DE3347441A1 - Getriebeteil fuer eine scheibenwischanlage an kraftfahrzeugen - Google Patents
Getriebeteil fuer eine scheibenwischanlage an kraftfahrzeugenInfo
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Description
Getriebeteil für eine Scheibenwischanlage an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebeteil für eine Scheibenvischanlage
an Kraftfahrzeugen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Die Getriebeteile einer Scheibenwaschanlage, nämlich die Kurbeln
und Schubstangen müssen verhältnismäßig hohe Kräfte übertragen und sind daher aus Stabilitätsgründen meist aus einer Metallplatine
ausgestanzt. Da sie aufgrund der Einbaulage in einem Kraftfahrzeug starken Witterungseinflussen ausgesetzt sind,
müssen diese metallischen Stangen mit einer Korrosionsschutzschicht überzogen sein. Bisher hat man diese Stangen meist verzinkt.
Die Stangen von Wischanlagen, die am Kraftfahrzeug sichtbar sind, werden meist schwarz lackiert. Diese Korrosionsschutzschicht
entspricht nicht in jedem Fall den in letzter Zeit gestiegenen Anforderungen hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit.
Außerdem ist das Lackieren derartiger Stangen verhältnismäßig zeitraubend und kostspielig. Da an diese Stangen nach dem
Lackieren Elemente zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- und Abtriebsgliedes fixiert werden müssen, ist eine Beschädigung
dieser Korrosionsschicht während der Montage nicht völlig ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere dann, wenn in
einer Bohrung einer Kurbel ein metallischer Kugelbolzen oder eine Wischerwelle vernietet werden soll. Aber auch beim Einlegen
einer Schubstange in ein Spritzwerkzeug zum Anspritzen einer Kugelschale könnte die Lackschicht beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Getriebeteile so auszubilden, daß sie kostengünstiger herstellbar sind
und erhöhten Anforderungen hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit
entsprechen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
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Die bisher übliche Lackschicht soll also durch eine Korrosionsschutzschicht aus einem Kunststoff ersetzt werden, mit dem die
Stange, also eine Schubstange oder eine Kurbel umspritzt vird.
Aus der DE-OS 3 0^5 50^ ist zwar an sich schon eine Kurbel bekannt,
bei der eine metallische Stange allseitig von einem Kunststoff umgeben ist, doch ist bei dieser bekannten Ausführung
die Kurbel überwiegend aus Kunststoff hergestellt und das Metallteil dient nur zur Verstärkung dieses Kunststoffteiles.
Dabei liegt die Dicke der Kunststoffschicht in der Größenordnung
der Materialstärke dieser metallischen Verstärkung, während bei der vorliegenden Erfindung von einer Stange mit üblicher
Materialstärke ausgegangen wird und die Kunststoffschicht eine
wesentlich geringere Dicke als die Materialstärke der otange aufweist. Bei der vorliegenden Erfindung dient diese
Kunststoffschicht nur als Korrosionsschutzschicht, während bei
der Ausführung nach dem Stand der Technik diese Kunststoffummantelung
eine solche Stabilität aufweisen muß, daß sie die auftretenden Kräfte in Verbindung mit der metallischen Einlage
übertragen kann.
Da zum Umspritzen mit dieser Korrosionsschutzschicht die Stange in ein Spritzwerkzeug eingelegt werden muß, wird
zwecks weiterer Kostenreduzierung gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, zugleich wenigstens
ein Element einstückig mit dieser Korrosionsschutzschicht an die Stange anzuspritzen, das zur Befestigung bzw.
Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes dient. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Kugelbolzen handeln. Bei
einer solchen Ausführung ist die Werkstoffauswahl besonders
problematisch. Der Werkstoff soll nämlich eine sehr gute Fließfähigkeit aufweisen, damit auch bei längeren Stangen
die Dicke der Korrosionsschutzschicht klein gehalten werden
kann. Da der Kugelbolzen aus dem gleichen Werkstoff besteht, muß auch auf ausreichende Lagereigenschaften geachtet werden.
Das bedeutet, daß der Werkstoff eine hohe Festigkeit, eine gute Abriebfestigkeit und sehr gute Gleiteigenschaften aufweisen
muß. Er muß mit dem Werkstoff des Gegenlagers zu-
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saramenvirken können. Natürlich muß der Werkstoff auch beständig
gegenüber Chemikalien und fettbeständig sein, denn der in eine Kugelschale eingeknöpfte Kugelbolzen wird meist eingefettet.
Aufgrund all dieser Forderungen scheiden die meisten handelsüblichen Kunststoffe aus. Umfangreiche Versuche haben
ergeben, daß optimale Ergebnisse erzielt werden, wenn man die Korrosionsschutzschicht aus einem Polyamid 66 mit 30 °/o Glasfaseranteil
und 1 5 °/o Polytetraflouräthylenanteil herstellt.
Ein weiteres Problem bei der Herstellung derartiger Getriebeteile besteht darin, daß man die Stange in einem Spritzwerkzeug
derart fixieren muß, daß allseitig ein geringer, möglichst gleichmäßiger Abstand zu den Spritzformen besteht.
Die Lösung dieses Problems ist um so schwieriger, je langer die zu umspritzende Stange ist, weil Verformungen bei den
notwendigen hohen Spritzdrücken nicht völlig ausgeschlossen werden können. Eine erste Lösung dieses Problems besteht darin,
daß man die Stange nur an solchen Punkten im Werkzeug fixiert, an denen später beispielsweise ein Kugelbolzen oder
eine Kugelschale angespritzt wird. Durch diese Kugelschale bzw. den Kugelbolzen werden dann die Bereiche der Stange abgedeckt,
die ursprünglich durch die Korrοsionsschutzschicht
wegen der Anlage von Werkzeugteilen nicht abgedeckt waren.
für
Verwendet man dabeivdie Korrosionsschutzschxcht und den Kugelbolzen
den gleichen Werkstoff, kann auch bei dieser Ausführung eine ausreichende Stabilität erreicht werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung soll jedoch die Korrosionsschutzschxcht aus einem gut fließfähigen Material,
das kostengünstig beziehbar ist,bestehen, während man für den Kugelbolzen oder die Kugelschale einen teureren, hochwertigeren
Kunststoff mit guten Lagereigenschaften wählt.
Dann ergibt sich die Schwierigkeiten, daß beispielsweise die Kugelschale nicht mit der erforderlichen Festigkeit an
der vollständig mit einer Korrosionsschutzschxcht überzogenen Stange haftet. Diesen Nachteil kann man jedoch be-
heben, wenn man durch geeignete Werkzeugauslegung erreicht,
daß die Korrosionsschutzschicht nur einen Teil der Stange abdeckt und im übrigen Bereich die Stange unmittelbar durch den
Kunststoff beispielsweise der Kugelschale abgedeckt wird. Der hochwertige Kunststoff der Kugelschale haftet also unmittelbar
auf der metallischen Stange.
Eine andere Lösung zur Fixierung der Stange in einem Spritzwerkzeug
besteht darin, daß man zunächst die Elemente zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- und Abtriebsgliedes
an die Stange anspritzt und später diese Elemente zur Fixierung der Stange in dem Spritzwerkzeug ausnutzt, in dem die
Korrosionsschutzschicht auf die Stange aufgebracht wird.
Die Probleme der lagerichtigen Fixierung der Stange in dem Spritzwerkzeug sind dann von geringerer Bedeutung, wenn an
dieser Stange beispielsweise eine Wischerwelle befestigt ist, die bereits mit einer Korrosionsschutzschicht überzogen ist.
Dann kann nämlich diese Wischerwelle zur lagerichtigen Festlegung im Spritzwerkzeug ausgenutzt werden.
Bei all diesen Alternativen kann man zusätzlich die Stange über kleine Abstandshalter aus einem korrosionsbeständigen
Werkstoff im Spritzwerkzeug festlegen,- die nach dem Umspritzen an der Stange haften. Diese Abstandshalter bestimmen
die Dicke der Korrosxonsschutζschicht,die damit auch
bei längeren Schubstangen über die gesamte Länge konstant ist.
Da der an eine Kurbel angespritzte Kugelbolzen üblicherweise in eine Gelenkpfanne an der Schubstange eingeknöpft wird, besteht
die Möglichkeit, die Kurbel im Bereich dieses Kugelbolzens im Werkzeug durch Haltestifte zu fixieren. Die gegebenenfalls
nicht durch die Korrosionsschutzschicht überdeckten Abschnitte werden dann nämlich nach der Montage
der Schubstange durch die Gelenkpfanne gegen Witterungseinflüsse
ausreichend geschützt.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden
nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine Kurbel in vergrößertem Maßstab,
Pig. 2 eine Seitenansicht auf eine andere Kurbel, Pig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A,
Fig. k eine Ansicht in Pfeilrichtung B,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere Variante einer
Kurbel,
Fig. 6 eine Ansicht auf zwei Schubstangen und
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine Schubstange im Bereich der Gelenkpfanne.
In Fig. 1 ist eine Kurbel 10 dargestellt, die eine teilweise abgekröpfte
Stange 11 aufweist. Diese Stange ist aus einer Metallplatine
mit einer Materialstärke von beispielsweise 5 nun ausgestanzt.
In einem Durchbruch 12 ist drehfest eine Wischerwelle eingepreßt. Am anderen Ende hat die Stange 11 einen hochgestellten
Abschnitt 14, der zur Versteifung eines angespritzten Kugelbolzens
15 dient. Kurbeln mit diesem Grundaufbau sind bekannt.
Sie dienen bei Scheibenwischanlagen beispielsweise zum Antrieb
eines Vischarmes, der auf der Wischerwelle befestigt wird, wobei ein Antriebselement in Form einer Schubstange an dem Kugelbolzen
15 angreift. Bei dieser Ausführung ist also der Kugelbolzen
15 als Element zur Anlenkung eines Antriebsgliedes und
die Wischerwelle I3 zur Befestigung eines Abtriebsgliedes anzusehen.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, daß die Stange 11 mit einer Korrosionsschutzschicht 20 aus einem Kunststoff
überzogen ist. Dabei ist bei der Ausführung nach Fig. 1 die Stange 11 mit diesem Kunststoff umspritzt, wobei zugleich einstückig
der Kugelbolzen 15 angespritzt wird. Die Dicke der Korrosionsschutzschicht 20 liegt bei etwa 1 mm oder darunter
und ist damit wesentlich geringer als die Materialstärke der Stange 11. Als Kunststoff verwendet man dabei vorzugsweise
ein Polyamid 66 mit 30 c/o Gl as fas er anteil und 15 °k Polytetrafluoräthylenanteil.
Dieser Kunststoff weist ausreichende Fließeigenschaften
und die erforderlichen Lagereigenschaften auf.
Dieses Getriebeteil wird folgendermaßen hergestellt.
dem Ausstanzen der Stange wird die Wischerwelle 13 fixiert
und diese Baugruppe dann in einem Spritzwerkzeug festgelegt. Dabei kann schon allein durch entsprechende Gestaltung
der Spritzformen mit Bohrungsabschnitten für die Wischerwelle
13 sichergestellt werden, daß die Stange 11 allseitig
zu den Spritzformen einen gleichmäßigen Abstand aufweist. Insbesondere wenn man eine dünne Korrosionsschutzschicht vorsehen
will, erscheint es aber zweckmäßig, daß man zusätzlich die Stange 11 auch am anderen Ende im Spritzwerkzeug fixiert.
Dazu ist in dem hochstehenden Abschnitt ~\h eine Bohrung 21
vorgesehen, in die ein Werkzeughaltestift 22 eingeführt werden kann. Die auf diese Weise in dem Spritzwerkzeug lagerichtig
festgelegte Baugruppe aus Stange 11 und Wischerwelle 13 wird nun mit geeignetem Kunststoff umspritzt, wobei gleichzeitig
die Korrosionsschutzschicht 20 und einstückig damit der Kugelbolzen 15 geformt wird. Außerdem ist in Fig. 1 erkennbar,
daß die Korrosionsschutzschicht 20 auch die Wischerwelle zumindest im Bereich ihrer AnIageflansche teilweise
überdeckt. Die Materialstärke könnte in diesem Bereich natürlich auch vergrößert werden, so daß durch den Kunststoff
eine zusätzliche Haltefunktion zur Verbindung der Wischerwelle mit der Stange 11 erreicht wird.
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Nach dem Erkalten des Kunststoffes wird die Baugruppe aus dem
Werkzeug entnommen und kann dann unmittelbar weiterverarbeitet werden. Durch den Werkzeughaltestift 22 ist dabei eine Aussparung
23 im Kugelbolzen entstanden, so daß die Stange 11 in
diesem Bereich vorerst nicht korrosionsgeschützt ist. Nach der Montage dieses Getriebeteils wird diese Aussparung 23 aber von
einer Kugelschale überdeckt, wie sie beispielsweise in Fig. dargestellt ist. Die Fig. 2 bis 4 zeigen Ansichten auf eine
andere Kurbel, die zwei Kugelbolzen 15a und 1 5t>
aufweist, die auf zugeordneten, aus der Stange 11 auf gegenüberliegenden Seiten
abgewinkelten Abschnitten 14a bzw. 14b verankert sind. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel sollen die Korrosionsschutzschicht 20 und die Kugelbolzen 15 einstückig aus dem gleichen
Werkstoff angespritzt werden. Im Gegensatz zu der Ausführung Lach Fig. 1 greifen nun aber Haltestifte 22a und 22b an den
Stirnflächen 24a und 24b der hochstehenden Abschnitte 14 an.
Die Aussparungen 23a und 23b in den Kugelbolzen 15a bzw. 15b
liegen daher in einem Bereich, der bei der Übertragung der Kräfte von der Schubstange bzw. der Gelenkpfanne an der
Schubstange nicht belastet werden. Allerdings muß zu Fig. 1 nachgetragen werden, daß auch dort die Aussparung 23 die
Kraftübertragung kaum nachteilig beeinflußt, weil in Längsrichtung
der Kurbel keine hohen Kräfte auftreten. Die Aussparung 23 wird später als Fettkammer ausgenutzt.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Ausführung, bei der das Befestigungsteil 30 eines Wischarms nicht auf einer Wischerwelle,
sondern unmittelbar über eine Halteschraube 31 an der Kurbel
10 verankert ist. Die Wischerwelle ist bei dieser Ausführung durch eine Lagerhülse 32 ersetzt, die einstückig mit der
Korrosionsschutzschicht 20 und dem Kugelbolzen 15 an die
Stange 11 angespritzt ist. In diese Lagerhülse 31 wird ein
Stehbolzen eingesetzt, der an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Die Halteschraube 31 ist in einer zur
Lagerhülse 32 konzentrischen Bohrung 33 verschraubt. Zur verdrehsicheren
Fixierung des Befestigungsteils an der Kurbel
teiles kann eine Verzahnung an der unteren Stirnfläche des Befesügungs-
vorgesehen sein, die in die Korrosionsschutzschicht 20 ein-
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greift. Außerdem kann ein teilweise umlaufender Kragen Jh angespritzt
sein, der seitlich das Befestigungsteil 30 umgreift.
Die Fig. 6 und 7 beziehen sich auf eine Schubstange einer Scheibenwaschanlage.
Durch Fig. 6 soll veranschaulicht werden, daß
mehrere Schubstangen 4o einteilig zunächst aus einer Platine herausgeformt sind, wobei je zwei Schubstangen über einen
schmalen Trennsteg 4i miteinander verbunden sind. Diese Schubstangen
40 können vor der Trennung in einem Mehrfachwerkzeug
mit einer Korrosionsschutzschicht 20 überzogen werden. Dabei werden diese Stangen im Bereich der Aufnahmebohrungen 42 für
jeweils eine Kugelpfanne 43 im Spritzwerkzeug gehalten. Die
Kugelpfanne 43 wird in einem separaten Spritzvorgang an die
Stange 40 angespritzt.
In Fig. 7 erkennt man, daß die Korrosionsschutzschicht 20 nur
Teilbereiche der Schubstange 4o abdeckt. Insbesondere soll der Bereich, an dem später die Kugelpfanne fixiert wird, nicht von
der Korrosionsschutzschicht 20 überdeckt sein, weil sonst eine ausreichend stabile Festlegung der Kugelpfanne 43 nicht gewährleistet
wäre. Bei dieser Ausführung wird nämlich das Element zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes,
das ist im vorliegenden Fall die Kugelpfanne 43, aus einem anderen Kunststoff hergestellt als die Korrosionsschutzschicht 20. Vorzugsweise wird ein Polyamid 12 mit 30 c/o
Glasfaseranteil verwendet, dem ein Schmierstoff beigesetzt
ist.
Außerdem sind in Fig. 7 kleine Abstandshalter angedeutet, die aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff bestehen und im
Spritzwerkzeug festgelegt werden. Nach dem Umspritzen der
Stange haften diese Abstandshalter 45 an der Korrosionsschutzschicht
20. Diese Abstandshalter werden insbesondere bei langen Schubstangen zweckmäßigerweise eingesetzt, weil sonst
aufgrund unvermeidlicher Toleranzen nicht gewährleistet werden könnte, daß der Abstand der Stange von der Spritzform allseitig
gleich groß ist.
"Wesentlich bei der Ausführung nach Fig. 7 ist außerdem, daß
durch einen Ansatz 46 an der Kugelschale 43 die Endbereiche
der Trennstege 4-1 abgedeckt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind also zwei Spritzvorgänge
nacheinander vorgesehen. Zunächst wird die Korrosionsschutzschicht 20 aufgebracht und anschließend die Kugelpfanne
angespritzt. Natürlich wird man beide Kugelpfannen an einer Schubstange 4-0 gleichzeitig spritzen. Als ¥erkstoff könnte
man auch den Werkstoff verwenden, der für Korrosionsschutzschicht 20 verwendet ist, sofern er die ausreichenden Lagereigenschaften
aufweist. Meist wird man jedoch für die Korrosions schutz schicht 20 einen kostengünstigeren Werkstoff verwenden.
Das separate Umspritzen bzw. Anspritzen könnte auch in umgekehrter
Reihenfolge erfolgen. So könnte man zunächst beidseitig in die Aufnahmebohrung 42 entsprechende Kugelpfannen
4-3 einspritzen und über diese Kugelpfannen dann die gesamte Baugruppe in einem Spritzwerkzeug so abstützen, daß ein allseitig
gleicher Abstand zwischen den Spritzformen und dem noch freien Teil der Stange 11 gewährleistet ist. Dabei
könnte die Korrοsionsschutzschicht 20 teilweise auch die Gelenkpfanne
überdecken.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß man bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 anstelle einer Lagerhülse,
natürlich auch eine Wischerwelle aus Kunststoff anspritzen könnte, sofern der verwendete Kunststoff in der Lage ist, die
hohen Drehmomente zu übertragen. In diesem Fall würde man also in das Spritzwerkzeug nur die Stange einlegen und gleichzeitig
oder in nacheinander folgenden Spritzvorgängen die Korrosionsschutzschicht, eine Kugelpfanne oder einen Gelenkbolzen
sowie eine Wischerwelle anspritzen.
Insgesamt lassen sich auf diese Weise Getriebeteile für Scheibenwischeranlagen
kostengünstig herstellen. Die erforderliche
Korrosionsbeständigkeit ist auch unter widrigsten Umständen gewährleistet.
- Leerseite
Claims (1)
- SVF-Spezial fabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH 7120 Bietigheini-BissingenPAL/A 12Kübler/Tü 20.12.1983Getriebeteil für eine Scheibenwischanlage an KraftfahrzeugenPatentansprüche:1. Getriebeteil für eine Scheibenwischanlage an Kraftfahrzeugen mit einer metallischen Stange, die mit einer im Vergleich zu deren Materialstärke dünnen Korrosionsschutzschicht überzogen ist und Elemente zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- und Abtriebsgliedes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzschicht (20) aus einem Kunststoff besteht, mit dem die Stange (ii) umspritzt ist.2. Getriebeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzschicht aus einem Polyamid 66 mit 30 °/o Glasfaseranteil und 15 0Jo Polytetrafluoräthylenanteil besteht.3. Getriebeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element (Kugelbolzen 15) zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes einstückig mit der Korrosionsschutzschicht (20) an die Stange (11) angespritzt ist.h. Getriebeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element (Kugelpfanne h"}) zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes an die bereits mit einer Korrosionsschutzschicht (20) überzogene Stange (ii) angespritzt ist.A 12 78'4 - 2 -5. Getriebeteil nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzschicht (20) nur Teilbereiche der Stange (11) abdeckt und die übrigen Bereiche der Stange (11) beim Anspritzen des Elementes (Kugelpfanne ^3) abgedeckt -werden.6. Getriebeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes an die Stange (11) angespritzt ist und anschließend die Stange (1 1 ) und gegebenenfalls Teilbereiche dieses Elementes mit der Korrosionsschutzschicht überzogen werden.7. Getriebeteil nach wenigstens einem der Ansprüche h bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes aus dem gleichen Kunststoff besteht wie die Korrosionsschutzschicht (20).8. Getriebeteil nach wenigstens einem der Ansprüche h bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes aus einem anderen Kunststoff besteht als die Korrosionsschutzschicht (20) .9. Getriebeteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (Kugelpfanne 43) aus einem Polyamid 12 mit 30 "/) Glasfaseranteil gespritzt ist, dem ein Schmierstoff beigesetzt ist.10. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (Wischerwelle 13) zur Befestigung bzw. Anlenkung eines Antriebesbzw. Abtriebsgliedes aus Metall besteht und daß dieses Metallteil vor dem Umspritzen der Stange (ii) mit der Korrosions schutz schicht (20) an der Stange (ii) fixiert ist.A 12 78^4 - 3 -11. Getriebeteil nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrοsionsschutzschicht (20) das metallische Element (lischerwelle 13) wenigstens abschnittsweise abdeckt.12. Getriebeteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der das metallische Element abdeckende Bereich der Korrosionsschutzschicht (20) verstärkt ist und einen Beitrag zur Fixierung dieses Elementes an der Stange (ii) leistet.13. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) über kleine Abstandshalter (^-5) aus einem korrosionsbeständigen ■Werkstoff im Spritzwerkzeug festgelegt wird, die die Dicke der Korrosionsschutzschicht (20) bestimmen.14. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Stange (ii) Teil einer Kurbel ist, die wenigstens einen hochgestellten Abschnitt (1^) aufweist, und daß das Element zur Anlenkung eines Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes ein Kugelbolzen (15) ist, in den dieser hochgestellte Abschnitt (i4) etwa mittig hineinragt.15. Getriebeteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich des hochgestellten Abschnittes (i4) als Anlagefläche für einen Werkzeughaltestift (22) dient.16. Getriebeteil nach Anspruch 15S dadurch gekennzeichnet, daß der hochgestellte Abschnitt (i4) eine Bohrung (21) zum Einführen eines ¥erkzeughaltestiftes (22) aufweist.17· Getriebeteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den ¥erkzeughaltestift (22) gebildete Aussparung (23) im Kugelbolzen (15) als Fettkammer dient.A 12 7K;4 - h -18. Getriebeteil nach wenigstens einem der Ansprüche i4 bis 17 > dadurch gekennzeichnet, daß das andere Element an dieser Kurbel (ίο) eine Wischerwelle (13) ist.19· Getriebeteil nach wenigstens einem der Ansprüche ik bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurbel (1O) eine zylindrische Lagerhülse (32) angespritzt ist.20. Getriebeteil nach Anspruch 19? dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (11) zentrisch zur Lagerhülse (32) eine Bohrung (33) für eine Halteschraube (31) aufweist, über die ein Abtriebsglied, z.B. das Befestigungsteil (30) eines Wischarmes mit der Kurbel (1O) verspannbar ist.21. Getriebeteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Stange (ii) eine Schubstange ist, die im Bereich ihrer Enden angespritzte Kugelpfannen (k3) aufweist.22. Getriebeteil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schubstangen (4θ) einteilig zunächst aus einer Platine herausgeformt sind, wobei je zwei Schubstangen (4θ) über einen schmalen Trennsteg (4i) miteinander verbunden sind, und daß die nicht mit einer Korrosionsschutzschicht (20) überdeckten Endbereiche dieser Trennstege (4i) beim Anspritzen der Kugelpfannen (43) durch Kunststoff abgedeckt werden.
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