DE1440200B2 - Verbindungselement fuer haengeisolatoren der kappen- und kloeppelbauart in einer isolatorenkette und verfahren zur herstellung solcher verbindungselemente - Google Patents

Verbindungselement fuer haengeisolatoren der kappen- und kloeppelbauart in einer isolatorenkette und verfahren zur herstellung solcher verbindungselemente

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DE1440200B2 DE19611440200 DE1440200A DE1440200B2 DE 1440200 B2 DE1440200 B2 DE 1440200B2 DE 19611440200 DE19611440200 DE 19611440200 DE 1440200 A DE1440200 A DE 1440200A DE 1440200 B2 DE1440200 B2 DE 1440200B2
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Alexandre Vichy Allier Kaczerginski (Frankreich)
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Societe Europeenne dlsOlateurs en Verre (Sediver), Paris
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Hängeisolatoren der Kappen- und Klöppelbauart in einer Isolatorenkette. Sie betrifft auch Verfahren zur Herstellung solcher Verbindungselemente.
Solche Isolatorenketten werden in der Hauptsache in Mittelspannungsverteilurigsnetzen verwendet. Die Isolierkörper der Hängeisolatoren haben meist die Form eines Tellers mit einem Kopf darauf. In die Höhlung des Kopfes ist der Klöppel des Verbirtdungselementes einzementiert, und die Kappe des Verbindungselementes ist auf den Kopf des nächsten Isolierkörpers aufzementiert. Bekannt sind Verbindungselemente aus Metall. Diese haben den Nachteil, daß sie unter Umständen die Spannungsfestigkeit der Isolätörenkette ungünstig beeinflussen.
Von anderen technischen Gebieten her ist es bekannt, daß glasfaserverstärkte Kunststoffe günstige mechanische Eigenschaften haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese günstigen mechanischen Eigenschaften auch bei den genannten Verbindungselementen auszunutzen und dabei zugleich die Spannungsfestigkeit der Isolatorenkette zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verbindungselement gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das aus Klöppel- und Kappenteil bestehende einstückige Verbindungselement aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und eine äußere Bewehrung aufweist, die ebenfalls aus Glasfasern gebildet ist.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß die so aufgebauten erfindungsgemäßen Verbindungselemente eine sehr große mechanische Festigkeit und sehr gute elektrische Eigenschäften aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung kontinuierlicher Glasfasern (z. B. Glasseide), die mit organischen Harzen imprägniert sind. Die Glasfasern können zweckmäßig entlang den Mantellinien oder Meridianen des Verbindungselementes verlaufen, die in durch die Achse dieses Elements gehenden Ebenen liegen. Die äußere Bewehrung ist zweckmäßig durch eine Bewicklung mit Glasfasern gebildet.
Auf diese Weise hat das erfindunsgemäße Verbindungselement eine große mechanische Widerstandsfähigkeit sowohl gegen in axialer Richtung wie auch gegen in radialer Richtung wirkende Beanspruchungen.
Eine vorteilhafte Art des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Bewehrung an der Übergangszone von Klöppel- und Kappenteil und aiii Kappenteil vorgesehen ist.
Diese Art der Bewehrung sichert eine gute Festigkeit des erfindungsgemäßen Verbindungselementes in radialer Richtung gerade an den Stellen, an denen die größten radialen Beanspruchungen auftreten.
Eine zweckmäßige Art des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist dadurch gekennzeichnet; daß der hohle Klöppelteil mit einer Füllmasse verschlossen ist.
Diese Füllmasse soll vorteilhafterweise eine gute mechanische Festigkeit und eine gute Haftfähigkeit an dem das Verbindungselement bildenden Material haben. Durch das Verschließen mit der Füllmasse wird das Ansammeln von Feuchtigkeit, durch das die Spannungsfestigkeit der Isolatorenkette ungünstig beeinflußt werden könnte, vermieden.
Die Erfindung umfaßt auch Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente.
Eine Art der erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß aus endlosen, harzimprägnierten Glasfasern ein zylindrisches Vlies gebildet wird, daß dieses Vlies auf einen verformbaren Dorn aufgebracht wird; daß endlose, harzimprägnierte Glasfasern unter -Spannung auf die zu bewehrenden Teile des vom Dorn getragenen Vlieses aufgewickelt werden, daß der so erhaltene Vorformling überformt wird, gegebenenfalls unter Zugabe von Imprägnierharz, daß er durch Polymerisation verfestigt wird; daß die Enden des so erhaltenen Elementes beschnitten und die zum Überformen verwendete Form und der Dorn entfernt werden.
Eine etwas andere Art der erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß aus endlosen, härzimprägnierten Glasfasern ein zylindrisches Vlies gebildet wird, daß dieses Vlies auf einen verformbaren Dorn aufgebracht wird, daß endlose, harzimprägnierte Glasfasern unter Spannung auf die zu bewehrende Übergangszone von Klöppel- und Kappenteil des vom Dorn getragenen Vlieses aufgewickelt werden, daß eine Vorgelierurig des Harzes erfolgt, daß der Dorn entfernt wird, daß der so erhaltene Körper, der in der bewehrten Ubergangszone ein Vorformling und am Kappenteil ein Rohling ist, mit dem Kappenteil auf den mit diesem Kappenteil zu verbindenden Kopf eines Hängeisolators aufgebracht wird, daß endlose; harzimprägnierte Gläsfasern unter Spannung als Bewehrung auf den vom Isolätorkopf getragenen Kappenteil aufgewickelt werden, daß der auf diese Weise insgesamt erhaltene Vorformling überformt wird, gegebenenfalls unter Zugabe von Imprägnierharz, daß er durch Polymerisation verfestigt wird, daß die freien Enden des so erhaltenen Elementes beschnitten und die zum Überformen verwendete Form entfernt wird.
Eine noch andere Art der erfindungsgemäßen Ver-
Die Erfindung umfaßt auch Verfahren zur Her-• stellung eines Trockenvorformlings der mit dem herzustellenden Verbindungselement zu verbindende Kopf eines Hängeisolators oder ein entsprechender, erforderlichenfalls verformbarer Dorn axial fluchtend mit einer Gegenspitze gehaltert wird,· daß über diese Anordnung ein zylindrisches Faserbündel aus Glasfasern geführt wird, daß dieses Bündel einerseits an der Gegenspitze und andererseits am genannten Kopf befestigt wird, daß auf dieses Bündel in der Höhe des genannten Kopfes, der Ubergangszone von Klöppel- und Kappenteil und gegebenenfalls anderer zu bewehrender Teile Glasfasern unter Spannung aufgewickelt werden; daß der so erhaltene Vorformling vom Faserbündel abgeschnitten wird, daß er nach gegebenenfalls erförderlicher Trocknung in eine Form gebracht, darin mit Harz imprägniert und durch PoIynlerisation verfestigt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt, die der Erläuterung der Erfindung dienen. Die nächfolgende Beschreibung bezieht sich auf diese Ausführüngsbeispiele bzw. auf die Zeichnung. Sie beinhaltet aber zugleich eine weitere allgemeine Beschreibung der Erfindung..In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Verbindungselement gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine etwas andere Ausführurigsart,
F i g. 3 einen axialen Schnitt durch eine Isolatorenkette mit den erfindungsgemäßen Verbindungselementen,
F i g. 4 schematisch eine Darstellung'des Ablaufes einer Art des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente,
F i g: 5 einen axialen Schnitt durch einen Vorformling bzw. Rohling eines erfindungsgemäßen Verbindühgselementes als Zwischenstadium bei einer anderen Art des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungselements,
F i g. 6 einen axialen Schnitt durch eine Isolatorenkette mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement, das nach dieser anderen Art des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt ist,
F i g. 7 einen axialen Schnitt durch eine etwas andere Ausführungsart dieser Isolatorenkette und
F i g. 8 schematisch eine Darstellung des Ablaufes von einer noch anderen Art des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform hat das erfindungsgemäße Verbindungselement einen Klöppel 1 und eine Kappe 2, die aus mit Kunstharz umhüllten, kontinuierlichen Glasfasern gebildet sind.
Als verwendbare Kunstharze lassen sich beispielsweise nennen: Polyesterharze, Epoxyd- oder Äthoxylinharze, Silikonharze, Araldite sowie Phenolplaste und Aminoplaste; wobei die Angabe dieser Beispiele jedoch keine einschränkende Aufzählung darstellt. Die Glasfasern werden vorteilhaft entlang den Meridianen des Elements angeordnet. Das erfindungsgemäße Verbindungselement hat eine Bewehrung 3, die in der Übergangszone zwischen dem den Klöppel 1 und dem die Kappe bildenden Teil aufgewickelt ist, sowie eine Bewehrung 4, welche um die Kappe 2 gewickelt ist. Diese Bewehrungen werden durch kontinuierliche Glasfasern gebildet, die unter Spannung aufgewickelt sind und die mit organischen Harzen imprägniert sind, welch letztere dieselben sein können, wie sie zur Imprägnierung der Fasern des Klöppels und der Kappe dienen.
Bei dem betrachteten Beispiel ist der den Klöppel 1 bildende Teil des Verbindungselements hohl und mit einer Füllmasse 5 verschlossen. Die Füll-
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masse hat zweckmäßig eine gute mechanische Festig- durch Membranen oder Lochplatten 15,15 a, 15 b gekeit sowie eine gute Haftung an dem das Verbin- bildet wird, welche so auf das Faservlies einwirken, dungselement bildenden Material. Die Füllmasse daß sich dieses dem Profil des Domes anpaßt,
kann aus einem organischen Harz mit mineralischen Bei dem dritten Arbeitsschritt (III) wird der Dorn Füllstoffen in Puderform (beispielsweise mit Füllstof- 5 zur Bewehrungsstation gebracht. Diese enthält fen versehenen Aralditen oder Polyestern) oder mit Tische 16 und 17, auf denen jeweils Spulen 18,19 mit einer Armierung aus mineralischen oder organischen Glasfasern 45, 46 vom Glasseiden-Typ, Imprägnier-Fasern bestehen, wodurch eine Verankerung von wannen 20, 21 und senkrecht bewegliche Führungsgroßer Festigkeit gewährleistet ist. einrichtungen 22, 23 angeordnet sind. Die Tische 16
F i g. 2 zeigt eine etwas andere Form des die io und 17 drehen sich um die Achse des Domes und
Kappe bildenden Teils des Verbindungselements. bewirken so ein Aufwickeln der Glasfasern unter
F i g. 3 gibt eine Isolatorenkette wieder, deren Spannung, wobei die Führungseinrichtungen 22 und Isolierkörper die Form von Tellern 6 mit Köpfen 23 verschoben werden. Die so aufgewickelten Glasdarauf haben und die mit Hilfe von Verbindungsele- fasern 45, 46 ergeben die Bewehrungen 3 und 4.
menten gemäß F i g. 1 vereinigt sind. Diese Isola- 15 Für den vierten Arbeitsschritt (IV) wird der Dorn torenkette weist am oberen Ende eine metallische zu einer Uberformungsstation gebracht. Eine Form Kappe 7 auf, die so dimensioniert ist, daß sie die aus- 24 wird um den vorgeformten und bewehrten Rohgeübten mechanischen Zugbeanspruchungen auf- ling des Verbindungselementes angeordnet. Es folgt nimmt, und enthält am unteren Ende einen Klöppel 8 das Füllen der Form durch Eingießen, Einspritzen aus Stahl von hoher Festigkeit. Diese Kappe und 20 oder Ansaugen von Harz, das mit Füllstoffen verdieser Klöppel, welche die Enden bilden, sind an den sehen sein kann. Die Form wird anschließend zur Isolierkörpern 6-6 α wie bei Hängeisolatoren von Trocken- oder Heizkammer 25 gebracht, wo die Heibekanntem Typ befestigt, das heißt z. B. durch Ver- zung die Aushärtung des bewehrten Verbindungselegießen, Verkitten. Die aus Hartglas oder elektro- ments durch Polymerisation bewirkt. Jn diesem technischem Porzellan bestehenden Isolierkörper sind 25 letzten Stadium werden die Enden des Verbindungsuntereinander durch die Verbindungselemente gemäß elements abgeteilt, und die Formungsorgane werden F i g. 1 verbunden, wobei der Klöppel 1 seine Lage in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Eine Anzahl jeweils im Hohlraum des oberen Isolierkörpers ein- von Formen zur Überformung gewährleistet eine konnimmt, während das die Kappe bildende Ende 2 je- tinuierliche Fertigung abhängig vom Arbeitstakt bei weils den Kopf des darunter befindlichen Isolierkör- 30 der Fertigung der Verbindungselemententeile, von pers umschließt. der Zeit der Aushärtung und Herstellungsmenge.
Das Festlegen oder Vergießen der Verbindungs- Nachdem der Dorn auseinandergenommen oder
elemente an den Isolierkörpern kann mit demselben verformt ist, erhält man ein bewehrtes Verbindungs-
Material durchgeführt werden, welches auch die Ver- element, welches fertig für seine Verwendung ist.
bindungselemente bildet. 35 Dieses Verfahren gestattet die kontinuierliche
Gemäß einem ersten Herstellungsverfahren wer- industrielle Herstellung der Verbindungselemente ge-
den die Verbindungselemente vollständig fertigge- maß der Erfindung mit veränderlichen Querschnitten
stellt, bevor sie auf die Isolierkörper montiert werden. und Verstärkungsfasern entsprechend den aufzuneh-
Die in F i g. 4 schematisch gezeigte Vorrichtung menden Beanspruchungen. Besonders vorteilhaft ist, enthält Spulen 10 für Glasfasern 44 vom Glasseiden- 4° daß die Verstärkungsfasern einerseits und die Beweh-Typ mit parallelen Spinnfäden, vorzugsweise ohne rungsfasem andererseits bis zum Stadium der AusVerdrehung nach der Fertigbehandlung. Diese Spu- härtung eine gleichmäßige Spannung haben. Dadurch len sind um eine Imprägnierwanne 11 herum ange- ist es möglich, für einen Teil mit veränderlichem ordnet, welche das organische Harz enthält. Zwischen Querschnitt, welcher zusammengesetzten Beanden Spulen und der Wanne vorgesehene Trockenvor- 45 spruchungen, nämlich Zug-Druck-Biegungs-Beanrichtungenl2 bewirken die Beseitigung der von den spruchungen, ausgesetzt ist, Bruchwerte unter BeFasern zurückbehaltenen Feuchtigkeit vor deren Im- lastung zu erzielen, die in der Größenordnung von prägnierung. Nach dem Durchgang durch die Harz- 50 kg/mm2 liegen.
wanne werden die Fasern einer Behandlung unter- Bei einer etwas anderen Art des Verfahrens wer-
worfen, durch die so viel Harz wieder entfernt wird, 5° den Vorformlinge bzw. Rohlinge von Verbindungs-
daß der gewünschte und konstante Prozentsatz elementen mit ihrem Kappenteil auf den Kopf von
Glas—Harz erzielt wird. Die Fasern bilden ein zylin- Isolierkörpern gebracht, anschließend polymerisiert
drisches Vlies, welches den Durchgang von Form- und ausgehärtet,
dornen 13 gestattet. Bei diesem Verfahren wird ein Rohling herge-
Die Dorne 13 sind derart ausgebildet, daß sie zer- 55 stellt, den man in der zuvor beschriebenen Weise legt oder verformt werden können, um Verjüngungen erhält, jedoch ohne Bewehrung des die Kappe 2 bil- oder Hinterschneidungen zu ermöglichen. Sie können denden Endes und ohne daß zuvor der Arbeitsgang aus auseinandernehmbaren oder elastischen Teilen des Uberformens stattgefunden hat. Der Zusammengebildet sein. Das Verschieben und das Einstellen halt eines solchen Rohlings, der in F i g. 5 dargestellt der Teile wird durch einen schematisch dargestellten 60 ist und der allein die Bewehrung 3 des Klöppels aufbeweglichen Schlitten oder Bock 14 gewährleistet. weist, wird durch eine Vorgelierung oder Vor-
Der erste Arbeitsschritt (I) des Verfahrens besteht polymerisation des Harzes gewährleistet, indem bei-
darin, ein Glasfaserbündel aus kontinuierlichen und spielsweise Harze in der Lösungsmittelphase im Falle
parallelen Elementen zu erhalten, die mit Harz im- von Aralditen verwendet werden oder indem Kata-
prägniert sind und ein zylindrisches Vlies bilden. 65 lysatoren und Beschleuniger gewählt werden, die
Der zweite Arbeitsschritt (II) besteht darin, daß eine Vorgelierung im Falle von Polyesterharzen erder Dom, um den herum das Faservlies angeordnet möglichen,
ist, zu einer Verformstation verschoben wird, die Dieser Rohling wird mit seiner Kappe 2 auf den
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Kopf 26 des Isolierkörpers aufgedrückt (F i g. 5). Es lierkörper befestigt (beispielsweise durch eine kurze
folgt die Bewehrung der Kappe unter Spannung, wo- Umschnürung oder durch Klemmen oder durch ein
bei die Längsfasern des Elementes zur Anlage an Gummiband oder durch Aufkeilen od. dgl.),
das Profil des Kopfes 26 des Isolierkörpers kommen. Nachdem dieses von den Spulen 27 stammende
Nach der Bewehrung wird der Vorgang des Überfor- 5 Faserbündel an seine Stelle um den Kopf des Isolier-
mens und der Polymerisation wie zuvor beschrieben körpers und die Gegenspitze gebracht ist, wird eine
durchgeführt. Nach vollständiger Aushärtung wird erste Bewehrung 35 dadurch erzielt, daß kontinuier-
der Klöppel des Elements in dem oberen Isolierkör- liehe Fasern 51 vom Glasseiden-Typ, die von einer
per vergossen. Es wird so ein isolierender Aufbau er- auf einem Drehtisch 37 angeordneten Spule 36 kom-
zielt, wie er in F i g. 6 dargestellt ist. io men, unter Spannung in Höhe 49 des genannten
Wie insbesondere aus F i g. 7 hervorgeht, ist es Kopfes um das zylindrische Faserbündel 28 herumge-
vorteilhaft, die Köpfe der Isolierkörper mit Rillen, wickelt werden. Eine zweite Bewehrung 38 wird da-
Gewindegängen od. dgl. zu versehen, die eine noch durch erzielt, daß Fasern 52 vom gleichen Typ, die
bessere Verankerung der Kappe des Verbindungs- von einer auf einem Tisch 40 angeordneten Spule 39
elementes gewährleisten. 15 kommen, unter Spannung auf der Übergangszone 50
Die Erfindung sieht weiterhin eine Verfahrensart herumgewickelt werden. Dabei wirken senkrecht bezur Herstellung von Verbindungselementen dadurch wegliche Führungen 41 und 42 mit. Es entstehen auf vor, daß zuerst ein Trockenvorformling hergestellt diese Weise die Bewehrungen 35 und 38 mit der gewird, der zweckmäßig auf einem Isolierkörper ange- wünschten Höhe und Stärke.
bracht wird. Dieser Vorformling wird anschließend 20 Auch andere Teile des vorgesehenen Verbindungs-
in einer Form angeordnet, in die Harz eingegeben elementes können gegebenenfalls mit Hilfe derselben
wird, derart, daß man nach der Formung, der Poly- Vorrichtungen oder mit Hilfe entsprechender weite-
merisation und Aushärtung das endgültige Verbin- rer Vorrichtungen mit einer Bewehrung versehen
dungselement erhält. werden, um dem gesamten Aufbau eine ,bestimmte
F i g. 8 zeigt schematisch und als Beispiel eine Art 25 Starrheit oder Festigkeit zu geben,
der Durchführung dieses Verfahrens. Der so erhaltene Vorformling wird anschließend
Ein Halter 30 und eine Gegenspitze 31 sind in von dem Faserbündel mittels sich drehender Schneideiner Achse X-X' angeordnet. Diese beiden Teile rädchen 43 od. dgl. abgeschnitten, die nach dem können sich unabhängig voneinander entlang dieser Schneidvorgang eingezogen oder wegbewegt werden, Achse verschieben. · 3° um den Durchgang des Vorformlings zu gestatten.
An dem Halter 30 ist ein Isolierkörper 29 befestigt. Der Vorformling wird hierauf in eine Trocken-
Die Form des Kopfes dieses Isolierkörpers ist so ge- kammer od. dgl. gebracht, um die die Armierung bil-
wählt, daß sie ein Aufkeilen der Kappe gestattet (auf denden Fasern vollständig von Feuchtigkeit zu be-
die Verjüngung 26 in F i g. 5 oder auf die Rillen 2 in freien.
Fig. 7). Dieser Isolierkörper kann gegebenenfalls 35 Nach der Trocknung wird der Vorformling in eine auch durch einen Dorn ersetzt werden, und zwar in Form gebracht, die so gestaltet ist, daß man einen dem Falle, in dem man aus irgendeinem Grunde genau konstanten Prozentsatz Glas—Harz über den Kappen unabhängig von Isolierkörpern herstellen gesamten Querschnitt des Verbindungselementes erwill. Dieser Dorn wird dann aus einem elastischen hält.
Material oder aus mehreren starren Teilen derart 40 Dieser Vorformling wird mit Harz imprägniert und
gebildet, daß er sich herausnehmen läßt. Denn seine in seiner Form durch bekannte Verfahren polymeri-
Form, die eine Verankerung ermöglichen muß, steht siert, wobei Vakuum verwendet wird, um für ein
einem unmittelbaren Entformen entgegen. gutes elektrisches Verhalten der Teile schädliche
Um die beschriebene Anordnung herum sind Spu- Lufteinschlüsse zu beseitigen.
len 27 in regelmäßiger Weise angeordnet. Die Fasern 45 Mit dem beschriebenen Verfahren lassen sich eine
48 dieser Spulen gehen durch Führungsringe hin- Vereinfachung der Fabrikation, eine Verminderung
durch, die konzentrisch zur Achse X-X' angeordnet des Gestehungspreises und ein genaues und konstan-
sind und die ein zylindrisches Faserbündel 28 um den tes Verhältnis von Glas und Harz erzielen. Es lassen
Kopf des Isolierkörpers herum zu erzielen gestatten. sich damit ebenso Verbindungselemente erhalten, die
Dieses zylindrische Bündel ist an einem Ende auf der 50 mit den Isolierkörpern ohne Vergießen od. dgl. kraft-Gegenspitze 31 und am anderen Ende auf dem Iso- schlüssig verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verbindungselement für Hängeisolatoren der Kappen- und Klöppelbauart in einer Isolatorenkette, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Klöppel- (1) und Kappenteil (2) bestehende einstückige Verbindungselement aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und eine äußere Bewehrung (3, 4) aufweist, die ebenfalls aus Glasfasern gebildet ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Bewehrung an der Ubergahgszöne von Klöppel- und Kappenteil (3) und am Kappenteil (4) vorgesehen ist.
3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Klöppelteil (1) mit einer Füllmasse (5) verschlossen ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (vgl. F i g. 4) aus endlosen, harzimprägnierten Glasfasern (44) ein zylindrisches Vlies gebildet wird, daß dieses Vlies auf einen verformbaren Dorn (13) aufgebracht wird, daß endlose, harzimprägnierte Glasfasern (45, 46) unter Spannung auf die zu bewehrenden Teile des vom Dorn getragenen Vlieses aufgewickelt werden, daß der so erhaltene Vorformling überformt wird, gegebenenfalls unter Zugabe von Imprägnierharz, daß er durch Polymerisation verfestigt wird, daß die Enden des so erhaltenen Elementes beschnitten und die zum Uberformen verwendete Form (24) und der Dorn (13) entfernt werden.
5. Verfahren zur Herstellung von Vefbindungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (vgl. F i g. 4, 5 und 6) aus endlosen, harzimprägnierten Glasfasern (44) ein zylindrisches Vlies gebildet wird, daß dieses Vlies auf einen verformbaren Dorn (13) aufgebracht wird, daß endlöse; harzimprägnierte Gläsfasern (45) unter Spannung auf die zu bewehrende Übergangszone (47) von Klöppel- und Kappenteil des vom Dorn (13) getragenen Vlieses äufgewickelt werden, daß eine Vorgelierung des Harzes erfolgt, daß der Dorn entfernt wird, daß der so erhaltene Körper, der in der bewehrten Ubergangszone (47) ein Vorformling und am Kappenteil (2) ein Rohling ist, mit dem Käpperiteil auf den mit diesem Kappenteil zu verbindenden Kopf (26) eines Hängeisolators aufgebracht wird, daß endlose, harzimprägnierte Glasfasern (46) unter Spannung als Bewehrung auf den vom Isolatorkopf getragenen Kappenteil (2) aufgewickelt werden, daß der auf diese Weise insgesamt erhaltene Vorformling überformt wird, gegebenenfalls unter Zugabe von Imprägnierharz, daß er durch Polymerisation verfestigt wird, daß die freien Enden des so erhaltenen Elementes beschnitten und die zum Überformen verwendete Form (24) entfernt wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (vgl. F i g. 8) unter Herstellung eines Trockenvorformlings der mit ' dem herzustellenden Verbindungselement zu verbindende Kopf eines Hängeisolators (29) oder ein entsprechender; erforderlichenfalls verformbarer Dorn axial fluchtend mit einer Gegenspitze (31) gehaltert wird; daß über diese Anordnung ein zylindrisches Faserbündel (28) aus Glasfasern (48) geführt wird, daß dieses Bündel einerseits an der Gegenspitze (31) und andererseits am genannten Kopf befestigt wird, daß auf dieses Bündel in der Höhe (49) des genannten Kopfes, der Übergangszone (50) von Klöppel- und Kappenteil und gegebenenfalls anderer zu bewehrender Teile Glasfasern (51, 52) unter Spannung aufgewickelt werden, daß der so erhaltene Vorformling vom Faserbündel abgeschnitten wird, daß er nach gegebenenfalls erforderlicher Trocknung in eine Form gebracht, darin mit Harz imprägniert und durch Polymerisation verfestigt wird.
DE19611440200 1960-10-04 1961-10-03 Verbindungselement fuer haengeisolatoren der kappen- und kloeppelbauart in einer isolatorenkette und verfahren zur herstellung solcher verbindungselemente Pending DE1440200B2 (de)

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