DE3431466A1 - Schlauchhalter - Google Patents
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- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
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Description
~3~ 3431
Die Erfindung betrifft einen Schlauchhalter zum Befestigen
eines Schlauche an einem Befestigungsteil nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiger bekannter Schlauchhalter 1 ist gemäß Pig. 1
zylindrisch ausgebildet und weist an seinem äußeren Umfang einen Flanschabschnitt 2 zur Anlage am Umfangsrand einer Befestigungsbohrung
eines Befestigungsteils, eine Nut 3 zur
Aufnahme einer Befestigungsklammer zum Festklemmen des Umfangsrandes
der Befestigungsbohrung des Befestigungsteils
zusammen mit dem Flansch 2 sowie einen Hülsenabschnitt 4 auf. Beim Befestigen auf einem Schlauch 5 wird der Schlauchhalter
in die gewünschte Lage gebracht und am Hülsenabschnitt 4 verstemmt. Der bekannte Schlauchhalter 1 wird somit auf dem
Schlauch 5 durch Verstemmen unter plastischer Verformung
eines Teils des Hülsenabschnitts 4 befestigt, wobei der
Schlauch 5 lokal zusammengedrückt wird, so daß aufgrund der Dispersion des Verstemmens die Gefahr besteht, daß der Innendurchmesser
des Schlauchs 5 über einen vorgegebenen Wert
hinaus reduziert wird.
25
25
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Schlauchhalter zu schaffen, der auf einem Schlauch in einfacher Weise ohne Verstemmen und damit ohne Reduktion des
Innendurchmessers des Schlauchs über einen vorgegebenen Wert hinaus befestigt v/erden kann. Diese Aufgabe wird insbesondere
durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Die Befestigung des Schlauchhalters auf einem Schlauch kann damit in der Weise erfolgen, daß man nach der Positionierung
durch den Verbindungskanal in die Aussparung einen Klebstoff oder einen Füllstoff einspritzt, beispielsweise Kautschuk,
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Urethan oder ein Kunstharz; dadurch bildet sich eine vorstehende
Fläche aus, durch die die Befestigung des Schläuche erfolgt. Wird ein Klebstoff verwendet, so kann der Schlauchhalter
am Schlauch sowohl durch die Klebewirkung als auch durch den Einspritzdruck des Klebstoffs gehalten werden, der
teilweise auf dem äußeren Umfang des Schläuche in der Aussparung
des Schlauchhalters aufgetragen wird; falls selbst bei geringem Einspritzdruck der Klebstoff oder der Füllstoff verwendet
werden, so kann der Füllstoff in dem Schlauch die vorstehende Fläche bilden, damit der Schlauch nicht aus dem
Halter herausrutschen kann. Dadurch kann der Schlauchhalter in einfacher Weise auf dem Schlauch lediglich durch Einspritzen
des Klebstoffs oder des Füllstoffs und ohne Verstemmen
befestigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines in bekannter Weise eingesetzten Schlauchhalters,
Fig. 2 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlauchhalters,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlauchhalters gemäß Fig. 2,
Fig. 4- eine Explosionsdarstellung des Schlauchhalters gemäß Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Querschnitt des Schlauchhalters gemäß der ersten
Ausführungsform,
Fig. 6 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schlauchhalters, 35
Fig. 7 eine Seitenansicht des Schlauchhalters gemäß Fig. 6,
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Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6 und
Fig. 9 einen Querschnitt des erfindungsgemäß verwendeten
Schlauchhalters der zweiten Ausführungsform.
Der Schlauchhalter 11 gemäß einer ersten Ausführungsform wird hergestellt entweder durch Zerschneiden einer Metallstange
aus beispielsweise Stahl, Bronze oder Aluminium, oder durch Ausformen von nichtmetallischem Material, wie
Kunstharz oder glasfaserverstärktem Kunstharz. Der erfindungsgemäße
Schlauchhalter 11 ist ebenso wie beim Stand der Technik zylinderförmig und weist einen Flansch 12 und eine
Nut 13 auf seinem Außenumfang auf, und der Innendurchmesser
des Schlauchhalters ist so bemessen, daß er auf dem Schlauch
befestigt werden kann. Der innere Umfang des Schlauchhalters ist im wesentlichen über seine gesamte Länge und über seinen
gesamten Innenumfang mit einer Aussparung 14- versehen, die mit zwei Verbindungskanälen 15 versehen ist, um eine Verbindung
zwischen der Aussparung 14 und der Außenseite des Außenumfangs
des Schlauchhalters 11 herzustellen. Im Rahmen der Erfindung müssen nicht unbedingt zwei derartige Verbindungskanäle
15 vorhanden sein; der eine Kanal kann &\ß Einspritzkanal
und der andere Kanal als Entlüftungskanal dienen,,
wenn beispielsweise ein Klebstoff, wie nachstehend noch näher erläutert wird, eingespritzt werden soll. Der
Flansch 12 ist auf seinem Außenumfang mit Abflachungen 12a versehen, die in eine Befestigungsbohrung eines Befestigungsteils eingepaßt sind, um ein Verdrehen des Sehlauchs zu ver-
hindern, wenn der Schlauchhalter 11 auf dem Schlauch und in der Befestigungsbohrung des Befestigungsteils befestigt
ist.
Der Schlauchhalter 11 dieser Ausführungsform wird in folgender
Weise verwendet (vgl. Fig. 2 bis 5)· Zunächst wird der Schlauchhalter 11 an einer vorgegebenen Stelle auf dem
Schlauch 5 befestigt, und danach wird ein Klebstoff 8 in
einen der Verbindungskanäle 15 eingespritzt. Danach füllt
der Klebstoff 8 die Aussparung 14- aus und verfestigt sich, so daß durch die Klebewirkung und den Einspritzdruck der
Schlauchhalter 11 auf dem Schlauch 5 gehalten wird. Obwohl
auf dem Schlauch 5 aufgrund des Einspritzdrucks des Klebstoffs 8 ein. Druck ausgeübt wird, wirkt dieser auf die Gesamtfläche
des Außenumfangs des Schlauchs 5 in der Aussparung
14 (im Gegensatz zum lokalen Verstemmen und Zusammendrücken
des Schläuche 5 beim Stand der Technik), so daß der Schlauchhalter 11 ausreichend auf dem Schlauch 5 befestigt'
ist, ohne daß der Innendurchmesser des Schlauchs 5 über einen vorgegebenen Wert hinaus reduziert wird.
Der mit dem Schlauchhalter 11 versehene Schlauch 5 wird' in
eine Befestigungsbohrung 6a eines Befestigungsteils 6 eingeführt.
Dabei ist die Befestigungsbohrung 6a so bemessen, daß sie an dem Flansch 12 des Schlauchhalters 11 anliegt;
am Umfangsrand der Befestigungsbohrung 6a befinden sich Ausbauchungen
6b, die so ausgeformt sind, daß sie an den zugehörigen
Abflachungen 12a des Flansches 12 anliegen.
Der Schlauch 5 wird zusammen mit dem Schlauchhalter 11 in
die Befestigungsbohrung 6a des Befestigtmgsteils 6 eingesetzt,
um den Flansch 12 in Anlage mit dem Umfangsrand der
Befestigungsbohrung 6a und die Abflachungen 12a des Flansches 12 in Anlage mit den Endflächen der Ausbauchungen 6b
zu bringen. Dann wird eine Befestigungsklammer 7 in die
Nut 13 eingeführt, um den Schlauch 5 in dem Befestigungsteil
6 zu haltern. Die Befestigungsklammer 7 weist eine U-förmige Nut 7b und dadurch gebildet zwei Zungen 7a auf.
Diese beiden Zungen sind gekrümmt und ihr gegenseitiger Abstand ist so bemessen, daß sie in die Nut 13 des Schlauchhalters
11 passen, so daß die beiden Zungen 7a den Umfangsrand
der Befestigungsbohrung 6a des Befestigungsteils 6 mit dem Flansch 12 verklammern können, wenn sie in
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die Nut 13 eingepaßt werden. Dadurch wird verhindert, daß
der Schlauch 5 und der Schlauchhalter 11 sich aus dem Befestigungsteil 6 lösen können.
Ein Schlauchhalter 21 gemäß einer zweiten Ausführungsform
wird aus rohrförmigem Material ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform gebildet, und der Innendurchmesser des Schlauchhalters ist so bemessen, daß er auf dem Schlauch 5
befestigt werden kann. Nach dem Zerschneiden des rohrförmigen
Teils zu vorgegebener Länge wird der Schlauchhalter 21 durch Stauchen plastisch verformt, um einen Plansch 22 zu
bilden; durch weiteres plastisches Verformen durch Stauchen
. wird eine Nut 23 gebildet. Der Flansch 22 wird an seinen
äußeren Umfangsseiten gleichzeitig beim Stauchen mit Abflachungen
22a versehen, die in die Befestigungsbohrung 6a des Befestigungsteils 6 passen, um ein Verdrehen des Schlauchs
zu verhindern. Beim Ausbilden des Flansches 22 wird gleichzeitig ein Zwischenraum in Form der Aussparung 24 gebildet.
Diese Aussparung 24 wird durch Verengung an Abschnitten entsprechend den Abflachungen 22a trommeiförmig ausgebildet,
da diese Aussparung gebildet wird, wenn die Abflachungen 22a gleichzeitig mit dem Flansch 22 gebildet werden. Die Aussparung
24 wird mit zwei Verbindungskanälen 25 ähnlich denen
bei der ersten Ausführungsform versehen. 25
Der Schlauchhalter 21 gemäß der zweiten Ausführungsform
wird in der folgenden Weise benutzt (vgl. Fig. 6 bis 9): Zunächst wird der Schlauchhalter 21 an einer vorgegebenen
Stelle auf den Schlauch 5 aufgesteckt, und danach wird ein Füllstoff 9, z.B. Kautschuk oder urethan, der am Schlauch 5
zum Ausbilden einer vorstehenden Fläche anhaften kann, durch einen der Verbindungskanäle 25 eingespritzt. Danach
füllt der Füllstoff 9 die Aussparung 24 aus und verfestigt sich, so daß sich eine vorstehende Fläche am Schlauch ausbildet,
deren Formgebung der der Aussparung 24 entspricht. Selbst wenn der Füllstoff 9 nicht am Schlauchhalter 21 an-
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r -'8 - π
haftet, hat die vorstehende Fläche die Trommelform der Aussparung 24 auf dem Schlauch 5, so daß dieser sich nicht gegenüber
dem Schlauchhalter 21 drehen oder bewegen kann. Danach ist der Schlauchhalter 21 auf dem Schlauch 5 befestigt.
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Der Schlauch 5 mit dem darauf befestigten Schlauchhalter 21
wird in dem Befestigungsteil 6 wie bei der ersten Ausführungsform unter Verwendung der Befestigungsklammer 7 befestigt.
Da bei dem Schlauchhalter 21 gemäß der zweiten Ausführungsform die Aussparung 24 gleichzeitig mit dem Flansch 22 gebildet
wird, erhält man die Nut 23 durch plastische Verformung
des rohrförmigen Materials. Dadurch sind die Bearbeitungszeiten kürzer und der Energieeinsatz geringer, so daß
sich geringere Produktionskosten bei größerem Produktionsausstoß im Vergleich zur individuellen spanenden Bearbeitung
des Stangenmaterials ergeben; ferner wird die Festigkeit des Materials verbessert, da das Materialgefüge nicht unterbrochen
wird.
Bei den dargestellten Ausführungsformen werden die Aussparungen
14 und 24 jeweils über den gesamten Innenumfang der Schlauchhalter ausgebildet; im Rahmen der Erfindung können
die Aussparungen jedoch auch nur teilweise am Innenumfang ausgebildet sein. Selbst wenn in diesem Fall der Druck des
einzuspritzenden Klebstoffs gering ist, bildet der eingespritzte
Klebstoff oder Füllstoff mit dem Schlauch eine vorstehende Fläche, um zu verhindern, daß sich der Schlauch
relativ zum Schlauchhalter dreht oder bewegt.
Bei den beiden dargestellten Ausführungsformen der Schlauchhalter
sind die Flansche 12 und 22 mit Abflachungen 12a bzw. 22a versehen, um ein Verdrehen des Schlauches 5 zu verhindern.
Im Rahmen der Erfindung können diese Abflachungen weggelassen werden, wenn ein Verdrehen des Schlauchs relativ zum Schlauch-
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1 halter als unbedeutend angesehen wird. In diesem Pall wird
daher bei dem Schlauchhalter 11 der ersten Ausführungsform beispielsweise der Einspritzdruck des in die Aussparung 14 einzuspritzenden
Klebstoffs 8 verringert, so daß die gebildete
5 vorstehende Fläche am Schlauch 5 nicht zum Befestigen des
Schlauchs und des Schlauchhalters 11 dient, sondern lediglich eine Haltefunktion erfüllt, um ein Herausziehen des
Schlauchs 5 aus dem Schlauchhalter 11 zu verhindern.
Claims (5)
1. Zylindrischer Schlauchhalter (11) zum Befestigen an einem Schlauch (5), mit
a) einem Plansch (12) am äußeren Umfang des Halters zur
Anlage am Umfangsrand einer Befestigungsbohrung (6a) eines Befestigungsteils (6) und mit
b) einer Nut (13) am äußeren Umfang des Halters zur Aufnahme
einer Befestigungsklammer (7) zum Pestklemmen des Umfangsrandes der Befestigungsbohrung (6a) des
Befestigungsteils (6) zusammen mit dem Planseh (12), dadurch gekennzeichnet,
c) daß im inneren Umfang des Halters eine Aussparung (14) und ein Verbindungskanal (15) zur Herstellung einer
Verbindung zwischen der Aussparung (14) und der Außenseite des äußeren Umfangs des Halters (11) vorgesehen
ist.
2. Schlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (12) an seiner Seite mit einer Abflachung
(12a) versehen ist, die in die Befestigungsbohrung (6a)
des Befestigungsteils (6) eingepaßt ist.
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1 3· Schlauchhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Aussparung (1A-) im wesentlichen über die gesamte Länge und den inneren Umfang des Schlauchhalters
(11) mit Ausnahme von dessen Endabschnitten er-
5 streckt.
4-, Schlauchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (1A-) teilweise im
inneren Umfang des Schlauchhalters erstreckt. 10
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16L 3/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |