. Die Ausnehmungen sind trompetenartig gestaltet, um gleich lange Fließwege für die einzelnen Teile der Bleiströme zu erhalten. Die Querschnitte der Ausnehmungen sind durch gestrichelte Linien 16 und 17 angedeutet. In dem erweiterten Teil 18, also dort, wo das Preßgut in die ringförmige Preßkammer eintritt, sind die Kanalränder i9 und 2o zu den Enden 21 und 22 hin verjüngt und zugespitzt. Ferner sind in dem verbreiterten Teil des Kanals Vorsprünge 23, 24, 25 angeordnet, denen auf der anderen Seite angeordnete Vorsprünge 26, 27, 28 entsprechen. Diese Vorsprünge haben zweckmäßig Stromlinienform. Sie sind so ausgebildet, daß die an ihnen ablaufenden Bleiströme überlappte Nähte bilden, und zwar wie es in den Abb.3 und 4 dargestellt ist. Die Abb.3 zeigt die Seitenansicht, z. B. des Vorsprunges 26, und die Abb. 4 dessen Vorderansicht. Die Lage der :einzelnen Kanten 231, 232, 233 und 234 ist in den einzelnen Abbildungen genau bezeichnet, so daß die Gestalt der Ablaufflächen deutlich zu erkennen ist.
  • Die Abb. 5 zeigt die überlappte Naht der Bleimäntel. Die gleiche Gestalt haben die spitz zulaufenden Kanalränder an den Stellen 21 und 22. Die Überlappung entsteht da-, durch, daß der zu der einen Seite des Vorsprunges bzw. des Kanalrandes geführte Bleistrom 236 nach dem Ablauf von dem Vorsprung bzw. von dem Kanalrand unter dem von der anderen Seite des. Vorsprunges bzw. des Kanalrandes geführten Bleistrom235 liegt.
  • In dem ringförmigen Teil der Preßkammer ist ein kreisringförmiger Vorsprung 29 angeordnet. Es können aber auch im Kreis verteilte warzenförmige Vorsprünge sein. Der Preßblock ist für die Aufnahme des EinsaTzes .4 nur zylindrisch ausgearbeitet. Hierdurch ist eine äußerst leichte und einfache und zudem auch billige Herstellung des Preßblockes möglich, der daher aus einem einzigen Stück bestehen kann und verhältnismäßig kräftig und trotzdem leicht ist. Um die Ausarbeitung des vorspringenden Ringes 29 im Preßblock zu ersparen, und um außerdem eine leichte Auswechselungsmöglichkeit des Vorsprunges durch andersgeformte Vorsprünge zu haben, kann ein besonderes Einsatzstück 3o gemäß der unteren Hälfte der Abb. i (gestrichelt gezeichnet) angeordnet sein, welches von den! Matrizenhalter 12 in dem Preßblock 2 festgehalten ist.
  • Bei der Formgebung des Bleimantels kommt es im wesentlichen darauf an, daß die Strömungslinien, von denen die Linien 32 und 33, nämlich eine äußere und eine innere, gezeichnet sind, gleich oder annähernd gleich lang sind. Um die erforderliche Länge der inneren Strömungslinie 33 zu erreichen, sind die an der Innenseite 34 der Krümmung liegenden Wandteile der Preßkopfkanäle stark. Auf diese Weise erhält man eine einfache Linienführung des Kanals bei annähernd gleich langen Fließwegen in allen Teilen.
  • In den mittleren Fließweg ist ein Strömungswiderstand eingeschaltet, der nach Abb. i und 2 allein durch die Vorsprünge 23 bis 28 _gebildet wird. Der Strömungsw iderstand kann .aber auch durch eine radiale Verengung des verbreiterten Kanalteiles erfolgen, indem der ringstückähnliche Querschnitt an diesen Stellen eine geringere Tiefe hat. Eine ähnlich den gleichen Zweck erreichende Ausführungsmöglichkeit ist die, die Ausnehmungen .an den seitlichen Kanalrändern i9, 20 gegenüber dem Kreisringquerschnitt in der Mitte zu vertiefen. Derartig ausgeführte verbreiterte Kanäle sind in den Abb. 8 und 9 im Querschnitt dargestellt, von welchen die Abb.8 .eine Ausführung zeigt, bei der die verbreiterten Kanalteile in der Mitte, bei stehenden Pressen also rechts und links des Dornes eine geringere Tiefe als an den übrigen Stellen haben. Die Abb. 9 zeigt einen Preßblock, dessen Kanalquerschnitt an den Seiten des verbreiterten Kanalteiles, bei stehenden Pressen also oben und unten gegenüber dem Kreisringquerschnitt vertieft ist. Es ergibt sich daher- an diesen Stellen ein vergrößerter Querschnitt.
  • Die Führungskanäle können auch in die Innenfläche des Einsatzes 4 eingearbeitet sein. Hierbei wird der Einsatz 4 geteilt, um das Einarbeiten der Kanäle zu erleichtern. Man kann ihn nach dem Einarbeiten der Kanäle wieder zu einem geschlossenen Einsatz, z. B. durch Verschweißen, zusammensetzen. Der Preßblock z hingegen ist auch in diesem Fall zur Aufnahme des Einsatzes nur mit einer zylindrischen Bohrung versehen. Der Einsatz 4 kann zweckmäßig für ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen nach der Seite des Dornes hin verjüngt sein.
  • Die Erfindung eignet sich für alle Bleipressen, insbesondere aber sowohl für solche, bei denen der Bleistrom durch besondere Vorrichtungen zerteilt wird und z. B. konzentrisch ineinanderliegende Bleimäntel gebildet werden, als auch für solche, bei denen die Fließrichtung des Bleistromes in der Preßblockkammer umgekehrt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßkopf für Metallrohrpressen mit einem oder mehreren quer zur Matrizenachse angeordneten Aufnehmern, insbesondere für Bleikabelpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der. Innenseite (34) der Krümmung liegenden Wandteile der Preßkopfkanäle so ausgebuchtet sind, daß die Kanäle an der Außen- und Innenseite der Krümmung annähernd gleich lange Fließlinien (32, 33) besitzen.
  2. 2. Preßkopf nach dem Anspruch i mit Strömungswiderständen, dadurch gekennzeichnet, daß nur in dem Wege der mittleren Fließlinien stromlinienförmige Strömungswiderstände (23, 24, 25) angeordnet sind. -
  3. 3. Preßkopf nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromlinienförmigen Vorsprünge (23, 24, 25) und/oder die zugespitzten Ausläufer der Kanalbegrenzungen (2o, 21) übereinanderliegende, schräg sich kreuzende Ab-Laufkanten (23t, 232) haben, so daß die an diesen Stellen entstehenden Nähte der gepreßten Rohre oder Mäntel versetzt bzw. überlappt sind.
  4. 4. Preßkopf nach dem Anspruch i mit einer Bohrung zur Aufnahme eines die besonders gestalteten Führungskanäle enthaltenden Einsatzstückes (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (4) konisch ist.
  5. 5. Preßkopf nach dem Anspruch i mit einem Einsatzstück für die Fließkanäle, die im Innern des Einsatzstückes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (4) geteilt ist.
  6. 6. Preßkopf nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterten Kanalteile in der Mitte, bei stehenden Pressen also rechts und links des Dornes, eine geringere Tiefe als .an den übrigen Stellen haben, indem der Kanalquerschnitt entweder in der Mitte verengt (Abb.6) öder an den Seiten gegenüber dem Kreisringquerschnitt vertieft ist (Abb.7).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743559C (de) * 1939-12-30 1944-12-18 Krupp Fried Grusonwerk Ag Presskopf bei Vorrichtungen zum Umpressen von Kabeln mit einem Mantel aus Metall
DE1045957B (de) * 1954-03-29 1958-12-11 Paul Wieghardt Dipl Ing Winkelpressenkopf fuer das Ummanteln von Kabeln mit Blei oder Aluminium
DE971985C (de) * 1943-07-31 1959-05-06 Siemens Ag Querkopf fuer Strangpressen, insbesondere Kabelmantelpressen, zur Verarbeitung von Aluminium od. dgl. Metall von hoeherer Festigkeit als Blei

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743559C (de) * 1939-12-30 1944-12-18 Krupp Fried Grusonwerk Ag Presskopf bei Vorrichtungen zum Umpressen von Kabeln mit einem Mantel aus Metall
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