DE2121145C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gewebeschlauches mit Kunststoff-Außenmantel und gegebenenfalls Innenmantel, insbesondere eines Feuerlöschschlauches - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gewebeschlauches mit Kunststoff-Außenmantel und gegebenenfalls Innenmantel, insbesondere eines FeuerlöschschlauchesInfo
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ao im Strangpreßverfahren mit einer Deckschicht aus
kennzeichnet, daß der Schmelzkleber nach sei- einem thermoplastischen Polymerisat oder aus natürnem
Auftrag auf die vorgegebene Schichtdicke lichem oder künstlichem Kautschuk bekannt, wonach
abgestreift wird. während dem Aufspritzen der Deckschicht zwischen
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 letzterer und der zu überziehenden, gegebenenfalls
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst- 35 mit einer oder mehreren Kleberschichten versehenen
stoff-Folie im Zuge der Gewebeschiauchumman- Schlauchgewebeschicht ein Unterdruck erzeugt und
telung extrudiert wird. gleichzeitig der Schlauch und die von dem Schlauch
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- mitgeführte Luft vorgewärmt wird. Der Schlauch
rens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit ring- kann unter Verwendung eines Druckmittels auf seiförmiger
Kle^erauftrageinrichtung, ringförmiger 30 nen vollen Querschnitt aufgeweitet sein. Die Kleber-Kunststoffauftrageinrichtung
und ringförmiger schichten können in Form von Platten aufgebracht Unterdruckkammer, üadurct. gekennzeichnet, werden.
daß zwischen der Klebcrauftr igeinrichtung (6) Es ist ferner ein Verfahren zum Herstellen von
und der Kunststoffauftrageinrichtung (4) in an außen mit Kunststoff kaschierten Gewebeschläuchen,
sich bekannter Weise eine Abstreifeinrichtung (5) 35 insbesondere Feuerlöschschläuchen, bekannt, bei
und zwischen der Abstreifeinrichtung (5) und der welchem der Gewebeschlauch in aufgeweitertem,
Kunststoffauftrageinrichtung (4) die Unterdruck- prallem Zustand durch eine Kunststoffschmelze lang-
kammer (7) angeordnet ist. sam hindurchgezogen wird. Die Gewebeaußenseite
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- des Schlauches wird für Eintritt in das Schmelzbad
kennzeichnet, daß die Kunststoffauftrageinrich- 40 erwärmt, nach Austritt aus dem Schmelzbad durchtung
(4) als Extruder mit den Gewebeschlauch läuft der so beschichtete Gewebeschlauch eine Erkal-(1)
umgebendem Querspritzkopf für die Kunst- tungsstrecke mit Abstreifeinrichtung. Bei diesem be-Etoff-Folie
(8) ausgeführt ist. kannten Verfahren ist von Nachteil, daß 7.ur Erzie-
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, lung einer geeigneten Kunststofffschmelze mit so hodadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrich- 45 hen Temperaturen gearbeitet werden muß, so daß
tung (5) zumindest eine den Gewebeschlauch (1) von der hocherhitzten Kunststoffschmelze ein aus
in der gewünschten Kleberschichtdicke entspre- Kunststoffäden bestehendes Gewebe des Schlauches
chendem Abstand umgebende Abstreifman- über die zulässige Grenze hinaus erwärmt wird und
schette (10) aufweist. dadurch erhebliche Beschädigungen erfahren kann
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 5° ("gl. schweizerische Patentschrift 483 280).
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elasti- Man kennt ferner ein Verfahren zur Herstellung
sehe Abstreifmanschetten (10, 11) aus Gummi von Gewebeschläuchen mit einem Kunststoff-Außenoder
Metall mit axialem Abstand hintereinander mantel, wonach auf den Gewebeschlauch eine KIeangeordnet
sind. berschicht aufgesprüht, diese Kleberschicht dann ge-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 55 trocknet und dann darauf unmittelbar eine Kunstbis7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kleber- stoffschicht extrudiert wird, und zwar in zäh- bzw.
auftrageinrichtung (6) aus einer den Gewebe- schmelzflüssigem Zustand. Diese Kunststoffschicht
schlauch (1) umgebenden Ringkammer mit seitli- muß anschließend ausgehärtet werden, wozu der
chen Dichtmanschetten (10, 12) zur Aufnahme kunststoffbeschichtete Gewebeschlauch nachträglich
des flüssigen Schmelzklebers besteht, von denen 60 eine Heizstation durchläuft. Ganz offenbar muß auch
eine Dichtmanschette (10) zugleich Abstreifman- bei diesem bekannten Verfahren mit beachtlich hoschetteist.
hen Temperaturen gearbeitet werden, so daß auch
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 hier Beschädigungen des Schlauchgewebes im Zuge
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach- des Aufbringens der Kunststoübeschichtung nicht
geordnete Abstreifmanschette (11) zugleich die 65 ausgeschlossen sind (vgl. USA.-Patentschrift
Dichtmanschette für die eine Seite der Unter- 3106748).
druckkammer (7) und die andere Seite der Unter- Auf anderen Gebieten der Technik, z. B. bei der
druckkammer (7) durch die sich auf den Gewebe- Ummantelung von Holzwerkstoffen oder von Stahl-
3 4
rohren ist es bekannt eine Kunststoffschicht unter manschette auf. Damit wird übei den Umfang des
Zwischenschaltung eines Schmelzklebers aufzubrin- Gewebeschlauches zuviel aufgetragener Schmelzklegen.
Dadurch sind jedoch die Verfahren zur Herstel- ber abgestreift. Vorzugsweise sind zwei elastische
lung von Gewebeschläuchen mit einem Kunststoff- Abstreifmanschetten aus Gummi oder Metall, nut
Außenmantel bisher nicht maßgebend beeinflußt 5 axialem Abstand hintereinander angeordnet Die erworden
(vgl. österreichische Patentschrift 276 735 ste Abstreif manschette sorgt dabei für Grobabstrei-
und britische Patentschrift 981078). fung und die zweite Abstreifmanschette für Feinab^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein streifung, damit eine hauchdünne aber einwandfrei
Verfahren zur Herstellung eines Gewebeschlauches gleichmäßige und zusammenhängende Schmelzklemit
Kunststoff-Außenmantel und gegebenenfalls In- io berschicht erhalten wird. Dadurch wird der Haftefnenmantel
anzugeben, wonach sich in einfacher und fekt im Ergebnis erheblich verbessert — Die Kleberfunktionssicherer
Weise ein Schlauch mit einwandfrei auftrageinrichtung besteht, so sieht die Erfindung
haftendem und abriebfestem Kunststoff-Außenman- vor, aus einer den Gewebeschlauch umgebenden
tel fertigen läßt, und zwar ohne Beschädigungen des Ringkammer, mit seitlichen Dichtmanschetten zur Auf-Schlauchgewebes.
Zugleich soll eine Vorrichtung ge- 15 nähme des flüssigen Schmelzklebers, von denen eine
schaffen werden, die zur Durchführung dieses Ver- Dichtmanschette zugleich Abstreifmanschette ist. Die
fahrens besonders geeignet ist Dichtmanschetten verhindern also ein ungewolltes
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei dem gat- Ausfließen des flüssigen Schmelzklebers aus dem
tungsgemäßen Verfahren durch die Kombination fol- Ringraum, ermöglichen dennoch allseitige Benetzung
gender für sich bekannter Merkmale, nämlich daß ao des Gewebeschlauches. Da die eine Dichtmanschette
zur Bildung der Kleberschicht ein Schmelzkleber auf- zugleich Abstreifmanschetic ist, erfolgt hier bereits
getragen und zur Bildung der Kunststoffschicht eine Dosierung und Vorgabe der Schmelzkleberschicht-
Folie aufgelegt wird. dicke. Nach bevorzugter Ausführungsfonn der Erfin-
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß dung bildet die nachgeordnete Abstreifmanschette
Schmelzkleber zur einwandfreien Anhaftung einer 25 Tugleich die Dichtmanschette für die eine Seite der
Kunststoff-Folie an einen Gewebeschlauch besonders Unterdruckkammer und die sich auf den Gewebegut geeignet sind, weil mit Temperaturen gearbeitet schlauch auflegende Kunststoff-Folie die andere
werden kann, die weit unter dem Schmelzpunkt der Seite der Unterdruckkammer.
Kunststoff-Folie und dem häufig aus Kunststoffäden Die nach dem erfindungsgsmäßen Verfahren herbestellenden
Schlauchgewebe liegen. Gerade ein 30 gestellten Schläuche besitzen gleichsam eine eigene,
Schmelzkleber, der in vorgegebener Schichtdicke abriebfeste Außenhaut, welche selbst gegen extreme
aufgetragen wird, ist geeignet, eine einwandfreie Haf- Beanspruchungen ausreichend widerstandsfähig ist.
tung für eine Kunststoff-Folie zu bewirken, die als Tatsächlich wird nach dem erfindungsgemäßen VerFolie
den Vorteil besitzt, eine abriebfeste Außenhaut fahren gleichsam ein fertiger Folienschlauch auf
für das Schlauchgewebe zu bilden, also einen Außen- 35 einen fertigen Gewebeschlauch unter Zwischenschalmantel,
der selbst gegen extreme Beanspruchungen tung einer Schmelzkleberschicht aufgebracht. Als
ausreichend widerstandsfähig ist. Grundsätzlich be- Kunststoff-Folie für die Außenhaut können folglich
steht auch die Möglichkeit, Schmelzkleber und beliebige Folien Verwendung finden, ύ. h. Folien, die
Kunststoff-Folien mehrschichtig aufzutragen. Auch nach Art und Verwendungszweck des zu ummantelnläßt
sich diskontinuierliche Schlauchherstellung ver- 40 den Gewebeschlauches ausgewählt werden können,
wirklichen, indem in getrennten Fertigungsabläufen Abriebfeste und druckfeste Folien finden bevorzugte
zunächst der Schmelzkleber auf das Schlauchgewebe Verwendung für die Herstellung von Feuerlöschaufgetragen
und später im Zuge des Aufbringens der schläuchen oder Druckschlä'ichen. Jedenfalls berei-Kunststoff-Folie
reaktiviert wird. tet die Ummantelung der Gewebeschiäuche mit ent-
Vorzugsweise wird der Schmelzkleber nach seinem 45 sprechender Kunststoff-Folie unter Einsatz eines
Auftrag auf die vorgegebene Schichtdicke abgestreift. Schmelzklebers nicht länger Schwierigkeiten, so daß
Die Kunststoff-Folie selbst kann im Zuge der Gewe- im Ergebnis Schläuche entstehen, die sich durch
beschlauchummantelung extrudiert und gleichsam als hohe Beanspruchungsaufnahme, Widerstandsfähig-
Schlauch auf Schlauch aufgebracht werden. keit und Lebensdauer auszeichnen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrich- 5° Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
tung zur Durchführung des beanspruchten Verfah- lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
rens, die sich durch besonders einfachen und funk- Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
tionssichereu Aufbau auszeichnet. Es handelt sich Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur um eine Vorrichtung mit ringförmiger Klebcrauftrag- Herstellung von Gewebeschiäucben mit Kunststoffeinrichtung, ringförmiger Kunststoffauftrageinrich- 55 Außenmantel und
tionssichereu Aufbau auszeichnet. Es handelt sich Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur um eine Vorrichtung mit ringförmiger Klebcrauftrag- Herstellung von Gewebeschiäucben mit Kunststoffeinrichtung, ringförmiger Kunststoffauftrageinrich- 55 Außenmantel und
tung und ringförmiger Unterdruckkammer, die da- F i g. 2 eine vereinfachte Ausführungsfonn des Ge-
durch gekennzeichnet ist, daß zwischen der Kleber- genstamies nach F i g. 1.
auftrageinrichtung und der Kunststoffauftiageinrich- In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Hersteltung
in an sich bekannter Weise eine Abstreifeinrich lung von Gewebeschläuchen 1 mit Kunststoff-Außentung
und zwischen der Abstreifeinrichtung und der 60 mantel 2 und gegebenenfalls Innei,mantel 3, insbe-Kunststoffauftrageinrichtung
die Unterdruckkammer sondere von Feuerlöschschläuchen, dargestellt. Diese
angeordnet ist. Vorrichtung besitzt nach F i g. 1 eine Kunststoffauf-Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Kunststoff- tragein richtung 4 und eine Abstreifeinrichtung 5. Der
auftrageinrichtung als Extruder mit den Gewebe- Kunststoffauftrageinrichtung 4 ist die Abstreifeinschlauch
umgebesidem Querspritzkopf ausgeführt ist. 65 richtung 5 und der Abstreifeinrichtung 5 eine Kleber-
Die Abstreifeinrichtung weist zumindest eine den auftrageinrichtung 6 vorgeordnet. Zwischen Abstreif-
Gewebeschlauch in der gewünschten Kleberschicht- einrichtung 5 und Kunststoffauftrageinrichtung 4 ist
dicke entsprechendem Abstand umgebende Abstreif- eine Unterdruckkammer? angeordnet. Die Kunst-
stoffauftrageinrichtung 4 ist als Extruder für eine
Kunststoff-Folie mit den Gewebeschlauch umgebendem Querspritzkopf ausgeführt. Die Kunststoff-Folie
8 wird gleichsam als Außenhaut bzw. Außenschlauch auf den Gewebeschlauch 1 bzw. einer vorher
aufgetragenen Schmelzkleberschicht 9 aufgebracht. Der Gewebeschlauch 1 durchläuft dabei in
aufgeweitetem Zustand, d. h. auf seinen vollen Querschnitt aufgeweitet, die Einrichtungen. Das Aufweiten
kann unschwer mittels eines in den Gewebeschlauch 1 eingeleiteten Druckmediums erfolgen. —
Die Abstreifeinrichtung 5, die dazu dient, aufgetragenen Schmelzkleber auf vorgegebene Schichtdicke zu
bringen, weist zumindest eine den Gewebeschlauch 1 bzw. die Schmelzkleberschicht 9 umgebende Abstreifmanschette
10 auf. Nach der in F i g. 1 dargetellten Ausführungsform sind zwei elastische Abstreifmanschetten
10,11 aus Gummi oder Metall mit Abstand hintereinander angeordnet. — Die Kleberauftrageinrichtung
6 besteht aus einer den Gewebeschlauch 1 umgebenden Ringkammer mit Dichtmanschetten
10,12 zur Aufnahme des flüssigen Schmelzklebers, von denen die eine Dichtmanschette 10 zugleich
Abstreifmanschette ist. Die dieser Abstreifmanschette 10 nachgeorclnete Abstreifmanschette 11
ist zugleich Dichtmanschette für die eine Seite der Unterdruckkammer 7. Die andere Seite der Unterdruckkammer?
ist durch die sich auf den Gcwebeschlaucht bzw. seine Schmelzkleberschicht9 auflegende
und daran anhaftende Kunststoff-Folie 8 gebildet. Im Ergebnis entsteht eine Vorrichtung, die geeignet
ist, auf einen aufgeweiteten Gewebeschlauch 1 einen Schmelzkleber in vorgegebene Schichtdicke
ίο aufzutragen und darauf eine Kunststoff-Folie 8 als
Außenmantel in Schlauchform unter Unterdruck gleichsam aufzusaugen.
In F i g. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher auf eine Abstreifeinrichtung
verzichtet wird, vielmehr der Schmelzkleber bereits in vorgegebener Schichtdicke auf den Gewebeschlauch
aufgetragen wird. — In beiden Fällen empfiehlt sich Vorwärmung des Gewebeschlauchs 1,
wozu eine Vorwärmeinrichtung 13 mit z. B. Infrarot-
ao Strahlern vorgesehen ist. Der Gewebeschlauch 1 kann grundsätzlich mit einem Innenmantel 3 versehen sein,
der ebenfalls unter Zwischenschaltung einer Kleberschicht 14 an der Innenwandung des Gewebeschlauches
1 anhaftet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren? zum Herstellen eines Gewebe- .
Schlauches mit Kunststoff-Außenmantel und ge- 5
gebenenfalls Innenmantel, insbesondere eines Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel-Feuerlöschschlauches,
wobei der Gewebe- len eines Gewebeschlauch« mit Kunststoff-Außenschlauch
auf seinen vollen Querschnitt aufgewei- mantel unci gegebenenfalls Innenmantel, insbesontet,
darauf als Außenmantel unter Zwischen- dere eines Feuerlöschschlauches, wobei der Pewebeschaltung
einer Kleberschicht aus einem lösungs- io schlauch auf seinen vollen Querschnitt aufgeweitet,
mittelfreien Kleber eine Kunststoffschicht aufge- darauf als Außenmantel unter Zwischenschaltung
bracht und zwischen Kunststoffschicht und KJe- einer Kleberschicht aus einem Lösungsmittelfreien
berschicht bzw. Gewebeschlauch ein Unterdruck Kleber eine Kunststoffschicht aufgebracht und zwiangelegt
wird, gekennzeichnet durch sehen Kunststoffschicht und Kleberschicht bzw. Gedie
Kombination folgender für sich bekannter 15 webeschlauch ein Unterdruck angelegt wird. Die ErMerkmale,
nämlich daß zur Bildung der Kleber- findung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchfühschicht
ein Schmelzkleber aufgetragen und zur rung des Verfahrens.
Bildung der Kunststoffschicht eine Folie aufge- Es ist ein Verfahren zum Ummanteln eines mit
legt wird. einer äußeren Gewebeschicht versehenen Schlauches
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2121145A DE2121145C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gewebeschlauches mit Kunststoff-Außenmantel und gegebenenfalls Innenmantel, insbesondere eines Feuerlöschschlauches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2121145A DE2121145C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gewebeschlauches mit Kunststoff-Außenmantel und gegebenenfalls Innenmantel, insbesondere eines Feuerlöschschlauches |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121145A1 DE2121145A1 (en) | 1972-11-23 |
DE2121145B2 DE2121145B2 (de) | 1974-05-09 |
DE2121145C3 true DE2121145C3 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=5806386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2121145A Expired DE2121145C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gewebeschlauches mit Kunststoff-Außenmantel und gegebenenfalls Innenmantel, insbesondere eines Feuerlöschschlauches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2121145C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PL128642B1 (en) * | 1980-03-07 | 1984-02-29 | Mannesmann Ag | Apparatus for lagging steel pipes |
DE3424269C2 (de) * | 1984-06-30 | 1994-01-27 | Krupp Ag | Vorrichtung zum Herstellen von armierten Profilen und verstärkten Schläuchen |
FR2577466B1 (fr) * | 1985-02-21 | 1989-09-22 | Ashimori Ind Co Ltd | Materiau tubulaire de revetement a base de resines synthetiques, procede et appareil de fabrication |
US6129119A (en) * | 1998-09-11 | 2000-10-10 | Karl Weiss Hoch - Tief - Und Rohrleitungsbau Gmbh & Co. | Flexible tube for lining pipes and ducts as well as method and an apparatus for manufacturing thereof |
-
1971
- 1971-04-29 DE DE2121145A patent/DE2121145C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2121145A1 (en) | 1972-11-23 |
DE2121145B2 (de) | 1974-05-09 |
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