DE2137059B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren oder Kunststoffschläuchen mit einer verstärkenden schlauchförmigen Einlage - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren oder Kunststoffschläuchen mit einer verstärkenden schlauchförmigen Einlage

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Description

des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin).
Ein bekannter Preßkopf für das Strangpressen von
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- 6o Rohren ist mit einem durch Schrauben in radialer stellen von Kuttststöffröhfen öder Künststöffschläu- Richtung verstellbaren Mundring ausgestattet (britichen mit einer verstärkenden schlauchförmigen Ein- sehe Patentschrift 748117). Bei einem bekannten lage, enthaltend einen Strangpreßkopf mit einem Strangpreßkopf zum Herstellen eines aus zwei konortsfesten Kern, über den die netzförmige oder ge- zentrischen Schichten bestehenden Kunststoffrohres webte, schlatichförmige Einlage hinwegbewegbar ist, 65 kann eine das Kunststoffrohr umfassende Hülse auf deren Innen- und Außenseite durch zwei Ringka- durch radial angeordnete Schrauben relativ zum näle geschmolzener Kunststoff zuführbar ist, einem Dornrohr zentriert werden (deutsche Auslegeschrift den Kern umgebenden Gehäuse, in dem ein Ringka- 1 907 387).
_„ Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine prrichtung zum Herstellen von Kunststaffrohren ■ Kuuststoffschläuchen mit einer netzförmigen gewebten verstärkenden Einlage aus Draht Fasern zu schaffen, wobei die innere und die s jjßere Schicht stoffmäßig voneinander verschieden ■ Zum Beispiel kann für die innere Schicht ein Ii Chemikalien und Hitze beständiger Kunststoff ι für die äußere Schicht ein verschleißfester r„nststoff Verwendung finden.
Als Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung r, daß bei einer Vorrichtung der eingangs beschrie- nen Art beide Ringkanäle mit axialem Abstand lerhalb der Einlage in dem den Kern umgebenden häuse vorgesehen sind und daß durch den in Be- ts gungsrichtung der Einlage hinten gelegenen Ringjial der geschmolzene Kunststoff tür die Innen-R, nicht in an sich bekannter Weise durch die Einlage hindurch einem zwischen der Einlage und dem Kern forhaiidenen inneren Ringspalt und der geschmoljene Kunststoff für die Außenschicht durch den vorn gelegenen Ringkana! einem /wischen der Einlage und dem Gehäuse vorhandenen äußeren Ring- spalt zuführbar ist, wobei das Gehäuse zwischen den beiden Ringkanälen dicht an der Einlage anliegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Durchtrittsstelle für den geschmolzenen Kunststoff für die Innenschicht durch die durchbrochene Einlage durch axiale Nuten und axiale Kanäle im Kern mit einer weiter vorn ge leger,en ringfiirmigen Sammelnut des Kerns verbunden.
Entsprechend einem Vorschlag der Erfindurg ist eine Heizvorrichtung für die Erhitzung und Härtung des aus dem Sjrangpreßkopf ausgetretenen Kunststoffrohres vorgesehen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung liegt vor dem Strangpreßkopf eine Heizvorrichtung für die Trocknung der Einlage vor deren Eintritt in den Strangpreßkopf.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das den Kern umgebende Gehäuse in einen vorderen und einen hinteren Teil unterteil! und der vordere Teil durch Schraubenbolzen koa\iai zum hinteren Teil einstellbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt den Schnitt nach der Linie H-II in der F i g. 1 und
Fig. 3 zeigt den Schnitt nach der Linie III-III in der F i g. 1.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine netzförmige oder gewebte schlauchförmige Einlage bezeichnet, die so hergestellt ist, daß sie spiralförmig aufgewickelt werden kann. Ausgehend von ihrem einen Ende wird die Einlage durch Führungsrollen 2 abgewickelt und gemäß der Zeichnung nach oben über einen von einer Kerntragvorrichtung 3 getrage- nen Kern 4 bewegt und dabei zu einem Rohr ausgeweitet. Die Kerntragvorrichtung besteht aus einem oberen Paar Tragrollen S, 5 und einem unteren Paar Tragrollen 6,6, die beide am Maschinenrahmen befestigt sind, und aus einem am unteren Teil des Kerns 4 vorgesehen sn Paar inneren Rollen 8,8. Dabei ist die Anordnung so, daö jede innere Rolle 8 zwischen einer oberen und unteren Rolle S, 6 gehalten wird. Die Einlege 1 wird nach dem Durchgang zwischen den Rollen 8 und den Rollen 5.6 durch den Kern 4, wie bereits erwähnt wurdfr, zu einem Rohr ausgeweitet. Mit 9 ist ein rohrförmiges Gehäuse bezeicnnet, das den Kern 4 außen umgibt. Auf der inneren Oberfläche des Gehäuses 9 sind vorn und hinten Ringkanäle 10, 11 vorgesehen, die mit einer (nicht dargestellten) außen gelegenen Quelle für geschmolzenen Kunststoff verbunden sind. Auf der Außenseite des Kerns 4 ist ein Durchlaß 13 mit einer Anzahl von in ausgezogenen Linien dargestellten axialen Nuten 13 β und einer Anzahl von in gestrichelten Linien dargestellten axialen Kanälen 13 6 vorgesehen. Die Nuten und Kanäle erstrecken sich von dem in Bewegungsrichtung der Einlage 1 hinten gelegenen Ringkanal 11 bis zu einem am vorderen Ende des Kerns 4 vorhandenen Kernteil 12 geringeren Durchmessers, so daß der aus dem hinteren Ringkanal 11 durch die Einlage 1 hindurch zum Kern 4 hin ausgetretene geschmolzene Kunststoff durch die axialen Nuten 13« und die Kanäle 1? b zu einer ringförmigen Sammeln.· * 14 fließt, die am rückwärtigen Ende des Kernteils 12 geringeren Durchmessers vorgesehen ist. Dieser Kunststoff verbindet sich fest mit der Innenfläche der Einlage 1, und seine innere Auflagendicke und sein Innendurchmesser wurden durch die Außenfläche des Kernteils geringeren Durchmessers bestimmt. Der aus den vorderen Ringkanal 10 ausgetretene geschmolzene Kunststoff verbindet sich fest mit der Außenfläche der Einlage I, und seine äußere Auflagendicke und sein Außendurchmesser werden durch einen vor dem Ringkanal 10 gelegenen Preßring 15 bestimmt. Auf diese Weise werden die genannten drei Bestandteile so miteinander zu einem einzigen Teil vereinigt, daß das Kunststoffmaterial von innen und außen in die Maschen der Einlage 1 eintritt, so daß ein einheitliches Kunststoffrohr mit einem eingebetteten Verstärkungsteil entsteht. Sodann wird das Kunststoffrohr durch eine He'zvorrichtung 16 hindurchgeführt und dabei durch Wärme gehärtet.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das äußere Gehäuse 9 aus einem vorderen und hinteren Teil 9 α bzw. 9 b. und die Mittellinie des vorderen Teils 9 α kann durch Schraubenbolzen 17 auf die Mittellinie des hinteren Teils 9 b eingestellt werden, um Abweichungen in der Dicke auszugleichen. Mit 18 ist eine unterhalb des Gehäuses 9 befindliche Heizvorrichtung bezeichnet, die dazu dient, heiße Luft gegen die Einlage 1 zu blasen, um sie vor ihren Eintritt in das äußere Gehäuse 9 zu trocknen. Mit 19 sind die Schraubenbolzen zur Einstellung des Preßringes 15 zwecks Ausgleich von Abweichungen in der Dicke der äußeren Schicht bezeichnet.
Wenn die duich Knüpfen oder Webeii hergestellte Einlage unter gleichzeitigem, durch den Kern herbeigeführtem Spreizen zu einer Rohrform in das Gehäuse eingeführt wird, gelangt das aus dem hinteren Ringkanal ausgetretene Kunststoffmaterial durch die Einlage hindurch auf die äußere Oberfläche des Kerns und fließt durch die axialen Nuten und Kanäle des Kerns zu dem Kernteil geringeren Durchmessers. Während der Kunststoff zu einem Rohr geformt wird, verbindet er sich fest mit der inneren Oberfläche der Einlage, und sein innerer Durchmesser und seine Schichtdicke werden durch den Kernteil geringeren Durchmessers bestimmt. Gleichzeitig verbindet sich das aus dem vorderen Ringkanal ausgetretene
Kunstst« ffmatcrial fest mit der äußeren Oberfläche dei Einlage, und durch den Preßring werden sein äußerer Durchmesser und seine Schichtdicke bestimmt. Dies hat zur Folge, daß man, wenn aus den beiden Ringkanälen Kunststoffe verschiedener Art austreten, auf einfache Weise mit einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsvorgang ein Kunststoffrohr mit einer eingebetteten Verstärkung erhalten wird, dessen in nere und äußere Schicht aus verschiedenen Materialien bestehen. Dabei kann leicht erreicht werden, daß die Innenschicht aus einem Kunststoff besteht, der gegen Chemikalien und Hitze unempfindlich ist, während die Außenschicht aus einem verschleißfesten Kunststoff besteht. Die hierzu verwendete Vorrichtung ist einfach in der Konstruktion und wirtschaftlich in der Arbeitsweise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

rml außerhalb der Einlage vorgesehen ist, und mit Patentansprüche: einem sich an die Ringkanäle anschließenden Ring- spalt zwischen Kern und Gehäuse, der die Wand-
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff- stärke des herzustellenden Kunststoffrohres oder rohren oder KunststoffccWaucfien mit einer ver- 5 Kunststoffschlauches bestimmt.
stärkenden schlauchförmigen Einlage, enthaltend Eine bekannte Vorrichtung,zumι Herstellen_eines einen Strangpreßkopf mit einem ottsfesten Kern, Kunststoffrohres mit einer schlauchförmigen Gewe- Bber den die netzförmige oder gewebte, schlauch- beeinlage weist einen Kern auf. auf den eine von förmige Einlage hinwegbewegbar ist, auf deren einer Rolle abgezogene Gewebebahn aufgebracht Innen- und Außenseite durch zwei Ringkanäle » und dann dort zu einem Schlauch geschlossen wird, geschmolzener Kunststoff zuführbar ist, einem Dieser Schlauch wird mittels einer Ziehemncntung den Kern umgebenden Gehäuse, in dem ein durch einen zwischen einem Kern und einem ihn um-Ringkanal außerhalb der Einlage vorgesehen ist. gebenden Gehäuse gebildeten Ringspalt hmdurchge- und mit einem sich an die Ringkanäle anschlie- zogen. Durch je einen Ringkanal auf der Innenseite ßenden Ringspalt zwischen Kern und Gehäuse. *5 des Gehäuses und der Außenseite des Kerns kann ge der die Wandstärke des herzustellenden Kunst- schmolzener Kunststoff auf die Außenseite bzw. Instoffrohres oder Kunststoffschlauches bestimmt, nenseite des Gewebeschlauches aufgebracht werden dadurch gekennzeichnet, daß beide Wegen der unvermeidlichen Vermischung der durch Ringkanäle (10, 11) mit axialem Abstand außer- die zwei Ringkanäle zugeführten Kunststoffe durch halb der Einlöse (1) in dem den Kern (4) umgc- *o den Gewebeschlauch hindurch ist diese Vornchtung benden Gehäuse (9) vorgesehen sind und daß für die Auftragung von zwei aus verschiedenen Stofdurch den in Bewegungsrichtung der Einlage (1) fen bestehenden Schichten auf die Außenseite und hinten gelegenen Ringkanal (11) der geschmol- die Innenseite des Gewebeschlauches nicht geeignet zene Kunststoff für die Innenschicht in an sich (französische Patentschrift 1 187 066). Das Gehäuse bekannter Weise durch die Einlage (1) hindurch *5 dieser Vorrichtung weist einen Kühlmittel- und einen einem zwischen der Einlage (1) und dem Kern Heizmittelkanal auf.
(4) vorhandenen inneren Ringspalt und der ge- Eine andere bekannte Vorrichtung zum Herstellen
schmolzene Kunststoff für die- Außenschicht \on Kunststoffrohr mit einer verstärkenden FJndurch den vorn gelegenen Ringkanal (10) einem lage hat einen ortsfesten Kern, der von einem Gezwischen der Einlage (1) und dem Gehäuse vor- 3° häuse umgeben ist, dessen Innenfläche einen Ringkahandenen äußeren Ringspalt zuführbar ist, wobei nal für die Zufuhr eines geschmolzenen Kunststoffes das Gehäuse (9) zwischen den beiden Ringkanä- aufweist. Auf der dem Ringkanal gegenüberliegenlen (10. 11) dicht an der Einlage (1) anliegt. den Außenfläche des Kerns ist ein aus einer Anzahl
2. Vorrichtung nach Anspruc» 1, dadurch ge- von axialen Nuten bestehender axialer Durchlaß für kennzeichnet, daß die Durchtrif .stelle für den 35 einen die innere Kunststoffschicht bildenden Kunstgeschmolzenen Kunststoff für die Innenschicht stoffteilstrom vorgesehen, der aus dem Ringkanal durch die durchbrochene Einlage (1) durch axiale kommend durch den Gewebeschlauch hindurcheetre-Nuten (13a) und axiale Kanäle (136) im Kern (4) ten ist und dann in den Spalt zwischen dem einen gemit einer weiter vorn gelegenen ringförmigen Sam- ringeren Durchmesser aufweisenden Kernende und melnut (14) des Kerns verbunden ist. 4° dem Gewebeschlauch gelangt. Die Dicke der inneren
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. Kunststoffschicht wird durch das Kernende geringegekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (16) ren Durchmessers und die Dicke der äußeren Schicht für die Erhitzung und Härtung des aus dem durch das den Kern umgebende Gehäuseende be-Strangpreßkopf ausgetretenen Kunststoff roh res. stimmt. Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich,
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. 45 Innenschicht und Außenschicht des Kunststoffrohres gekennzeichnet durch eine vor dem Strangpreß- aus verschiedenen Kunststoffen herzustellen (franzökopf gelegene Heizvorrichtung (18) für die sische Patentschrift 1 374 431).
Trocknung der Einlage (1) vor deren Eintritt in Es ist ferner bekannt, bei der Herstellung eines
den Strangpreßkopf. Kunststoffschlauches mit einer Gewebeeinlage die
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. 5° Außenschicht auf pinen aus der Innenschicht und der dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) in auf ihr außen anliegenden Gewebeeinlage bestehenden einen vorderen und einen hinteren Teil (9«, 9 b) Rohrrohling in einer Vakuumkammer aufzubringen, unterteilt ist und daß der vordere Teil (9«) durch Zum Ausgleich des durch die Evakuierung bewirkten Schraubenbolzen (17) koaxial zum hinteren Teil Temperaturabfalls wird der Rohrrohling vor dem (9 h) einstellbar ist. 55 Aufbringen der Außenschicht durch einen elektrischen Heizkörper aufgeheizt (Patentschrift 46 753
DE2137059A 1970-12-15 1971-07-23 Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren oder Kunststoffschläuchen mit einer verstärkenden schlauchförmigen Einlage Expired DE2137059C3 (de)

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