DE2230872A1 - Strangpresskopf zum herstellen von armierten rohren bzw. schlaeuchen aus thermoplasten - Google Patents

Strangpresskopf zum herstellen von armierten rohren bzw. schlaeuchen aus thermoplasten

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Anatolij Iwanowit Iwantschenko
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UK NI I K I RASRABOTKE MASCHII
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/32Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
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Description

  • Beschreibung STRANGPRESSKOPF ZUM HERSTELLEN VON ARMIERTEN ROHREN BZW. SCHi£&UCHEN AUS THERMOPLASTEN Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Verarbeitung von Thermoplasten, insbesondere auf Strangpreßköpfe zum Herstellen von armierten Rohren bzw. Schläuchen.
  • Es ist ein Strsngpreßkopf zum Herstellen armierter Rohre bzw. Schläuche bekannt (siehe z.B. DBP 1.20»54), der ein Gehäuse, eine Düse und einen zylindrischen Dorn besitzt, wobei der Dorn durch die Düse derart umgeben ist, daß sich ein durchgehender Ringspalt bildet, der zur Einfu~hrung eines Bewehrungaschlauches dient. Innerhalb des Gehäuses ist ein Schmelzzuleitungs-System an den angegebenen Ringspalt vorgesehen, das einen sich verengenden Kanal darstellt, der durch die Diese und den Dorn begrenzt wird.
  • Um die Innenseite des Armierungsschlauches mit Thermoplast überziehen zu können, ist am Dorn ein Einsatz mit Nuten geführt.
  • Das System der Schmelzzuleitung enthält einen Stauteil, d.h. ein quer zum Kanal angebrachtes Gitter, welches eine gleichmiißige Verteilung des Thermoplastes über die Kreislinie des Ringspaltes sichert.
  • Die Stirnseite des Vorderteiles des Dornes, wTchz den Innenuberzug des Rohres bzw. Schlauches formt, befindet sich gleich hoch mit der der Düse, Der besagte Strangpreßkopf wirkt wie folgt.
  • Der Bewehrungsschlauch wird in den durch Gehäuse, Dorn und Düse gebildeten Ringspalt eingeführt und mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorgeschoben. Der geschmolzene Thermoplast fließt durch das Gitter in den sich verengenden Kanal der eine Verbindung mit dem durchgehenden Ringspalt hat, und bedeckt die Außenseite des Bewehrungsschlauches.
  • Da der Einsatz mit Nuten versehen ist, tritt die Schmelze durch den Bewehrungsschlauch in die Nuten durch und gelangt an den durch den Einsatz und den Dorn gebildeten Spalt, wobei er ' die Innenseite des Armierungsschlauches überzieht.
  • Ein Nachteil dieses Strangpreßkopfes besteht darin, daß die Bildung eines Innenüberzuges innerhalb des Strangpreßkopfes und unter beträchtlichem Druck der Schmelzmenge der Außenschicht erfolgt, wodurch der Schlauch platt werden und das Erzeugnis eine ungleichmäßige Wanddicke aufweisen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen StrangpreBkopf zum Herstellen von armierten Rohren bzw.
  • Schläuchen aus Therinoplasten zu schaffen, der günstige Bedingungen für die Bildung einer Uberzugschicht an der innenseite des Bewehrungsschlauches und somit die Erreichung einer gleichmäßige# Wanddicke des Erzeugnisses gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der eine Uberzugschicht an der Innenseite des Schlauches formende Vorderteil des Dornes des Stangpreßkopfes zum herstellen von armierten Rohren bzw. Schläuchen aus Thermoplasten, der ein Gehäuse, eine Düse und einen zylindrischen Dorn besitzt, wobei der Dorn durch die Düse derart umgeben ist, daß sich dabei ein durchgehender Ringspalt bildet, der zur Einführung eines Bewehrungsschlauches an der einen Seite und zur Formung sowie zum Auspressen eines armierten Rohres an der anderen Seite dient, wobei ein Schmelzzuleitungs-System an den angegebenen Ringspalt vorgesehen ist, gemäß der Erz in dung der den Überzug an der Innenseite des Rohres bzw. Schlauches formende Vorderteil des Domes in Strömungsrichtung hinter der stirn seite der Düse hervorragt.
  • Es ist zweckmäßig, einen zylindrischen Fortsatz durch eine Stange am Dorn zu befestigen, der einen Durchmesser hat, der etwas über dem des Dornes liegt, und der die Zusammenziehung des Bewehrungsschlauches vermindert.
  • Ferner ist es erwünscht, eine Kühleinrichtung zwischen dem Dorn und dem Fortsatz vorzusehen, welche die Erstarrung des thermoplastischen Uberzuges an der Innenseite des Rohres bzw. Schlauches sichert.
  • Der erfindungsgemäße Strangpreßkopf gewährleistet einen Überzug an der Innenseite des Rohres bzw. Schlauches außerhalb des Preßkopfes, wodurch der Druck der Schmelzmenge der Außenschicht bei der Bildung der Überzugschicht an der Innenseite vermindert wird, was eine gleichmäßige Wanddicke des Rohres bzw. Schlauches zur Folge hat.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert in der ein erfindungsgemäßer Strangpreßkopf zur Herstellung von armierten Rohren bzw. Schläuchen aus Thermoplasten in einem teilweisen Querschnitt veranschaulicht ist, Der Strangpreßkopf hat ein Gehäuse 1, an dessen außen seite Heizkörper 2 oder gegebenenfalls Kühlmittel vorgesehen sind. Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine koaxial dazu angeordnete Düse 3 mit Stellschrauben 4, welche eine Verstellung der Düse gegenüber dem Dorn 5 und Gehäuse 1 gestatten.
  • Das Gehäuse 1 und die Düse 3 umgeben den Dorn 5 derart, daß sich dabei ein durchgehender Ringspalt 6 bildet, der zur Einführung eines Bewehrungsschlauches 7 an der einen Seite und zur Formung sowie zum Auspressen eines armierten Rohres 8 bzw. Schlauches an der anderen Seite dient. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Schmelzzuleitüngs-System an den Ringspalt 6 geführt, das einen Kanal 9 hat, der in einen Xegelspalt 10 mündet, Der Kegelspalt 10 hat eine Verbindung mit dem Ringspalt 6. Der Kegelspalt 10 ist durch das Gehäuse 1, einen Einsatz 11 und die DUse 3 gebildet. Die ixise 3 sowie der Einsatz 11 werden durch einen Flansch 12 angedrückt.
  • Der Strangpreßkopf besitzt eine Tränkkaiumer 13. Der in der Tränkkarnnier 13 koaxial zur Düse 3 angeordnete Dorn 5 verfügt über eine ringförmige Auskehlung mit Längswarzen 14, über die der Armierungsschlauch 7 durchgeführt wird. Das in Fließrichtung liegende Vorderende 15 des Dornes 5 hat eine Verlängerung, die außerhalb der Düse 3 ist. Die Stirnseite der Düse 3 befindet sich oberhalb des kegelförmigen Teiles 16 des Dornes 5, bildet dadurch den Ringspalt 1?, von welchem ihrerseits die Wanddicke des Rohres 8 (Schlauches) abhängig ist.
  • Am Dorn 5 ist durch eine Stange 18 ein koaxial dazu angeordneter zylindrischer Fortsatz 19 befestigt, der einen Durchmesser hat, welcher etwas über dem des Dornes 5 liegt} und der außen seinem größeren Durchmesser nach als Torus erscheint und als Tragfläche für das Rohr 8 (Schlauch) zur Verhinderung einer Zusammenziehung des Bewehrungsschlauches 7 und seiner Abplattung in der Vorschubeinrichtung (in Sig. nicht gezeigt) sowie zur Sicherung von günstigen Bedingungen für den Innenüberzug dient. Zwischen der vorderen Stirnseite 15 des Domes 5 und der Tragfläche des Fortsatzes 19 befindet sich eine Kühleinrichtung 20, welche außen das Rohr 8 umgibt und eine Erstarrung der thermoplastischen Überzugschicht innerhalb des Rohres 8 vor seiner Berührung mit der Tragfläche des Bortsatæes 19 sicherstellt wodurch ein Herauspressen der Schmelze aus dem Rohr vermieden wird und die innere Uberzugschicht unversehrt bleibt.
  • Der Strangpre13kopf zur Herstellung von armierten Rohren bzw. Schläuchen hat folgende Wirkungsweise.
  • Der Araierungaschlauch 7 wird in den Ringspalt 6 eingeführt und dur#ch die Vorschubeinrichtung (in Fig. nicht veranschaulicht) durchgeführt.
  • Uber den Kanal 9 gelangt die Schmelze an den Kegelspalt 10.
  • Anschließend wird die Schmelze der Tränkkammer 13 zugeführt. mittels eines Hydraulikkeiles wird die Schmelze durch den Bewehrungsschlauch 7 durchgepreßt, wobei sie gleichzeitig die Außenseite des Rohres überzieht und die Endforinung des Erzeugnisses im zylindrischen Teil der Düse 3 erfolgt.
  • Die durch den Bewehrungsschlauch 7 aus der Tränkkammer 13 in die ringförmige Auskehlung des Dornes 5 durcngepreßte Schmelze läßt sich durch Reibung des Bewehrungsschlauches 7 über den kegelförmigen Teil des Dornes 5 in den Ringspalt 17 einziehen, fließt an der Kreislinie des Bewehrungsschlauches 7 und bildet eine Innenschicht au1#erhalb des Strangpreßkopfes unter Anwendung des zylindrischen Teiles des Vorderendes 15 des Dorns 5.
  • Das hergestellte armierte Rohr 8 wird mit der Luft-bzw. Wasserkühleinrichtung 20 abgekühlt.
  • Anschließend läßt man das Rohr 8 über den Fortsatz 19 laufen, wodurch eine dichte Anschitiegung des Bewehrungsschlauches 7 an den zylindrischen eil des Vorderende 15 von Dorn 5 ausgeschlossen und eine günstige Formung der inneren trberzugschicht gesichert werden. Das in dieser Weise fertiggestellte Rohr wird aufgewickelt.

Claims (3)

  1. pATENTANSPRUCHE:
    @ Strangpreßkopf zum Herstellen von armierten Rohren bzw. Schläuchen aus Thermoplasten, der ein Gehäuse, eine Düse und einen zylindrischen Dorn besitzt, wobei der Dorn durch die Düse derart umgeben ist, daß sich dabei ein durchgehender Ringspalt bildet, der zur Einführung eines Bewehrungsschlauches an der einen Seite und zur Formung sowie zum Auspressen eines armierten Rohres bzw. Schlauches an der anderen Seite dient, wobei ein Schmelzzuleitungs-Sysser an den Ringspalt vorgesehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der den Überzug an der Innenseite des Rohres (8) bzw. Schlauches formende Vorderteil des Dornes (5) in Strömungsrichtung hinter der Stirnseite der Düse (3) hervorragt.
  2. 2. Strangpreßkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zylindrischer Fortsatz (19) durch eine Stange (18) am Dorn (5) befestigt ist, der einen Durchmesser hat, welcher etwas den des Dornes (5) übersteigt, und der zur Verminderung der Zusammenziehung des Bewehrungsschlauches (7) dient.
  3. 3. Strangpreßkopf nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Kühleinrichtung (20) zwischen dem Dorn (5) und dem Fortsatz (19) vorgesehen ist, die die Erstarrung des thermoplastischen Uberzuges an der Innenseite des Rohres (8) bzw. Schlauches sichert.
    L e e r s e i t e
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DE2230872B2 DE2230872B2 (de) 1979-11-15
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