DE2500375A1 - Faserverstaerkter kunststoffstab mit gewinde und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Faserverstaerkter kunststoffstab mit gewinde und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2500375A1 DE2500375A1 DE19752500375 DE2500375A DE2500375A1 DE 2500375 A1 DE2500375 A1 DE 2500375A1 DE 19752500375 DE19752500375 DE 19752500375 DE 2500375 A DE2500375 A DE 2500375A DE 2500375 A1 DE2500375 A1 DE 2500375A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- rod
- fiber
- glass fibres
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D1/00—Producing articles with screw-threads
- B29D1/005—Producing articles with screw-threads fibre reinforced
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/14—Twisting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
- B29C70/28—Shaping operations therefor
- B29C70/40—Shaping or impregnating by compression not applied
- B29C70/42—Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C70/46—Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles using matched moulds, e.g. for deforming sheet moulding compounds [SMC] or prepregs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
- B29C70/28—Shaping operations therefor
- B29C70/40—Shaping or impregnating by compression not applied
- B29C70/50—Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC]
- B29C70/52—Pultrusion, i.e. forming and compressing by continuously pulling through a die
- B29C70/525—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/06—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/06—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
- B29K2105/08—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts of continuous length, e.g. cords, rovings, mats, fabrics, strands or yarns
- B29K2105/10—Cords, strands or rovings, e.g. oriented cords, strands or rovings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2001/00—Articles provided with screw threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
Description
- Faserverstärkter Kunststoffstab mit Gewinde und Verfahren zu seiner Herstellung.
- Bei einer Anzahl von Anwendungen ist cr erwünscht, Ne-tlstbe durch Kunststoffstäbe zu ersetzen. Dies ist bei-rielsweise wegen der elektrischen Isolierfähigkeit und der nichtmagnetischen Eigenschaften von Kunststoff beim usammenbau von Blechpaketen fr Elektromotore, Transformatoren u.
- üblich. Die mechanischen Eingenschaften wie hohe Zufestigkeit, Oberflächenhärte und Biegefestigkeit von Stahlstäben werden vom unbewehrtem Kunststoff nicht erreicht. Ledigl ich bei Verwendung von faserbewehrten Kunststoffen, insbesondere von glasfaserverstärkten Polyesterharzen, können annähernd gleiche mechanische Festigkeiten tiie bei Stahl erzielt werden.
- Ein weiterer Vorteil der VeflJendung von Kunststoffstäben gegenüber Metallen ist durch die Korrosionsizest'-'ndigkeit gegeben. Es sind deshalb schon Versuche unternommen worden, glasvaserbewehrte Kunststoffstäbe als Bewehrungs-"Eisen" und als Schalungsverankerung im Detonbau anstelle von Betonstahl zu verwenden.
- Der Anwendung von faserbewehrten Kunststoffstäben vorwiegend als Zugelemente sind aber bisher Grenzen gesetzt, weil die bekannten Kunststoffstäbe mit Faserbewehrung eine sehr glatte Oberfläche aufweisen und daher an ihren Enden nicht oder nur unzureichend eingespannt werden können. Infolge der glatten Flächen der Fasern, insbesondere von Glasfasern, rutschen Klemm- oder Keilverbindungen auf den Stäben ab.
- Es ist zwar möglich, solche Stabs gemäß Fig. (1) mit Gewinde oder mit Kerben zu versehen, um so einen Endanschlag zur Festlegung zu erzielen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Zugfestigkeit stark verringert wird. Bei glasfaserbewehrten Kunststoffstäben werden häufig kurze Glasfaserschnitzel als sog. "Rovings" in den Kunststoff eingemischt. In diesem Fall erfolgt die Übertragung der Zucjkräfte über den Kunststoff, von einem Glasfaserschnitzel zum nchsten, Die Zugfestigkeit ist höher als bei unbewehrtem Kunststoff. Wenn nun auf einem Stab mit gegebenem Durcnmesser Kerben oder Gewinde eingeschnitten werden, verbleibt nur der Kernquerschnitt des Stabes als tragender nuerschnitt. Zudem ist die Kräfteübertragung von den angeschnittenen Gewindeflanken auf den Kernnuerschnitt unzureichend.
- Zur -lerstellung von Kunststoffstaben hoher Fugiestitteit werden fernerhin Glasfaserbündel mit großer Länge der Fasern verwendet, gelegentlich auch gewebte Glasfasermatten oder Glasfaserschläuche. Der Faseranteil ist zur Erzielung höchster Zugfestigkeit hoch, beispielsweise 50 % des Volumens, und die Kunststoffnenge vorzugsweise gerade nur so hoch, daß ein einwandfreier Verbund zwischen den einzelnen benachbarten und auch überlappend gestossenen Glasfasern des Bündels bewirkt wird. Wenn ein derartig aufgebauter faserbewehrter Kunststoffstab mit Kerben oder geschnittenem Gewinde versehen wird, werden die einzelnen längs verlaufenden Glasfasern zerschnitten. Die Übertragung der Zugkraft folgt dann auch hierbei nur noch über den Verbund des Kunststoffs auf die im Kern befindlichen Glasfasern. Damit wird der Querschnitt des gegebenen Stabs ebenfalls wieder sehr geschwächt und das Material nicht ausgenutzt, da im höchst beanspruchten Gewinde-Flankenbereich die längs verlaufenden Glasfasern zerschnitten sind und die Zugkräfte dann nur auf Scherung über den Kunststoff an die im Kern verbleibenden unzerschnittenen Glasfasern eingeleitet werden.
- Es wäre zwar möglich, die Enden solcher faserbewehrten Kunststoffstäbe bei der Herstellung mit einem Kopf als Anschlag zu versehen, ohne dabei die inliegenden Glasfasern zu zerschneiden. Dies hat aber den Nachteil, daß dann nur Stäbe mit bestimmter Länge hergestellt werden können. Der Anwendungsbereich wird zusätzlich dadurch eingeengt, daß die dickeren Kopfstücke nicht mehr durch eine Öffnung gegebener Größe hindurch geführt werden können.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, einen faserbewehrten Kunststoffstab ohne 7erschneiden der Fasern mit Kerben oder Gewinde zu versehen. Diese Kerben oder Gewinde können auf der ganzen Länge des Stabs oder nur in einem Teilbereich angeordnet sein.
- Hierzu wird vorgeschlagen, Fasern möglichst großer Lunge bündelweise mit Kunststoff zu tränken, oder Streifen gewobener Glasfasermatten oder -Schlruche mit Kunststoff zu tränken und dann in eine Pressenform einzulegen, welche die gewünschte negative Form der Kerben oder des Gewindes aufweist.
- Fig. 2 zeigt eine vorschlagsgemäße Pressform, aus zwei Hälften, vorzugsweise aus Metalle bestehend und mit einem Trennmittel versehen. Die Pressenform weist die gewünschte Oberflrche des Stabs als Negativ auf, vorzugsweise ein Gewinde.
- Der vorbereitete Faserstrang wird in getrmnktem Zustand als Rohling größerer Länge als die Länge der Presseform eingelegt, vorzugsweise nach teilweiser Härtung des Kunststoffs im plastischen Zustand. Beim Zusammendrücken der oberen und unteren Hälfte der Presseform folgen die im plastischen Kunststoff eingebetteten Fasern dem Oberflächenverlauf der Pressenform weitgehend. Die Gesamtlänge des Rohlings verkürzt sich dabei um 10-20 %, je nach dem Kerndurchmesser-/ Gewindeflanken-Verhältnis. Der so verformte Rohling kann im gepressten und weiter ausgehärtetem 7ustand herausgenommen werden und mit oder ohne weitere Wärmezufuhr endgültig außerhalb der Pressenform nachhärten. Die überstehenden Enden des Rohlings können dann abgeschnitten werden.
- Versuche haben gezeigt, daß die ursprünglich längs verlaufenden Fasern des Rohlings in der Pressenform weitgehend dem Verlauf der Gewindeflanken folgen, insbesondere dann, wenn statt Gewinden-mit steilen und scharfkantigen Flanken weichere Übergänge gewählt werden, insbesondere sogenannte "Rundgewinde" oder "Kordelgewinde". Die Glasfasern auf der Außenseite des Strangs folqen dem Verlauf der negativen Pressenform willig, in der e der Oberfl;che nahezu vollstrindiq, und in geringerem Naße nach innen zu, mit abnehmender Welligkeit. In Kernmitte werden die Fasern nicht mehr in ihrer Lage ver ndert, sondern beharren in der gestreckten Laqe.
- tim den Verlust von Fasermaterial durch Abschneiden der an den Enden der Pressenform überstehenden Stücke zu begegnen, wird vorgeschlagen, bei "endloser" Fertigung der Rohlinge die unteren Faserstrnge über federbelastete Umlenkrol3en so zu führen, daß die für den wellenartigen Verlauf der äußeren Strenge der Fasern erforderlicheqrößere Lange von Fasern gegenüber den im Kern gestreckten verbleibenden Fasern ohne Naterialverlust zugeführt werden kann.
- Die Zugfestigkeit der so hergestellten faserbewehrten Stäbe ist im Bereich der Gewindeflanken ans herd gleich hoch wie bei einem glatten Stab. Dem verbleibenden Festigkeitsverlust im Gewindebereich kann dadurch begegnet werden, daß zum Spannen der Stäbe Muttern mit größerer als üblicher Gewindelänge verwendet werden, sodaß deren Flankenbelastung geringer als die höchstmögliche ubclasunq des Kernauerschnitts ist.
- Ein zweites Verfahren zu Ausbildung eines Gewindes auf einem faserbewehrtem Stab ist in Fig. 3 dargestellt. Der Stabrohlinq ist hierbei wiederum als faserbewehrter Rohling in bekannter Form hergestellt. Im noch nicht ausgehärteten Zustand wird dieser Stab auf einer Seite eingespannt und auf der anderen Seite in einer rotierenden Spannzange aufgenommen. Hierbei wird der Stab verdrillt. Dabei werden alle Glasfasern des eingehetteten Strangs mit verdrillt, und die Gesamtlänge des Rohlings wird entsprechend verkürzt. Nach dem Verdrillen lässt man den Stab in diesem Zustand aushärten, vorzugsweise unter Wärmezufuhr.
- Das zweite Verfahren eignet ich auch Dir die "endlose Fertigung", wobei einem Strangprsesen-Mundstück der Fasernstrang und flässiger bzw. plastischer Kunststoff ständig zugerführt wird, und nach dem Austritt aus dem Munstick durch eine rotierende und sich dabei vom Mundstück entfernende Spannzange verdrillt wird. Dns Verdrillen kann in einem eiztunnel erfolgen, so daß der verdrillte Stab am Ausgang der Meizstrecke ausgehärtet austritt.
- Innerhalb der Heizstrecke können weitere Führungen und Kalibrierformen in der von Strangpressen her bekannten Weise angeordnet sein.
- Beliebige Gewindeformen ein- und mehrgängiger Art können durch entsprechende Querschnittswahl des Rohlings vor dem Verdrillen erzielt werden, so Rechteck-, Dreieck-oder Sternform mit aeraden oder g-rundeten Kanten, und beliebige Gewindesrteigungen durch entsprechende Wahl von Rotations- und Vorschubgeschwindkeit.
- Die nach dem weiten Verfahren durch Verdrillen hergestellten Stäbe weisen ebenfalls sine große Zuctfestigkeit auf. Dank des hohen Faseranteils verbleiben in dem verdrillten Stab nur kleinere Zonen von reinem, ausgehärtetem Kunststoff. Des Zonen werden bei der Zugbeanspruchung der einqebetteten Fasern auf Druck belastet. Die Streckgrenze der Stäbe erreicht daher nahezu die gleichen Werte wie ein Stahlstab mit vergleichbarer Bruchgrenze.
- Für die Wahl der Fasern - aus Glas oder anderen zugfesten Stoffen - sowie des Kunststoffes als Polyesterharz oder anderen Kunststoffen, sowie in dem Verhältnis zwischen Fasern-und Kunststoffanteil sind eine Vielzahl von Kombinationen, je nach Anwendungszweck, möglich. Die so hergestellten Gewindestäbe hoher Festigkeit finden Anwendungen in der Elektrotechnik, im Bauwesen und in vielen anderen gebieten, in denen elektrische Isolierfähigkeit, oder Korrosionfestigkeit, oder nichtmagnetische Eigenschaften oder eine Kombination dieser Eigenschaften gleichzeitig mit hoher ugfestiqkeit und einer einfachen Spannmöglichkeit angestrebt werden.
Claims (4)
1) Faserbewehrter Kunststoffstaß, vorzugsweise ein mit langen Glasfasern
bewehrter Polyes terharzs tab mit einem Gewinde auf volle Länge oder auf einem Teil
des Stabs, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde spanlos ohne werschneiden der
Glasfasern geformt ist.
2) Verfahren zur Verstellung eines Stabs nach Anspruch 1), dadurch
gekennzeichnet, daß ein Glasfaserstrang mit Kunststoff aetrnkt und in eine Pressenform
aus zwei Teilen mit der negativen Form eines Gewindes eingelegt und gepresst sowie
in dieser Form ausgehtrtet wird.
3) Verfahren zur Herstellung eines faserbewehrtem Kunststoffstabs
gemäß Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Kunststoff getr;-nktes Glasfaserbündel
mit vorzugsweiser rechteckiger, dreieckiger oder sternförmiger Ausgangsform des
teilweise ausgehrteten Stabs in plastischen Zustand verdrillt wird, und in dem verdrillten
Zustand aushärtet.
4) Verfahren nach Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet, daß ein Faserstrang
unter gleichzeitiger Zuführung von Kunststoff durch ein formgebendes Mundstück gepresst
wird und der mit definiertem Querschnitt austretende Strang nach teilweiser Aushärtung
in noch plastischen Zustand verdrillt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500375 DE2500375A1 (de) | 1975-01-07 | 1975-01-07 | Faserverstaerkter kunststoffstab mit gewinde und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500375 DE2500375A1 (de) | 1975-01-07 | 1975-01-07 | Faserverstaerkter kunststoffstab mit gewinde und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2500375A1 true DE2500375A1 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=5936032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752500375 Pending DE2500375A1 (de) | 1975-01-07 | 1975-01-07 | Faserverstaerkter kunststoffstab mit gewinde und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2500375A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4307979A (en) * | 1978-12-14 | 1981-12-29 | Ppg Industries, Inc. | Mine roof bolt and end cap |
FR2516012A1 (fr) * | 1981-11-12 | 1983-05-13 | Conley Elkim | Tige de pompage en resine synthetique renforcee par des fibres, et procede pour fabriquer cette tige |
US4623290A (en) * | 1983-02-28 | 1986-11-18 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Externally threaded fiber-reinforced plastic member and a method of producing the same |
EP0292572A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-11-30 | Nitto Denko Corporation | Verfahren zur herstellung eines faserverstärkten harzdrahtes |
DE4415195A1 (de) * | 1994-04-30 | 1995-01-05 | Rudolf Prof Dipl Ing Kruedener | Langfaserverstärkte Schrauben und Gewindestäbe aus thermoplastischen Kunststoffen, diese Schrauben und Gewindestäbe und Verfahren zu deren Herstellung |
WO2001076853A2 (en) * | 2000-04-06 | 2001-10-18 | Randel Brandstrom | Fiber reinforced threaded rod |
US6800164B2 (en) | 2000-04-06 | 2004-10-05 | Randel Brandstrom | Method of making a fiber reinforced rod |
US8591139B2 (en) | 2012-02-04 | 2013-11-26 | Composite Rebar Technologies, Inc. | Plural-component, composite-material highway dowel bar structure and fabrication methodology |
US9149993B2 (en) | 2010-09-22 | 2015-10-06 | Composite Rebar Technologies, Inc. | Hollow, composite-material rebar fabrication methodology |
US9624667B2 (en) | 2014-09-17 | 2017-04-18 | Composite Rebar Technologies, Inc. | Hollow, composite rebar structure, associated fabrication methodology, and apparatus |
-
1975
- 1975-01-07 DE DE19752500375 patent/DE2500375A1/de active Pending
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4307979A (en) * | 1978-12-14 | 1981-12-29 | Ppg Industries, Inc. | Mine roof bolt and end cap |
FR2516012A1 (fr) * | 1981-11-12 | 1983-05-13 | Conley Elkim | Tige de pompage en resine synthetique renforcee par des fibres, et procede pour fabriquer cette tige |
US4623290A (en) * | 1983-02-28 | 1986-11-18 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Externally threaded fiber-reinforced plastic member and a method of producing the same |
EP0292572A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-11-30 | Nitto Denko Corporation | Verfahren zur herstellung eines faserverstärkten harzdrahtes |
EP0292572A4 (en) * | 1986-12-11 | 1991-03-13 | Nitto Electric Industrial Co., Ltd. | Process for manufacturing fiber-reinforced resin wire |
DE4415195A1 (de) * | 1994-04-30 | 1995-01-05 | Rudolf Prof Dipl Ing Kruedener | Langfaserverstärkte Schrauben und Gewindestäbe aus thermoplastischen Kunststoffen, diese Schrauben und Gewindestäbe und Verfahren zu deren Herstellung |
US6800164B2 (en) | 2000-04-06 | 2004-10-05 | Randel Brandstrom | Method of making a fiber reinforced rod |
WO2001076853A3 (en) * | 2000-04-06 | 2002-05-02 | Randel Brandstrom | Fiber reinforced threaded rod |
WO2001076853A2 (en) * | 2000-04-06 | 2001-10-18 | Randel Brandstrom | Fiber reinforced threaded rod |
US9149993B2 (en) | 2010-09-22 | 2015-10-06 | Composite Rebar Technologies, Inc. | Hollow, composite-material rebar fabrication methodology |
US9156210B2 (en) | 2010-09-22 | 2015-10-13 | Composite Rebar Technologies, Inc. | Hollow, composite-material rebar fabrication apparatus |
US9162399B2 (en) | 2010-09-22 | 2015-10-20 | Composite Rebat Technologies, Inc. | Hollow, composite-material rebar structure, associated components, and fabrication apparatus and methodology |
US8591139B2 (en) | 2012-02-04 | 2013-11-26 | Composite Rebar Technologies, Inc. | Plural-component, composite-material highway dowel bar structure and fabrication methodology |
US9440400B2 (en) | 2012-02-04 | 2016-09-13 | Composite Rebar Technologies, Inc. | Plural-component, composite-material highway dowel bar fabrication methodology |
US10508390B2 (en) | 2012-02-04 | 2019-12-17 | Composite Rebar Technologies, Inc. | Plural-component, composite-material highway dowel bar fabrication methodology |
US9624667B2 (en) | 2014-09-17 | 2017-04-18 | Composite Rebar Technologies, Inc. | Hollow, composite rebar structure, associated fabrication methodology, and apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4480109C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Hartwalze | |
DE2500375A1 (de) | Faserverstaerkter kunststoffstab mit gewinde und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0000734A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stäben oder Rohren konstanten Profils aus Faserverbundwerkstoffen | |
DE2028785A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Spiralen, die aus einer in ein aushärtbares Harz eingebetteten Vielzahl von Pasern bestehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2736124C3 (de) | Verfahren und Wickelwerkzeug zum Herstellen eines an den Enden offenen schlaufenförmigen Kraftübertragungselements aus Faserverbundwerkstoff | |
DE4302409C2 (de) | Zug- oder Felsanker mit angeformtem Gewinde sowie Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE4226744A1 (de) | Faser zur Bewehrung von Beton oder dergleichen aus Draht oder Flachband und Einrichtung zum Herstellen solcher Fasern | |
DE3640208C2 (de) | ||
DE19625426A1 (de) | Verbindungsvorrichtung, Verfahren zur Herstellung derselben, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der Verbindungsvorrichtung | |
DE1629614A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Herstellen fadenverstaerkter Kunststoffrohre auf einem Dorn | |
DE3239804A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gegenstands durch faserwickeln | |
DE1440200B2 (de) | Verbindungselement fuer haengeisolatoren der kappen- und kloeppelbauart in einer isolatorenkette und verfahren zur herstellung solcher verbindungselemente | |
DE2052022C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer geschlossenen Formdrahtlage für Drahtseile, Kabel und ähnliche Erzeugnisse | |
DE744483C (de) | Verfahren zum Herstellen von aufteilbaren Verbundbaukoerpern | |
EP0311837B1 (de) | Hohlprofil, insbesondere Rohr, aus langfaserverstärktem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung dieses Hohlprofils | |
DE1960234A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von faserverstaerkten Laminaten,sowie nach dem Verfahren hergestelltes Laminat | |
DE1729027A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen mit wabenartiger Struktur | |
DE3406123A1 (de) | Endloser riemen od. dgl. sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung | |
DE1167514B (de) | Verfahren zum Herstellen von Profilen aus faserverstaerktem, haertbarem Kunstharz | |
DE1083372B (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabfoermigen Zugisolators | |
DE3229064A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tragenden gittergeruesten und vorrichtung dafuer | |
AT391221B (de) | Verfahren zur herstellung einer isolierschlinge und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2746998C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines in Längsrichtung durch vorgespannte Fasern verstärkten Kunstharzgegenstandes | |
DE2306985A1 (de) | Verfahren zur herstellung von rohren aus glasfaserverstaerktem kunststoff und nach diesem verfahren hergestellte rohre | |
DE4218450A1 (de) | Armierungsfaser aus Stahldraht |