DE2306985A1 - Verfahren zur herstellung von rohren aus glasfaserverstaerktem kunststoff und nach diesem verfahren hergestellte rohre - Google Patents
Verfahren zur herstellung von rohren aus glasfaserverstaerktem kunststoff und nach diesem verfahren hergestellte rohreInfo
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Description
- Beschreibung der Erfindung Verfahren zur Herstellung von Rohren aus glasfaserverstärktem Kunststoff und nach diesem Verfahren hergestellte Rohre Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einstückigen, nahtlosen Rohren aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit glatter Oberfläche und nach diesem Verfahren hergestellte Rohre.
- Es ist bekannt, Rohre aus glasfaserverstärktem Kunststoff hälftig in Außenformen im Handauflegeverfahren oder in Form und Gegenform unter Anwendung von Druck herzustellen und die beiden mit Flanschen versehenen Rohrhälften miteinander zu verkleben. Es ergeben sich dabei einwandfreie glatte Außenflächen. über einem Rohrkern als Innenform im Handauflegeverfahren gefertigte und dann von diesem Kern abgezogene Rohre können zwar nahtlos in einem Stück hergestellt werden, weisen aber eine rauhe Oberfläche auf, aus der die Struktur des Laminates hervortritt. Eine Herstellung von derartigen einstückigen Rohren in Form und Gegenform erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand an Vorrichtungen und Pressen.
- Aufgabe der Erfindung ist ein einfaches und billiges Verfahren, mit dem einstückige Rohre größerer Länge über einer Innenform im Handauflegeverfahren hergestellt werden, die eine einwandfreie glatte Außenoberfläche aufweisen, die gefärbt oder mit Farbmustern versehen werden kann.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf einem glatten, z.B. metallischen stangenförmigen Kern ein Rohrkern aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit starkfasrigem Laminat im Handauflegeverfahren aufgetragen wird, auf dem vor seinem Aushärten ein aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit feinfasrigem Laminat hergestelltes glattes Deckblatt geringer Dicke in noch nicht ausgehärtetem Zustand gelegt und durch Zusammenpressen seiner axialen überstehenden /+ nahtlose Ränder auf dem Rohrkern aufgespannt und an diesen angepresst wird.
- Entsprechend den Belastungsbedingungen des fertigen Rohres können für den Rohrkern starkfasrige Laminate verwendet werden, ohne daß auf eine glatte Oberfläche Rücksicht genommen zu werden braucht.
- Die sich ergebenden Unebenheiten werden beim Glattspannen und Anpressen des Deckblattes von den dieses bildenden feinfasrigen Laminaten aufgenommen und ausgeglichen. Der Rohrkern und das Deckblatt verbinden sich bei ihrem Aufeinanderpressen in noch nicht ausgehärtetem Zustand und vernetzen gemeinsam zu einer festen Einheit aus.
- Der sich durch das Zusammenpressen der Deckblattränder ergebende axiale Flansch kann entweder konstruktiv verwendet, zur Versteifung des Rohres belassen oder abgeschnitten und -geschliffen werden.
- Es ist zweckmäßig, das Deckblatt so zuzuschneiden, daß es in seiner Längsausdehnung der Rohrlänge und in seiner Breitenausdehnung dem Rohrumfang mit einem gewissen, den Flansch bildenden übermaß entsprichtund in einem Stück auf den Rohrkern auf zu bringen.
- Das Deckblatt kann bei oder nach seinem Tränken und vor seinem Aufbringen auf den Rohrkern im Ganzen oder in bestimmten Mustern eingefärbt werden. Ferner kann zwischen Rohrkern und Deckblatt eine elektrisch leitende Bruchüberwachungslitze eingelegt werden.
- Die erfindungsgemäßen Rohre eignen sich besonders für Verwendungszwecke, für die geringes Gewicht, aber hohe Knickfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit erwünscht ist, z.B. als Schranken für schienengleiche Bahnübergänge.
- Ausführungsbeispiele von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rohren sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen Fig. 1 einen Radialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rohr, Fig. 2 ein Teilstück durch ein erfindungsgemäßes Rohr in Seitenansicht in Anwendung als Schranke für einen schienengleichen Bahnübergang.
- Das erfindungsgemäße Rohr 1 weist einen Rohrkern 2 aus starkfasrigem Laminat auf, das über ein die Innenform bildendes glattes und mit einem geeigneten Entformungsmittel versehenes Metallrohr im Handlegeverfahren einstückig und nahtlos aufgetragen wurde Um diesen Rohrkern 2 ist ein Deckblatt 3 in einem Zeitpunkt gelegt, in dem sowohl Rohrkern wie Deckblatt noch nicht ausgehärtet sind. Das Deckblatt 3 weist ein feinfasriges Laminat auf, das kurz vor dem Aufbringen auf dem Rohrkern 2 mit Kunststoff getränkt wurde. Das Deckblatt 3 hat eine der Rohrlänge entsprechende Längsausdehnung und ist mit einem für den Flansch 4 notwendigen übermaß breiter als der Rohrumfang. Nach Aufbringen des Deckblattes 3 auf dem Rohrkern 2 wurden die axialen Längsränder 5 und 6 des Deckblattes mit einer Vorrichtung zusammengepresst, wodurch der Flansch 4 gebildet und das Deckblatt unter Anpressen auf den Rohrkern glatt gespannt ist. Die Innenfläche des noch weichen Deckblattes nimmt die Unebenheiten und Rauhigkeiten der Oberfläche des Rohrkerns auf, ohne daß diese mehr auf der Außenfläche des Deckblattes erscheinen. Diese ist vielmehr in Folge der Verwendung des feinfasrigen Laminats und der erzeugten Spannung glatt und eben. Nach Aushärten von Rohrkern und Deckblatt wird das ein einheitliches Stück bildende nahtlose Rohr - da auch der Flansch 4 durch Zusammenpressen im noch nicht ausgehärtetem Zustand eine nahtlose Einheit bildet - von der Innenform abgezogen.
- Der Flansch 4 kann abgeschnitten und -geschliffen werden.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das beschriebene Rohr als Schranke für einen schienengleichen Bahnübergang verwendet. Zu diesem Zweck wird das Deckblatt 3 in axial gleichgroßen Abschnitten 7 und 8 abwechselnd rot und weiß vor dem Aufbringen auf den Rohrkern 2 eingefärbt, wobei die weiße Farbe allein durch die Lichtreflexion der feinfasrigen Laminate des Deckblattes 3 erzielt werden kann. Der Flansch 4 findet hier eine konstruktive Verwendung, in dem das Schrankengitter 9 daran aufgehängt und die Lichtreflektoren 10 daran angebracht sind. Das Gitter ist mit seinen Vertikalstäben 11 gelenkig in Löchern 12 eingehängt, die in den Flansch 4 gebohrt sind. Die Vertikalstäbe 11 sind mit ihrem unteren Ende wiederum am unteren Gitterabschluß 13 angelenkt.
- Zwischen Rohrkern 2 und Deckblatt 3 können vor dessen Aufbringen Bruchüberwachungslitzen 14, das heißt, elektrische Leiter dünnen Querschnitts eingelegt werden, die auf diese Weise vor sonstigen Einwirkungen geschützt sind, aber bei Bruch der Schranke sofort reißen und durch Unterbrechung der über sie laufenden elektrischen Verbindung ein Signal auslösen.
- Die tragenden Laminate sind im Rohrkern enthalten, die je nach Verwendungszweck und zu erwartender Belastung des zu erzeugenden Rohres sich entweder mit ihrer Faserrichtung in axialer und in tangentialer Richtung erstrecken können, wobei je nach Art der vorgesehenen Beanspruchung die stärkere Bewehrung in der einen oder anderen Richtung liegen kann. Die Glasfasern können aber auch in schräger Richtung sich überkreuzend aufgewickelt werden, was jedoch für das Ausführungsbeispiel zu Fig. 2 in Folge der dann auftretenden Ermüdungserscheinungen ungünstig ist.
- Patentansprüche
Claims (11)
- Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von einstückigen, nahtlosen Rohren aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit glatter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem glatten, z.B.metallischen stangenförmigen Kern ein Rohrkern (2) aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit starkfasrigem Laminat im Handauflegeverfahren aufgetragen wird, auf dem vor seinem Aushärten ein aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit feinfasrigem Laminat hergestelltes glattes Deckblatt (3) geringer Dicke in noch nicht ausgehärtetem Zustand gelegt und durch Zusammenpressen seiner axial überstehenden Ränder (5,6) auf dem Rohrkern (2) aufgespannt und an diesen angepresst wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammenpressen der Ränder (5;6) des Deckblattes (3) ein am Rohr (1) axial verlaufender Flansch (4) gebildet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (3) so zugeschnitten wird, daß es in seiner Längsausdehnung der Rohr länge und in seiner Breitenausdehnung dem Rohrumfang mit einem gewissen, den Flansch (4) bildenden übermaß entspricht und in einem Stück auf den Rohrkern (2) aufgebracht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1,2,3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (3) bei oder nach seinem Tränken mit Kunststoff und vor seinem Aufbringen auf dem Rohrkern im Ganzen oder in bestimmten Mustern (7,8) eingefärbt wird.
- 5. Aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestelltes einstückiges, nahtloses Rohr mit glatter Oberfläche, das nach dem Verfahren zu Anspruch 1,2,3,4 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) einen Rohrkern (2) mit starkfasrigem Laminat und ein mit diesem zu einer Einheit durch Aushärten und Vernetzen verbundenes Deckblatt (3) mit feinfasrigem Laminat aufweist, wobei das Deckblatt (3) unter Anwendung von Zug auf seine axialen Längsränder (5 und 6) in tangentialer Richtung um den Rohrkern (2) vor Aushärten von Rohrkern(2)und Deckblatt (3) auf den Rohrkern (2) gepresst ist.
- 6. Rohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen in axialer Richtung verlaufenden Flansch (4) aufweist, der durch Zusammenpressen der axialen Längsränder (5,6) des Deckblattes (3) gebildet ist.
- 7. Rohr nach Anspruch 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine aus dem Deckblatt (3) gebildete Außenschicht aus einem Stück gebildet ist.
- 8. Rohr nach Anspruch 5,6,7, dadurch gekennzeichnet, daß seine aus dem Deckblatt (3) gebildete Außenschicht vor dem Aushärten und vor dem Aufbringen des Deckblattes (3) vollständig oder in Mustern (7,8) eingefärbt ist.
- 9. Rohr nach Anspruch 5,6,7,8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schranke für schienengleiche Bahnübergänge verwendet ist.
- 10. Rohr nach Anspruch 9, ~dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankengitter (9,11,13-) und/oder Lichtreflektoren (10) an dem Flansch (4) befestigt sind.
- 11. Rohr nach Anspruch 5,6,7,8,9,10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrkern (2) und der von dem Deckblatt (3) gebildeten Außenschicht des Rohres Bruchüberwachungslitzen (14) vorgesehen sind.L e e r s e i t e
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2456572A1 (de) * | 1974-11-29 | 1976-08-12 | Graf Hagenburg Gmbh | Verfahren zur herstellung von rohren aus glasfaserverstaerktem kunststoff und nach diesem verfahren hergestellte rohre |
FR2764616A1 (fr) * | 1997-06-17 | 1998-12-18 | Pierre Deschamps | Barriere de securite, notamment barriere de passage a niveau ou de parking, comportant des moyens pour reperer ou signaler une deterioration de la lisse |
WO2013102456A1 (de) * | 2012-01-05 | 2013-07-11 | Magnetic Autocontrol Gmbh | Schrankengitter |
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1973
- 1973-02-13 DE DE2306985A patent/DE2306985A1/de active Pending
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FR2764616A1 (fr) * | 1997-06-17 | 1998-12-18 | Pierre Deschamps | Barriere de securite, notamment barriere de passage a niveau ou de parking, comportant des moyens pour reperer ou signaler une deterioration de la lisse |
EP0886009A1 (de) * | 1997-06-17 | 1998-12-23 | Pierre Deschamps | Sperrschranke, insbesondere Schranke am schienengleichen Strassenübergang oder zum Parkplatz mit Mitteln zum Registrieren oder Anzeigen einer Beschädigung des Schrankenbaumes |
WO2013102456A1 (de) * | 2012-01-05 | 2013-07-11 | Magnetic Autocontrol Gmbh | Schrankengitter |
RU2580485C2 (ru) * | 2012-01-05 | 2016-04-10 | Магнетик Аутоконтрол Гмбх | Решетка шлагбаума |
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