DE3045504A1 - Wischanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3045504A1
DE3045504A1 DE19803045504 DE3045504A DE3045504A1 DE 3045504 A1 DE3045504 A1 DE 3045504A1 DE 19803045504 DE19803045504 DE 19803045504 DE 3045504 A DE3045504 A DE 3045504A DE 3045504 A1 DE3045504 A1 DE 3045504A1
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DE
Germany
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shaft
wiper
wiper system
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bore
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DE19803045504
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English (en)
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Hans-Chr. 7140 Ludwigsburg Deutscher
Alfred Kohler
Hans Prohaska
Karl-Friedr. 7120 Bietigheim-Bissingen Schubert
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die meisten der heute serienmäßigen Wischanlagen werden von einem Motor über ein nachgeschaltetes Getriebe wie folgt angetrieben: Die Ankerwelle eines Elektromotors trägt eine Schnecke, die mit einem Schneckenrad kämmt, das in einem Getriebegehäuse untergebracht ist. Dieses Schneckenrad kann als Antriebselement für eine Motorabtriebswelle bezeichnet werden, die als separates Teil drehfest am Schneckenrad befestigt und in einer Lagerbohrung des Getriebegehäuses geführt ist. Am abtriebsseitigen Ende dieser Welle ist als Abtriebselement eine Kurbel befestigt, die mit wenigstens einer Schubstange zusammen- wirkt, die an einem Gelenkzapfen einer weiteren Kurbel angelenkt ist. Diese zweite Kurbel kann wiederum als Antriebselement für eine Wischerwelle bezeichnet werden, die in einem an der Karosserie des Fahrzeuges befestigten Wischlager geführt ist und an ihrem abtriebsseitigen Ende ein Befestigungsteil eines Wischerarmes trägt. Auf diese Weise wird die Drehbewegung des Ankers des Elektromotors und damit auch die Drehbewegung der Motorabtriebswelle in eine pendelnde Bewegung der Wischerwelle und damit des Wischers umgesetzt.
Bisher wurden die einzelnen Teile dieses Getriebes meist in separaten Arbeitsvorgängen hergestellt und später aneinander befestigt, wozu weitere Arbeitsschritte erforderlich waren, üblicherweise besteht die Motorabtriebswelle aus Stahl, die in das Schneckenrad aus einem Hartgewebematerial eingepreßt wird. Auch die eigentliche Wischerwelle sowie die an dieser befestigte Kurbel und der Gelenkzapfen bestehen üblicherweise aus Stahl, wobei diese Teile meist miteinander vernietet oder verstemmt oder verschweißt wurden. Die Herstellung derartiger Wischanlagen ist daher verhältnismäßig aufwendig und teuer. Aufgrund der überwiegenden Verwendung von Stahlteilen ist auch das Gewicht verhältnismäßig hoch.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einzelner Getriebeteile einer solchen Wischanlage derart zu vereinfachen, daß gegenüber bekannten Wischanlagen hinsichtlich der Kosten und des Gewichtes Vorteile erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle und das Antriebselement einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
Die Baueinheit aus Welle und Antriebselement kann damit in einem Arbeitsgang hergestellt werden, wobei bei Verwendung geeigneter Kunststoffe ein nachträgliches Bearbeiten der Lageroberfläche der Welle entfällt. Außerdem ergibt sich eine erhebliche Gewichtsreduzierung, ohne daß bei geeigneter Dimensionierung die Festigkeit und Stabilität leidet. Versuche haben gezeigt, daß die verlangten Drehmomente einwandfrei beherrscht werden.
Es ist zwar aus der Deutschen Auslegeschrift 1 196 523 bereits eine Ausführung bekannt, bei der an ein Schneckenrad eine exzentrisch durchbohrte Welle angeformt ist, die in einem Lager eines Getriebegehäuses geführt ist. Diese Welle überträgt jedoch entgegen den Andeutungen in der Beschreibung dieser Vorveröffentlichung nicht das Drehmoment von dem Schneckenrad auf die Motorkurbel. Diese Kurbel ist nämlich an einer in der exzentrischen Bohrung gelagerten Kurbelachse befestigt, die über einen Verriegelungsmechanismus drehfest mit dem Schneckenrad koppelbar ist. Bei dieser bekannten Ausführung dient also der Wellenstumpf lediglich zur Lagerung des Schneckenrades und zur Verschiebung des Kurbeldrehpunktes, wenn zum Einfahren der Wischer in eine sogenannte versenkte Parkstellung die drehfeste Kopplung zwischen Schneckenrad und Kurbelachse aufgehoben wird. Das Wesentliche der Erfindung besteht im Gegensatz zu dieser bekannten Ausführung darin, daß die einstückig an das Schneckenrad angeformte Kunststoffwelle unmittelbar das Drehmoment von dem Antriebselement, nämlich dem Schneckenrad, auf das Abtriebselement, nämlich die Motorkurbel, überträgt.
Außerdem ist aus der Deutschen Patentschrift 2 010 922 bereits eine Ausführung bekannt, bei der die Wischerwelle und die Kurbel einstückig als abgewinkelter Metallträger ausgebildet sind, wobei der Wischerwellenabschnitt mit Kunststoff umspritzt ist. Der kurbelseitige Endabschnitt des Metallträgers ist hakenförmig abgewinkelt und trägt ein angespritztes Kunststoff kugelteil zur Anlenkung einer Schubstange. Auch bei dieser Ausführung wird also das Drehmoment von dem Antriebselement, nämlich der Kurbel, auf das Abtriebselement, nämlich den Wischarm bzw. dessen Gelenkteil, über eine Wischerwelle aus Metall getragen. Im Gegensatz dazu wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Drehmoment unmittelbar über die einstückig an die Kurbel angeformte Wischerwelle aus Kunststoff auf den Wischarm übertragen.
Bei den bekannten Ausführungen weist sowohl die Motorwelle wie auch die Wischerwelle einen konischen, außenverzahnten Abschnitt und einen sich daran anschließenden Abschnitt mit einem Außengewinde auf. Da der Durchmesser der Welle aus Kostengründen und zwecks Gewichtseinsparung möglichst gering gehalten wird, ist auch die Zahl der Zähne am Außenumfang des konischen Abschnittes verhältnismäßig klein. Deshalb ist bei diesen Ausführungen oft eine exakte lagerichtige Festlegung der Motorkurbel bzw. des Befestigungsteils des Wischarms in bezug auf die Welle nicht möglich. Außerdem läßt sich über diese geringe Anzahl von Zähnen oft das notwendige Drehmoment nicht übertragen, weshalb es erforderlich ist, das Abtriebselement mittels einer auf den Außengewindeabschnitt aufgedrehten Mutter fest mit der Welle zu verspannen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wird man dagegen schon aus Stabilitätsgründen den Durchmesser der Kunststoff welle vergrößern. Damit erzielt man aber auch zugleich den Vorteil einer größeren Zähnezahl am Außenumfang, die ausreicht, das Drehmoment zu übertragen. Zugleich ist eine sehr viel exaktere Festlegung des Abtriebselementes relativ zur Welle möglich. Außerdem bietet diese Ausführung den Vorteil, daß nunmehr das Befestigungselement zur Fixierung des Abtriebselementes an der Welle nicht mehr auf der dem Lager abgewandten Seite des Antriebselementes angeordnet werden muß, sondern in einen Bereich innerhalb der Wischerwelle verlegt werden kann. Dadurch wird die Bauhöhe reduziert. Alle diese Vorteile werden durch eine Weiterbildung der Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs Z erreicht. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung dient das Befestigungselement allein zur axialen Sicherung des Abtriebselementes an der Wischerwelle. Natürlich sind auch Ausführungen insbesondere für Wischanlagen mit hohen zu übertragenden Drehmomenten denkbar, wo man neben dem Formschluß durch die Verzahnung einen Kraftschluß zur Übertragung des Drehmomentes benötigt.
Vorzugsweise wird die Kunststoffwelle eine durchgehende Bohrung aufweisen, die sich zumindest in einem Abschnitt konisch erweitert. Dies ist aus . spritz technischen Gründen vorteilhaft, weil eine bessere Ent formung aus dem Werkzeug möglich ist und weil auf diese Weise eine gleichbleibende Materialstärke ohne Einfallstellen und Lunker erzielt wird.
Diese Kunststoffwelle kann bei Verwendung eines geeigneten Kunststoffes unmittelbar in einem Kunststofflager geführt werden. Es ist aber auch möglich, liiese Kunststoffwelle direkt in dem Lager des meist aus Zinkdruckguß
hergestellten Getriebegehäuses zu lagern.
Bei Anwendung des Grundgedankens der Erfindung auf ein Wischlager besteht gemäß den Merkmalen der Ansprüche 13 und 14 die Möglichkeit, die Welle gegenüber dem Lager in Achsrichtung ohne zusätzliche Mittel wie Sicherungsringe unverschiebbar zu fixieren. Die vorgesehene bajonettartige Verriegelung ermöglicht dabei eine zeitsparende Montage.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Wischlager,
Figur Z eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Figur 1,
Figur 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer einstückig mit einem
Schneckenrad hergestellten Motorabtriebswelle im Schnitt und
Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In Figur 1 ist mit 10 eine W ischlagerbuchse aus Kunststoff bezeichnet, die an ihrem abtriebsseitigen Ende einen Abschnitt 11 mit einem Außengewinde aufweist, auf den eine Befestigungsmutter 12 aufschraubbar ist. Die Wischlagerbuc . c iü wird in bekannter Weise an einer nicht näher dargestellten Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigt. In der Wischlagerbuchse 10 ist eine Wischerwelle drehbeweglich geführt, die einstückig mit einer Kurbel 14 und einem Kugelgelenkzapfen 15 aus Kunststoff hergestellt ist. Dabei wird ein glasfaserverstärkter oder mineralverstärkter Kunststoff mit selbstschmierenden Eigenschaften bevorzugt. Gute Ergebnisse wurden mit einem Polyamid-Werkstoff erreicht.
Aus Festigkeitsgründen besteht die Kurbel 14, die bei dem Ausführungsbeispiel 3ä nach den Figuren 1 und 2 als Antriebs eiern ent anzusehen ist, aus einem Grundträger 16 mit zwei längs verlaufenden senkrecht abstehenden Querträgern und 18, wobei der Grundträyer mit den Querträgern über Rippen 19 versteift ist.
Am abtriebsseitigen Ende weist die Wischerwelle 13 einen Abschnitt 20 mit einer Außenverzahnung zur lagerichtigen Festlegung eines Abtriebselementes, nämlich eines Befestigungsteiles 21 eines nicht in allen Einzelheiten dargestellten Wischarmes auf. Die Wischerwelle 13 hat eine durchgehende axiale Bohrung 22, die sich in einem abtriebsseitigen Abschnitt zur Kurbel 14 hin konisch erweitert, deren Durchmesser aber auf jeden Fall größer ist als der Durchmesser der Bohrung in einem abtriebsseitigen Abschnitt, so daß eine umlaufende Anschlagschulter 23 gebildet wird. In diese Bohrung 22 ist in Pfeilrichtung A von der Kurbelseite her eine Gewindemutter 24 eingepreßt, die an der Anschlagschulter 23 anliegt und verdrehsicher in der Bohrung 22 fixiert ist.
Die Gewindemutter 24 kann an ihrer Außenfläche gerändelt sein oder Widerhaken tragen, damit auch eine Fixierung in Achsrichtung der Wischerwelle 13 gewährleistet ist.
Aus Figur 1 geht hervor, daß der Abstand zwischen der abtriebsseitigen Stirnfläche der Wischerwelle 13 und der Gewindemutter 24 nur geringfügig größer ist als der Abstand zwischen der abtriebsseitigen Stirnfläche der Wischerwelle 13 und der benachbarten Stirnfläche der Wischlagerbuchse 10. Die Gewindemutter liegt damit im Bereich der Wischlagerbuchse, aber der Abstand zur Stirnfläche der Wischerwelle 13 ist verhältnismäßig klein, so daß zur Fixierung des Befestigungsteiles 21 in Achsrichtung nur eine verhältnismäßig kurze Gewindeschraube 25 als Befestigungselement benötigt wird.
Das Befestigungsteil 21 hat einen topfförmigen Abschnitt 26 mit einer Innenverzahnung, der über den verzahnten Abschnitt 20 der Wischerwelle 13 gestülpt ist. Der Boden dieses topfförmigen Abschnittes 26 liegt unmittelbar auf der Stirnfläche der Wischerwelle 13 auf. In den Boden ist eine Bohrung 27 mit einem konisch eingedrückten Randbereich 28 eingearbeitet. Dieser eingedrückte Randbereich 28 paßt genau in den entsprechend konisch erweiterten Abschnitt der zur Stirnseite der Wischerwelle auslaufenden Bohrung. Dieser konisch erweiterte Abschnitt der Bohrung ist in Figur 1 mit 29 bezeichnet. Auf diese Weise erreicht man eine stabile Verbindung zwischen dem Befestigungsteil 21 und der Wischerwelle 13 bei niedriger Bauhöhe, denn die Gewindeschraube 25 kann nun als Senkschraube ausgebildet sein. Der Schraubenkopf steht nicht oder nur unwesentlich über die Grundfläche des topfförmigen Abschnittes 26 des Befestigungsteiles 21 hervor. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung nach Figur 1 ist also das Befestigungselement, nämlich die Gewindeschraube 25, innerhalb der Bohrung in der Wischerwelle 13 verankert, so daß die Wischerwelle
insgesamt kürzer als bei bekannten Ausführungen ausgebildet sein kann und nicht über das Befestigungsteil auf die der Lagerbuchse gegenüberliegende Seite hervorsteht. Es muß bei dieser Gelegenheit nochmals deutlich darauf hingewiesen werden, daß die Schraubverbindung nur zur axialen Fixierung des Befestigungsteils an der Wischerwelle benötigt wird, während die übertragung des Drehmomentes durch die Verzahnung zwischen der Wischerwelle und dem Befestigungsteil erreicht wird. Ein Preßsitz des Befestigungsteiles auf der Wischerwelle ist nicht erforderlich, weswegen der verzahnte oder geriffelte Abschnitt 20 nicht konisch ausgebildet sein muß, aber natürlich auch konisch ausgebildet sein kann. Anstelle der Schraubverbindung könnten auch Verbindungselemente mit radial ausweichenden Rastnasen verwendet werden, die hinter die Anschlagschulter 23 greifen. Der Außendurchmesser der Wischerwelle 13 aus Kunststoff ist etwa doppelt so groß wie der Durchmesser herkömmlicher Wischerwellen aus Metall. Entsprechend größer ist auch die Anzahl der Zähne in dem Endabschnitt 20 der Wischerwelle 13, so daß das Befestigungsteil 21 exakt in der vorbestimmten Lage an der Wischerwelle relativ zur Kurbel fixiert werden kann.
Die Wischerwelle 13 ist unmittelbar, d. h. ohne zusätzliche Gleitlager, in der Wischlag er buchse 10 geführt. Der in der Zeichnung dargestellte Spalt zwischen der Wischlagerbuchse 10 und der Wischerwelle 13 ist eine Längsnut 30, die ein Schmiermittel aufnehmen kann. Zwei Dichtringe 31 oben und unten verhindern den Austritt des Schmiermittels aus dieser Längsnut und Wassereintritt im Betrieb. Der untere Dichtring 31 ist durch entsprechende Ansätze an der Wischerwelle bzw. der Bohrung in der Wischlagerbuchse 10 in Achsrichtung fixiert. Zur Festlegung des oberen Dichtringes 31 dient ebenfalls ein Ansatz in der Bohrung der Wischlagerbuchse 10 sowie andererseits ein Haltering 32, der an mehreren Stellen eingesiegelt sein kann.
Wesentlich bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 ist noch die montagefreundliche Verriegelung und Fixierung der Baueinheit aus Wischerwelle, Kurbel und Gelenkzapfen in der Wischlagerbuchse 10. Dazu trägt die Wischerwelle 13 einen umlaufenden Flansch 33 mit einer Aussparung 34. Der Flansch 33 liegt an der antriebsseitigen Stirnfläche der Lagerbuchse 10 an. An die Wischlager buchse 10 ist ein Riegel 35 angeformt, der durch diese Aussparung hindurchgreifen kann und nach Verdrehung der Kurbel mit einem hakenartigen Ansatz 36 den Flansch 33 in den Betriebsstellungen hintergreift. Durch aufeinander abgestimmte Verriegelungselemente, die einstückig an die
Wischlagerbuchse 10 bzw. die Baueinheit aus Wischerwelle, Kurbel und Gelenkbolzen angeformt sind, kann also auf montagefreundliche und fertigungstechnisch einfache Weise eine Sicherung der Wischerwelle gegen ein axiales Verschieben innerhalb der Bohrung der Wischlagerbuchse erreicht werden. Zusätzliche Sicherungsringe werden dabei nicht benötigt.
Insgesamt ist damit das Getriebe einer Wischanlage im Bereich der Wischerwelle in fertigungstechnischer Hinsicht sehr vereinfacht, da mehrere Teile in einem Arbeitsgang hergestellt werden können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Gewindemutter 24 auch in das Werkzeug eingelegt sein kann, so daß sich der nachträgliche Einpreßvorgang erübrigt.
In den Figuren 3 und 4 sind nun noch zwei Ausführungsbeispiele zum Grundgedanken der Erfindung dargestellt, die sich auf die Getriebeausbildung im Bereich des Wischermotors beziehen. Man erkennt ein mit 40 bezeichnetes Getriebegehäuse, das aus Zinkdruckguß, aber auch aus Kunststoff hergestellt sein kann. Dieses Getriebegehäuse 40 nimmt ein Schneckenrad 41 auf, das in bekannter, aber in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise von einer Schnecke angetrieben wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Schneckenrad 41 als Antriebselement anzusehen, das mit der Motorabtriebswelle 42 einstückig aus Kunststoff hergestellt ist. Diese Motorabtriebswelle 42 ist unmittelbar in einer an das Getriebegehäuse 40 angeformten Lagerbuchse 43 drehbeweglich geführt. Diese Motorabtriebswelle 42 überträgt wiederum unmittelbar das Drehmoment auf eine Motorkurbel 44, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 auf einen konisch auslaufenden gerändelten Endabschnitt der Motorabtriebswelle 42 aufgesteckt ist. Ein Gewindebolzen 45, der mit einer Hutmutter 46 zusammenwirkt, dient wiederum nur zur axialen Sicherung der Motorkurbel 44 gegenüber der Abtriebswelle 42.
Die Baueinheit aus Schneckenrad 41 und Abtriebswelle 42 stützt sich einerseits über eine Distanzscheibe 47 unmittelbar an Ansätzen der Lagerbuchse 43 ab. Auf der anderen Seite ist sie an einem das Getriebegehäuse 40 abschließenden Deckel 48 abgestützt. Auf diese Weise wird ohne zusätzliche Bauteile eine Verschiebung der Abtriebswelle 42 in Achsrichtung verhindert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 durchsetzt der Gewindebolzen 45 nahezu die gesamte Bohrung 22 in der Abtriebswelle 42. Die Anechlagschulter 23 für die Hutmutter 46 liegt im Bereich des Schneckenrades 41 mit einem Abstand von der
unteren Grundfläche derart, daß die Hutmutter 46 mit ihrem balligen Abschnitt 49 aus dem Schneckenrad 41 heraussteht und unmittelbar auf dem Getriebegehäusedeckel 48 aufliegt.
Bei der Ausführung nach Figur 4 ist dagegen die Gewindemutter 24 wieder versenkt in der Bohrung 22 angeordnet, die nach unten hin durch einen eingepreßten Pfropfen 49 abgeschlossen ist, der mit seinem balligen Ansatz auf dem Getriebegehäusedeckel 48 aufliegt. Die Motorkurbeln können ähnlich der Kurbel nach Figur 1 einstückig aus Kunststoff hergestellt sein. Da indessen über diese Motorkurbel meist zwei Wischer angetrieben werden und dementsprechend die Belastung sehr viel größer ist, wird man diese Motorkurbel vorzugsweise durch eine Stahleinlage 49 verstärken, wie dies in den Figuren und 4 dargestellt ist. Figur 4 zeigt eine verbesserte Ausführungsform, bei der die Stahleinlage 49 einen topfförmigen Abschnitt 26 ähnlich dem Befestigungs teil in Figur 1 aufweist, dessen Boden unmittelbar auf der Stirnfläche der Motorabtriebswelle 42 aufliegt. Dadurch wird wieder die Verwendung einer Senkschraube möglich und die Bauhöhe beträchtlich reduziert, wie sich durch Vergleich von Figur 4 mit Figur 3 leicht feststellen läßt. Die Distanz D zwischen der Äquatorebene des unteren Kugelgelenkzapfens und dem Kopf der Befestigungsschraube 25 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 etwa doppelt so groß wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3, deren Befestigungsart etwa dem Stand der Technik entspricht.
In Figur 3 und 4 ist angedeutet, daß die Stahleinlage 49 Durchbrüche 50 aufweisen kann, die zu einer sicheren Verankerung des Kunststoffes mit der Stahleinlage dienen. Bei 51 sind in der Bohrung 22 der Abtriebe welle 42 Rastnasen angedeutet, die verhindern sollen, daß bei unsachgemäßer Montage die Gewindemutter 24 in der Bohrung 22 nach unten durchfällt.
Leerseite

Claims (20)

Wischanlage für Kraftfahrzeuge Patentansprüche; 20
1. Wischanlage für Kraftfahrzeuge mit einem einem Motor nachgeschalteten Getriebe zum Antrieb wenigstens eines Scheibenwischers, wobei das Getriebe eine in einer Lagerbuchse geführte Welle aufweist, die ein Antriebselement mit einem Abtriebselement verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13, 42) und das Antriebs eiern ent (14, 15; 41) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13, 42) am abtriebsseitigen Ende einen Abschnitt (20) mit einer Verzahnung zur lagerichtigen Festlegung des Abtriebselementes (21, 44) und zur Übertragung des Drehmomentes auf das Abtriebselement (21, 44) aufweist und daß die Welle (13, 42) eine in die abtriebsseitige Stirnfläche auslaufende Bohrung (22) aufweist, in der ein Befestigungselement (24, 25) verankert ist, welches das Abtriebselement (21, 44) in Achsrichtung an der Welle (13, 42) fixiert.
35
3. Wischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (22) eine Gewindemutter (24) verdrehsicher fixiert ist, die mit einer das Abtriebselement (21, 44) gegen die Stirnfläche der Welle (13, 42) drückenden Gewindeschraube (25) als Befestigungselement zusammenwirkt.
ORIGINAL INSPECTED
A 12 o25 - 2 -
4. Wischanlage nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13, 42) eine durchgehende Bohrung (22) aufweist, die in einem antriebsseitigen Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist als in einem abtriebsseitigen Abschnitt, wodurch eine umlaufende Anschlagschulter (23) gebildet ist, und daß die Gewindemutter (24) von der Antriebsseite her in die Bohrung (22) eingeführt an dieser Anschlagschulter (23) anliegt.
5. Wischanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (22) im antriebsseitigen Abschnitt zum Antriebselement (14, 15; 41) hin konisch erweitert und die Gewindemutter (24) in die Bohrung (22) eingepreßt ist.
6. Wischanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der abtriebsseitigen Stirnfläche der Welle (13, 42) und der Gewindemutter (24) nur unwesentlich größer ist als der Abstand zwischen der abtriebsseitigen Stirnfläche der Welle (13, 42) und der benachbarten Stirnfläche der Lagerbuchse (10, 43).
7. Wischanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eich die Bohrung (22) in der Welle (13, 42) zur Abtriebsseite hin konisch erweitert und einem in den konischen Abschnitt (29) eintauchenden Bereich (28) des Abtriebselementes (21, 44) angepaßt ist.
8. Wischanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement (21, 44) einen topfförmigen Abschnitt (26) mit einer Innenverzahnung aufweist, der über den verzahnten Abschnitt (20) der Welle (13, 42) gestülpt ist, wobei der Boden des topfförmigen Abschnittes (26) eine Bohrung (27) mit konisch eingedrücktem Randbereich (28) aufweist.
9. Wischanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffwelle (13, 42) unmittelbar in der
Lagerbohrung (22) geführt ist.
10. Wischanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (10, 43) aus Kunststoff, vorzugsweise aus dem gleichen selbstschmierenden und glasfaserverstärkten oder mineralverstärkten Kunststoff wie die Wischerwelle (13, 42) besteht.
11. Wischanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (43) aus Zinkdruckguß besteht.
12. Wischanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine Kurbel (14) mit wenigstens einem Gelenkzapfen (15) und das Abtriebselement das Befestigungsteil (21) eines Wischarms ist und daß Wischerwelle (13), Kurbel (14) und Gelenkzapfen (15) als Baueinheit einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
13. Wischanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (10) und die Baueinheit aus Wischerwelle, Kurbel und Gelenkzapfen aufeinander abgestimmte Verriegelungselemente (33, 34, 35, 36) aufweisen, durch die die Wischerwelle (13) an der Lagerbuchse (10) in den Betriebsstellungen in Achsrichtung unverschiebbar festgelegt ist.
14. Wischanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerwelle (13) am kurbelseitigen Ende einen umlaufenden, an der Stirnfläche der Lagerbuchse (10) anliegenden Flansch (33) aufweist, in den eine Aussparung (34) zum Einführen eines an der Lagerbuchse (10) angeformten Riegels (35) eingearbeitet ist, der mit einem hakenartigen Ansatz (36) in den Betriebsstellungen den Flansch (33) hintergreift.
2,0
15. Wischanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein Schneckenrad (41) eines Wischermotors ist, das mit der Abtriebswelle (42) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, und daß das Motormoment über diese Kunststoffwelle (42) unmittelbar auf eine als Abtriebselement anzusehende Motorkurbel (44) übertragen wird.
16. Wischanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit aus Schneckenrad (41) und Abtriebswelle (42) in Achsrichtung einerseits
an einer Stirnfläche der Lagerbuchse (43) und andererseits an einem Deckel (48) des das Schneckenrad (41) aufnehmenden Getriebegehäuses (40) abgestützt ist. 30
17. Wischanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bohrung (22) der Abtriebswelle (42) verdrehsicher festgelegte Gewindemutter als Hutmutter (46) ausgebildet ist, deren balliger Abschnitt über die Stirnfläche des Schneckenrades (41) hervorsteht und auf dem Getriebegehäusedeckel
(48) aufliegt.
18. Wischanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (24) versenkt in der Bohrung (22) der Abtriebswelle (42) angeordnet ist und das abtriebsseitige Ende der Bohrung (22) durch einen eingepreßten Pfropfen abgeschlossen ist, der mit einem balligen Ansatz auf dem
Getriebegehäusedeckel (48) aufliegt.
19. Wischanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Motorkurbel (44) zusammen mit wenigstens einem Gelenkzapfen aus Kunststoff hergestellt ist.
20. Wischanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorkurbel (44) durch eine Stahleinlage (49) verstärkt ist.
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