DE2230872C3 - Strangprelikopf zum Herstellen von armierten Rohren oder Schläuchen aus Thermoplasten - Google Patents

Strangprelikopf zum Herstellen von armierten Rohren oder Schläuchen aus Thermoplasten

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DE2230872C3
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Anatolij Ivanovitsch Kiew Ivantschenko (Sowjetunion)
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UKRAINSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT PO RAZRABOTKI MASCHIN OBORUDOVANIJA DLJA PERERA BOTKI PLASTITSCHESKICH MASS REZINY I IZKUSTVENNOJ KOSCHI SSR KIEW (SOWJETUNION)
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UKRAINSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT PO RAZRABOTKI MASCHIN OBORUDOVANIJA DLJA PERERA BOTKI PLASTITSCHESKICH MASS REZINY I IZKUSTVENNOJ KOSCHI SSR KIEW (SOWJETUNION)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Strangpreßkopf zum Herstellen von armierten Rohren oder Schläuchen aus Thermoplasten, der ein Gehäuse, ein Mundstück und einen zylindrischen Dorn besitzt, wobei das Mundstück den Dorn unter Ulidung eines Ringspaltes umgibt, und der eine Schmelzzuleitung zu dem P;ngspalt aufweist.
Es ist ein Strangpreßkoof zum Herstellen von armierten Rohren oder Schläuchcr bekannt (DE-PS 12 03 454), der ein Gehäuse, ein Mundslück und einen zylindrischen Dorn besitzt, wobei das Mundstück den Dorn unter Bildung eines Ringspaltes umgibt, der zur Einführung eines Bewehrungsschlauehcs dient. Innerhalb des Gehäuses ist ein Schmelzzuleiiungs-Sysiem für das Zuleiten der Schmelze zum Ringspalt vorgesehen, das einen sich verengenden Kanal darstellt, der durch das Mundstück und den Dorn bcgrcn/t wird. Das System der Schmelzzuleitung enthält einen Slaulcil.d. h. ein quer zum Kanal angebrachtes fjitter, welches ein gleichmäßiges Verteilen des Thermoplastes über die Kreisumfangslinic des Ringspaltes sichert.
Um die Innenseite des Armicrungsschlaiiches mil Thermoplast überziehen zu können, ist am Dorn ein Einsatz mit Nuten geführt. Die den Innenüberzug des Rohres bzw. Schlauches formende Stirnseite des Vordcrleiles des Murdstückcs befindet sich mit dem Mundstück auf gleicher Höhe.
Die Wirkungsweise des Strangprcßkopfcs ist folgende:
Der Bcwehrungsschlauch wird in den durch das Gehäuse, den Dorn und das Mundstück gebildeten Ringspalt eingeführt und mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorgeschoben. Der geschmolzene Thermoplast fließt durch das ihn verteilende Gitter in den eine Verbindung mit dem durchgehenden Ringspalt aufweisenden sich verengenden Kanal und bedeckt die Außenseile des Bcwchrungsschlauches.
Da der Einsatz mit Nuten verschen ist, tritt die Schmelze durch den Bewehriingsschlauch in die Nuten durch und gelangt an den durch den Einsatz und den Dorn gebildeten Spall, wobei er die Innenseile des Armierungsschlauches überzieht.
Ein Nachteil dieses Strangpreßkopfes besteht jedoch
ίο
darin, daß die Bildung eines Innenüberzuges innerhalb des Strangpreßkopfes und unter beträchtlichem Druck der Schmelze für die Außenschicht erfolgt, wodurch der Schlauch platt werden und das Erzeugnis eine ungleichmäßige Wanddicke aufweisen kann.
Es ist auch ein Strangpreßkopf zum Herstellen von mittels einer Tragspirale armierten Rohren oder Schläuchen aus thermoplastischem Material bekannt (US-PS 26 20 514), der ein Gehäuse, ein Mundstück und einen zylindrischen Dom aufweist, wobei das Mundstück den Dorn unter Bildung eines durchgehenden Ringspaltes umgibt, der zur Einführung einer Bewehrungsspirale an der einen Seite und zum Zuführen sowie zum Auspressen eines armierten Rohres oder Schlaucnes an der anderen Seite dient, wobei eine Schmelzzuleitung am Ringspalt vorgesehen ist.
Bei dieser bekannten Gestaltung ist der kalibrierende Teil des Domes noch innerhalb des Bereiches des Mundstückes angeordnet, wo auch das Kalibrieren des zu erstellenden Rohres oder Schlauches vor sich geht, wobei der vordere Teii des Domes nicht für die Formgebung des Rohres oder Schlauches sondern lediglich für ein flüssiges Abheben des innerhalb der Düse gebildeten Schlauches vorgesehen ist und als Armierungseinlage eine lockere Drahtspirale dient und der Dorn rotierend gestaltet ist, um die versteifende Bewehrungsspirale nach vorne vorzuschrauben. Eine derartige bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die innere Überzugsschicht an der gleichen Qucrschnimstelle geformt wird, an der auch die äußere Schicht gebildet wird, wofür übermäßig große Kräfte erforderlich sind, um die Schmelze durch den Bewchrungsschlauch hindurchzupressen, wodurch wiederum ungleiche Wandungsdicken auftreten können und auch die Formgebung des inneren und äußeren Überzuges durch die rotierende Spirale erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strangpreßkopf zum Herstellen von bewehrten Rohren oder Schläuchen aus Thermoplasicv: zu schaffen, der günsiige Bedingungen für die Bildung einer Überzugsschicht an der Innenseite des Bewehrungsschlauehcs bietet und somit die Erreichung einer gleichmäßigen Wanddicke des Erzeugnisses gewährleistet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der den Überzug an der Innenseite des Rohres formende Vorderteil des Dorncs an der Ausiriitsscilc des Strangpreßkopfes über die Stirnseite des Mündungsstückes hervorragt.
Durch eine derartige Gestaltung ergibt sich die vorteilhafte Wirkung, daß durch die Verwendung eines solchen sich entlang des Domes verschiebenden Bewehrungsschlauehcs und dadurch, daß der die Innenscile des Rohres formende Vorderteil des Dorncs an der Austrittsseitc des Sirangpreßkopfes über die Stirnseile des Mundslückes hervorragt, vorteilhafte und günstige Bedingungen für die Bildung einer Überzugsschicht an der Innenscile des Bewehrungsschlauehcs und somit der Erzielung einer gleichmäßigen Wanddikke des Erzeugnisses gewährleistet werden, da die ins Innere des Bcwchrungsschlauchcs gcprcQic Schmelze durch Reibung entlang der Innenseite des in Bewegung befindlichen Bewchrungsschlauches über djn in Strömungsrichtung hinter der Düse hinausragenden Vorderteil des Domes mitgerissen und hierbei außerhalb des Strangpreßkopfes eine Innenschicht am zu erstellenden Rohr oder Schlauch gebildet wird, so daß hierdurch übermäßige auf die Schmelze einwirkende Druckkräfte vermieden werden und dadurch eine Gleichmäßigkeit
der Wanddicke des zu erstellenden Rohres oder Schlauches gewährleistet wird.
Es ist zweckmäßig, wenn ein ringförmiger Fortsatz, dessen Durchmesser etwas den des Domes übersteigt, mit einer Stange am Dorn befestigt ist.
Durch eine derartige Gestaltung ergibt sich der Vorteil, daß ein Ausfließen -der noch nicht erhärteten Schmelze wirksam verhindert wird und ein dichtes Anschmiegen cL-s Bewehrungsschlauches an dem zylindrischen Teil des Vorderendes des Domes ausgeschlossen ist.
Es ist des weiteren erwünscht, eine Kühleinrichtung zwischen dem Dorn und dem Fortsatz vorzusehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt den Strangpreßkopf in Seitenansicht, teils im Querschnitt.
Der Strangpreßkopf weist ein Gehäuse 1 auf, an dessen Außenseite Heizkörper 2 oder auch eine Kühleinrichtung vorgesehen sein können. Innerhalb des >o Gehäuses 1 befindet sich ein koaxial dazu angeordnetes Mundstück 3 mit Stellschrauben 4, welche eine Verstellung des Mundstücks 3 gegenüber dem Dorn 5 und Gehäuse 1 ermöglichen.
Das Gehäuse 1 und das Mundstück 3 umgeben den Dorn S derart, daß sich dabei ein durchgehender Ringspalt 6 bildet, der zur Einführung eines Bewehrungsschlauches 7 an der einen Seite und zur Formung sowie zum Auspressen eines armierten Rohres 8 an der anderen Seile dient. Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine jo Schmelzzuleitung an den Ringspalt 6 geführt, die einen Kan^l 9 aufweist, der in einen Kegelspalt 10 mündet. Der Kegelspalt 10 hat eine Verbindung mit dem Ringspalt 6. Der Kcgclspalt 10 ist durch das Gehäuse I, einen Einsatz Il und das Mundstück 3 gebildet. Das y, Mundstück 3 sowie der Einsatz 11 werden durch einen Flansch 12 angedrückt.
Der Strangpreßkopf weist eine Tränkkammer 13 auf. Der in der Tränkkammer 13 koaxial zum Mundstück 3 angeordnete Dorn 5 verfügt über eine ringförmige -w Auskehlung mit Längswarzen 14, über die der Bewchrungsschlauch 7 durchgeführt wird. Der in Fließrichtung liegende Vorderteil 15 des Dorncs 5 hat eine Verlängerung, die außerhalb des Mundstückes 3 liegt. Die Stirnseite dieses Mundstückes 3 befindet sich n oberhalb des kegelförmigen Teiles 16 des Domes 5 und bildet dadurch einen Ringspalt 17. von dessen Breite die Wanddicke des Rohres 8 abhängig ist.
Am Dorn 5 ist durch eine Stange 18 ein koaxial da?u angeordneter ringförmiger Fortsatz 19 befestigt, der vi einen Durehmesser aufweist, welcher etwas über dem des Dornes 5 liegt, und der nach außen hin an der Stellt· seines größeren Durchmessers als Toms ausgebildet ist und als Tragfläche für das Rohr 8 zur Verhinderung eines Zusammenziehens des Bewehrungsschlauches 7 und eines Abplattens in der Vorschubeinrichtung (in Figur nicht gezeigt) sowie zur Gewährleistung von günstigen Bedingungen für die Fertigung des Innenüberzuges dient. Zwischen der vorderen Stirnseite 15 des Dornes 5 und der Tragfläche des ringförmigen Fortsatzes 19 befindet sich eine Kühleinrichtung 20, welche das Rohr 8 außen umgibt und eine Erstarrung der thermoplastischen Überzugsschicht innerhalb des Rohres 8 noch vor seiner Berührung mit der Tragfläche des Fortsatzes 19 sicherstellt, wodurch ein Herauspressen von Schmelze aus dem Rohr 8 vermieden wird und die innere Überzugschicht unversehrt erhalten wird.
Der Strangpreßkopf zur Herstellung von armierten Rohren oder Schläuchen hat folgende Wirkungsweise:
Der Bewehrungsschlauch 7 wird i: den Ringspalt 6 eingeführt und durch die in der Zeirnnung nicht dargestellte Vorschubeinrichtung hindurchgeführt.
Über den Kanal 9 gelangt die Schmelze in den Kegelspalt 10.
Anschließend wird die Schmelze der Tränkkamrner 13 zugeführt. Mittels eines hydraulischen Keiles wird die Schmelze durch den ßewehrungsschlauch 7 durchgepreßt, wobei sie gleichzeitig die Außenseite des Rohres 8 überzieht und die endgültige Formung Jes Erzeugnisses im zylindrischen Teil des Mundstückes 3 erfolgt.
Die durch den Bewehrungsschlauch 7 aus der Tränkkammer 13 in die ringförmige Auskehlung des Dornes 5 hindurchgepreßte Schmelze wird durch Reibung des sich verschiebenden Bewehrungsschlauches 7 über den kegelförmigen Teil 16 des Dornes 5 in den Ringspalt 17 hineingezogen und fließt an der Kreislinie des Bewehrungsschlauches 7 entlang und bildet außerhalb des Strangpreßkopfes unter Mi/wirkung des zylindrischen Teiles des Vorderendes 15 des Dorns 5 eine Innenschicht.
Das so hergestellte bewehrte Rohr 8 wird mit der Luft- oder Wasserkühleinrichtung 20 abgekühlt.
Anschließend läuft das Rohr 8 über den ringförmigen Fortsatz 19, wodurch ein dichtes Anschmiegen des Bewehrungsschlauches 7 an den zylindrischen Teil des Vorderendes 15 des Dorncs 5 ausgeschlossen und eine günstige Formung der inneren Überzugsschicht gewährleistet werden. Das in dieser Weise fertiggestellte Rohr wird dann aufgewickelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Strangpreßkopf zum Herstellen von armierten Rohren oder Schläuchen aus Thermoplasten, der ein Gehäuse, ein Mundstück und einen zylindrischen Dorn besitzt, wobei das Mundstück den Dorn unter Bildung eines Ringspaltes umgibt, und der eine Schmelzzuleitung zu dem Ringspalt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Überzug an der Innenseite des Rohres (8) formende Vorderteil (15) des Domes (5) an der Austrittsseite des Strangpreßkopfes über die Stirnseite des Mundstücks (3) hervorragt.
2. Strangpreßkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Fortsatz (19), dessen Durchmesser etwas den des Domes (5) übersteigt, mit einer Stange (18) am Dorn (5) befestigt ist.
3. Sirangpreßkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühleinrichtung (20) zwischen dem Dorn (5) und dem Fc>risatz (i9) vorgesehen ist.
DE2230872A 1972-06-23 1972-06-23 Strangprelikopf zum Herstellen von armierten Rohren oder Schläuchen aus Thermoplasten Expired DE2230872C3 (de)

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DE2230872A1 DE2230872A1 (de) 1974-01-17
DE2230872B2 DE2230872B2 (de) 1979-11-15
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DE2230872A1 (de) 1974-01-17

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