DE2739465C3 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von verstärkten Kunststoffrohren mit einer zur Aufnahme einer Dichtung für eine Muffenverbindung geformten Außenmantelfläche an einem Rohrende und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von verstärkten Kunststoffrohren mit einer zur Aufnahme einer Dichtung für eine Muffenverbindung geformten Außenmantelfläche an einem Rohrende und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von verstärkten Kunststoffrohren mit einer zur Aufnahme einer Dichtung für eine
Muffenverbindung geformten Außenmantelfläche an einem Rohrende gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Galtung ist aus der US-PS 34 64 879 bekann'.. Das auf diese Weise hergestellte
Kunststoffrohr wird nach dem Aushärten von dem endlosen Band abgetrennt und mittels einer geeigneten
Schneidevorrichtung auf die gewünschte Länge zugeschnitten. Die so erhaltenen Rohre werden z. B. als
Wasserleitungsrohre, als Dränagerohrc oder als Transportrohre für Rohöl verwendet.
Wenn man ein verstärktes Kunststoffrohr für diese Anwendungszwecke einsetzt, so verbindet man die
Rohre mittels einer Muffenverbindung, d. h. man steckt das nicht aufgeweitete Ende eines Rohrs in das
aufgeweitete Ende (in die Muffe) eines anderen und dichtet den Raum zwischen den beiden Rohrenden mit
einer Dichtung wasserdicht ab. Die Dichtung wird auf das nicht aufgeweitete Rohrende aufgeschoben oder sie
ist eine O-Ring-Dichlung.
Bei der Herstellung eines verstärkten Kunststoffrohrs
naclv dem vorstehend beschriebenen kontinuierlichen Verfahren wird die Erzielung einer glatten Oberfläche
des Rohrs deutlich erschwert und an der Außenmantelfläche treten beträchtliche Unebenheiten auf. Wenn
man daher ein Ende des sich ergebenden Rohrs direkt als nicht erweitertes Rohrende einer Muffenverbindung
einsetzt und in eine nach den vorstehend erwähnten, bekannten Verfahren gebildete Muffe einführt, so
kommt es zu einer schlechten Haftung der Dichtung an dem nicht aufgeweiteten Rohrende, weil dieses Rohrende eine unebene Außenmantelfläche hat Dies führt zu
zwei Problemen. Erstens neigt die Dichtung beim Einstecken des nicht aufgeweiteten Rohrendes in die
Muffe dazu, sich zu verschieben. Zweitens sickert das
Wasser aus dem unebenen Teil des nicht erweiterten
Rohrendes, auch wenn sich die Dichtung nicht verschiebt,
s Aus diesem Grunde hat man bisher häufig das zum
Einstecken in die Muffe vorgesehen Rohrende durch Polieren geglättet. Der Polierschritt bei diesem
Verfahren wird im allgemeinen chargenwejse durchgeführt; man hat daher den Nachteil, daß die Rohiiierstel-
lung nicht kontinuierlich durchgeführt werden kann. Außerdem hat das Verfahren den Nachteil, daß der
Polierschritt kompliziert und zeitraubend ist, was die Produktivität herabsetzt, und daß der Arbeitsschritt des
Polierens die Verbreitung von Staub verursachte,
wodurch die Gesundheit des Personals beeinträchtigt
wird. Ein schwerer wiegender Mangel des Verfahrens ist auch die Verminderung der Festigkeit des Rohrs
durch die Verdünnung der mit Glasfasern verstärkten Kunststoffschicht auf der AuOenmantelfläche des
Rohrendes.
In der JP I 944/74 wird ein Verfahren zum kontinuierlichen Polieren eines verstärkten Kunststoffrohres offenbart, bei dem ein verstärktes Kunststoffrohr, dessen Aushärten in einer ersten Aushärtzone
beendet ist, in eine Polierzone gebracht wird, wo die Außenmantelfläche des Rohrs kontinuierlich poliert
wird. Dann wird die Lösung eines ungesättigten Polyesterkunstharzes auf die polierte Außenmantelfläche aufgesprüht Anschließend läßt man das Rohr durch
ίο eine zweite Aushärtzone laufen, um die Kunstharzlösung zum Aushärten zu bringen. Bei diesem Verfahren
benötigt man zwei Aushärtezonen. Die Mangel dieses Verfahrens liegen in erhöhten Kosten und im erhöhten
Platzbedarf für die Aufstellung der Produktionsvorrich
tungen. Außerdem tritt zwischen der zuerst ausgehärte
ten, verstärkten Kunststoffschicht und der darauf aufgebrachten und später ausgehärteten Schicht aus
ungesättigtem Polyester eine Grenzschicht auf. und das Rohr hat eine ungenügende mechacrsche Festigkeit
In der US-PS 36 23 930 wird ein Verfahren zur Formung eines zum Einstecken in eine Muffe vorgesehenen Rohrendes, das eine Ringnut aufweist, offenbart
Bei diesem Verfahren wird an einem Rohrende eine mehrteilige Manschette festgeklemmt, die so gebaut ist,
v> daß sich um das Rohr herum ein Schlitz bildet. Dann füllt
man ein nicht ausgehärtetes Polyesterkunstharz in den Raum zwischen der Manschette und dem Rohr und
härtet dann den Kunststoff aus. Das Verfahren hat jedoch den Mangel, daß die Verfahrensschritte kompli-
w ziert sind und daß der Arbeitsgang chargenweise
durchgeführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß ein
Rohrende hoher Festigkeit, mit dem jeweils gewünsch-
v» tem Außendurchmesser und der jeweils gewünschten
Gestalt der Außenmantelfläche erzielbar ist
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Auf diese Weise läßt sich sehr einfach ein glattes oder
profiliertes Rohrende herstellen, wobei wegen des
üblicherweise relativ langsamen Wickelvorgangs der Manschette ohne Schwierigkeiten von Hand angelegt
und abgenommen werden kann, ohne daß umfangreiche Einrichtungen erforderlich sind. Gesonderte Arbeits-
μ schritte wie Polieren, justieren von Manschetten zum
Auffuttern usw. entfallen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati· scher Zeichnungen von mehreren Ausführungsbeispie-
!en näher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 eine schemstisehe Darstellung einer Vorrichtung
s?ur Durchführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g, 2 eine Teilansicht der Vorrichtung nach F i g. 1;
Fig,3(a) und 3(b) die in Fig,2 verwendete
mehrteilige Manschette in Seiten- bzw, Vorderansicht;
Fig,4 das Verbinden des mittels der mehrteiligen
Manschette entsprechend F i g. 2 hergestellten Rohrendes
mit einer Muffe;
Fig.5 eine weitere Teilansicht der Vorrichtung nach
F ig. U
Fig.6(a) und 6{b) die in Fig.5 verwendeten
mehrteiligen Manschetten in Seiten- bzw. Vorderansicht;
Fig.7 das Verbinden des mittels der Manschette nach F i g. 6 hergestellten Rohrendes mit einer Muffe.
In Fig. 1 ist ein rotierender Dorn 1 mit einem hohlen
Kern dargestellt. Ein endloses Band 2, vorzugsweise aus Stahl, wird kontinuierlich schraubenförmig um den
Dorn 1 gewickelt, wobei die Ganghöhe der Breite des Bandes 2 entspricht. Das endlose Band 2 wird, durch die
Drehung des Doms 1 kontinuierlich in Richtung des Dornendes bewegt und kehrt vom Dornende her durch
den hohlen Kern des Doms 1 zu dem Punkt zurück, wo das Aufwickeln beginnt. Im Verlauf einer Umdrehung
des Doms 1 bewegt sich das endlose Band 2 um eine Ganghöhe in Richtung des Dornendes. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes 2 in der axialen Richtung
des Doms 1 ist sehr niedrig und beträgt normalerweise etwa 5 m/h bis 20 m/h. Wenn ein Verstärkungsmaterial
3, d?s mit einem warmhärtbaren Kunststoff durchtränkt ist, kontinuierlich auf das endlose Band 2 gewickelt wird,
bewegt sich das Verstärkungsmaterial 3 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das endlose Band 2 in ΐϊ
Richtung des Dornendes und tritt in eine mittels eines geeigneten Heizgerätes wie z. B. eines Infrarotheizers
auf eine festgelegte Temperatur erhitzte Aushärtezone 6 ein. Während des Durchgangs durch die Aushärtezone
6 härtet ier warmhärtbare Kunststoff aus; das Verstärkungsmaterial 3 nimmt daher die Gestalt eines
verstärkten Kunststoffrohrs 4 an. Der eingesetzte warmhärtbare Kunststoff ist ein ungesättigtes Polyesterkunstharz
oder ein Epoxykunstharz, wobei das ungesättigte Polyesterkunstharz vorgezogen wird. Andererseitswerden
als VerstärkungSKaterial Glasseidenstränge eingesetzt.
Wie in F i g. 2 oder 5 dargestellt, wird eine mehrteilige Manschette 5 um das mit einem warmhärtbaren
Kunststoff durchtränkte, auf das endlose Band 2 gewickelte Verstärkungsmaterial 3 gelegt, bevor das
Verstärkungsmaterial 3 in die Aushärtezone 6 eintritt. Die Manschette 5 wird dicht anliegend festgeklemmt.
Sie besteht aus einem hitzebeständigen, leichten, widerstandsfähigen Material wie Aluminium, Eisen oder
aus einem hitzebeständigen Kunststoff. Die Innenfläche der Manschette S ist so beschaffen, daß sie die zur
Aufnahme einer Dichtung für eine Muffenverbindung bestimmten Außenmantelfläche des Rohrendes die
entsprechende Gestalt verleiht. So hat z. B. die w) Manschette 5 eine glatte, zylindrische Innenfläche wie in
F i g. 3 gezeigt oder eine Innenfläche gemäß F i g. 6, die in der Außenmantelfläche des Rohrendes eine Nut
bildet. Da sich der warmhärtbare Kunststoff vor dem
Eintritt in die Aushärtezone 6 noch im unausgehärteten Zustand befindet, wird das Verstärkungsmaterial 3
leicht durch eine äuß<ve Kraft verformt. Nach dem Durchgang durch die Aushärtezone 6 hat die Außenmwuinsb
dann ζ,Β, eine glatte, zylindrische Oberfläche gemäß Fig,2, oder eine Oberfläche mit
einer Ringnut gemäß Fig,5, Nach dem Verlassen dsr
AushPrtezone 6 wird das verstärkte Kunststoffrohr 4 am Endabschnitt des Doms 1 von dem endlosen Band 2
getrennt; an diesem Punkt kehrt das endlose Band 2 durch den hohlen Kern des Dorns 1 zu dem Punkt
zurück, wo das Aufwickeln des Bandes 2 beginnt. Die Manschette 5 wird dann vom Kunststoffrohr 4 abgelöst
und es wird letzteres mittels eines Schneideapparates 7 ungefähr in der Mitte der Stelle, auf der die Manschette
5 angebracht war, durchgeschnitten. Man erhält auf diese Weise in dem verstärkten Kunststoffrohr 4 zwei
Enden der vorstehend beschriebenen Art, die zur Herstellung einer Muffenverbindung in ein erweitertes
Rohrende einzustecken sind.
Um bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Ablösen des verstärkten Kunststoffrohrs
von dem endlosen Band zu erleichtern, kann ein Trennbanö 8 wie z. B. ein Cellophanband oder ein
Polyäthylenterephthalatband zwi^iien das endlose
Band 2 und das mit dem Kunststoff durchtränkte Verstärkungsmaterial 3 gelegt werden. Dies kann
dadurch erreicht werden, daß man an einem Punkt, der vor dem Punkt liegt, an dem das Aufwickeln des
Verstärkungsmaterials 3 beginnt, ein Trennband 8 wie in F i g. 1 gezeigt um das endlose Band 2 herumwickelt.
Da sich das Verstärkungsmaterial 3 sehr langsam in der axialen Richtung des Dorns bewegt, kann man selbst
bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens die Manschette 5 sehr leicht anlegen bzw. abnehmen.
Hierzu kann ein leicht zu bedienender Verschluß 21 gemäß F i g. 3 oder 6 vorgesehen sein, der manuell oder
mechanisch automatisch betätigt wird. Um das Ablösen der Manschette 5 zu erleichtern, kann eine mehrteilige
Manschette 5 verwendet werdenderen Innenfläche mit einem Trennmittel wie z. B. einem Trennmittel auf
Siliconbasis überzogen ist.
Auf das Rohrende, das eine glatte, zylindrische Oberfläche hat und nach dem in Fig. 2 dargestellten
Verfahren hergestellt wurde, wird eine Dichtung 31 gemäß F i g. 4 aufgeschoben und anschließend die Muffe
32 eines anderen Rohrs aufgeschoben. Im Falle eines nach dem in Fig.5 dargestellten Verfahre!1, hergestellten
Rohrendes mit einer Ringnut wird gemäß F i g. 7 in die Nut eine O-Ringdichtung33 eingelegt und dann die
Muffe 34 eines anderen Rohres angeschlossen.
Für den Fall, daß ein Rohrende mit einer Ringnut versehen werden soll, wird der Teil des Rohrs, aus dem
die Rohrenden geformt werden, mit einer größeren Dicke als der Rest des Rohres hergestellt, indem man
einen Überschuß an mit Kunststoff durchtränktem Verstärkungsmaterial 3 zuführt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfuhren ist es auch möglich, ein verstärktes Kunststoffrohr herzustellen, bei
dem beide Rohrenden so ausgebildet sind, daß sie in Muffen anderer Rohre eingesteckt werden können. In
vielen Fällen zieht man es jedoch vor, ein verstärktes Kunststoffrohr herzustellen, dessen eines Ende als
Muffe und dessen anderes Ende erfindungsgemäß verföffnt ist. In diesem Fall wird das vorstehend
beschriebene, nicht aufgeweitete Rohrende nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und das mit einer Muffe
versehene Rohrende wird nach einem bekannten Verfahren kontinu:?rlich hergestellt.
Ein Rohrende mit einer Muffe ist in einer Stellung vorgesehen, die sich gerade in der Mitte zwischen zwei
aufeinanderfolgenden, erfindungsgemäß hergestellten
Rohrenden befindet; so werden die Rohrenden mit der Muffe und die nicht aufgeweiteten Rohrenden abwechselnd geformt. Wie bei der Herstellung der erfindungsgemäßen, nicht aufgeweitete« Rohrenden, so wird auch
das unter Bildung von Muffen verformte Rohr ungefähr in der Mitte des mit den Muffen versehenen Teils mit
der Schneidvorrichtung 7 auseinandergeschnitten, wobei man zwei Rohrenden mit Muffe erhält.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, zur Herstellung des verstärkten Kunststoff
rohrs 4 nur eine Art von mit warmhärtbarem Kunststoff durchtränkicm Verstärkungsniaterial 3 einzusetzen.
Falls gewünscht, kann ein verstärktes Kunststoffrohr 4
mit einer Vcrbundstruklur hergestellt werden, indem man zwei Arten von warmhärtbaren Kunststoffen
einsetzt. Bei dieser Ausführungsform bildet man die an der Außenfläche und die an der Innenfläche liegende
Schicht der Verbundstruktur aus mit einem warmhärtbaren Kunststoff verstärkten Glasseidensträngen und
die Zwischenschicht 9 entweder aus Silikasand allein oder aus einer Mischung von Silikasand und geschnittenen Glasfasern, die in beiden Fällen mit einem
warmhärtbaren Kunststoff durchtränkt sind. In Fig. I
wird gezeigt, wie Silikasand, der mit einem warmhärtbarem Kunststoff durchtränkt ist, zur Bildung der
Zwischenschicht 9 aus einem Trichter zugeführt wird. Darauf wird ein mit einem warmhärtbarem Kunststoff
durchtränkte«. Vcrslilrkungsmatcrial 10 aufgebracht, aus
dem durch Aufwickeln die Schicht an der Außenfläche gebildet wird. Die Innenschichl wird beim Herstellen
einer derartigen Verbundstruktiir aus dem mit einem
warmhärtbaren Kunststoff durchtränkte Verstarkiings·
material i gewickelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von verstärkten Kunststoff rohren mit einer zur Aufnahme einer Dichtung für eine Muffenverbindung
geformten Außenmantelfläebe an einem Rohrende,
bei dem ein mit einem warmhärtbaren Kunststoff
getränktes Verstärkungsmaterial auf einem Dorn zu einem Rohr gewickelt, das Rohr durch Drehen des
Domes kontinuierlich in Richtung des Dornendes bewegt, anschließend ausgehärtet und danach
abgelängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aushärten im Bereich des zu
formenden Rohrendes um das Rohr eine geteilte, die AuOenmantelfläche verformende Manschette dicht
anliegend festgeklemmt und nach dem Aushärten wieder entfernt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die
geteilte Manschette (5) eine glatte, zylindrische innenfläche hat
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenfläche der geteilten Manschette (5) einen umlaufenden Wulst zur Bildung einer Nut am
Rohrende aufweist.
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