AT155778B - Stranggepreßtes Rohr, insbesondere Bleikabelmantel und Vorrichtung zu dessen Herstellung. - Google Patents

Stranggepreßtes Rohr, insbesondere Bleikabelmantel und Vorrichtung zu dessen Herstellung.

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AT155778B
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Ferdinand Ing Hanff
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Siemens Ag
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   - Bei den bisher gebräuchlichen stark gepressten Rohren oder   Kabelmänteln   mit einer oder mit mehreren Nähten treten noch Betriebsstörungen durch Nahtfehler auf, welche erhebliche Instand- setzungskosten verursachen. 



   Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Rohrnaht mit Bezug auf ihre Richtung quer durch die Rohrwand eine von der Radialen abweichende Richtung oder Form hat. Die Naht kann eine schräge Linie oder eine treppenförmig   Überlappung   bilden, so dass die an- einanderstossenden,   in-oder übereinandergreifenden,   die Naht bildenden Teile miteinander verzahnt sind oder sich überlappen und dann eine überlappte Schweissnaht bilden. Eine solche   Schweissnaht   kann durch besondere Vorrichtungen erzeugt werden, u. zw. dadurch, dass in dem Pressmaterialweg in der das Rohr bildenden Kammer nutförmige Werkzeuge angeordnet sind, welche z. B. mit den in die Presskammer eingesetzten Werkzeugen, z. B. mit dem Pressdornhalter, zusammen aus einem ein- zigen Stück herausgearbeitet sein können.

   Sie haben vorteilhaft die Gestalt von stromlinienförmigen
Teilen. 



   Damit der Nutbildungsstelle die Bleiströme in für die Nutbildung besonders günstiger Weise, d. h. mit möglichst gleichmässiger Geschwindigkeit mit Bezug auf die beiden, die Nut bildenden Bleiströme und mit möglichst gleichmässigen Pressdrücken zufliessen, ist die Presskammer in besonderer Weise ausgebildet. Gemäss der Erfindung sind hiezu die an der Innenseite der Krümmung liegenden Wandteile der Kanäle im Pressblock so ausgebuchtet, dass die Kanäle an der Aussen-und Innenseite der Krümmung annähernd gleich lange Fliesslinien haben. Die Kanäle für das Pressgut sind also so geformt, dass alle Teile des Pressgutes auf dem Wege vom Eintritt in die Presskammer bis zur Bildung des Rohres, z.

   B. des Bleirohres, gleich   lange Wege zurücklegen.   Diese Gestaltung der Fliesswege bewirkt in allen Teilen der   Presskanäle   eine gleiche   Fliessgeschwindigkeit   und demgemäss gleiche   Drücke   für das Pressgut, wodurch eine grosse Gleichmässigkeit des Erzeugnisses gewährleistet ist. 



   Diese besondere Ausgestaltung der Presskammer lässt sich z. B. durch Ausarbeiten von Führungskanälen im Presskopf in entsprechender Form erreichen. Der Presskopf kann zwecks leichter Bearbeitung geteilt sein. 



   Eine andre   Ausführungsmöglichkeit   der Erfindung ist die, die Führungskanäle aussen in den Pressdornhalter einzuarbeiten. Da die Führungskanäle gegenüber der Mündung der Aufnehmern   bohrung nicht verschiebbar sein dürfen, so muss der Pressdornhalter auch axial feststehen. Die Matrize   wird daher zwecks Einstellung der Wandstärke des zu bildenden Rohres einstellbar gemacht. Das Einarbeiten der Führungskanäle aussen in den Pressdornhalter hat den Vorzug einer bequemen Herstellung. 



   Eine weitere   Ausführungsmöglichkeit   gänzlich andrer Art kann z. B. darin bestehen, dass in den Presskopf ein oder mehrere Führungskanäle für das   Pressgut   enthaltende Einsätze gebracht werden. 



  Der Einsatz ist zweckmässig konzentrisch um den Dornhalter angeordnet. Die   Führungskanäle   für das Pressgut können auf der Oberfläche des Einsatzes eingearbeitet sein. Das hat den Vorteil, dass der Dorn zwecks Einstellung der   Bleimantelstärke,   wie es bisher üblich war, verschoben werden kann. 



  Der Einsatz mit den Führungskanälen braucht nicht gegenüber dem Presskopf verschoben zu werden. 

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   Die Führungskanäle können aber auch im Innern des oder der beispielsweise zylinder-oder rohrförmigen Einsätze angeordnet sein. 



   Bei den beiden letzten   Ausführungsmöglichkeiten   wird der weitere Vorteil erreicht, dass der
Presskopf bzw. das Pressblockgehäuse aus einem einzigen Stück hergestellt werden kann, weil lediglich kreisförmige Öffnungen einzuarbeiten sind. Es wird billiger, an sich leichter und trotzdem sehr widerstandsfähig gegen Druckbeanspruchung. 



   Um das Fliessen des Bleistromes auf dem ganzen Wege und an allen Stellen des Querschnittes möglichst gleichmässig mit Bezug auf die Geschwindigkeit und den Druck zu gestalten, können an denjenigen Stellen, wo sich der Kanal erweitert und der Bleistrom in die eigentliche kreisringförmige Presskammer gelangt, den Bleistrom bremsende Vorsprünge angebracht werden. Diese Vorsprünge können zweckmässig Stromlinienform haben ; sie verändern an sich den Querschnitt für den durchfliessenden Bleistrom.

   Insbesondere wird durch die Vorsprünge erreicht, dass der Bleistrom geteilt und einige Teile nach aussen gedrängt, die Teile in der Mitte aber mit Bezug auf die Geschwindigkeit zurückgehalten werden, woraus sich der überall gleichmässige Druck und die gleichmässige Fliessgeschwindigkeit ergeben, die zur Bildung eines in seinen Festigkeitseigenschaften und Wandstärken gleichmässigen Rohres wesentlich sind. 



   Im kreisringförmigen Teil der Presskammer ist eine Verengung des Kreisringquerschnittes vorgesehen, an der der Bleistrom beim   Hindurchfliessen   eine erhöhte Fliessgeschwindigkeit und erhöhten mit Bezug auf den Umfang an sich aber gleichmässigen Druck erfährt, wodurch eine stärkere Erwärmung des Pressmetalls eintritt und eine sichere Verschweissung der etwa vorher noch nicht einwandfrei verschweissen Nähte erfolgt. Das Pressblockgehäuse kann zur Erwärmung des Bleistromes zwecks Verschweissung der Nähte mit elektrischer Heizung dadurch versehen werden, dass es Bohrungen enthält, in die Heizkörper eingesetzt werden können. Die Bohrungen können sowohl in Richtung als auch quer zur Kabelachse angeordnet sein. 



   Der Presskopf nach der Erfindung hat also den besonderen Vorteil gegenüber allen bisher bekannten Pressköpfen, dass der Druckausgleich im Bleistrom nicht erst kurz vor der Bildungsstelle des Rohres oder Mantels z. B. durch Anwendung eines für verschieden grosse Rohre verschieden geformten Grundringes und exzentrischer Anordnung der Presskammer gegenüber den Presswerkzeugen, sondern schon auf dem Fliessweg des Pressgutes, möglichst weit vorn beginnend, vorgenommen wird, so dass an der Bildungsstelle des Rohres der Druckausgleich schon vorhanden ist. 



     Ein Ausführungsbeispiel   der Erfindung ist in den Fig. 1-5 für eine stehende Presse im Schema dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht an das gezeichnete Ausführungsbeispiel und nicht an stehende Pressen gebunden, sondern sie kann auch bei andern Pressen, beispielsweise bei liegenden Pressen mit zwei sich gegenüberliegenden Aufnehmern angewendet werden, bei denen die Achse des Kabels quer zur Achse des oder der Aufnehmer liegt und bei der kein besonderer Presskopf vorhanden ist, sondern die Presskammer mit den Aufnehmern aus einem Stück besteht. 



   In der Fig. 1 ist der Presskopf mit 2 bezeichnet. Auf ihm ist der Aufnehmer 3 angeordnet. Der Presskopf 2 enthält einen Einsatz 4, der durch eine Mutter 5 im   Pressblockgehäuse   festgehalten ist. 



  Die Mutter 5 trägt innen ein Gewinde, in das eine Mutter 6 zur Verstellung des Dornhalters 7 eingeschraubt ist. Der Presskopf 2 hat   Bohrungen   8 zur Aufnahme von Heizkörpern. Der Dorn ist mit 10, die Matrize mit 11 und der Matrizenhalter mit 12 bezeichnet. Die Vorrichtung zur Verstellung der Matrize im Matrizenhalter quer zur Achse des Matrizenhalters ist nicht gezeichnet. Der Presskopf 2 
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 nehmerbohrung ist. Die Ausnehmung   M   ist nach der Achse des Presskopfes hin durch Zurücknahme der vorderen Begrenzung verjüngt, damit die Fliessweglänge für die Bleiteilchen an der vorderen Seite gleich der der Bleiteilchen an der hinteren Seite ist.

   Bei Eintritt des Pressgutes in den Einsatz 4 hat die Verjüngung zweckmässig einen viereckigen Querschnitt, wodurch sich ein günstiger Übergang des Bleies von dem   Pressbloek   2 in den Einsatz 4 ergibt. Der Einsatz 4 hat zu beiden Seiten Ausnehmungen 14 und   1fla,   von denen nur eine   (14)   im Seitenriss zu sehen ist. Die Ausnehmungen sind trompetenartig gestaltet, um gleich lange Fliesswege für die einzelnen Teile der Bleiströme zu erhalten. 



  Die Querschnitte der Ausnehmungen sind durch gestrichelte Linien 16 und 17 angedeutet. In dem erweiterten Teil 18, also dort, wo das Pressgut in die ringförmige Presskammer eintritt, sind die Kanalränder 19 und 20 zu den Enden 21 und 22 hin als Werkzeuge zur Erzeugung einer überlappten Naht ausgebildet. Ferner sind in dem verbreiterten Teil des Kanals Vorsprünge 23,24, 25 angeordnet, denen auf der andern Seite angeordnete Vorsprünge 26,27 28 entsprechen. Diese Vorsprünge haben zweckmässig Stromlinienform. Sie sind so ausgebildet, dass die an ihnen ablaufenden Bleiströme überlappte Nähte bilden, u. zw. wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Fig. 3 zeigt die Seitenansicht z. B. des Vorsprunges 26 und die Fig. 4 dessen Vorderansicht.

   Die Lage der einzelnen Kanten   231,     232, 233   und 234 ist in den einzelnen Figuren genau bezeichnet, so dass die Gestalt der   Ablauffläche   deutlich zu erkennen ist. 



   Die Fig. 8 zeigt einen Vorsprung, losgelöst von dem Einsatz 4 in perspektivischer Ansicht in gegenüber den andern Figuren vergrössertem Massstab. Die Kanten   231-234   sind die gleichen wie in den Figuren 1-4. Die Fig. 8 lässt das Überschneiden der oberen   und unteren Ablaufflächen erkennen.   

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   Die Fig.   5   zeigt die überlappte Naht der Bleimäntel. Die gleiche Gestalt haben die spitz zulaufenden Kanalränder an den Stellen 21 und 22. Die Überlappung entsteht dadurch, dass der zu der einen Seite des Vorsprunges bzw. des Kanalrandes geführte Bleistrom 236 nach dem Ablauf von dem Vorsprung bzw. von dem Kanalrand unter dem von der andern Seite des Vorsprunges bzw. des Kanalrandes geführten Bleistrom 235 liegt. 



   In dem ringförmigen Teil der Presskammer ist ein kreisringförmiger Vorsprung 29 angeordnet. 



  Es können aber auch im Kreis verteilte warzenförmige Vorsprünge vorhanden sein. Der Presskopf ist für die Aufnahme des Einsatzes 4 nur zylindrisch ausgearbeitet. Hiedurch ist eine äusserst leichte und einfache und zudem auch billige Herstellung des   Presskopfes möglich,   der daher aus einem einzigen Stück bestehen kann und verhältnismässig kräftig und trotzdem leicht ist. Um die Ausarbeitung des vorspringenden Ringes 29 im Presskopf zu ersparen, und um ausserdem eine leichte Auswechselungmöglichkeit des Vorsprunges durch andersgeformte Vorsprünge zu haben, kann ein besonderes Einsatzstück 30 gemäss der unteren Hälfte der Zeichnung angeordnet sein, welches von dem Matrizenhalter 12 in dem Presskopf 2 festgehalten ist.

   Bei der Formgebung des Bleimantels kommt es im wesentlichen darauf an, dass die Strömungslinien, von denen zwei 32   und 83,   nämlich eine äussere und eine innere, gezeichnet sind, gleich oder annähernd gleich lang sind. Um die erforderliche Länge der inneren Strömungslinie 33 zu erreichen, ist der Kanalrand nach der dem Presswerkzeug abgekehrten Seite stark ausgebuchtet und die Kanalführung möglichst weit nach unten, beispielsweise bis zur Mittellinie des Einsatzes   4,   gezogen. Auf diese Weise erhält man eine einfache Linienführung des Kanals bei gleich langen Fliesswegen in allen Teilen. 



   In den mittleren Fliessweg ist ein Strömungswiderstand eingeschaltet, der im gezeichneten Beispiel durch Vorsprünge gebildet wird. Der Strömungswiderstand kann aber auch durch eine radiale Verengung des verbreiterten Kanalteiles erfolgen, in dem der   ringstüokähnli ehe Querschnitt an diesen   Stellen eine geringere Tiefe hat. Eine ähnliche, den gleichen Zweck erreichende Ausführungsmöglichkeit ist die, die seitlichen Kanalränder gegenüber einem Kreisringquerschnitt zu vertiefen. 



   Derartig ausgeführte verbreiterte Kanäle sind in den Fig. 6 und 7 im Querschnitt dargestellt, von welchen die Fig. 6 eine Ausführung zeigt, bei der die verbreiterten Kanalteile in der Mitte, bei stehenden Pressen also rechts und links des Dornes, eine geringere Tiefe als an den übrigen Stellen haben. Die Fig. 7 zeigt einen Pressblock, dessen Kanalquerschnitt an den Seiten des verbreiterten Kanalteiles, bei stehenden Pressen also oben und unten, gegenüber dem Kreisringquerschnitt vertieft ist. Es ergibt sich daher an diesen Stellen ein vergrösserter Querschnitt. 



   Die Führungskanäle können auch in die Innenfläche des Einsatzes 4 eingearbeitet sein. Hiebei wird der Einsatz 4 geteilt, um das Einarbeiten der Kanäle zu erleichtern. Man kann ihn nach dem Einarbeiten der Kanäle wieder zu einem geschlossenen Einsatz, z. B. durch Verschweissen, zusammensetzen. Der Presskopf 2 hingegen ist auch in diesem Fall nur mit einer zylindrischen Bohrung zur Aufnahme des Einsatzes versehen. Der Einsatz 4 ist   zweckmässig   für ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen nach der Seite des Dornes hin verjüngt. 



   Die Erfindung eignet sich für alle Bleipressen, insbesondere aber sowohl für solche, bei denen der Bleistrom durch besondere Vorrichtungen zerteilt wird und z. B. konzentrisch ineinanderliegende Bleimäntel gebildet werden, als auch für solche, bei denen die   Fliessrichtung   des Bleistromes in der Pressblockkammer umgekehrt wird. 
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1. Stranggepresstes Rohr, insbesondere Bleikabelmantel mit einer Naht oder mit mehreren Nähten, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrnaht mit Bezug auf ihre Richtung quer durch die Rohrwand eine von der Radialen abweichende Richtung oder   Fcrm hat.  

Claims (1)

  1. 2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Naht bildenden Teile des Rohres einander überlappen, so dass die Naht eine überlsppte Naht ist.
    3. Vorrichtung zum Strangpressen von Rohren, insbesondere von Bleikabelmänteln, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besondere Einrichtungen zur Bildung einer treppenförmigen Naht in der Presskammer angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nahtbildungs-und die Rohrbildungswerkzeuge aus einem einzigen Stück gearbeitet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenseite der Krümmung liegenden Wandteile der Presskopfkanäle so ausgebuchtet sind. dass die Kanäle an der Aussenund Innenseite der Krümmung annähernd gleich lange Fliesslinien (32, 3.) besitzen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass nur in dem Wege der mittleren EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (4) auf dem Dorn (7) konisch (mit dem kleineren Durchmesser in Pressrichtung) angeordnet und an der Wandung des Pressraumes abgestützt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz ein im Pressraum angeordneter Hohlzylinder ist, in dessen Innenfläche die Führungskanäle eingearbeitet sind, wobei der Einsatz zwecks Erleichterung des Einarbeitens der Kanäle geteilt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verbreiterten Kanalteile in der Mitte bei stehenden Pressen, also rechts und links des Dornes, eine geringere Tiefe als an den übrigen Stellen haben.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalquerschnitt an den Seiten des verbreiterten Kanalteiles bei stehenden Pressen, also oben und unten, gegenüber dem Kreisringquerschnitt vertieft. ist, so dass der Querschnitt an diesen Stellen vergrössert ist.
    12. Vorrichtung zum Strangpressen von Rohren, insbesondere von Bleikabelmänteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der überlappen Naht dienenden Werkzeuge in den Presskopf eingearbeitet sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleiführungskanäle in den Presskopf eingearbeitet sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleiführungskanäle unterhalb des Dornes so geführt sind, dass sich die sie durchfliessenden Bleiströme in der Presskammer überlappen.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die fliessenden Bleiströme im Bereich der Überlappung durch eine zwischen den Bleiströmen angeordnete Zunge (TM- getrennt sind. EMI4.1
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