DE1440200B2 - Verbindungselement fuer haengeisolatoren der kappen- und kloeppelbauart in einer isolatorenkette und verfahren zur herstellung solcher verbindungselemente - Google Patents
Verbindungselement fuer haengeisolatoren der kappen- und kloeppelbauart in einer isolatorenkette und verfahren zur herstellung solcher verbindungselementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Hängeisolatoren der Kappen- und Klöppelbauart in
einer Isolatorenkette. Sie betrifft auch Verfahren zur Herstellung solcher Verbindungselemente.
Solche Isolatorenketten werden in der Hauptsache in Mittelspannungsverteilurigsnetzen verwendet. Die
Isolierkörper der Hängeisolatoren haben meist die Form eines Tellers mit einem Kopf darauf. In die
Höhlung des Kopfes ist der Klöppel des Verbirtdungselementes einzementiert, und die Kappe des Verbindungselementes
ist auf den Kopf des nächsten Isolierkörpers aufzementiert. Bekannt sind Verbindungselemente
aus Metall. Diese haben den Nachteil, daß sie unter Umständen die Spannungsfestigkeit der
Isolätörenkette ungünstig beeinflussen.
Von anderen technischen Gebieten her ist es bekannt, daß glasfaserverstärkte Kunststoffe günstige
mechanische Eigenschaften haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese günstigen mechanischen Eigenschaften auch bei den
genannten Verbindungselementen auszunutzen und dabei zugleich die Spannungsfestigkeit der Isolatorenkette
zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verbindungselement gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß das aus Klöppel- und Kappenteil bestehende einstückige Verbindungselement aus glasfaserverstärktem
Kunststoff besteht und eine äußere Bewehrung aufweist, die ebenfalls aus Glasfasern gebildet
ist.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß die so aufgebauten erfindungsgemäßen Verbindungselemente
eine sehr große mechanische Festigkeit und sehr gute elektrische Eigenschäften aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung kontinuierlicher Glasfasern (z. B. Glasseide), die mit
organischen Harzen imprägniert sind. Die Glasfasern können zweckmäßig entlang den Mantellinien oder
Meridianen des Verbindungselementes verlaufen, die in durch die Achse dieses Elements gehenden Ebenen
liegen. Die äußere Bewehrung ist zweckmäßig durch eine Bewicklung mit Glasfasern gebildet.
Auf diese Weise hat das erfindunsgemäße Verbindungselement eine große mechanische Widerstandsfähigkeit
sowohl gegen in axialer Richtung wie auch gegen in radialer Richtung wirkende Beanspruchungen.
Eine vorteilhafte Art des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Bewehrung an der Übergangszone von Klöppel- und Kappenteil und aiii Kappenteil vorgesehen
ist.
Diese Art der Bewehrung sichert eine gute Festigkeit des erfindungsgemäßen Verbindungselementes in
radialer Richtung gerade an den Stellen, an denen die größten radialen Beanspruchungen auftreten.
Eine zweckmäßige Art des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist dadurch gekennzeichnet;
daß der hohle Klöppelteil mit einer Füllmasse verschlossen ist.
Diese Füllmasse soll vorteilhafterweise eine gute mechanische Festigkeit und eine gute Haftfähigkeit
an dem das Verbindungselement bildenden Material haben. Durch das Verschließen mit der Füllmasse
wird das Ansammeln von Feuchtigkeit, durch das die Spannungsfestigkeit der Isolatorenkette ungünstig beeinflußt
werden könnte, vermieden.
Die Erfindung umfaßt auch Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente.
Eine Art der erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß aus endlosen, harzimprägnierten
Glasfasern ein zylindrisches Vlies gebildet wird, daß dieses Vlies auf einen verformbaren Dorn
aufgebracht wird; daß endlose, harzimprägnierte Glasfasern unter -Spannung auf die zu bewehrenden
Teile des vom Dorn getragenen Vlieses aufgewickelt werden, daß der so erhaltene Vorformling überformt
wird, gegebenenfalls unter Zugabe von Imprägnierharz, daß er durch Polymerisation verfestigt wird; daß
die Enden des so erhaltenen Elementes beschnitten und die zum Überformen verwendete Form und der
Dorn entfernt werden.
Eine etwas andere Art der erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß aus endlosen,
härzimprägnierten Glasfasern ein zylindrisches Vlies gebildet wird, daß dieses Vlies auf einen verformbaren
Dorn aufgebracht wird, daß endlose, harzimprägnierte Glasfasern unter Spannung auf die zu
bewehrende Übergangszone von Klöppel- und Kappenteil des vom Dorn getragenen Vlieses aufgewickelt
werden, daß eine Vorgelierurig des Harzes erfolgt, daß der Dorn entfernt wird, daß der so erhaltene Körper,
der in der bewehrten Ubergangszone ein Vorformling und am Kappenteil ein Rohling ist, mit dem
Kappenteil auf den mit diesem Kappenteil zu verbindenden Kopf eines Hängeisolators aufgebracht
wird, daß endlose; harzimprägnierte Gläsfasern unter
Spannung als Bewehrung auf den vom Isolätorkopf getragenen Kappenteil aufgewickelt werden, daß der
auf diese Weise insgesamt erhaltene Vorformling überformt wird, gegebenenfalls unter Zugabe von
Imprägnierharz, daß er durch Polymerisation verfestigt wird, daß die freien Enden des so erhaltenen
Elementes beschnitten und die zum Überformen verwendete Form entfernt wird.
Eine noch andere Art der erfindungsgemäßen Ver-
Die Erfindung umfaßt auch Verfahren zur Her-• stellung eines Trockenvorformlings der mit dem herzustellenden
Verbindungselement zu verbindende Kopf eines Hängeisolators oder ein entsprechender,
erforderlichenfalls verformbarer Dorn axial fluchtend mit einer Gegenspitze gehaltert wird,· daß über diese
Anordnung ein zylindrisches Faserbündel aus Glasfasern geführt wird, daß dieses Bündel einerseits an
der Gegenspitze und andererseits am genannten Kopf befestigt wird, daß auf dieses Bündel in der Höhe des
genannten Kopfes, der Ubergangszone von Klöppel- und Kappenteil und gegebenenfalls anderer zu bewehrender
Teile Glasfasern unter Spannung aufgewickelt werden; daß der so erhaltene Vorformling
vom Faserbündel abgeschnitten wird, daß er nach gegebenenfalls erförderlicher Trocknung in eine Form
gebracht, darin mit Harz imprägniert und durch PoIynlerisation
verfestigt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt, die der Erläuterung der Erfindung dienen.
Die nächfolgende Beschreibung bezieht sich auf diese Ausführüngsbeispiele bzw. auf die Zeichnung. Sie
beinhaltet aber zugleich eine weitere allgemeine Beschreibung der Erfindung..In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Verbindungselement
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine etwas andere Ausführurigsart,
F i g. 3 einen axialen Schnitt durch eine Isolatorenkette mit den erfindungsgemäßen Verbindungselementen,
F i g. 4 schematisch eine Darstellung'des Ablaufes einer Art des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente,
F i g: 5 einen axialen Schnitt durch einen Vorformling bzw. Rohling eines erfindungsgemäßen Verbindühgselementes
als Zwischenstadium bei einer anderen Art des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungselements,
F i g. 6 einen axialen Schnitt durch eine Isolatorenkette mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement,
das nach dieser anderen Art des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt ist,
F i g. 7 einen axialen Schnitt durch eine etwas andere Ausführungsart dieser Isolatorenkette und
F i g. 8 schematisch eine Darstellung des Ablaufes von einer noch anderen Art des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente.
F i g. 8 schematisch eine Darstellung des Ablaufes von einer noch anderen Art des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform hat das erfindungsgemäße Verbindungselement
einen Klöppel 1 und eine Kappe 2, die aus mit Kunstharz umhüllten, kontinuierlichen Glasfasern gebildet
sind.
Als verwendbare Kunstharze lassen sich beispielsweise nennen: Polyesterharze, Epoxyd- oder Äthoxylinharze,
Silikonharze, Araldite sowie Phenolplaste und Aminoplaste; wobei die Angabe dieser Beispiele
jedoch keine einschränkende Aufzählung darstellt. Die Glasfasern werden vorteilhaft entlang den
Meridianen des Elements angeordnet. Das erfindungsgemäße Verbindungselement hat eine Bewehrung
3, die in der Übergangszone zwischen dem den Klöppel 1 und dem die Kappe bildenden Teil aufgewickelt
ist, sowie eine Bewehrung 4, welche um die Kappe 2 gewickelt ist. Diese Bewehrungen werden
durch kontinuierliche Glasfasern gebildet, die unter Spannung aufgewickelt sind und die mit organischen
Harzen imprägniert sind, welch letztere dieselben sein können, wie sie zur Imprägnierung der Fasern
des Klöppels und der Kappe dienen.
Bei dem betrachteten Beispiel ist der den Klöppel 1 bildende Teil des Verbindungselements hohl
und mit einer Füllmasse 5 verschlossen. Die Füll-
5 6
masse hat zweckmäßig eine gute mechanische Festig- durch Membranen oder Lochplatten 15,15 a, 15 b gekeit
sowie eine gute Haftung an dem das Verbin- bildet wird, welche so auf das Faservlies einwirken,
dungselement bildenden Material. Die Füllmasse daß sich dieses dem Profil des Domes anpaßt,
kann aus einem organischen Harz mit mineralischen Bei dem dritten Arbeitsschritt (III) wird der Dorn Füllstoffen in Puderform (beispielsweise mit Füllstof- 5 zur Bewehrungsstation gebracht. Diese enthält fen versehenen Aralditen oder Polyestern) oder mit Tische 16 und 17, auf denen jeweils Spulen 18,19 mit einer Armierung aus mineralischen oder organischen Glasfasern 45, 46 vom Glasseiden-Typ, Imprägnier-Fasern bestehen, wodurch eine Verankerung von wannen 20, 21 und senkrecht bewegliche Führungsgroßer Festigkeit gewährleistet ist. einrichtungen 22, 23 angeordnet sind. Die Tische 16
kann aus einem organischen Harz mit mineralischen Bei dem dritten Arbeitsschritt (III) wird der Dorn Füllstoffen in Puderform (beispielsweise mit Füllstof- 5 zur Bewehrungsstation gebracht. Diese enthält fen versehenen Aralditen oder Polyestern) oder mit Tische 16 und 17, auf denen jeweils Spulen 18,19 mit einer Armierung aus mineralischen oder organischen Glasfasern 45, 46 vom Glasseiden-Typ, Imprägnier-Fasern bestehen, wodurch eine Verankerung von wannen 20, 21 und senkrecht bewegliche Führungsgroßer Festigkeit gewährleistet ist. einrichtungen 22, 23 angeordnet sind. Die Tische 16
F i g. 2 zeigt eine etwas andere Form des die io und 17 drehen sich um die Achse des Domes und
Kappe bildenden Teils des Verbindungselements. bewirken so ein Aufwickeln der Glasfasern unter
F i g. 3 gibt eine Isolatorenkette wieder, deren Spannung, wobei die Führungseinrichtungen 22 und
Isolierkörper die Form von Tellern 6 mit Köpfen 23 verschoben werden. Die so aufgewickelten Glasdarauf
haben und die mit Hilfe von Verbindungsele- fasern 45, 46 ergeben die Bewehrungen 3 und 4.
menten gemäß F i g. 1 vereinigt sind. Diese Isola- 15 Für den vierten Arbeitsschritt (IV) wird der Dorn torenkette weist am oberen Ende eine metallische zu einer Uberformungsstation gebracht. Eine Form Kappe 7 auf, die so dimensioniert ist, daß sie die aus- 24 wird um den vorgeformten und bewehrten Rohgeübten mechanischen Zugbeanspruchungen auf- ling des Verbindungselementes angeordnet. Es folgt nimmt, und enthält am unteren Ende einen Klöppel 8 das Füllen der Form durch Eingießen, Einspritzen aus Stahl von hoher Festigkeit. Diese Kappe und 20 oder Ansaugen von Harz, das mit Füllstoffen verdieser Klöppel, welche die Enden bilden, sind an den sehen sein kann. Die Form wird anschließend zur Isolierkörpern 6-6 α wie bei Hängeisolatoren von Trocken- oder Heizkammer 25 gebracht, wo die Heibekanntem Typ befestigt, das heißt z. B. durch Ver- zung die Aushärtung des bewehrten Verbindungselegießen, Verkitten. Die aus Hartglas oder elektro- ments durch Polymerisation bewirkt. Jn diesem technischem Porzellan bestehenden Isolierkörper sind 25 letzten Stadium werden die Enden des Verbindungsuntereinander durch die Verbindungselemente gemäß elements abgeteilt, und die Formungsorgane werden F i g. 1 verbunden, wobei der Klöppel 1 seine Lage in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Eine Anzahl jeweils im Hohlraum des oberen Isolierkörpers ein- von Formen zur Überformung gewährleistet eine konnimmt, während das die Kappe bildende Ende 2 je- tinuierliche Fertigung abhängig vom Arbeitstakt bei weils den Kopf des darunter befindlichen Isolierkör- 30 der Fertigung der Verbindungselemententeile, von pers umschließt. der Zeit der Aushärtung und Herstellungsmenge.
menten gemäß F i g. 1 vereinigt sind. Diese Isola- 15 Für den vierten Arbeitsschritt (IV) wird der Dorn torenkette weist am oberen Ende eine metallische zu einer Uberformungsstation gebracht. Eine Form Kappe 7 auf, die so dimensioniert ist, daß sie die aus- 24 wird um den vorgeformten und bewehrten Rohgeübten mechanischen Zugbeanspruchungen auf- ling des Verbindungselementes angeordnet. Es folgt nimmt, und enthält am unteren Ende einen Klöppel 8 das Füllen der Form durch Eingießen, Einspritzen aus Stahl von hoher Festigkeit. Diese Kappe und 20 oder Ansaugen von Harz, das mit Füllstoffen verdieser Klöppel, welche die Enden bilden, sind an den sehen sein kann. Die Form wird anschließend zur Isolierkörpern 6-6 α wie bei Hängeisolatoren von Trocken- oder Heizkammer 25 gebracht, wo die Heibekanntem Typ befestigt, das heißt z. B. durch Ver- zung die Aushärtung des bewehrten Verbindungselegießen, Verkitten. Die aus Hartglas oder elektro- ments durch Polymerisation bewirkt. Jn diesem technischem Porzellan bestehenden Isolierkörper sind 25 letzten Stadium werden die Enden des Verbindungsuntereinander durch die Verbindungselemente gemäß elements abgeteilt, und die Formungsorgane werden F i g. 1 verbunden, wobei der Klöppel 1 seine Lage in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Eine Anzahl jeweils im Hohlraum des oberen Isolierkörpers ein- von Formen zur Überformung gewährleistet eine konnimmt, während das die Kappe bildende Ende 2 je- tinuierliche Fertigung abhängig vom Arbeitstakt bei weils den Kopf des darunter befindlichen Isolierkör- 30 der Fertigung der Verbindungselemententeile, von pers umschließt. der Zeit der Aushärtung und Herstellungsmenge.
Das Festlegen oder Vergießen der Verbindungs- Nachdem der Dorn auseinandergenommen oder
elemente an den Isolierkörpern kann mit demselben verformt ist, erhält man ein bewehrtes Verbindungs-
Material durchgeführt werden, welches auch die Ver- element, welches fertig für seine Verwendung ist.
bindungselemente bildet. 35 Dieses Verfahren gestattet die kontinuierliche
Gemäß einem ersten Herstellungsverfahren wer- industrielle Herstellung der Verbindungselemente ge-
den die Verbindungselemente vollständig fertigge- maß der Erfindung mit veränderlichen Querschnitten
stellt, bevor sie auf die Isolierkörper montiert werden. und Verstärkungsfasern entsprechend den aufzuneh-
Die in F i g. 4 schematisch gezeigte Vorrichtung menden Beanspruchungen. Besonders vorteilhaft ist,
enthält Spulen 10 für Glasfasern 44 vom Glasseiden- 4° daß die Verstärkungsfasern einerseits und die Beweh-Typ
mit parallelen Spinnfäden, vorzugsweise ohne rungsfasem andererseits bis zum Stadium der AusVerdrehung
nach der Fertigbehandlung. Diese Spu- härtung eine gleichmäßige Spannung haben. Dadurch
len sind um eine Imprägnierwanne 11 herum ange- ist es möglich, für einen Teil mit veränderlichem
ordnet, welche das organische Harz enthält. Zwischen Querschnitt, welcher zusammengesetzten Beanden
Spulen und der Wanne vorgesehene Trockenvor- 45 spruchungen, nämlich Zug-Druck-Biegungs-Beanrichtungenl2
bewirken die Beseitigung der von den spruchungen, ausgesetzt ist, Bruchwerte unter BeFasern
zurückbehaltenen Feuchtigkeit vor deren Im- lastung zu erzielen, die in der Größenordnung von
prägnierung. Nach dem Durchgang durch die Harz- 50 kg/mm2 liegen.
wanne werden die Fasern einer Behandlung unter- Bei einer etwas anderen Art des Verfahrens wer-
worfen, durch die so viel Harz wieder entfernt wird, 5° den Vorformlinge bzw. Rohlinge von Verbindungs-
daß der gewünschte und konstante Prozentsatz elementen mit ihrem Kappenteil auf den Kopf von
Glas—Harz erzielt wird. Die Fasern bilden ein zylin- Isolierkörpern gebracht, anschließend polymerisiert
drisches Vlies, welches den Durchgang von Form- und ausgehärtet,
dornen 13 gestattet. Bei diesem Verfahren wird ein Rohling herge-
Die Dorne 13 sind derart ausgebildet, daß sie zer- 55 stellt, den man in der zuvor beschriebenen Weise
legt oder verformt werden können, um Verjüngungen erhält, jedoch ohne Bewehrung des die Kappe 2 bil-
oder Hinterschneidungen zu ermöglichen. Sie können denden Endes und ohne daß zuvor der Arbeitsgang
aus auseinandernehmbaren oder elastischen Teilen des Uberformens stattgefunden hat. Der Zusammengebildet
sein. Das Verschieben und das Einstellen halt eines solchen Rohlings, der in F i g. 5 dargestellt
der Teile wird durch einen schematisch dargestellten 60 ist und der allein die Bewehrung 3 des Klöppels aufbeweglichen
Schlitten oder Bock 14 gewährleistet. weist, wird durch eine Vorgelierung oder Vor-
Der erste Arbeitsschritt (I) des Verfahrens besteht polymerisation des Harzes gewährleistet, indem bei-
darin, ein Glasfaserbündel aus kontinuierlichen und spielsweise Harze in der Lösungsmittelphase im Falle
parallelen Elementen zu erhalten, die mit Harz im- von Aralditen verwendet werden oder indem Kata-
prägniert sind und ein zylindrisches Vlies bilden. 65 lysatoren und Beschleuniger gewählt werden, die
Der zweite Arbeitsschritt (II) besteht darin, daß eine Vorgelierung im Falle von Polyesterharzen erder
Dom, um den herum das Faservlies angeordnet möglichen,
ist, zu einer Verformstation verschoben wird, die Dieser Rohling wird mit seiner Kappe 2 auf den
ist, zu einer Verformstation verschoben wird, die Dieser Rohling wird mit seiner Kappe 2 auf den
7 8
Kopf 26 des Isolierkörpers aufgedrückt (F i g. 5). Es lierkörper befestigt (beispielsweise durch eine kurze
folgt die Bewehrung der Kappe unter Spannung, wo- Umschnürung oder durch Klemmen oder durch ein
bei die Längsfasern des Elementes zur Anlage an Gummiband oder durch Aufkeilen od. dgl.),
das Profil des Kopfes 26 des Isolierkörpers kommen. Nachdem dieses von den Spulen 27 stammende
Nach der Bewehrung wird der Vorgang des Überfor- 5 Faserbündel an seine Stelle um den Kopf des Isolier-
mens und der Polymerisation wie zuvor beschrieben körpers und die Gegenspitze gebracht ist, wird eine
durchgeführt. Nach vollständiger Aushärtung wird erste Bewehrung 35 dadurch erzielt, daß kontinuier-
der Klöppel des Elements in dem oberen Isolierkör- liehe Fasern 51 vom Glasseiden-Typ, die von einer
per vergossen. Es wird so ein isolierender Aufbau er- auf einem Drehtisch 37 angeordneten Spule 36 kom-
zielt, wie er in F i g. 6 dargestellt ist. io men, unter Spannung in Höhe 49 des genannten
Wie insbesondere aus F i g. 7 hervorgeht, ist es Kopfes um das zylindrische Faserbündel 28 herumge-
vorteilhaft, die Köpfe der Isolierkörper mit Rillen, wickelt werden. Eine zweite Bewehrung 38 wird da-
Gewindegängen od. dgl. zu versehen, die eine noch durch erzielt, daß Fasern 52 vom gleichen Typ, die
bessere Verankerung der Kappe des Verbindungs- von einer auf einem Tisch 40 angeordneten Spule 39
elementes gewährleisten. 15 kommen, unter Spannung auf der Übergangszone 50
Die Erfindung sieht weiterhin eine Verfahrensart herumgewickelt werden. Dabei wirken senkrecht bezur
Herstellung von Verbindungselementen dadurch wegliche Führungen 41 und 42 mit. Es entstehen auf
vor, daß zuerst ein Trockenvorformling hergestellt diese Weise die Bewehrungen 35 und 38 mit der gewird,
der zweckmäßig auf einem Isolierkörper ange- wünschten Höhe und Stärke.
bracht wird. Dieser Vorformling wird anschließend 20 Auch andere Teile des vorgesehenen Verbindungs-
in einer Form angeordnet, in die Harz eingegeben elementes können gegebenenfalls mit Hilfe derselben
wird, derart, daß man nach der Formung, der Poly- Vorrichtungen oder mit Hilfe entsprechender weite-
merisation und Aushärtung das endgültige Verbin- rer Vorrichtungen mit einer Bewehrung versehen
dungselement erhält. werden, um dem gesamten Aufbau eine ,bestimmte
F i g. 8 zeigt schematisch und als Beispiel eine Art 25 Starrheit oder Festigkeit zu geben,
der Durchführung dieses Verfahrens. Der so erhaltene Vorformling wird anschließend
Ein Halter 30 und eine Gegenspitze 31 sind in von dem Faserbündel mittels sich drehender Schneideiner
Achse X-X' angeordnet. Diese beiden Teile rädchen 43 od. dgl. abgeschnitten, die nach dem
können sich unabhängig voneinander entlang dieser Schneidvorgang eingezogen oder wegbewegt werden,
Achse verschieben. · 3° um den Durchgang des Vorformlings zu gestatten.
An dem Halter 30 ist ein Isolierkörper 29 befestigt. Der Vorformling wird hierauf in eine Trocken-
Die Form des Kopfes dieses Isolierkörpers ist so ge- kammer od. dgl. gebracht, um die die Armierung bil-
wählt, daß sie ein Aufkeilen der Kappe gestattet (auf denden Fasern vollständig von Feuchtigkeit zu be-
die Verjüngung 26 in F i g. 5 oder auf die Rillen 2 in freien.
Fig. 7). Dieser Isolierkörper kann gegebenenfalls 35 Nach der Trocknung wird der Vorformling in eine
auch durch einen Dorn ersetzt werden, und zwar in Form gebracht, die so gestaltet ist, daß man einen
dem Falle, in dem man aus irgendeinem Grunde genau konstanten Prozentsatz Glas—Harz über den
Kappen unabhängig von Isolierkörpern herstellen gesamten Querschnitt des Verbindungselementes erwill.
Dieser Dorn wird dann aus einem elastischen hält.
Material oder aus mehreren starren Teilen derart 40 Dieser Vorformling wird mit Harz imprägniert und
gebildet, daß er sich herausnehmen läßt. Denn seine in seiner Form durch bekannte Verfahren polymeri-
Form, die eine Verankerung ermöglichen muß, steht siert, wobei Vakuum verwendet wird, um für ein
einem unmittelbaren Entformen entgegen. gutes elektrisches Verhalten der Teile schädliche
Um die beschriebene Anordnung herum sind Spu- Lufteinschlüsse zu beseitigen.
len 27 in regelmäßiger Weise angeordnet. Die Fasern 45 Mit dem beschriebenen Verfahren lassen sich eine
48 dieser Spulen gehen durch Führungsringe hin- Vereinfachung der Fabrikation, eine Verminderung
durch, die konzentrisch zur Achse X-X' angeordnet des Gestehungspreises und ein genaues und konstan-
sind und die ein zylindrisches Faserbündel 28 um den tes Verhältnis von Glas und Harz erzielen. Es lassen
Kopf des Isolierkörpers herum zu erzielen gestatten. sich damit ebenso Verbindungselemente erhalten, die
Dieses zylindrische Bündel ist an einem Ende auf der 50 mit den Isolierkörpern ohne Vergießen od. dgl. kraft-Gegenspitze
31 und am anderen Ende auf dem Iso- schlüssig verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verbindungselement für Hängeisolatoren der Kappen- und Klöppelbauart in einer Isolatorenkette,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus Klöppel- (1) und Kappenteil (2) bestehende einstückige Verbindungselement aus glasfaserverstärktem
Kunststoff besteht und eine äußere Bewehrung (3, 4) aufweist, die ebenfalls aus Glasfasern gebildet ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1; dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Bewehrung an der Ubergahgszöne von Klöppel- und Kappenteil
(3) und am Kappenteil (4) vorgesehen ist.
3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle
Klöppelteil (1) mit einer Füllmasse (5) verschlossen ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß (vgl. F i g. 4) aus endlosen, harzimprägnierten Glasfasern (44) ein
zylindrisches Vlies gebildet wird, daß dieses Vlies auf einen verformbaren Dorn (13) aufgebracht
wird, daß endlose, harzimprägnierte Glasfasern (45, 46) unter Spannung auf die zu bewehrenden
Teile des vom Dorn getragenen Vlieses aufgewickelt werden, daß der so erhaltene Vorformling
überformt wird, gegebenenfalls unter Zugabe von Imprägnierharz, daß er durch Polymerisation
verfestigt wird, daß die Enden des so erhaltenen Elementes beschnitten und die zum Uberformen
verwendete Form (24) und der Dorn (13) entfernt werden.
5. Verfahren zur Herstellung von Vefbindungselementen
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (vgl. F i g. 4, 5 und 6)
aus endlosen, harzimprägnierten Glasfasern (44) ein zylindrisches Vlies gebildet wird, daß dieses
Vlies auf einen verformbaren Dorn (13) aufgebracht wird, daß endlöse; harzimprägnierte Gläsfasern
(45) unter Spannung auf die zu bewehrende Übergangszone (47) von Klöppel- und Kappenteil
des vom Dorn (13) getragenen Vlieses äufgewickelt werden, daß eine Vorgelierung des Harzes
erfolgt, daß der Dorn entfernt wird, daß der so erhaltene Körper, der in der bewehrten Ubergangszone
(47) ein Vorformling und am Kappenteil (2) ein Rohling ist, mit dem Käpperiteil
auf den mit diesem Kappenteil zu verbindenden Kopf (26) eines Hängeisolators aufgebracht wird,
daß endlose, harzimprägnierte Glasfasern (46) unter Spannung als Bewehrung auf den vom Isolatorkopf
getragenen Kappenteil (2) aufgewickelt werden, daß der auf diese Weise insgesamt erhaltene
Vorformling überformt wird, gegebenenfalls unter Zugabe von Imprägnierharz, daß er durch
Polymerisation verfestigt wird, daß die freien Enden des so erhaltenen Elementes beschnitten
und die zum Überformen verwendete Form (24) entfernt wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß (vgl. F i g. 8) unter Herstellung eines Trockenvorformlings der mit '
dem herzustellenden Verbindungselement zu verbindende Kopf eines Hängeisolators (29) oder ein
entsprechender; erforderlichenfalls verformbarer Dorn axial fluchtend mit einer Gegenspitze (31)
gehaltert wird; daß über diese Anordnung ein zylindrisches Faserbündel (28) aus Glasfasern
(48) geführt wird, daß dieses Bündel einerseits an der Gegenspitze (31) und andererseits am genannten
Kopf befestigt wird, daß auf dieses Bündel in der Höhe (49) des genannten Kopfes, der
Übergangszone (50) von Klöppel- und Kappenteil und gegebenenfalls anderer zu bewehrender
Teile Glasfasern (51, 52) unter Spannung aufgewickelt werden, daß der so erhaltene Vorformling
vom Faserbündel abgeschnitten wird, daß er nach gegebenenfalls erforderlicher Trocknung in
eine Form gebracht, darin mit Harz imprägniert und durch Polymerisation verfestigt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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ES (1) | ES270881A1 (de) |
FR (1) | FR1276072A (de) |
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