DE2035371C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Membrananordnung für die umgekehrte Osmose - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Membrananordnung für die umgekehrte OsmoseInfo
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung einer Membrananordnung für die umgekehrte Osmose, zur Einführung in bzw. zum
Aufschieben auf ein perforiertes SiiHzrohr ?ur Verfügung
zu stellen, das einfach und schnell durchs'lhrbar ist
und das eine Membrananordnung schafft cue, obwohl nicht eigensteif die auch bei Verwendung von perforierten
Stützrohren auftretende Ausdehnung aushält
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Vorzügsweise wird eine unzulässige Temperaturerhöhung
der membranerzeugenden Flüssigkeit durch Kühlen des Domes verhindert
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine im Anspruch 3 angegebene Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Vorzugsweise weist der Dorn Kühlmittelleitungen zum Steuern der Temperatur der membranerzeugenden
Flüssigkeit bis in den Aufbringbereich auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann wie folgt ausgeführt
werden:
Ein Band oder Bänder der gewünschten Breite und mit einem Klebemittel auf den geeigneten Seiten wird
bzw. werden kontinuierlich mittels eines flexibSen Riemens
auf einer herkömmlichen Rohrwickelmaschine mit einem Wickeldorn, einer Verteilvorrichtung und einem
Kalibrierdorn in der vorstehend beschriebenen Kombination aufgewickelt Der Wickeldorn kann beispielsweise
so ausgelegt sein, daß er einen Schlauch mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 6,4 mm bis
50,8 mm erzeugt, beispielsweise 12,7 mm, 19,1 mm oder
25,4 mm. Eine membranerzeugende flüssige Masse wird der Verteilvorrichtung unter Druck gleichmäßig von einem
geeigneten Vorratsbehälter aus zugeführt und, während das auf dem Wickeldorn erzeugte Rohr über
die Verteilvorrichtung wandert, wird die innere Oberfläche beschichtet und das Abstreifen der Oberfläche wird
durch die Abstreifvorrichtung (Kalibrierdorn) erreicht
Es ist wichtig, daß die Gießgeschwindigkeit und die Zuführgeschwindigkeit der membranerzeugenden, filmbildenden
flüssigen Masse gleich sind, um ein übermäßiges Austreten von Flüssigkeit in den Schlauch zu verhindern.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugte Membrananordnung ist zur Einführung bzw. zum Aufschieben
auf ein perforiertes Stützrohr bestimmt (vgl. DE-OS 20 35 119). Die Bänder können beispielsweise
aus wasserglasverleimtem Papier oder einem synthetischen, nicht gewebten oder gewebten Faserband oder
aus einer Mischung daraus bestehen. Falls ein Klebemittel erforderlich ist, kann dieses beliebig ausgewählt werden,
es muß sich jedoch passiv verhalten und darf keine Giftwirkung bzw. geschmackliche Beeinträchtigung auf
die Lösung oder das Lösungsmittel haben, das in der erzeugten Vorrichtung behandelt wird. Zweckmäßigerweise
können Klebemittel aus genießbarer Stärke oder thermoplastische Klebemittel benutzt werden. Wenigstens
ein Band kann aus einem Paier bestehen, das aus thermoplastischen Fasern, beispielsweise Polyesterfasern,
besteht Beim Aufwickeln wird dieses Band überlappt und die sich überlappenden Abschnitte werden
durch Wärmeeinwirkung oder ein Lösungsmittel miteinander verschmolzen.
Die Lage, auf die die Membran aufgegossen wird, kann mit Umwandlungsmitteln behandelt werden, um
die Oberflächeneige.ischaften für die Aufbringung der Membran geeignet zu machen. Solche Umwandlungsmittel können die Oberflächenrauhigkeit und die
Grenzflächenspannung verändern, wenn die membranerzeugende, filmbildende flüssige Masse aufgebracht
wird.
Die so hergestellte Membrananordnung kann dann in geeignete Längen geschnitten, und nacheinander an der
Luft getrocknet, in kaltem Wasser ausgelaugt und in heißem Wasser ausgehärtet werden. Diese Schritte sind
an sich bekannt Äußerlich mit den Membranen versehene Schläuche können vertikal gegossen werden, um
to eine Beschädigung der Membran zu verhindern. In jedem
Fall kann die Zeit, während der die Membran der Luft ausgesetzt ist, dadurch geregelt werden, daß man
die Entfernung zwischen der Kalibriervorrichtung und der Wasseroberfläche und die Wickelgeschwindigkeit
des Rohres verändert
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eire schematische Darstellung einer teilweise
geschnittenen Wickeldornanordnung νίιά
Fig.2 eine weitere schematische Dar?teüung einer
Wickeldornanordnung mit darauf aufgewickelten Bändern und mit dem sich ergebenden Rohr, teilweise im
Schnitt
Die Wkkeldornanordnung umfaßt einen ersten Endabschnitt
limit kreisförmigem Querschnitt Der Endabschnitt
11 besitzt an einem Ende einen Abschnitt 12 mit verringertem Durchmesser und mit einem durch dessen
Zentrum führenden Kanal 13. Außerdem sind Längskanäle 14 und 15 vorgesehen, die sich durch den Abschnitt
12 erstrecken und zu radialen Kanälen 14a und 15a führen.
Der Endabschnitt 11 ist beim Abschnitt 12 abnehmbar mit einem rohrförmigen Wickeldornabschnitt 16 verbunden. Der Wickeldornabschnitt 16 besitzt an seinen Enden zwei vorspringende Abschnitte 37 und 38 mit gleichem Durchmesser, die den Innendurchmesser der auf dem Dorn gewickelten Schläuche bestimmest. Der Wickeldornabschnitt 16 umfaßt zwei hohle konzentrische Rohre 17 und 18, wobei der Durchmesser des äußeren Rohres 17 geringer ist als der Durchmesser des Abschnittes 12, mit dem es verbunden ist. Der Raum 19 zwischen den Rohren 17 und 18 steht mit den Kanälen 14 und 15 in Verbindung und das höhle. Zentrum 20 des Rohres 18 steht in Verbindung mit dem Kanal 13. Ein Rohr 21 ist mit dem Kanal 15 verbunden, so daß eine Verbindung zwischen dem Kanal 15 und dem Zwischenraum 19 an dem Ende des Zwischenraums 19 besteht, das vom Kanal 14 abgelegen ist.
Der Endabschnitt 11 ist beim Abschnitt 12 abnehmbar mit einem rohrförmigen Wickeldornabschnitt 16 verbunden. Der Wickeldornabschnitt 16 besitzt an seinen Enden zwei vorspringende Abschnitte 37 und 38 mit gleichem Durchmesser, die den Innendurchmesser der auf dem Dorn gewickelten Schläuche bestimmest. Der Wickeldornabschnitt 16 umfaßt zwei hohle konzentrische Rohre 17 und 18, wobei der Durchmesser des äußeren Rohres 17 geringer ist als der Durchmesser des Abschnittes 12, mit dem es verbunden ist. Der Raum 19 zwischen den Rohren 17 und 18 steht mit den Kanälen 14 und 15 in Verbindung und das höhle. Zentrum 20 des Rohres 18 steht in Verbindung mit dem Kanal 13. Ein Rohr 21 ist mit dem Kanal 15 verbunden, so daß eine Verbindung zwischen dem Kanal 15 und dem Zwischenraum 19 an dem Ende des Zwischenraums 19 besteht, das vom Kanal 14 abgelegen ist.
Eine rohrförmige Abstreifvorrichtung (nachstehend als Kalibrierdorn 22 bezeichnet) ist mit einer Einrichtung
zum Verteilen der membranerzeugenden flüssigen Vass: (nachstehend als Verteilerabschnitt 23 bezeichnet)
verbunden. Der Kalibrierdorn 22 besitzt kreisförmigen Querschnitt vind sein Durchmesser is*, geringer
als der Durchmesser der vorspringenden Abschnitte 37 und 38 des Wickeldornabschniues 16, und zwar um die
doppelte Dicke der Schicht der membranerzeugenden flüssigen Masse 34, die auf die Innenseite eines auf dem
Wickeldorn aufgewickelten Schlauches 33 aufgebracht werden soll. Der Verteilerabschni'.t 23 besitzt einen ersten
Teil 24 mit kreisförmigem Querschnia und mit einem Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des Abschnittes
12 ist, sowif einen zweiten Teil 25 mit kreisförmigem Querschnitt und einem Durchmesser, der geringer
ist als jener des Kalibrierdorns 22. Der Verteilerabschnitt besitzt ein hohles Zentrum 26, das in Verbindung
mit dem hohlen Zentrum 20 des Rohres 18 und zugleich über radiale Kanäle 27 und 28 in Verbindung mit der
Außenfläche des zweiten Teiles 25 steht. Das Ende des Teils 24 ist in einem Stück mit einer ringförmigen Wandung
versehen, die zwischen die Enden der Rohre 17 und 18 vorspringt, um diese zu tragen und an der diese
befestigt sind.
Ein ringförmiger Spalt 39 besteht zwischen der Außenseite des Rohres 17 und der Innenfläche des Wickeldornabschnittes
16. ίο
Anschließend an den Abschnitt 38 befindet sich ein Heizelement 29 und ein beheizbarer Schuh 36.
Der Wickeldorn II, 16 kann benutzt werden, um beispielsweise
ein Rohr aus zwei Lagen mit einer Membran wie folgt zu erzeugen:
Ein kontinuierlicher, flexibler Riemen 40 wird am vorspringenden
Abschnitt 38 auf den Wickeldornabscnitt 16 aufgewickelt.
Während der Riemen 40 um den ^^icke!c!o!'Pa^c''hP!'*
16 geführt wird, werden ein inneres Band 30 und ein äußeres Band 31 kontinuierlich dem vorspringenden
Abschnitt 38 zugeführt. Das äußere Band läuft zunächst über die Heizvorrichtung 29, an der ein unter Hitzeeinfluß
schmelzendes Klebemittel 32, das vorher auf die Innenseite des Bandes aufgebracht worden war, erwärmt
wird, um es haftfähig zu machen. Am vorspringenden Abschnitt 38 werden die Bänder 30 und 31 in
sich überlappend aufgwickelt, um einen Schlauch 33 zu bilden, der sich längs des Wickeldornabschnittes 16 nach
seiner Erzeugung kontinuierlich weg vom Abschnitt 11
bewegt.
Der Schlauch 33 besitzt einen sich überlappenden Abschnitt 35 an seiner Außenfläche, Der Abschnitt 35
wird mit dem darunterliegenden Material durch Hitzeeinwirkung und Druck mittels des Schuhs 36 verschmolzen.
Dem Zwischenraum 19 wird über den Kanal 15 Kühlwasser zugeführt, das über den Kanal 14 abströmt. Eine
flüssige Masse zur Erzeugung einer semipermeablen Membran wird dem Verteilerabschnitt 23 durch den
Kanal 13, die zentralen Räume 20 und 26 und die Kanäle 27 und 28 zugeführt.
Wenn der erzeugte Schlauch 33 über den Verteilerabschnitt 23 wandert, wird seine Innenseite mit der flüssigen
Masse 34 beschichtet, die durch den Kalibrierdorn 22 bis auf die gewünschte Dicke abgestreift wird. Eine
durch Reibung erzeugte Herrnung und Erwärmung des Schlauchs 33 beim Wandern längs des Wickeldornabschnittes
16 wird dadurch verringert, daß der Schlauch den Wickeldornabschnitt nur im Bereich der vorspringenden
Abschnitte 37 und 38 berührt. Die Temperatursteuerung
der flüssigen Masse und damit die Steuerung ihrer Viskosität wird durch das durch den Zwischenraum
19 zirkulierende Kühlwasser und mittels des ringförmigen Spaltes 39 zwischen dem Wickeldornabschnitt
16 und dem Rohr 17 erreicht
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch angewendet werden, um die Außenfläche eines Schiauchs in
ähnlicher Weise wie vorstehend beschrieben mit eiinem Überzug zu versehen, wobei hierfür eine ringförmige
Einrichtung zum Verteilen der membranerzeugenden flüssigen Masse sowie eine Abstreifvorrichtung zu konstruieren
und anzuordnen sind, derart, daß der Schlauch nach seiner Erzeugung durch diese Vorrichtungen wandert.
Es foigt eine beispielsweise Beschreibung der Herstellung von Membrananordnungen durch das erfindunsgemäße
Verfahren:
Eine Membrananordnung wurde durch die in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene
Vorrichtung erzeugt, wobei die folgenden Materialien und Bedingungen benutzt wurden:
1. Innere Lage:
An sich ungeleimtes 90gm~2 doppelschichtiges,
einfaches, wasserglasverleimtes Papier mit der rauhen Seite nach innen. Breite 26 mm.
Äußere Lage:
Äußere Lage:
Polyesterpapier Breite 27 mm.
Überlappung der inneren Lage: I mm.
Überlappung der äußeren Lage: 2 bis 3 mm.
Klebemittel: Polyäthylengranulat.
Wickelgeschwindigkeit: 33 mm/Sekunde.
Polyesterband-Temperatur: 110 bis 15O0C.
Überlappung der inneren Lage: I mm.
Überlappung der äußeren Lage: 2 bis 3 mm.
Klebemittel: Polyäthylengranulat.
Wickelgeschwindigkeit: 33 mm/Sekunde.
Polyesterband-Temperatur: 110 bis 15O0C.
Leistung: 125 Watt;
Energieversorgung: 240 Volt Einphasenwechselstrom von 50 Hz;
Umgebungstemperatur: 200C (unter diesen Bedingungen
lag die statische Heizschuhtemperatur zwischen 300 und 3500C).
9. Wickeldorndurchmesser: 12,8 mm.
9. Wickeldorndurchmesser: 12,8 mm.
10. Zusammensetzung der membranerzeugenden flüssen Masse in Gew.-%:
Formamid (Allgemeine Reagensqualität) 23,4% Azeton (Reagensqualität) 50,8%
Zelluloseazetat 25,8%
11. Kalibrierdorndurchmesser; 12,1 mm.
12. Rohr für die Zuführung der membranerzeugenden flüssigen Masse: Durchmesser 6,35 mm. Dicke
0,1 mm.
13. Durchmesser der Bohrungen, durch die die flüssige Masse vor der Aufbringung auf das Rohr fließt:
3,18 mm.
14. Flüssigkeitsdruck beim Eintritt in den Dorn: 2,47 kg cm-2.
15. Temperatur des Kühlwassers für die membranerzeugende flüssige Masse 25° C
16. Lufttrocknungszeit: 20 bis 90 Sekunden.
17. Wassertemperatur beim Auslaugen: 60C.
18. Auslaugzeit: 1 Stunde.
19. Härtungstemperatur: 95°C.
20. Härtungszeit: 20 Minuten.
21. Membrandicke: 0,11 bis 0,13 mm.
Die so erzeugte Membrananordnung wurde in Längen zu je 2,44 mm unterteilt und sieben sokiie Abschnitte
wurden in einer Vorrichtung zur Trennung einer Lösung, die die entsprechende Anzahl von perforierten
Stützrohren aus rostfreiem Stahl enthielt, in die die Schlauchabschnitte eingeschoben wurden (vgL DE-OS
20 35 119) 100 Stunden lang getestet Bei Verwendung einer Natriumchloridlösung bei einem Druck von
4,14 MN m~2 ergab die Vorrichtung einen Salzausstoß von 5000 Teilen pro Million von 98,5 ±04 Gew.-% und
einen Wasserfluß bei 25° C von 0,268 ±0,024 m3 pro m2
und Tag.
Eine Membrananordnung wurde wie in Beispiel 1 beschrieben
erzeugt, mit der Ausnahme, daß die membranerzeugende flüssige Masse 26,5 Gew.-% Formamid
und 47,7 Gew.-% Azeton enthielt und die Aushärttem-
peratur 85°C betrug.
Bei einem Test der in Beispiel 1 beschriebenen Art ergab die Vorrichtung einen Salzausstoß von 94 ±1,0
Gew.-% und einen Wasserfluß von 0,336 ±0,024 mJ pro
m2 und Tag.
fci'v; Membrananordnung wurde wie in Beispiel 1
hergestellt, mit derAusnahme, daß die membranerzeugende flüssige Masse 30 Gew.-% Formamid und 44.2
Gew.-°/o Azeton enthielt und die Ausharttemperatur 750C betrug.
Bei einem Test der in Beispiel 1 beschriebenen Art während 25 Stunden ergab die Vorrichtung einen Salzausstoß
von 75±5,0Gew.-% und einen Wasserfluß von 1.072 ± 0.048 m3 pro m2 und Tag.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
55
60
65
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Membrananordnung für die umgekehrte Osmose, zur Einführung
in bzw. zum Aufschieben auf ein perforiertes Stützrohr, bei dem ein zylindrischer Schlauch aus
porösem, faserigem Material erzeugt wird, auf den eine semipermeable Membran aus einer flüssigen
Masse aufgegossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Schlauch in an sich bekannter Weise durch schraubenlinienförmiges Aufwickeln
eines oder mehrerer poröser, faseriger Bänder auf einem Dorn erzeugt, wobei mindestens eines
der Bänder in sich überlappend aufgewickelt wird und die sich überlappenden Abschnitte durch Wärmeeinwirkung
oder ein Lösungsmittel miteinander verschmolzen werden, und daß das Aufgießen der
flüssigen membranerzeugenden Masse auf die Innen- oder Außenseite des Schlauches. durch ein
gleichmäßiges Verteilen und nachfolgendes Abstreifen der unter Druck zugeführten Flüssigen Masse auf
eine vorbestimmte Stärke während einer im Anschluß an den Aufwickelvorgang fortgesetzten Bewegung
des Schlauches durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine unzuIässigc-Temperaturerhöhung
der membranerzeugenden Flüssigkeit durch Kühlen des Domes verhindert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Erzeugen eines
zylindrische.ι Schlauches aus porösem faserigem Material und mit Mitteln zum Aufgießen einer semipermeablen
Membran, τ us einer flüssigen Masse auf die Innenseite des fertigen Sd Ruches, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Erzeugung des zylindrischen Schlauches in an sich bekannter Weise
einen Dorn (11, 16) aufweisen, dem ein Band (30) oder mehrere Bänder (30,31) aus dem porösen faserigen
Material so zugeführt werden, daß mindestens eines der Bänder (30,31) in sich überlappend aufgewickelt
wird, daß eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Lösungsmittels oder eine Heizvorrichtung (35)
zum Verschmelzen der sich überlappenden Abschnitte (35) vorgesehen ist, daß die Mittel zum Aufgießen
der Membran ein Vorratsgefäß zur Aufnahme der membranerzeugenden flüssigen Masse umfassen,
das am Ende des hohl ausgebildeten Wickeldorns (11, 16) angeordnet ist, und daß die am anderen
Ende des Wickeldorns (U, 16), an dem der fertige Schlauch (33) abgezogen wird, angeordneten Mittel
zum Aufgießen der membranerzeugenden flüssigen Masse aus einer Einrichtung (23) zum gleichmäßigen
Verteilen dieser Masse auf der Innenseite des Schlauches (33) sowie aus einer selbstzentrierenden,
zylindrisch geformten Abstreifvorrichtung (22) bestehen, durch die sich im Anschluß an einen mit dem
Hohlraum (20) des Wickeldorns (11, 16) verbundenen, radiale öffnungen (27, 28) aufweisenden Teil
(25) der Verteilereinrichtung (23) ein Ringraum konstanter radialer Stärke zwischen dem Schlauch (33)
und der Abstreifvorrichtung (22) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (11, 16) Kühlmittelleitungen
(14,14a, 19,21,15, ISa^zum Steuern der Temperatur
der membranerzeugenden Flüssigkeit bis in den Aufbringbereich (27,28) aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Membrananordnung für die umgekehrte Osmose,
zur Einführung in bzw. zum Aufschieben auf ein perforiertes Stützrohr gemäß dem Oberbegriff des An-Spruchs
1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Derartige Membrananordnungen, die nicht eigensteif sind, sind aus der NL-OS 68 14 861 bekannt Hierbei
wird ein Schlauch aus porösem, faserigem Material, d. h.
ίο aus kunstharzbeschichteten Papierfasern oder Kunstharzfasern,
erzeugt auf dem eine semipermeable Membran aufgebracht wird, und zwar auf der Innenseite. Es
finden sich jedoch keine Angaben darüber, wie ein solcher Schlauch hergestellt wird. Insbesondere finden sich
keine Angaben über die Überlappungsbereiche der den Schlauch bildenden Ausgangsmaterialien, geschweige
denn darüber, wie die Überlappungsbereiche miteinander verbunden sind.
Die GB-PS 10 54 774 betrifft eine Membrananordnung Für die umgekehrte Osmose, die eigensteif ist, also kein Stützrohr benötigt Das Verfahren zur Herstellung einer derartigen Membrananordnung wird im allgemeinen so durchgeführt daß ein faseriges Band aus Glasfasertuch schraubenlinienförmig zu einem Rohr gewickelt wird. Das Glasfasergewebe wird mit einem hitzehärtbaren Phenol-Kunstharz im B-Stufenzustand durchgehend imprägniert und durch Erhitzen auf 1800C ausgehärtet Die Porosität des fertigen Rohres wird dadurch erzeugt, daß dem Kunstharz Zusätze beigegeben werden, die Gaseinschlüsse oder -kanäle erzeugen. Das erhaltene Rohr soll Drücke bis zu etwa 210 Atm aushalten. Es handelt sich also um ein eigensteifes Stützrohr. Erst auf dieses Rohr wird die semipermeable Membran mit Hilfe einer Abstreifvorrichtung aufgebracht
Die GB-PS 10 54 774 betrifft eine Membrananordnung Für die umgekehrte Osmose, die eigensteif ist, also kein Stützrohr benötigt Das Verfahren zur Herstellung einer derartigen Membrananordnung wird im allgemeinen so durchgeführt daß ein faseriges Band aus Glasfasertuch schraubenlinienförmig zu einem Rohr gewickelt wird. Das Glasfasergewebe wird mit einem hitzehärtbaren Phenol-Kunstharz im B-Stufenzustand durchgehend imprägniert und durch Erhitzen auf 1800C ausgehärtet Die Porosität des fertigen Rohres wird dadurch erzeugt, daß dem Kunstharz Zusätze beigegeben werden, die Gaseinschlüsse oder -kanäle erzeugen. Das erhaltene Rohr soll Drücke bis zu etwa 210 Atm aushalten. Es handelt sich also um ein eigensteifes Stützrohr. Erst auf dieses Rohr wird die semipermeable Membran mit Hilfe einer Abstreifvorrichtung aufgebracht
Das in der GB-PS 10 54 774 beschriebene Verfahren kann nicht kontinuierlich durchgeführt werden, da die
semipermeable Membran nicht aufgegossen werden kann, bevor nicht das Phenolharz ausgehärtet ist. Das
empfindliche Membranmateria! häk die zur Aushärtung des Phenolharzes erforderliche Erhitzung nicht aus.
Das Verfahren nach der GB-PS 10 54 774 ist also für die Herstellung der erfindungsgemäßen Membrananordnung
gattungsfremd. Ferner kann dieser Druckschrift nicht entnommen werden, daß die einzelnen Bänder
in sich überlappend aufgewickelt werden bzw. wie die sich überlappenden Abschnitte miteinander verbunden
werden.
Die US-PS 33 76 180 betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung eines schraubenlinienför-
^o mig gewickelten Rohres mit einer extrudierten Kunststoffauskleidung.
Mit Hilfe dieses Verfahrens soll keine Membrananordnung für die umgekehrte Osmose hergestellt
werden; vielmehr dient das Verfahren dazu, Dosenkörper herzustellen, die nur verhältnismäßig geringe
Drücke aushalten müssen. Die Kunststoffauskleidung (Polyäthylen) eignet sich nicht als semipermeable Membran,
da sie wasserundurchlässig ist. Außerdem wird keine flüssige Kunststoffmasse auf die Innenseite des
Außenrohres aufgebracht, sondern eine durch Strangpressen vorgeformte Kunststoffolie in Rohrform, die
durch Blasen lediglich ausgeweitet wird. Die geblasene Folie wird mit Hilfe eines Teflonpfropfens an die Innenwand
des Außenrohres angedrückt.
Ferner werden bei den bekannten Verfahren die zur Herstellung des gewickelten Außenrohres verwendeten Bändern nicht in sich überlappend aufgewickelt. Außerdem ist nicht angegeben, wie die Bandabschnitte miteinander verbunden werden.
Ferner werden bei den bekannten Verfahren die zur Herstellung des gewickelten Außenrohres verwendeten Bändern nicht in sich überlappend aufgewickelt. Außerdem ist nicht angegeben, wie die Bandabschnitte miteinander verbunden werden.
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