DE2519046C3 - Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus Polyäthylen auf ein Stahlrohr - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus Polyäthylen auf ein StahlrohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus Polyäthylen auf die Oberfläche eines
Stahlrohres, bei dem vor dem Aufbringen der Polyäthylenschicht auf das erwärmte Stahlrohr ein
Haftvermittler aus einem Äthylencopolymeren aufgetragen wird.
Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, Stahlrohre, insbesondere solche, die im Erdboden verlegt werden,
mit einer dem Schutz gegen Korrosion dienenden Schicht aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie
Polyäthylen, zu versehen. Die Verbindung der Schicht aus Kunststoff mit dem Stahlrohr erfolgt meist durch
Verkleben. Der Kunststoff kann auch in Form eines nahtlosen Schlauches durch koaxiales Extrudieren unter
Verwendung einer ringförmigen Düse, durch welche das Stahlrohr hindurchgeführt wird, aufgebracht werden,
nachdem die Oberfläche des Stahlrohres mit einem Haftvermittler beschichtet worden ist. Als hierfür
besonders wirksame Haftvermittler sind Äthylencopolymerisave bekannt, z. B. Copolymerisate des Äthylens
mit Acrylsäure oder Terpolymerisate aus Acrylsäure und Acrylsäureester^
Aus dem Merkblatt der Firma BASF »Lupolen A 2910 MX« (vom 4. 74) ist es bekannt, die Schicht aus
Polyäthylen mit dem Stahlrohr mittels einer einzigen Schicht aus einem Äthylencopolymeren zu verbinden.
Es hat sich in manchen Anwendungsfällen als nachteilig herausgestellt daß zur Erzielung befriedigender
Haftung zwischen der Oberfläche des Stahlrohres und dem Haftvermittler Temperaturen von mehr als
150° C erforderlich sind, die den Produktionsgang bo
belasten und in seiner Leistung begrenzen.
Abgesehen von diesem Stand der Technik ist es aus der DD-PS 1 04 751 bekannt, auf das Stahlrohr zunächst
einen härtbaren Überzug aus Epoxyharz bei erhöhter Temperatur und anschließend den die eigentliche im
Ummantelung bildenden thermoplastischen Kunststoff zusammen mit Älhylencopolymerisat als Haftvermittler
aufzutragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus Polyäthylen
auf ein Stahlrohr unter alleiniger Verwendung von Äthylencopolymerisat als Haftvermittler zu schaffen,
welches ermöglicht, den Durchsatz einer Beschichtungsanlage, d. h. die Menge der beschichteten Stahlrohre pro
Zeiteinheit beträchtlich zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Auftragen des Haftvermittlers in einer höchstens 0,05
mm dicken ersten Schicht bei einer etwa 100° C oberhalb des Erstarrungsbereiches des Haftvermitt'ers
liegenden Rohrtemperatur und danach in einer zweiten, dickeren Schicht bei einer etwa 20 bis 500C oberhalb des
Erstarrungsbereiches des Haftvermittlers liegenden Rohrtemperatur erfolgt
Damit wird erreicht daß nach dem Auftragen der sehr dünnen ersten Schicht das Stahlrohr wegen der
geringen Wärmedämmung dieser dünnen Schicht sehr schnell abgekühlt werden und das Aufbringen der
zweiten, dickeren Schicht des Haftvermittlers bei einer niedrigeren Temperatur des Stahlrohres erfolgen kann.
Die Abkühlung des fertig beschichteten Stahlrohres bis auf Raumtemperatur erfolgt deshalb in einer wesentlich
kürzeren Zeit als bei den bekannten Beschichtungsverfahren. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die
Stahlrohre nach dem Aufbringen der ersten Schicht des Haftvermittlers gelagert und erst zu einem späteren
Zeitpunkt in kurzer Zeit fertigbeschichtet werden können.
Nach einer Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung ist vorgesehen, daß das Auftragen des
pulverförmigen Haftvermittlers der ersten Schicht durch Berieseln, Flammspritzen oder elektrostatisches
Sprühen erfolgt Besonders vorteilhaft ist das elektrostatische Sprühen von pulverförmigem Äthylencopolymerisat
und unmittelbar danach erfolgendes induktives Erwärmen der Rohroberfläche.
Das Auftragen des folienförmigen Haftvermittlers der ersten Schicht kann durch Umwickeln erfolgen.
Das Aufbringen der zweiten Schicht des Haftvermittlers kann in Hinblick auf eine erhöhte Durchsatzleistung
während des Aufbringens der Schicht aus Polyäthylen durch Coextrudieren des Haftvermittlers und des
Polyäthylens in Form eines Doppelschlauches oder einer doppelten Wickelfolie erfolgen.
Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand des folgenden Ausführungsbeispiels näher erläutert
Ein Stahlrohr mit 100 mm Nennweite wird unter schraubenlinienförmiger Bewegung gesandstrahlt und
durch Befkmmen oder induktiv auf 200C erwärmt Aus
einer Breitschlitzdüse von 2100 mm Breite und 0,1 mm Spaltweite wird ein Band aus Äthylencopolymeren
extrudiert und unter starker Reckung auf das vorgewärmte Stahlrohr augewickelt, so daß eine Überdekkung
der Oberfläche des Stahlrohrs auf dem Band von mindestens 0,05 mm erzielt wird. Unmittelbar danach
wird diese erste Schicht des Haftvermittlers mittels einer hydraulisch angestellten, luftgekühlten Anpreßrolle,
deren Umfangsgeschwindigkeit niedriger liegt als die des Stahlrohres, aufgepreßt und das so erzeugte
Zwischenprodukt mit Wasser gekühlt. Nach einer Zwischenlagerung wird dieses vorbeschichtete Stahlrohr
induktiv auf 140° C im Durchlauf erwärmt und mit einem gerechten Verbundschlauch ummantelt, der in
einer mit Haftvermittler aus Äthylencopolymerem und Polyäthylen gespeisten ringförmigen Düse erzeugt wird,'
wobei die Verbindung zwischen der Schicht des Haftvermittlers und der äulieren Schicht aus Polyäthy-
len vor der Düse unter Druck erfolgt. Dabei beträgt die
Schichtdicke des Polyäthylen an der Düse etwa 2^—3
mm, die des Haftvermittlers etwa 03 nun. Diese
Schichtdicken reduzieren sich durch das Recken des Verbundschlauches auf etwa 2Ii ihres Ausgangswertes.
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus Polyäthylen auf die Oberfläche eines Stahlrohres, bei
dem vor dem Aufbringen der Polyäthylenschicht auf das erwärmte Stahlrohr ein Haftvermittler aus
einem Äthylencopolymeren aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen
des Haftvermittlers in einer höchstens 0,05 mm dicken ersten Schicht bei einer etwa 100° C oberhalb
des Erstarrungsbereiches des Haftvermittlers liegenden Rohrtemperatur und danach in einer
zweiten, dickeren Schicht bei einer etwa 20 bis 500C
oberhalb des Erstarrungsbereiches des Haftvermittlers
liegenden Rohrtemperatur erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen des pulverförmiger!
Haftvermittlers der ersten Schicht durch Berieseln, Flammspritzen oder elektrostatisches Sprühen erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Auftragen des folienförmigen
Haftvermittlers der ersten Schicht durch Umwickeln erfolgt
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