DE3347441A1 - Getriebeteil fuer eine scheibenwischanlage an kraftfahrzeugen - Google Patents

Getriebeteil fuer eine scheibenwischanlage an kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE3347441A1
DE3347441A1 DE19833347441 DE3347441A DE3347441A1 DE 3347441 A1 DE3347441 A1 DE 3347441A1 DE 19833347441 DE19833347441 DE 19833347441 DE 3347441 A DE3347441 A DE 3347441A DE 3347441 A1 DE3347441 A1 DE 3347441A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
part according
transmission part
protection layer
corrosion protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833347441
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Kohler
Hans 7120 Bietigheim-Bissingen Prohaska
Werner Dipl.-Ing. 7129 Brackenheim-Meimsheim Wöhrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SWF Auto Electric GmbH filed Critical SWF Auto Electric GmbH
Priority to DE19833347441 priority Critical patent/DE3347441A1/de
Priority to GB08430973A priority patent/GB2151915A/en
Priority to BR8406356A priority patent/BR8406356A/pt
Priority to FR8419060A priority patent/FR2558426A1/fr
Priority to IT24202/84A priority patent/IT1181927B/it
Priority to JP59275006A priority patent/JPS60179360A/ja
Publication of DE3347441A1 publication Critical patent/DE3347441A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Getriebeteil für eine Scheibenwischanlage an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebeteil für eine Scheibenvischanlage an Kraftfahrzeugen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Getriebeteile einer Scheibenwaschanlage, nämlich die Kurbeln und Schubstangen müssen verhältnismäßig hohe Kräfte übertragen und sind daher aus Stabilitätsgründen meist aus einer Metallplatine ausgestanzt. Da sie aufgrund der Einbaulage in einem Kraftfahrzeug starken Witterungseinflussen ausgesetzt sind, müssen diese metallischen Stangen mit einer Korrosionsschutzschicht überzogen sein. Bisher hat man diese Stangen meist verzinkt. Die Stangen von Wischanlagen, die am Kraftfahrzeug sichtbar sind, werden meist schwarz lackiert. Diese Korrosionsschutzschicht entspricht nicht in jedem Fall den in letzter Zeit gestiegenen Anforderungen hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit. Außerdem ist das Lackieren derartiger Stangen verhältnismäßig zeitraubend und kostspielig. Da an diese Stangen nach dem Lackieren Elemente zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- und Abtriebsgliedes fixiert werden müssen, ist eine Beschädigung dieser Korrosionsschicht während der Montage nicht völlig ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere dann, wenn in einer Bohrung einer Kurbel ein metallischer Kugelbolzen oder eine Wischerwelle vernietet werden soll. Aber auch beim Einlegen einer Schubstange in ein Spritzwerkzeug zum Anspritzen einer Kugelschale könnte die Lackschicht beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Getriebeteile so auszubilden, daß sie kostengünstiger herstellbar sind und erhöhten Anforderungen hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit entsprechen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
A 12 78'-4 - 6 -
Die bisher übliche Lackschicht soll also durch eine Korrosionsschutzschicht aus einem Kunststoff ersetzt werden, mit dem die Stange, also eine Schubstange oder eine Kurbel umspritzt vird.
Aus der DE-OS 3 0^5 50^ ist zwar an sich schon eine Kurbel bekannt, bei der eine metallische Stange allseitig von einem Kunststoff umgeben ist, doch ist bei dieser bekannten Ausführung die Kurbel überwiegend aus Kunststoff hergestellt und das Metallteil dient nur zur Verstärkung dieses Kunststoffteiles. Dabei liegt die Dicke der Kunststoffschicht in der Größenordnung der Materialstärke dieser metallischen Verstärkung, während bei der vorliegenden Erfindung von einer Stange mit üblicher Materialstärke ausgegangen wird und die Kunststoffschicht eine wesentlich geringere Dicke als die Materialstärke der otange aufweist. Bei der vorliegenden Erfindung dient diese Kunststoffschicht nur als Korrosionsschutzschicht, während bei der Ausführung nach dem Stand der Technik diese Kunststoffummantelung eine solche Stabilität aufweisen muß, daß sie die auftretenden Kräfte in Verbindung mit der metallischen Einlage übertragen kann.
Da zum Umspritzen mit dieser Korrosionsschutzschicht die Stange in ein Spritzwerkzeug eingelegt werden muß, wird zwecks weiterer Kostenreduzierung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, zugleich wenigstens ein Element einstückig mit dieser Korrosionsschutzschicht an die Stange anzuspritzen, das zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes dient. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Kugelbolzen handeln. Bei einer solchen Ausführung ist die Werkstoffauswahl besonders problematisch. Der Werkstoff soll nämlich eine sehr gute Fließfähigkeit aufweisen, damit auch bei längeren Stangen die Dicke der Korrosionsschutzschicht klein gehalten werden kann. Da der Kugelbolzen aus dem gleichen Werkstoff besteht, muß auch auf ausreichende Lagereigenschaften geachtet werden. Das bedeutet, daß der Werkstoff eine hohe Festigkeit, eine gute Abriebfestigkeit und sehr gute Gleiteigenschaften aufweisen muß. Er muß mit dem Werkstoff des Gegenlagers zu-
A 12 784 - 7 -
saramenvirken können. Natürlich muß der Werkstoff auch beständig gegenüber Chemikalien und fettbeständig sein, denn der in eine Kugelschale eingeknöpfte Kugelbolzen wird meist eingefettet. Aufgrund all dieser Forderungen scheiden die meisten handelsüblichen Kunststoffe aus. Umfangreiche Versuche haben ergeben, daß optimale Ergebnisse erzielt werden, wenn man die Korrosionsschutzschicht aus einem Polyamid 66 mit 30 °/o Glasfaseranteil und 1 5 °/o Polytetraflouräthylenanteil herstellt.
Ein weiteres Problem bei der Herstellung derartiger Getriebeteile besteht darin, daß man die Stange in einem Spritzwerkzeug derart fixieren muß, daß allseitig ein geringer, möglichst gleichmäßiger Abstand zu den Spritzformen besteht. Die Lösung dieses Problems ist um so schwieriger, je langer die zu umspritzende Stange ist, weil Verformungen bei den notwendigen hohen Spritzdrücken nicht völlig ausgeschlossen werden können. Eine erste Lösung dieses Problems besteht darin, daß man die Stange nur an solchen Punkten im Werkzeug fixiert, an denen später beispielsweise ein Kugelbolzen oder eine Kugelschale angespritzt wird. Durch diese Kugelschale bzw. den Kugelbolzen werden dann die Bereiche der Stange abgedeckt, die ursprünglich durch die Korrοsionsschutzschicht wegen der Anlage von Werkzeugteilen nicht abgedeckt waren.
für
Verwendet man dabeivdie Korrosionsschutzschxcht und den Kugelbolzen den gleichen Werkstoff, kann auch bei dieser Ausführung eine ausreichende Stabilität erreicht werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung soll jedoch die Korrosionsschutzschxcht aus einem gut fließfähigen Material, das kostengünstig beziehbar ist,bestehen, während man für den Kugelbolzen oder die Kugelschale einen teureren, hochwertigeren Kunststoff mit guten Lagereigenschaften wählt. Dann ergibt sich die Schwierigkeiten, daß beispielsweise die Kugelschale nicht mit der erforderlichen Festigkeit an der vollständig mit einer Korrosionsschutzschxcht überzogenen Stange haftet. Diesen Nachteil kann man jedoch be-
heben, wenn man durch geeignete Werkzeugauslegung erreicht, daß die Korrosionsschutzschicht nur einen Teil der Stange abdeckt und im übrigen Bereich die Stange unmittelbar durch den Kunststoff beispielsweise der Kugelschale abgedeckt wird. Der hochwertige Kunststoff der Kugelschale haftet also unmittelbar auf der metallischen Stange.
Eine andere Lösung zur Fixierung der Stange in einem Spritzwerkzeug besteht darin, daß man zunächst die Elemente zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- und Abtriebsgliedes an die Stange anspritzt und später diese Elemente zur Fixierung der Stange in dem Spritzwerkzeug ausnutzt, in dem die Korrosionsschutzschicht auf die Stange aufgebracht wird.
Die Probleme der lagerichtigen Fixierung der Stange in dem Spritzwerkzeug sind dann von geringerer Bedeutung, wenn an dieser Stange beispielsweise eine Wischerwelle befestigt ist, die bereits mit einer Korrosionsschutzschicht überzogen ist. Dann kann nämlich diese Wischerwelle zur lagerichtigen Festlegung im Spritzwerkzeug ausgenutzt werden.
Bei all diesen Alternativen kann man zusätzlich die Stange über kleine Abstandshalter aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff im Spritzwerkzeug festlegen,- die nach dem Umspritzen an der Stange haften. Diese Abstandshalter bestimmen die Dicke der Korrosxonsschutζschicht,die damit auch bei längeren Schubstangen über die gesamte Länge konstant ist.
Da der an eine Kurbel angespritzte Kugelbolzen üblicherweise in eine Gelenkpfanne an der Schubstange eingeknöpft wird, besteht die Möglichkeit, die Kurbel im Bereich dieses Kugelbolzens im Werkzeug durch Haltestifte zu fixieren. Die gegebenenfalls nicht durch die Korrosionsschutzschicht überdeckten Abschnitte werden dann nämlich nach der Montage der Schubstange durch die Gelenkpfanne gegen Witterungseinflüsse ausreichend geschützt.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine Kurbel in vergrößertem Maßstab,
Pig. 2 eine Seitenansicht auf eine andere Kurbel, Pig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A, Fig. k eine Ansicht in Pfeilrichtung B,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere Variante einer Kurbel,
Fig. 6 eine Ansicht auf zwei Schubstangen und
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine Schubstange im Bereich der Gelenkpfanne.
In Fig. 1 ist eine Kurbel 10 dargestellt, die eine teilweise abgekröpfte Stange 11 aufweist. Diese Stange ist aus einer Metallplatine mit einer Materialstärke von beispielsweise 5 nun ausgestanzt. In einem Durchbruch 12 ist drehfest eine Wischerwelle eingepreßt. Am anderen Ende hat die Stange 11 einen hochgestellten Abschnitt 14, der zur Versteifung eines angespritzten Kugelbolzens 15 dient. Kurbeln mit diesem Grundaufbau sind bekannt. Sie dienen bei Scheibenwischanlagen beispielsweise zum Antrieb eines Vischarmes, der auf der Wischerwelle befestigt wird, wobei ein Antriebselement in Form einer Schubstange an dem Kugelbolzen 15 angreift. Bei dieser Ausführung ist also der Kugelbolzen 15 als Element zur Anlenkung eines Antriebsgliedes und die Wischerwelle I3 zur Befestigung eines Abtriebsgliedes anzusehen.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, daß die Stange 11 mit einer Korrosionsschutzschicht 20 aus einem Kunststoff überzogen ist. Dabei ist bei der Ausführung nach Fig. 1 die Stange 11 mit diesem Kunststoff umspritzt, wobei zugleich einstückig der Kugelbolzen 15 angespritzt wird. Die Dicke der Korrosionsschutzschicht 20 liegt bei etwa 1 mm oder darunter und ist damit wesentlich geringer als die Materialstärke der Stange 11. Als Kunststoff verwendet man dabei vorzugsweise ein Polyamid 66 mit 30 c/o Gl as fas er anteil und 15 °k Polytetrafluoräthylenanteil. Dieser Kunststoff weist ausreichende Fließeigenschaften und die erforderlichen Lagereigenschaften auf.
Dieses Getriebeteil wird folgendermaßen hergestellt.
dem Ausstanzen der Stange wird die Wischerwelle 13 fixiert und diese Baugruppe dann in einem Spritzwerkzeug festgelegt. Dabei kann schon allein durch entsprechende Gestaltung der Spritzformen mit Bohrungsabschnitten für die Wischerwelle 13 sichergestellt werden, daß die Stange 11 allseitig zu den Spritzformen einen gleichmäßigen Abstand aufweist. Insbesondere wenn man eine dünne Korrosionsschutzschicht vorsehen will, erscheint es aber zweckmäßig, daß man zusätzlich die Stange 11 auch am anderen Ende im Spritzwerkzeug fixiert. Dazu ist in dem hochstehenden Abschnitt ~\h eine Bohrung 21 vorgesehen, in die ein Werkzeughaltestift 22 eingeführt werden kann. Die auf diese Weise in dem Spritzwerkzeug lagerichtig festgelegte Baugruppe aus Stange 11 und Wischerwelle 13 wird nun mit geeignetem Kunststoff umspritzt, wobei gleichzeitig die Korrosionsschutzschicht 20 und einstückig damit der Kugelbolzen 15 geformt wird. Außerdem ist in Fig. 1 erkennbar, daß die Korrosionsschutzschicht 20 auch die Wischerwelle zumindest im Bereich ihrer AnIageflansche teilweise überdeckt. Die Materialstärke könnte in diesem Bereich natürlich auch vergrößert werden, so daß durch den Kunststoff eine zusätzliche Haltefunktion zur Verbindung der Wischerwelle mit der Stange 11 erreicht wird.
A 12 784 - 1.1 -
Nach dem Erkalten des Kunststoffes wird die Baugruppe aus dem Werkzeug entnommen und kann dann unmittelbar weiterverarbeitet werden. Durch den Werkzeughaltestift 22 ist dabei eine Aussparung 23 im Kugelbolzen entstanden, so daß die Stange 11 in diesem Bereich vorerst nicht korrosionsgeschützt ist. Nach der Montage dieses Getriebeteils wird diese Aussparung 23 aber von einer Kugelschale überdeckt, wie sie beispielsweise in Fig. dargestellt ist. Die Fig. 2 bis 4 zeigen Ansichten auf eine andere Kurbel, die zwei Kugelbolzen 15a und 1 5t> aufweist, die auf zugeordneten, aus der Stange 11 auf gegenüberliegenden Seiten abgewinkelten Abschnitten 14a bzw. 14b verankert sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sollen die Korrosionsschutzschicht 20 und die Kugelbolzen 15 einstückig aus dem gleichen Werkstoff angespritzt werden. Im Gegensatz zu der Ausführung Lach Fig. 1 greifen nun aber Haltestifte 22a und 22b an den Stirnflächen 24a und 24b der hochstehenden Abschnitte 14 an. Die Aussparungen 23a und 23b in den Kugelbolzen 15a bzw. 15b liegen daher in einem Bereich, der bei der Übertragung der Kräfte von der Schubstange bzw. der Gelenkpfanne an der Schubstange nicht belastet werden. Allerdings muß zu Fig. 1 nachgetragen werden, daß auch dort die Aussparung 23 die Kraftübertragung kaum nachteilig beeinflußt, weil in Längsrichtung der Kurbel keine hohen Kräfte auftreten. Die Aussparung 23 wird später als Fettkammer ausgenutzt. Fig. 5 zeigt schließlich eine Ausführung, bei der das Befestigungsteil 30 eines Wischarms nicht auf einer Wischerwelle, sondern unmittelbar über eine Halteschraube 31 an der Kurbel 10 verankert ist. Die Wischerwelle ist bei dieser Ausführung durch eine Lagerhülse 32 ersetzt, die einstückig mit der Korrosionsschutzschicht 20 und dem Kugelbolzen 15 an die Stange 11 angespritzt ist. In diese Lagerhülse 31 wird ein Stehbolzen eingesetzt, der an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Die Halteschraube 31 ist in einer zur Lagerhülse 32 konzentrischen Bohrung 33 verschraubt. Zur verdrehsicheren Fixierung des Befestigungsteils an der Kurbel
teiles kann eine Verzahnung an der unteren Stirnfläche des Befesügungs-
vorgesehen sein, die in die Korrosionsschutzschicht 20 ein-
A 12 784 - 12 -
3347U1
greift. Außerdem kann ein teilweise umlaufender Kragen Jh angespritzt sein, der seitlich das Befestigungsteil 30 umgreift. Die Fig. 6 und 7 beziehen sich auf eine Schubstange einer Scheibenwaschanlage. Durch Fig. 6 soll veranschaulicht werden, daß mehrere Schubstangen 4o einteilig zunächst aus einer Platine herausgeformt sind, wobei je zwei Schubstangen über einen schmalen Trennsteg 4i miteinander verbunden sind. Diese Schubstangen 40 können vor der Trennung in einem Mehrfachwerkzeug mit einer Korrosionsschutzschicht 20 überzogen werden. Dabei werden diese Stangen im Bereich der Aufnahmebohrungen 42 für jeweils eine Kugelpfanne 43 im Spritzwerkzeug gehalten. Die Kugelpfanne 43 wird in einem separaten Spritzvorgang an die Stange 40 angespritzt.
In Fig. 7 erkennt man, daß die Korrosionsschutzschicht 20 nur Teilbereiche der Schubstange 4o abdeckt. Insbesondere soll der Bereich, an dem später die Kugelpfanne fixiert wird, nicht von der Korrosionsschutzschicht 20 überdeckt sein, weil sonst eine ausreichend stabile Festlegung der Kugelpfanne 43 nicht gewährleistet wäre. Bei dieser Ausführung wird nämlich das Element zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes, das ist im vorliegenden Fall die Kugelpfanne 43, aus einem anderen Kunststoff hergestellt als die Korrosionsschutzschicht 20. Vorzugsweise wird ein Polyamid 12 mit 30 c/o Glasfaseranteil verwendet, dem ein Schmierstoff beigesetzt ist.
Außerdem sind in Fig. 7 kleine Abstandshalter angedeutet, die aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff bestehen und im Spritzwerkzeug festgelegt werden. Nach dem Umspritzen der Stange haften diese Abstandshalter 45 an der Korrosionsschutzschicht 20. Diese Abstandshalter werden insbesondere bei langen Schubstangen zweckmäßigerweise eingesetzt, weil sonst aufgrund unvermeidlicher Toleranzen nicht gewährleistet werden könnte, daß der Abstand der Stange von der Spritzform allseitig gleich groß ist.
"Wesentlich bei der Ausführung nach Fig. 7 ist außerdem, daß durch einen Ansatz 46 an der Kugelschale 43 die Endbereiche der Trennstege 4-1 abgedeckt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind also zwei Spritzvorgänge nacheinander vorgesehen. Zunächst wird die Korrosionsschutzschicht 20 aufgebracht und anschließend die Kugelpfanne angespritzt. Natürlich wird man beide Kugelpfannen an einer Schubstange 4-0 gleichzeitig spritzen. Als ¥erkstoff könnte man auch den Werkstoff verwenden, der für Korrosionsschutzschicht 20 verwendet ist, sofern er die ausreichenden Lagereigenschaften aufweist. Meist wird man jedoch für die Korrosions schutz schicht 20 einen kostengünstigeren Werkstoff verwenden.
Das separate Umspritzen bzw. Anspritzen könnte auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. So könnte man zunächst beidseitig in die Aufnahmebohrung 42 entsprechende Kugelpfannen 4-3 einspritzen und über diese Kugelpfannen dann die gesamte Baugruppe in einem Spritzwerkzeug so abstützen, daß ein allseitig gleicher Abstand zwischen den Spritzformen und dem noch freien Teil der Stange 11 gewährleistet ist. Dabei könnte die Korrοsionsschutzschicht 20 teilweise auch die Gelenkpfanne überdecken.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß man bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 anstelle einer Lagerhülse, natürlich auch eine Wischerwelle aus Kunststoff anspritzen könnte, sofern der verwendete Kunststoff in der Lage ist, die hohen Drehmomente zu übertragen. In diesem Fall würde man also in das Spritzwerkzeug nur die Stange einlegen und gleichzeitig oder in nacheinander folgenden Spritzvorgängen die Korrosionsschutzschicht, eine Kugelpfanne oder einen Gelenkbolzen sowie eine Wischerwelle anspritzen.
Insgesamt lassen sich auf diese Weise Getriebeteile für Scheibenwischeranlagen kostengünstig herstellen. Die erforderliche Korrosionsbeständigkeit ist auch unter widrigsten Umständen gewährleistet.
- Leerseite

Claims (1)

  1. SVF-Spezial fabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH 7120 Bietigheini-Bissingen
    PAL/A 12
    Kübler/Tü 20.12.1983
    Getriebeteil für eine Scheibenwischanlage an Kraftfahrzeugen
    Patentansprüche:
    1. Getriebeteil für eine Scheibenwischanlage an Kraftfahrzeugen mit einer metallischen Stange, die mit einer im Vergleich zu deren Materialstärke dünnen Korrosionsschutzschicht überzogen ist und Elemente zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- und Abtriebsgliedes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzschicht (20) aus einem Kunststoff besteht, mit dem die Stange (ii) umspritzt ist.
    2. Getriebeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzschicht aus einem Polyamid 66 mit 30 °/o Glasfaseranteil und 15 0Jo Polytetrafluoräthylenanteil besteht.
    3. Getriebeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element (Kugelbolzen 15) zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes einstückig mit der Korrosionsschutzschicht (20) an die Stange (11) angespritzt ist.
    h. Getriebeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element (Kugelpfanne h"}) zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes an die bereits mit einer Korrosionsschutzschicht (20) überzogene Stange (ii) angespritzt ist.
    A 12 78'4 - 2 -
    5. Getriebeteil nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzschicht (20) nur Teilbereiche der Stange (11) abdeckt und die übrigen Bereiche der Stange (11) beim Anspritzen des Elementes (Kugelpfanne ^3) abgedeckt -werden.
    6. Getriebeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes an die Stange (11) angespritzt ist und anschließend die Stange (1 1 ) und gegebenenfalls Teilbereiche dieses Elementes mit der Korrosionsschutzschicht überzogen werden.
    7. Getriebeteil nach wenigstens einem der Ansprüche h bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes aus dem gleichen Kunststoff besteht wie die Korrosionsschutzschicht (20).
    8. Getriebeteil nach wenigstens einem der Ansprüche h bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes aus einem anderen Kunststoff besteht als die Korrosionsschutzschicht (20) .
    9. Getriebeteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (Kugelpfanne 43) aus einem Polyamid 12 mit 30 "/) Glasfaseranteil gespritzt ist, dem ein Schmierstoff beigesetzt ist.
    10. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (Wischerwelle 13) zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebesbzw. Abtriebsgliedes aus Metall besteht und daß dieses Metallteil vor dem Umspritzen der Stange (ii) mit der Korrosions schutz schicht (20) an der Stange (ii) fixiert ist.
    A 12 78^4 - 3 -
    11. Getriebeteil nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrοsionsschutzschicht (20) das metallische Element (lischerwelle 13) wenigstens abschnittsweise abdeckt.
    12. Getriebeteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der das metallische Element abdeckende Bereich der Korrosionsschutzschicht (20) verstärkt ist und einen Beitrag zur Fixierung dieses Elementes an der Stange (ii) leistet.
    13. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) über kleine Abstandshalter (^-5) aus einem korrosionsbeständigen ■Werkstoff im Spritzwerkzeug festgelegt wird, die die Dicke der Korrosionsschutzschicht (20) bestimmen.
    14. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Stange (ii) Teil einer Kurbel ist, die wenigstens einen hochgestellten Abschnitt (1^) aufweist, und daß das Element zur Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes ein Kugelbolzen (15) ist, in den dieser hochgestellte Abschnitt (i4) etwa mittig hineinragt.
    15. Getriebeteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich des hochgestellten Abschnittes (i4) als Anlagefläche für einen Werkzeughaltestift (22) dient.
    16. Getriebeteil nach Anspruch 15S dadurch gekennzeichnet, daß der hochgestellte Abschnitt (i4) eine Bohrung (21) zum Einführen eines ¥erkzeughaltestiftes (22) aufweist.
    17· Getriebeteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den ¥erkzeughaltestift (22) gebildete Aussparung (23) im Kugelbolzen (15) als Fettkammer dient.
    A 12 7K;4 - h -
    18. Getriebeteil nach wenigstens einem der Ansprüche i4 bis 17 > dadurch gekennzeichnet, daß das andere Element an dieser Kurbel (ίο) eine Wischerwelle (13) ist.
    19· Getriebeteil nach wenigstens einem der Ansprüche ik bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurbel (1O) eine zylindrische Lagerhülse (32) angespritzt ist.
    20. Getriebeteil nach Anspruch 19? dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (11) zentrisch zur Lagerhülse (32) eine Bohrung (33) für eine Halteschraube (31) aufweist, über die ein Abtriebsglied, z.B. das Befestigungsteil (30) eines Wischarmes mit der Kurbel (1O) verspannbar ist.
    21. Getriebeteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Stange (ii) eine Schubstange ist, die im Bereich ihrer Enden angespritzte Kugelpfannen (k3) aufweist.
    22. Getriebeteil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schubstangen (4θ) einteilig zunächst aus einer Platine herausgeformt sind, wobei je zwei Schubstangen (4θ) über einen schmalen Trennsteg (4i) miteinander verbunden sind, und daß die nicht mit einer Korrosionsschutzschicht (20) überdeckten Endbereiche dieser Trennstege (4i) beim Anspritzen der Kugelpfannen (43) durch Kunststoff abgedeckt werden.
DE19833347441 1983-12-29 1983-12-29 Getriebeteil fuer eine scheibenwischanlage an kraftfahrzeugen Withdrawn DE3347441A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833347441 DE3347441A1 (de) 1983-12-29 1983-12-29 Getriebeteil fuer eine scheibenwischanlage an kraftfahrzeugen
GB08430973A GB2151915A (en) 1983-12-29 1984-12-07 Linkage member of windscreen wiper drive system
BR8406356A BR8406356A (pt) 1983-12-29 1984-12-12 Segmento de transmissao para equipamento limpa-parabrisa em veiculos a motor
FR8419060A FR2558426A1 (fr) 1983-12-29 1984-12-13 Element de commande destine a un systeme d'essuie-glace pour vehicule automobile
IT24202/84A IT1181927B (it) 1983-12-29 1984-12-21 Organo per la trasmissione del moto per un impianto tergicristallo di autoveicoli
JP59275006A JPS60179360A (ja) 1983-12-29 1984-12-28 風防ワイパ−装置用ギア部材

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833347441 DE3347441A1 (de) 1983-12-29 1983-12-29 Getriebeteil fuer eine scheibenwischanlage an kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3347441A1 true DE3347441A1 (de) 1985-07-11

Family

ID=6218378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833347441 Withdrawn DE3347441A1 (de) 1983-12-29 1983-12-29 Getriebeteil fuer eine scheibenwischanlage an kraftfahrzeugen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS60179360A (de)
BR (1) BR8406356A (de)
DE (1) DE3347441A1 (de)
FR (1) FR2558426A1 (de)
GB (1) GB2151915A (de)
IT (1) IT1181927B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187965A2 (de) * 1985-01-17 1986-07-23 SWF Auto-Electric GmbH Wischanlage
US5680792A (en) * 1993-02-20 1997-10-28 Itt Automotive Europe Gmbh Concentric drive bearings for actuating two actuator rods for a windscreen wiper system
DE19616072A1 (de) * 1996-04-23 1997-10-30 Teves Gmbh Alfred Aus Blech gefertigtes Getriebeteil, insbesondere für in Fahrzeugen verwendete Antriebe

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307994A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-15 Teves Gmbh Alfred Verbindung einer Welle bzw. Bolzen mit einem Kurbelhebel einer Wischanlage
FR2724890B1 (fr) * 1994-09-28 1996-12-13 Valeo Systemes Dessuyage Platine-support pour un mecanisme d'essuie-glace
DE19544478A1 (de) * 1995-11-29 1997-06-05 Teves Gmbh Alfred Getriebe, insbesondere einer Fahrzeugscheibenwischeranlage
FR2746739B1 (fr) * 1996-03-27 1998-05-15 Valeo Systemes Dessuyage Systeme d'entrainement perfectionne pour un essuie-glace de vehicule automobile
FR2785247A1 (fr) * 1998-10-28 2000-05-05 Valeo Systemes Dessuyage Systeme d'essuyage pour un vehicule automobile
FR2866838A1 (fr) * 2004-02-27 2005-09-02 Metaltemple Piece utilisable en mecanique comportant au moins un surmoulage

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1150052A (en) * 1966-04-01 1969-04-30 Mark Hubel Improvements relating to Panels
US3750698A (en) * 1970-07-16 1973-08-07 Xerox Corp Coated valving member
DE2116463B2 (de) * 1971-04-03 1974-08-01 Swf-Spezialfabrik Fuer Autozubehoer Gustav Rau Gmbh, 7120 Bietigheim Kugelgelenk, insbesondere für Wischeranlagen in Kraftfahrzeugen
US3829958A (en) * 1971-09-22 1974-08-20 Tamco Ltd Method of making gear shift lever
BE811826A (fr) * 1973-03-14 1974-07-01 Articulation a rotule
DE3045504A1 (de) * 1980-12-03 1982-07-01 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Wischanlage fuer kraftfahrzeuge
EP0058278B1 (de) * 1980-12-10 1986-04-23 LUCAS INDUSTRIES public limited company Gelenk und Scheibenwischermechanismus mit diesem Gelenk

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187965A2 (de) * 1985-01-17 1986-07-23 SWF Auto-Electric GmbH Wischanlage
EP0187965A3 (de) * 1985-01-17 1987-01-14 SWF Auto-Electric GmbH Wischanlage
US5680792A (en) * 1993-02-20 1997-10-28 Itt Automotive Europe Gmbh Concentric drive bearings for actuating two actuator rods for a windscreen wiper system
DE19616072A1 (de) * 1996-04-23 1997-10-30 Teves Gmbh Alfred Aus Blech gefertigtes Getriebeteil, insbesondere für in Fahrzeugen verwendete Antriebe
DE19616072B4 (de) * 1996-04-23 2007-09-27 Valeo Wischersysteme Gmbh Aus Blech gefertigtes Getriebeteil, insbesondere für in Fahrzeugen verwendete Antriebe

Also Published As

Publication number Publication date
IT8424202A0 (it) 1984-12-21
JPS60179360A (ja) 1985-09-13
GB8430973D0 (en) 1985-01-16
GB2151915A (en) 1985-07-31
BR8406356A (pt) 1985-10-08
FR2558426A1 (fr) 1985-07-26
IT1181927B (it) 1987-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3322275C2 (de)
DE4224699A1 (de) Kunststoffgelenk zur gelenkigen Verbindung zweier Bauteile
DE3045504A1 (de) Wischanlage fuer kraftfahrzeuge
DE102017131180A1 (de) Schneckenrad für ein Schneckenradgetriebe einer Kraftfahrzeuglenkung mit einem eingespritzten Trägerring
EP0149492A2 (de) Türscharnier für ein Kraftfahrzeug
DE10018776C1 (de) Lagerung für einen Stabilisator einer Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE3347441A1 (de) Getriebeteil fuer eine scheibenwischanlage an kraftfahrzeugen
DE3919050C2 (de) Wischblatt und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0657324A1 (de) Dachreling für Fahrzeuge
DE3525739A1 (de) Wischarm, insbesondere fuer wischanlagen an kraftfahrzeugen und verfahren zu seiner herstellung
DE3108701A1 (de) Vorrichtung zur elastischen lagerung von maschinen oder maschinenteilen
DE19927067A1 (de) Platine
DE2116463A1 (de) Kugelgelenk, insbesondere für Wischeranlagen in Kraftfahrzeugen
DE3501338A1 (de) Wischanlage
DE19833158A1 (de) Befestigung einer Rohrplatine
DE102004061057C5 (de) Kugelgelenkverbindung zwischen einem Zapfen und einem Befestigungsteil
DE3841719C2 (de)
DE19904155A1 (de) Rohrplatine sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE2319952A1 (de) Scheibenwischerkonstruktion
DE3431466A1 (de) Schlauchhalter
DE10257592A1 (de) Kugelbolzen und Kugelgelenk mit einem solchen Kugelbolzen
EP0832797B1 (de) Wischeranlage mit Kunststoff-Wischerlagern
DE102010042741B4 (de) Scheibenwischvorrichtung aus einem Kunststoffverbund
DE2949042A1 (de) Befestigungsanordnung fuer einen fahrzeugrueckblickspiegel
DE102016203218A1 (de) Fahrzeugbauteil mit einem Montagebauteil zur Anbringung einer Komponente

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee