AT391221B - Verfahren zur herstellung einer isolierschlinge und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

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AT391221B
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Franz Groetzer
Walter Ing Pasternak
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B19/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing insulators or insulating bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/30Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core
    • B29C70/34Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core and shaping or impregnating by compression, i.e. combined with compressing after the lay-up operation
    • B29C70/347Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core and shaping or impregnating by compression, i.e. combined with compressing after the lay-up operation combined with compressing after the winding of lay-ups having a non-circular cross-section, e.g. flat spiral windings
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Description

Nr. 391 221
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Isolierschlinge, wobei eine mit Isolierharz, vorzugsweise Epoxid-, Polyester- oder Vinylesterharz, getränkte Glas- oder Aramidfaser od. dgl. auf eine Wickelform zu einem endlosen Strang gewickelt wird.
Bisher wurden Isolierschlingen der obigen Art hergestellt, indem getränkte Isolierstoffasem auf eine 5 Wickelvorrichtung, an deren beiden Enden Seilkauschen angebracht waren, aufgewickelt wurden.
Nachteilig dabei ist, daß die auf diese Weise erzeugten Isolierschlingen eine ungeglättete Oberfläche aufweisen. Auf einer derartigen Oberfläche haften Ablagerungen, hervorgerufen durch Verunreinigungen der Luit, sehr leicht. Außerdem ist der Selbstreinigungseffekt einer solchen Isolierschlinge sehr gering. Durch die Ablagerungen bildet sich eine sogenannte Fremdschicht, die unter Feuchtigkeitseinfluß die Kriechstrombildung 10 erleichtert. Ein weiterer Nachteil ist der große Zeitaufwand, der erforderlich ist, um die Seilkauschen vor dem Wickeln in die Wickelvorrichtung einzubringen.
Aus der DD-PS 128 856 ist eine kunstharzgetränkte Spanneinrichtung für selbstverspannte Wicklungen elektrischer Apparate bekannt. Diese Spanneinrichtung ist als kunstharzgetränktes Spannband ausgebildet, welches eingesetzt wird, um axiale Verspannungen im Inneren von Wicklungen vorzunehmen. Dieses vor seiner 15 Anwendung vollständig polymerisierte Spannband wird mit Mitteln, beispielsweise mit Glasfaserwickeln, so eng zusammengeführt, daß es eine stabförmige Gestalt mit schlaufenförmig erweiterten Enden annimmt.
Hauptziel der in der DD-PS 128 856 dargelegten Erfindung ist eine maximale Ausnutzung der Materialfestigkeit des Isolierstoffes. Auf ein Verfahren zur Herstellung des Spannbandes wird dabei nicht eingegangen; ebensowenig wird die Notwendigkeit einer geglätteten Oberfläche des Spannbandes erwähnt 20 In der der DD-PS 145 817 ist eine aus kunstharzgebundenem Fasergefüge bestehende Halterung für schlaufenförmige Zugelemente erläutert Um die Zerreißfestigkeit im Bereich der Halterung zu erhöhen, werden die Halteelemente zur formschlüssigen Aufnahme der Enden des Zugelementes mit einer rinnenförmigen Aussparung ausgeführt
Auch die DD-PS 147 290 hat eine aus kunstharzgebundenem Fasergefüge bestehende Halterung für 25 schlaufenförmige Zugelemente zum Gegenstand. Mit dieser Erfindung soll eine Erhöhung der Zerreißfestigkeit an den bisherigen Schwachstellen en-eicht werden. Zu diesem Zweck sind die dafür vorgesehenen Zugelemente mit mehreren Schlaufen unterschiedlicher Teillängen ausgestattet.
Die in der US-PS 3 566 010 beschriebene Erfindung ist ein isolierender Stützverbinder für schwere Beanspruchung. Dieser Stützverbinder wird zur Verbindung von aneinander angrenzenden Einzelteilen eingesetzt 30 Auch in diesen Publikationen DD-PS 145 817, DD-PS 147 290 und US-PS 3 566 010 wird nicht auf die Herstellungsverfahren der jeweiligen Erfindungsgegenstände eingegangen; ebensowenig wird in diesen Publikationen die Notwendigkeit einer geglätteten Oberfläche zur Sprache gebracht
In der AT-PS 310 866 wird eine mit Doppelschlaufe versehene Zugstange aus Isolierstoff zur Wicklungspressung von Hochspannungswicklungen beschrieben. Die Doppelschlaufe wird mit einer 35 Kunststoffvergußmasse in ein aus einer Vielzahl von Kunststoffeinzelringen bestehendes Isolierrohr vergossen. Diese Kunststoffeinzelringe weisen sowohl am Außenmantel als auch an der Innenfläche Rippen auf. Die außenliegenden Rippen unterbrechen einen allfälligen Regenwasserablauf, die innenliegenden Rippen verlängern und unterbrechen die Kriechwege.
Die in der AT-PS 310 866 vorgeschlagene Zugstange weist keine Besonderheit in bezug auf eine speziell 40· schmutzabweisende Oberfläche auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Herstellung von Isolierschlingen zu schaffen, das einerseits die Nachteile bekannter Erfindungen vermeidet und anderseits eine einfache Herstellung gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Wickelvorgang 45 die getränkte Glas- oder Aramidfaser, entsprechend der endgültigen Gebrauchs- bzw. Einsatzform dieser Isolierschlinge, gepreßt und ausgehärtet wird, und daß nach dem Aushärten Armaturteile aus Metall oder Kunststoff zur Krafteinleitung in die Endbereiche der Isolierschlinge eingebracht werden.
Damit ist es erstmals möglich, eine Isolierschlinge mit poren- und rißfreier Oberfläche herzustellen, auf der sich Ablagerungen schwer festsetzen können, wodurch eine längere Einsatzdauer der Isolierschlinge erreicht wird. 50 Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Wickelform vorgesehen ist, die aus einzelnen Formplatten besteht, wobei jede Formplatte spiegelsymmetrisch eine der endgültigen Gebrauchs- bzw. Einsatzform der Isolierschlinge entsprechende Ausnehmung besitzt, die dem halben Querschnitt des Stranges entspricht, und daß diese Formplatten nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse über Endplatten zusammengespannt sind. 55 Mit dieser Vorrichtung können Isolierschlingen auch in großer Stückzahl schnell und kostengünstig hergestellt werden. Ferner sind für die Herstellung dieser Isolierschlinge mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Fachleute mehr notwendig. Es können für die Herstellung weitestgehend ungelernte Kräfte eingesetzt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Armaturteile aus Metall Rohrstücke, wobei die 60 Rohrstücke mindestens eine dem Durchmesser des Stranges entsprechende Länge aufweisen, und wobei der Außendurchmesser der Rohrstücke der inneren lichten Weite der Isolierschlinge in ihrer endgültigen Gebrauchs- -2-

Claims (3)

  1. Nr. 391 221 bzw. Einsatzform entspricht, und wobei die Rohrstücke durch Auftreiben zu ösenförmigen Seilkauschen verformbar sind. Durch die Herstellung mit ösenförmigen Seilkauschen ergibt sich der Vorteil, daß eine höhere Festigkeitsbeanspruchung gegeben ist. Durch die einfache Herstellung ist auch ein geringer finanzieller Aufwand nötig. Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1,2,3 u. 4 näher erläutert. Fig. 1 zeigt, unterbrochen und in Viertelschnitt-Darstellung, eine Wickelform; dieselbe Wickelform ist in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. Formplatten (1) werden mit einer linken Endplatte (2) und einer rechten Endplatte (9) mittels Mutterkopfschrauben (4) zusammengespannt. In die rechte Endplatte (9) ist als Verbindungselement für den Antriebsmechanismus ein Mitnehmer (5) eingeschraubt. Durch je eine Zentriersenkung (7) in der linken Endplatte (2) und in einem an die rechte Endplatte (9) angeschweißten Wellenstummel (3) ist eine präzise Zwangszentrierung zwischen Kömerspitzen gewährleistet. In die linke Spannplatte (2) und die rechte Spannplatte (9) eingedrehte Ringschrauben gewährleisten eine rasche und einfache Handhabung der Wickelform beim Ein-und Ausspannen zwischen den Kömerspitzen. Die Einbringung der getränkten Glas- oder Aramidfaser erfolgt in die Ausnehmungen (8) der Formplatten (1). Links oben im Viertelschnitt der Fig. 1 sind die dem halben Querschnitt des Stranges entsprechenden Ausnehmungen (8) der spiegelsymmetrischen Formplatten (1) ersichtlich. Fig. 3 zeigt in Seitenansicht einen Teil einer fertigen Isolierschlinge, und zwar den Strang (10) mit der ösenförmigen Seilkausche (11); in Fig. 4 ist die Isolierschlinge im Schnitt dargestellt. Die durch beidseitiges Auftreiben eines Rohrstückes hergestellte ösenförmige Seilkausche (11) sitzt im gekrümmten Teil des Stranges (10) formschlüssig und unverrückbar fest, wodurch eine hohe Zugfestigkeit der Isolierschlinge gewährleistet ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung einer Isolierschlinge, wobei eine mit Isolierharz, vorzugsweise Epoxid-, Polyesteroder Vinylesterharz, getränkte Glas- oder Aramidfaser od. dgl. auf eine Wickelform zu einem endlosen Strang gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Wickelvorgang die getränkte Glas- oder Aramidfaser, entsprechend der endgültigen Gebrauchs- bzw. Einsatzform dieser Isolierschlinge, gepreßt und ausgehärtet wird, und daß nach dem Aushärten Armaturteile aus Metall oder Kunststoff zur Krafteinleitung in die Endbereiche der Isolierschlinge eingebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wickelform vorgesehen ist, die aus einzelnen Formplatten (1) besteht, wobei jede Formplatte (1) spiegelsymmetrisch eine der endgültigen Gebrauchs- bzw. Einsatzform der Isolierschlinge entsprechende Ausnehmung (8) besitzt, die dem halben Querschnitt des Stranges (10) entspricht, und daß diese Formplatten (1) nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse über Endplatten (2,9) zusammengespannt sind.
  3. 3. Isolierschlinge, hergestellt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturteile aus Metall Rohrstücke sind und daß die Rohrstücke mindestens eine dem Durchmesser des Stranges (10) entsprechende Länge aufweisen, und daß der Außendurchmesser der Rohrstücke der inneren lichten Weite der Isolierschlinge in ihrer endgültigen Gebrauchs- bzw. Einsatzform entspricht, und daß die Rohrstücke durch Auftreiben zu ösenförmigen Seilkauschen (11) verformbar sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT212687A 1987-08-25 1987-08-25 Verfahren zur herstellung einer isolierschlinge und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens AT391221B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3566010A (en) * 1969-12-17 1971-02-23 Gen Electric Heavy-duty insulating support connector
AT310866B (de) * 1972-03-10 1973-10-25 Esslinger Spezielektra Freiluftausführung einer Zugstange aus Isolierstoff für die Verwendung in elektrischen Anlagen und Apparaten, vorzugsweise Drosselspulen
DD128856A1 (de) * 1976-12-10 1977-12-14 Frank Koeckritz Spanneinrichtung fuer selbstverspannte wicklungen elektrischer apparate
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