DE2456572C2 - Verfahren zur Herstellung von Rohren aus glasfaserverstärktem Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohren aus glasfaserverstärktem Kunststoff

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DE2456572C2
DE2456572C2 DE2456572A DE2456572A DE2456572C2 DE 2456572 C2 DE2456572 C2 DE 2456572C2 DE 2456572 A DE2456572 A DE 2456572A DE 2456572 A DE2456572 A DE 2456572A DE 2456572 C2 DE2456572 C2 DE 2456572C2
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DE
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glass fiber
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Gerhard 8801 Wörnitz Czardebon
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Ktg Kunststofftechnik 8192 Geretsried De GmbH
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Ktg Kunststofftechnik 8192 Geretsried De GmbH
Ktg Kunststofftechnik 8192 Geretsried GmbH
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B1/00Layered products having a non-planar shape
    • B32B1/08Tubular products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

:■;; Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Überbein griff des Patentanspruchs angegebenen Art.
;1 Bei einem solchen bekannten Verfahren (DE-OS
■$ 23 06 985) werden Rohre mit einem längs verlaufenden
j; Flansch erhalten, der aus den überstehenden Längsrän-
} dem des Deckblattes gebildet ist. Werden ringsum
gleichmäßig glatte Rohre gewünscht, so muß der Flansch abgeschnitten und seine Ansatzstelle glattge-
f schliffen und versiegelt werden. Dieses Verfahren ist
:S nicht nur umständlich, weil es einen zusätzlichen Ar-
...■: beitsgang zum Entfernen des Flansches erfordert, son-
: dem es bleibt auch eine, wenn auch nur oberflächliche
■ Naht zurück.
ν Dieses bekannte, an sich teuere manuelle Verfahren
wird bei speziellen Rohrkörpern, beispielsweise für Bahnschranken für schienengleiche Bahnübergänge angewandt, die einen äußerst stabilen Rohrkern mit einem außen zu Markierungszwecken od. dgl. aufgebrachten Deckblatt haben und eine gleichmäßig glatte Oberfläche aufweisen sollen. Eine auch nur oberflächliche Naht ist bei diesen speziellen Rohrkörpern störend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Rohren mit gleichmäßig glatter Oberfläche zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Schritte gelöst.
Der Vorzug des Verfahrens nach der Erfindung ist die völlige Formtreue der Rohroberfläche und die genaue Einhaltbarkeit der gewünschten Wandstärke des Rohres. Vor allem können dabei die Vorteile der Ausformung eines nahtlosen, vollrunden Rohrkörpers im Handauflegeverfahren mit denen des Arbeitens mit einem Preßformw.erkzeug vereinigt werden. Das Zuschneiden des Deckblattes in seiner Breitenausdehnung auf die Länge des Rohrkernumfanges und die 90°-Verdrehung der Deckblattnaht gegenüber der Forrntrennebene ermöglichen, nahtlose Rohre mit geringem Ar-
beitsaufwand herzustellen.
Es ist zwar an sich ein weiteres Verfahren bekannt (DE-AS 11 82 803) bei dem um einen aus einem Schlauch bestehenden Formkern eine Glasfasermatte herumgelegt wird, die vor dem Einlegen mit Kunststoff imprägniert worden sein kann und deren Breite gleich dem Umfang des Rohres ist, durch dieses Verfahren lassen sich jedoch nur einlagige Rohre herstallen, denn die Glasfasermatte, die auf den Umfang des Schlauches zugeschnitten wird, entspricht bei dem Verfahren nach der Erfindung dem Rohrkern, der bereits eine nahtlose Oberfläche hat, während ein Deckblatt, wie es bei dem Verfahren nach der Erfindung benutzt wird, nicht verwendet wird. Bei dem weiteren bekannten Verfahren b.;steht überdies das Werkzeug, mit dem die Glasfasermatte um den Schlauch gepreßt wird, aus einer Bahn aus Papier, Folie, Tuch, dünnem Blech oder Kunststoff, deren Längsränder an Leisten befestigt sind. Die Glasfasermatte wird bei der Rohrherstellung so um den Schlauch herumgelegt, daß sich die Nahtstelle der Glasfasermatte genau an der Trennfuge zwischen den Leisten befindet. Nach dem Erstarren des Kunststoffes wird die Luft aus dem Schlauch abgelassen, der Schlauch herausgezogen und das fertige Rohr von der Bahn gelöst. Es ist nicht anzunehmen, daß sich durch das weitere bekannte Verfahren ein nahtloses Rohr mit gleichmäßig glatter Oberfläche erzielen läßt, nachdem sich Werkzeugtrennfuge und Naht an der gleichen Stelle befinden. Das weitere bekannte Verfahren dürfte sich auch nicht zur Herstellung von speziellen Rohrkörpern, die als Bahnschranken für schienengleiche Bahnübergänge verwendet werden, eignen, da wegen des Formkerns in Form eines aufgeblasenen Schlauches und eines Preßwerkzeuges in Form einer relativ flexiblen Bahn kaum ausreichende Preßdrücke erzielt werden können, wie sie bei solchen zweitägigen Rohrkörpern erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zr-chnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein bekanntes Rohr mit abgeschnittenem Flansch im Querschnitt und
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Rohr.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Rohr mit einem Rohrkern 1 aus glasfaserverstärktem Kunststoff und einer aus einem Deckblatt aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellten Deckschicht 2. Bei der Herstellung des Rohres wird der Rohrkern 1 unter Verwendung eines starkfaserigen Laminates im Handauflegeverfahren um einen metallischen stangenförmigen, mit einem Formtrennmittel überzogenen Formkern (nicht dargestellt) gelegt, der die lichte Weite des herzustellenden Rohres ausfüllt. Das Deckblatt, das die Deckschicht 2 bildet, wird unter Verwendung von feinfasrigem Laminat auf einer ebenen Unterlage mit Kunstharz getränkt und in sich nach Wunsch eingefärbt. Es ist so zugeschnitten, daß seine Breitenausdehnung genau dem Umfang des Rohrkerns 1, seine Längsausdehnung der Rohrlänge entspricht.
Dieses Deckblatt wird in noch nicht ausgehärtetem Zustand um den ebenfalls noch nicht ausgehärteten Rohrkern 1 so gelegt, daß die Längsränder des Deckblattes stumpf und ohne Freilassung eines Spaltes aneinanderstoßen. Die Ränder werden sodann, z. B. mit später entfernbarem Klebstreifen, fixiert. Der so gebildete Rohrrohling wird, solange der Rohrkern 1 und die Deckschicht 2 noch nicht ausgehärtet sind, mit dem
Formkern zusammen in ein aus zwei Halbteilen bestehendes beheizbares Preßformwerkzeug eingelegt, dessen Teile beide einen halbkreisförmigen, die spätere Rohroberfläche bestimmenden Innenquerschnitt aufweisen und dessen Länge der des Rohrrohlings entspricht Dieser wird so in die Form eingelegt daß die Naht 3, in der die Längsränder des Deckblattes zusammenstoßen, gegenüber der Trennebene der beiden Werkzeugteile um 90° verdreht ist In dem Preßform-Werkzeug härtet der Rohrrohling unter Anwendung von Druck und Hitze aus, wobei überschüssiges Harz und eingeschlossene Luft aus den offenen Seiten des Werkzeuges austreten können. Beim Zufahren des Preßformwerkzeuges wird das Deckblatt auf den Rohrkern gepreßt wobei alle Hohlräume zwischen den beiden Schichten zusammengedrückt werden und eine homogene Vernetzung zwischen dem Rohrkern 1 und dem Deckblatt 2 erzielt und eine ringsum völlig glatte Oberfläche der Deckschicht erhalten wird. Das fertige Rohr besteht aus einem durchgehenden in sich quervernetzten Kunstharzkörper mit innenliegendem starkfaserigen nahtlosen Laminat und außenliegendeoi feiniasrigen Laminat wobei das nichtttragende feinfasrige Laminat in der Naht 3 stumpf aufeinanderstößt Das Rohr weist dann eine rundum glatte nahtfreie Preßhaut an seiner Innen- und Außenfläche auf. Die von außen nicht oder kaum sichtbare Naht 3 des Laminates der Deckschicht 2 hat keine nachteilige Auswirkungen auf die Festigkeit des fertigen Rohres, da diesem Feinlaminat keine tragende Funktion zukommt. Eine weitere Oberflächenbehandlung des ausgeformten Rohres ist nicht erforderlich, zumal das Einfärben schon vor dem Aufbringen der Deckschicht 2 erfolgt ist.
Das beschriebene Rohr kann als Mast oder als Bahnschranke für schienengleiche Bahnübergänge verwendet werden. Im letzteren Fall kann bei der Herstellung im Rohrkern 1 eine Bruchüberwachungslitze 4 eingearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von einstückigen Rohren aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit gleichmäßig glatter Oberfläche, bei dem auf einem glatten, z.B. metallischen, stangenförmigen Formkern ein Rohrkern aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit starkfasrigem Laminat im Handauflegeverfahren aufgetragen wird, auf den vor seinem Aushärten ein aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit feinfasrigem Laminat hergestelltes glattes Deckblatt geringer Dicke in noch nicht ausgehärtetem Zustand gelegt und auf dem Rohrkern aufgepreßt wird, wonach die Lagen auf dem Formkern gemeinsam unter Druck und Hitze ausgehärtet werden und der Formkern wieder entfernt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß das die Deckschicht bildende Deckblatt in an sich bekanm.tr Weise in seiner Breitenausdehnung auf die Länge des Umfanges des Rohrkerr.s zugeschnitten wird,
    daß der Formkern mit dem Rohrkern und dem Deckblatt mit der Naht, in der die Längsränder des Deckblattes zusammenstoßen, gegenüber der Formtrennebene um 90° verdreht in ein zweiteiliges Preßformwerkzeug eingelegt und darin ausgehärtet wird.
DE2456572A 1974-11-29 1974-11-29 Verfahren zur Herstellung von Rohren aus glasfaserverstärktem Kunststoff Expired DE2456572C2 (de)

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FR7534776A FR2292568A1 (fr) 1974-11-29 1975-11-14 Procede de fabrication de tubes en matiere synthetique renforcee de fibres de verre et tubes realises suivant ce procede
CH1551275A CH598006A5 (de) 1974-11-29 1975-11-28

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DE2456572A1 DE2456572A1 (de) 1976-08-12
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Also Published As

Publication number Publication date
DE2456572A1 (de) 1976-08-12
CH598006A5 (de) 1978-04-28
FR2292568A1 (fr) 1976-06-25
FR2292568B3 (de) 1978-08-18

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