DE19708010C2 - Polymer-Stützisolator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Polymer-Stützisolator und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Polymer-
Stützisolator, der einen Kern aus faserverstärktem Kunst
stoff, ein aus Gummi gemachtes, auf einer äußeren Oberfläche
des Kerns angebrachtes Isolationsdeckschichtelement, sowie an
beiden Endstücken des Kerns festgeklemmte metallische Armatu
ren umfaßt, wobei ein Endstück des Isolationsdeckschichtele
ments in ein Endstück der metallische Armatur eingeführt ist,
und auf ein Verfahren zur Herstellung eines Polymer-
Stützisolators mit dem vorstehend genannten Aufbau.
Im allgemeinen ist ein Polymer-Stützisolator als eine Art von
Isolator bekannt. Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, in
der ein Aufbau des bekannten Polymer-Stützisolators gezeigt
ist. Der in Fig. 5 gezeigte Polymer-Stützisolator 51 umfaßt
einen Kern 52 aus faserverstärktem Kunststoff, ein aus Gummi
gemachtes Isolationsdeckschichtelement 53, das auf einer äu
ßeren Oberfläche des Kerns 52 angebracht ist, sowie an beiden
Endstücken des Kerns 52 festgeklemmte metallische Armaturen
54. Zusätzlich ist ein Endstück des Isolationsdeckschichtele
ments 53 in einen Freiraum zwischen einem Endstück der metal
lischen Armatur 54 und dem Kern 52 eingeführt.
Der Aufbau des vorstehend genannten Polymer-Stützisolators 51
unterscheidet sich nicht sehr von dem anderer bekannter Iso
latoren. Jedoch ist wie in Fig. 6 gezeigt der Polymer-
Stützisolator 51 mittels eines Befestigungshalters 62 in ei
ner geneigten Art an einem Leitungsmast 64 befestigt, wenn er
tatsächlich zum Tragen einer Übertragungsleitung 61 verwendet
wird. Daher wird, da eine Biegungskraft auf ein leitungstra
gendes Ende des Polymer-Stützisolators 51 einwirkt, eine ma
ximale von einer derartigen Biegungskraft hervorgerufene
Druck-/Zugbelastung am Hebelpunkt des Kerns 52 des Polymer-
Stützisolators 51 erzeugt. Zusätzlich ist eine Scherbeanspru
chung an dem einem Trägerabschnitt der an einer Leitungsmast
seite angebrachten metallischen Armatur 54 entsprechenden
Kern 52 konzentriert.
Wie in Fig. 5 im Detail gezeigt, ist im bekannten Polymer-
Stützisolator 51 mit dem vorstehend genannten Aufbau ein End
stück des Isolationsdeckschichtelements 53 in ein Endstück
der metallischen Armatur 54 eingeführt. In diesem Fall gibt
es einen Freiraum 63, der durch den Kern 52, ein Endstück 53a
des Isolationsdeckschichtelements 53, und eine innere Ober
fläche eines Endstücks 54a der metallischen Armatur 54 defi
niert ist. Daher wird beim Einwirken einer Biegungskraft auf
einen Spitzenabschnitt des Polymer-Stützisolators 51 eine Be
lastung leicht am Anfangspunkt des Freiraums 63 konzentriert,
d. h. am Verbindungspunkt 54b zwischen der metallische Armatur
54 und dem Kern 52, und dadurch entsteht ein derartiges Pro
blem, daß manchmal winzige Brüche gebildet werden.
Darüber hinaus wird der Polymer-Stützisolator 51 mit dem in
Fig. 5 gezeigten Aufbau durch die Schritte der Bildung des
aus Gummi gemachten Isolationsdeckschichtelements 53 auf ei
ner äußeren Oberfläche des Kerns 52, des Anbringens der me
tallischen Armatur 54 an einem Ende des Kerns 52 sowie des
Festklemmens und Fixierens der metallischen Armatur 54 an den
Kern 52 durch Anlegen eines Drucks an die metallische Armatur
54 hergestellt. In dem vorstehend genannten Festklemm- und
Fixierungsschritt entsteht bei Vorhandensein eines Freiraums
63, der wie vorstehend genannt durch den Kern 52, ein End
stück 53a des Isolationsdeckschichtelements 53 und eine inne
re Oberfläche eines Endstücks 54a der metallischen Armatur 54
definiert ist, zudem ein derartiges Problem, daß eine Bela
stung leicht am Anfangspunkt des Freiraums 63, d. h. am Ver
bindungspunkt 54b zwischen der metallischen Armatur 54 und
dem Kern 52, konzentriert wird.
Entsprechend verschiedener vorstehend genannter Faktoren wer
den bei der tatsächlichen Verwendung oder bei einem Herstel
lungsschritt, falls ein Druck an den Spitzenabschnitt des Po
lymer-Isolators 51 angelegt wird, selbst unter etwa 50% des
Sicherungsdrucks, dem der Polymer-Stützisolator 51 standhal
ten muß, manchmal winzige Brüche in der Nähe des Verbindungs
punkts 54b zwischen der metallischen Armatur 54 und dem Kern
52 gebildet. Daher gibt es bei dem bekannten Polymer-
Stützisolator 51 einen Spielraum zur Verbesserung gegenüber
einem langanhaltenden Sicherungsdruck.
Zusätzlich ist zur Verringerung einer Belastung des Befesti
gungsstücks eines Polymer-Isolators vom vorliegenden Anmelder
in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 5-274936 eine der
artige Technik offenbart, daß ein aus faserverstärktem Kunst
stoff gemachtes zylindrisches Belastungskonzentrationsabbau
element an einem offenen Endstück einer inneren Oberfläche
der metallischen Armatur angebracht ist. Jedoch ist die in
der japanischen Offenlegungsschrift 5-274936 für den bekann
ten Polymer-Isolator offenbarte Technik nicht ausreichend, um
die vorstehend genannten Probleme für den Polymer-
Stützisolator, auf den ein Biegungsdruck einwirkt, zu lösen,
und daher können die vorstehend genannten Probleme nicht ge
löst werden.
Ferner ist aus der DE 37 43 888 A1 ein Isolator mit einer Be
schichtung aus thermoplastischem Kunststoff bekannt. Bei die
sem Isolator sind die metallischen Armaturen zur Abdichtung
gegen Witterungseinflüsse und zur Vermeidung von Luftspalten
auf die Kunststoffbeschichtung des Kerns aufgeschrumpft und
mit Kunststoff bedeckt.
Des weiteren zeigt die DE 33 02 788 C2 einen Isolator, in dem
ein Spalt zwischen dem Kern und der metallischen Armatur mit
einer witterungsbeständigen Vergußmasse verschlossen ist.
Schließlich ist aus der DE-OS-28 55 211 ein Isolator bekannt,
in welchem ein Spalt zwischen Armatur und Kern mit einem Si
likondichtring und einem synthetischen Fett abgedichtet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Polymer-Stützisolator zu
schaffen, in dem Brüche in einem Kern aus faserverstärktem
Kunststoff vermieden werden, sowie ein Verfahren zur Herstel
lung eines derartigen Polymer-Stützisolators vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Stützisolators mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens
mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und 6 gelöst.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Polymer-
Stützisolators, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her
gestellt ist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungs
form eines Polymer-Stützisolators gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer noch anderen Ausfüh
rungsform eines Polymer-Stützisolators gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Ergebnisses einer Un
tersuchung zulässiger Biegungsdrücke von Polymer-
Stützisolatoren gemäß der Erfindung und von dem bekannten
Beispiel;
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines
bekannten Polymer-Stützisolators; und
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Anwendungszustands des
Polymer-Stützisolators.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, in der ein Polymer-
Stützisolator, der gemäß der Erfindung hergestellt ist, ge
zeigt ist. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform umfaßt
ein Polymer-Stützisolator 1 einen Kern 2 aus faserverstärktem
Kunststoff, ein aus Gummi wie Silikongummi oder dergleichen
gemachtes Isolationsdeckschichtelement 3, das auf einer äuße
ren Oberfläche des Kerns 2 angebracht ist, sowie an beiden
Endstücken des Kerns 2 festgeklemmte und fixierte metallische
Armaturen 4. Darüber hinaus ist ein Endstück des Isolations
deckschichtelements 3 in ein Endstück der metallischen Arma
tur 4 eingeführt. Der vorstehend genannte Aufbau ist mit dem
des bekannten Polymer-Stützisolators identisch.
Hier ist der gesamte durch eine innere Oberfläche eines End
stücks 4a der metallischen Armatur 4 definierte Freiraum 11
mit einem Endstück 3a des Isolationsdeckschichtelements 3 ge
füllt. Daher ist Gummi mit der gleichen Zusammensetzung wie
die des Isolationsdeckschichtelements 3 in das Endstück 4a
der metallischen Armatur 4 zu einem Krümmungsausgangspunkt 12
hin gefüllt, an dem das Endstück 4a sich von dem Kern 2 weg
zubiegen beginnt.
Somit ist es möglich, durch Einbringen des elastischen Ele
ments wie Silikongummi in den gesamten durch eine innere
Oberfläche eines Endstücks 4a der metallischen Armatur 4 de
finierten Freiraum 11, so daß dieser mit einem Endstück 3a
des Isolationsdeckschichtelements 3 gefüllt ist, effektiv ei
ne Bildung von winzigen Brüchen in dem Kern 2 in einem dem
Krümmungsausgangspunkt 12 entsprechenden Stück bei einer tat
sächlichen Verwendung oder in einem Herstellungsschritt zu
verhindern, wobei in einem Festklemmschritt während des Her
stellungsverfahrens ein Druck nur an ein Verbindungsstück
zwischen der metallischen Armatur 4 und dem Kern 2 angelegt
wird. Das heißt, daß in Fig. 1 das Stück, an das ein Druck
angelegt wird, ein als X-X-Ebene angenommenes oberes Ende
hat, wobei die X-X-Ebene durch den Krümmungsausgangspunkt 12
geht und senkrecht auf den Kern 2 steht, oder ein Stück un
terhalb der X-X-Ebene ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Polymer-Stützisolator 1 wird durch An
bringen der metallischen Armatur 4 an beiden Enden des Kerns
2, Festklemmen und Fixieren der metallischen Armatur 4 an dem
Kern 2 durch Anlegen eines Drucks nur an ein Verbindungsstück
zwischen der metallische Armatur 4 und dem Kern 2, und
gleichzeitiger Bildung des aus Gummi gemachten Isolations
deckschichtelements 3 auf einer äußeren Oberfläche des Kerns
2 und eines elastischen Elements in einem durch den Kern 2,
eine innere Oberfläche der metallischen Armatur 4 und eine
Endoberfläche des Isolationsdeckschichtelements 3 definierten
Freiraum 11 hergestellt.
Dabei wird in einem Festklemmschritt während des Herstel
lungsverfahrens durch Anlegen eines Drucks nur an ein Verbin
dungsstück zwischen der metallischen Armatur 4 und dem Kern 2
eine durch den angelegten Druck hervorgerufene Belastung
nicht an einem dem Krümmungsausgangspunkt 12 entsprechenden
Stück des Kerns 2 konzentriert, und daher ist es möglich, ef
fektiv eine Bildung von winzigen Brüchen während des Fest
klemmschritts zu verhindern, wenn ein in der Nähe des Krüm
mungsausgangspunkts 12, an dem die metallische Armatur 4 sich
von dem Kern 2 wegzubiegen beginnt, angelegter Druck kleiner
als der an einem vom Krümmungsausgangspunkt 12 entfernten
Stück angelegte Druck ist. Darüber hinaus ist es in dem Fall
der mehrmaligen Wiederholung des Festklemmschritts möglich,
eine Bildung von winzigen Brüchen in dem Kern 2 noch effekti
ver zu verhindern.
Die Fig. 2 und 3 sind jeweils schematische Ansichten, in
denen andere Polymer-Stützisolatoren gemäß der Erfindung ge
zeigt sind. In den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausfüh
rungsformen sind Teile, die gleich denen in Fig. 1 sind,
durch die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet,
und deren Erläuterung ist hier weggelassen. In den in den
Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen besteht ein Unter
schied zu dem Isolator von Fig. 1 darin, daß ein vom Isolati
onsdeckschichtelement 3 verschiedenes elastisches Element 13
in dem durch den Kern 2, eine innere Oberfläche der metalli
schen Armatur 4 und ein Ende des Isolationsdeckschichtele
ments 3 definierten Freiraum 11 angebracht ist.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform hat das elastische
Element 13 eine Zwischenhärte, die zwischen der der metalli
schen Armatur 4 und der des Isolationsdeckschichtelements 3
liegt. Da die metallische Armatur 4 aus einem Metall wie
Edelstahl oder dergleichen und das Isolationsdeckschichtele
ment 3 aus Gummi wie Silikongummi oder dergleichen gemacht
ist, ist es bevorzugt, als das elastische Element 13 faser
verstärkten Kunststoff, Kunststoffe wie Formharz, EPDM-Gummi,
oder Silikongummi mit einer größeren Härte als der des Isola
tionsdeckschichtelements 3 zu verwenden.
Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Belastungskonzentration
am Krümmungsausgangspunkt 12 effektiv zu verhindern, wenn ein
elastisches Element 13 mit einer sich vermindernden Härte
verwendet wird, so daß ein in Nachbarschaft zu der metalli
schen Armatur 4 befindlicher Abschnitt im wesentlichen die
gleiche Härte wie die metallische Armatur 4 besitzt, die Här
te zum Isolationsdeckschichtelement 3 hin schrittweise ver
ringert wird, und ein sich in Nachbarschaft zum Isolations
deckschichtelement 3 befindender Abschnitt im wesentlichen
die gleiche Härte wie das Isolationsdeckschichtelement 3 be
sitzt.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform hat das elastische
Element 13 zur schrittweisen Verringerung der Härte des ela
stischen Elements 13 von der metallischen Armatur 4 zum Iso
lationsdeckschichtelement 3 einen Aufbau aus einem ersten
elastischen Element 14 mit einer relativ großen Härte, die
aber kleiner als die der metallischen Armatur 4 ist, an der
Seite der metallischen Armatur 4, und einem zweiten elasti
schen Element 15 mit einer Härte, die kleiner als die des er
sten elastischen Elements 14, aber größer als die des Isola
tionsdeckschichtelements 3 ist. Auch in dieser Ausführungs
form ist es wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform
möglich, eine Belastungskonzentration am Krümmungsausgangs
punkt 12 effektiv zu verhindern. Es sollte bemerkt werden,
daß in der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform zwei elasti
sche Elemente zum Aufbau des elastischen Elements 13 verwen
det werden, doch die Anzahl an zum Aufbau des elastischen
Elements 13 zu verwendenden elastischen Elementen ist nicht
auf zwei eingeschränkt, und drei oder mehr elastische Elemen
te können zum Aufbau des elastischen Elements 13 verwendet
werden, wenn die vorstehende Härtebeziehung erfüllt ist.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Polymer-Stützisolatoren
können durch Anbringen der metallischen Armatur 4 an beiden
Enden des Kerns 2, Festklemmen und Fixieren der metallischen
Armatur 4 an dem Kern 2 durch Anlegen eines Drucks nur an ein
Verbindungsstück zwischen der metallischen Armatur 4 und dem
Kern 2, Anbringen eines elastischen Elements in einem durch
den Kern 2 und eine innere Oberfläche der metallischen Arma
tur 4 definierten Freiraum 11 und Bildung des aus Gummi ge
machten Isolationsdeckschichtelements 3 auf einer äußeren
Oberfläche des Kerns 2 hergestellt werden.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Polymer-Stützisolatoren
gemäß der Erfindung und der in Fig. 5 gezeigte bekannte Poly
mer-Stützisolator wurden tatsächlich hergestellt. Dann wurde
bei den Polymer-Stützisolatoren unmittelbar nach der Herstel
lung und nach Halten unter Druck für 10 Tage ein Grenzbie
gungsdruck gemessen, bei dem sich die winzigen Brüche in dem
Kern zu bilden beginnen. Die Ergebnisse sind in Fig. 4 ge
zeigt. Aus den in Fig. 4 gezeigten Ergebnissen ist ersicht
lich, daß die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Polymer-
Stützisolatoren gemäß der Erfindung im Vergleich zu dem in
Fig. 5 gezeigten bekannten Polymer-Isolator sowohl unmittel
bar nach der Herstellung als auch nach zehntägiger Aufbewah
rung einem größeren Biegungsdruck standhalten. Darüber hinaus
ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß die in den Fig. 2 und 3
gezeigten Beispiele im Vergleich zu dem in Fig. 1 gezeigten
Beispiel, das nur nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellt ist, vorzuziehen sind.
In den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten vorstehenden Ausfüh
rungsformen ist nur ein Endstück des Polymer-Stützisolators
gezeigt, doch dessen anderes Endstück hat im wesentlichen den
gleichen Aufbau wie dieses Endstück, mit der Ausnahme, daß
die Form der metallischen Armatur 4 anders ist. Die Polymer-
Stützisolatoren gemäß der Erfindung werden auf die in Fig. 6
gezeigte Weise verwendet.
Claims (7)
1. Stützisolator (1), der einen Kern aus faserverstärktem
Kunststoff (2), ein aus Gummi gemachtes, auf einer äußeren
Oberfläche des Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2)
angebrachtes Isolationsdeckschichtelement (3) sowie an beiden
Endstücken des Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2)
festgeklemmte metallische Armaturen (4) besitzt, wobei ein
Endstück des Isolationsdeckschichtelements (3) in ein Endstück
der metallischen Armatur (4) eingeführt ist, wobei ein
elastisches Element in einem durch den Kern aus
faserverstärktem Kunststoff (2), eine innere Oberfläche der
metallischen Armatur (4) und eine Endoberfläche des
Isolationsdeckschichtelements (3) definierten Freiraum (11)
angebracht ist, und wobei ein Druck zum Festklemmen und Fixieren
nur an einem Verbindungsabschnitt zwischen den metallischen
Armaturen (4) und dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2)
anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Element eine sich schrittweise ändernde Härte
hat, die zwischen der der metallischen Armaturen (4) und des
Isolationsdeckschichtelements (3) liegt, wobei ein in
Nachbarschaft zu der metallischen Armatur (4) befindlicher
Abschnitt die gleiche Härte wie die metallische Armatur (4), und
ein in Nachbarschaft zum Isolationsdeckschichtelement (3)
befindlicher Abschnitt die gleiche Härte hat wie das
Isolationsdeckschichtelement (3).
2. Stützisolator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von elastischen Elementen mit unterschiedlicher
Härte zum Aufbau des elastischen Elements mit einer schrittweise
abnehmenden Härte entlang des Kerns aus faserverstärktem
Kunststoff (2) ausgerichtet sind.
3. Stützisolator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Element aus dem gleichen Gummi wie das
Isolationsdeckschichtelement (3) gemacht ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Stützisolators (1), der
einen Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2), ein aus Gummi
gemachtes, auf einer äußeren Oberfläche des Kerns aus
faserverstärktem Kunststoff (2) angebrachtes
Isolationsdeckschichtelement (3) sowie an beiden Endstücken des
Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2) festgeklemmte
metallische Armaturen (4) besitzt, wobei ein Endstück des
Isolationsdeckschichtelements (3) in ein Endstück der
metallischen Armatur (4) eingeführt ist, mit den Schritten:
Anbringen der metallischen Armaturen (4) an beiden Enden des Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2);
Festklemmen und Fixieren der metallischen Armaturen (4) an dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2) durch Anlegen eines Drucks nur an einen Verbindungsabschnitt zwischen der metallischen Armatur (4) und dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2); und
gleichzeitiges Ausbilden des aus Gummi gemachten Isolationsdeckschichtelements (3) auf einer äußeren Oberfläche des Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2) und eines elastischen Elements in einem Freiraum (11), der durch den Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2), eine innere Oberfläche der metallische Armatur (4) und eine Endoberfläche des Isolationsdeckschichtelements (3) definiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein in der Nähe eines Krümmungsausgangspunktes (12), an dem sich die metallischen Armatur (4) gegenüber dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2) zu biegen beginnt, angelegter Druck kleiner ist als ein an einem von dem Krümmungsausgangspunkt (12) entfernten Abschnitt angelegter Druck.
Anbringen der metallischen Armaturen (4) an beiden Enden des Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2);
Festklemmen und Fixieren der metallischen Armaturen (4) an dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2) durch Anlegen eines Drucks nur an einen Verbindungsabschnitt zwischen der metallischen Armatur (4) und dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2); und
gleichzeitiges Ausbilden des aus Gummi gemachten Isolationsdeckschichtelements (3) auf einer äußeren Oberfläche des Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2) und eines elastischen Elements in einem Freiraum (11), der durch den Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2), eine innere Oberfläche der metallische Armatur (4) und eine Endoberfläche des Isolationsdeckschichtelements (3) definiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein in der Nähe eines Krümmungsausgangspunktes (12), an dem sich die metallischen Armatur (4) gegenüber dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2) zu biegen beginnt, angelegter Druck kleiner ist als ein an einem von dem Krümmungsausgangspunkt (12) entfernten Abschnitt angelegter Druck.
5. Verfahren zur Herstellung eines Stützisolators nach
Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Festklemm- und Fixierschritt der Druck mehrmals wiederholt
angelegt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Stützisolators (1), der
einen Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2), ein aus Gummi
gemachtes, auf einer äußeren Oberfläche des Kerns aus
faserverstärktem Kunststoff (2) angebrachtes
Isolationsdeckschichtelement (3) sowie an beiden Endstücken des
Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2) festgeklemmte
metallische Armatur (4) besitzt, wobei ein Endstück des
Isolationsdeckschichtelements (3) in ein Endstück der
metallischen Armaturen (4) eingeführt ist, mit den Schritten:
Anbringen der metallischen Armaturen (4) an beiden Enden des Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2);
Festklemmen und Fixieren der metallischen Armaturen (4) an dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2) durch Anlegen eines Drucks nur an einen Verbindungsabschnitt zwischen den metallischen Armaturen (4) und dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2);
Anbringen eines elastischen Elements in einem Freiraum (11), der durch den Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2) und eine innere Oberfläche der metallischen Armatur (4) definiert ist;
und
Ausbilden des aus Gummi gemachten Isolationsdeckschichtelements (3) auf einer äußeren Oberfläche des Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Nähe eines Krümmungsausgangspunktes (12), an dem sich die metallischen Armatur (4) gegenüber dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2) zu biegen beginnt, angelegter Druck kleiner ist als ein an einem vom Krümmungsausgangspunkt (12) entfernten Abschnitt angelegter Druck.
Anbringen der metallischen Armaturen (4) an beiden Enden des Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2);
Festklemmen und Fixieren der metallischen Armaturen (4) an dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2) durch Anlegen eines Drucks nur an einen Verbindungsabschnitt zwischen den metallischen Armaturen (4) und dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2);
Anbringen eines elastischen Elements in einem Freiraum (11), der durch den Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2) und eine innere Oberfläche der metallischen Armatur (4) definiert ist;
und
Ausbilden des aus Gummi gemachten Isolationsdeckschichtelements (3) auf einer äußeren Oberfläche des Kerns aus faserverstärktem Kunststoff (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Nähe eines Krümmungsausgangspunktes (12), an dem sich die metallischen Armatur (4) gegenüber dem Kern aus faserverstärktem Kunststoff (2) zu biegen beginnt, angelegter Druck kleiner ist als ein an einem vom Krümmungsausgangspunkt (12) entfernten Abschnitt angelegter Druck.
7. Verfahren zur Herstellung eines Stützisolators nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Festklemm- und Fixierschritt der Druck mehrmals wiederholt
angelegt wird.
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