DE4400296C2 - Getriebeteil für eine Scheibenwischeranlage - Google Patents
Getriebeteil für eine ScheibenwischeranlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischeranlage, wie sie
beispielsweise für die Windschutzscheibe oder Heckscheibe eines
Kraftfahrzeuges verwendet wird.
Bei derartigen Scheibenwischeranlagen werden ein oder mehrere
Scheibenwischer von einem Motor in eine um eine Achse pendelnde
Wischbewegung versetzt. Die umlaufende Drehbewegung der Abtriebswelle
des Motors beziehungsweise eines direkt mit dem Motor verbundenen
Getriebes wird mittels eines Kurbelgetriebes als pendelnde
Schwenkbewegung auf die eine oder mehrere Wischlagerwellen übertragen.
Dieses Kurbelgetriebe beinhaltet im allgemeinen eine Motorkurbel und
eine oder mehrere Lagerkurbeln oder Zwischenlagerhebel, welche mittels
eines Gestänges über Kugelgelenke miteinander verbunden sind. Dabei sind
die Kugelbolzen an der Motorkurbel, den Lagerkurbeln und den
Zwischenlagerhebeln und die zugehörigen Kugelpfannen an den einzelnen
Gelenkstangen des Gestänges befestigt. Allgemein ist es üblich, einen
Kugelbolzen mit einem an ihn angeformten Zapfen in einem Durchbruch des
betreffenden Getriebeteiles anzuordnen und durch Vernieten oder
Verstemmen an dem Getriebeteil drehfest zu befestigen.
Aus der DE 37 37 040 A1 ist eine Scheibenwischeranordnung bekannt, bei der das Wischblatt
um eine parallel zu seiner Längsachse ausgerichteten Achse schwenkbar angeordnet ist.
Außerdem wird das Wischblatt mittels einer Zwangsführung stets in eine senkrecht zu der
Oberfläche der Scheibe ausgerichtete Stellung über ein gelenk geschwenkt. Eine derartige
Scheibenwischeranordnung findet bei gekrümmten Scheiben Anwendung.
Aus der DE-PS 11 13 877 ist eine Windschutzscheibenwaschvorrichtung für Kraftfahrzeuge
bekannt geworden, bei der eine schwenkbar gelagert Düse dem Wischarm teilweise folgt. Aus
der US 4,550,469 ist eine Scheibenwischeranordnung bekannt geworden, die eine einstückige
Wellen-Wischarm-Kupplung aufweist, bei der Getriebeteile mittels Kugelzapfen miteinander
verbunden sind. Aus der DE 93 19 729 U1 ist ein Formbolzen für einen Kugelzapfenverbin
dung bekannt.
Aus der DE-OS 36 43 474 ist eine Motorkurbel bekannt, an deren freiem
Ende ein Durchbruch vorgesehen und ein Kugelbolzen angenietet ist.
Aus der DE-OS 38 38 976 ist eine Motorkurbel bekannt, an deren einem
Ende ein Durchbruch vorgesehen und ein Doppelkugelbolzen angenietet ist.
Der Doppelkugelbolzen weist ein größeres und ein kleineres Kugelteil
auf, wobei das größere Kugelteil an der Unterseite den Nietzapfen trägt.
An der Oberseite des größeren Kugelteiles ist exzentrisch ein kleineres
Kugelteil einstückig ausgebildet. Weiterhin ist aus der DE-OS 38 38 976
eine Motorkurbel mit einem Durchbruch an einem Ende bekannt. Ein
Kugelbolzen ist an diesem Ende an die Motorkurbel angenietet, wobei an
der dem Nietzapfen gegenüberliegenden Seite dieses Kugelbolzens ein
Zwischenhebel befestigt ist, an dem sich ein zweiter, kleinerer
Kugelbolzen befindet.
Alle diese aufgezählten Lösungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß die
Kugelbolzen als Drehteile hergestellt sind und somit die Getriebeteile
aus heutiger Sicht zu teuer sind.
Aufgabe und Erfindung ist es, ein Getriebeteil für ein Kurbelgetriebe
einer Scheibenwischeranlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 kostengünstiger zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Getriebeelement
einen Befestigungsabschnitt aufweist und daß eine Kugel, die als ein
Teil eines Kugelgelenkes fungiert, durch Schweißen oder Kleben drehfest
an dem Befestigungsabschnitt befestigt ist. Der besondere Vorteil dieser
einfachen Lösung besteht darin, daß die zur Anwendung kommenden Kugeln
billiger sind, als die bekannten, als Drehteil hergestellten
Kugelbolzen. Das Befestigen der Kugel an dem betreffenden
Getriebeelement durch Schweißen oder Kleben mittels eines geeigneten
Klebstoffes ist ebenfalls recht einfach und kann in kostengünstiger
Weise automatisiert erfolgen. Die Festigkeitseigenschaften, insbesondere
die Festigkeit der Verbindung von Getriebeelement und Kugel, ist für den
vorgesehenen Verwendungszweck ausreichend groß.
Besonders kostengünstig aus heutiger Sicht ist, wenn gemäß Anspruch 2
die Kugel eine Stahlkugel ist, insbesondere wenn diese Kugel nach der
bewährten und kostengünstigen Methode hergestellt wurde, wonach im
allgemeinen Kugellagerkugeln hergestellt werden.
Sehr einfach und kostengünstig ist eine Stahlkugel nach Anspruch 3 durch
Schweißen ohne Verwendung von Schweißzusatzwerkstoff, beispielsweise
durch Impulsschweißen oder Stumpfschweißen oder ein ähnliches
Schweißverfahren, an dem Getriebeelement, welches in diesem Fall
ebenfalls aus Stahl gefertigt ist, zu befestigen. Derartige
Schweißvorgänge sind recht gut automatisierbar.
Entsprechend Anspruch 4 ist die Erfindung auch auf solche Getriebeteile
gerichtet, die über mehr als ein Kugelgelenk mit zugehörigen
Gestängeteilen eines Kurbelgetriebes verbunden werden müssen. Für diesen
Fall ist vorgesehen, daß das Getriebelement mehrere
Befestigungsabschnitte besitzt, an denen eine Kugel als Teil eines
Kugelgelenkes befestigt ist. Dabei können sich die
Befestigungsabschnitte nach Anspruch 5 auch auf zwei gegenüberliegenden
Seiten des Getriebeelementes befinden.
Wenn, insbesondere im Zusammenhang mit der verwendeten Verfahrensweise
zum Befestigen der Kugel an dem Getriebeelement, eine gewisse
Lagefixierung der Kugel vor ihrer Befestigung und/oder, insbesondere zur
Erhöhung der Festigkeit der Verbindung von Kugel und Getriebeelement,
die Aufstandsfläche der Kugel auf dem Befestigungsabschnitt vergrößert
werden soll, dann wird gemäß Anspruch 6 der Befestigungsabschnitt des
Getriebeelementes mit einer entsprechenden Vertiefung oder einer
Eindellung oder einem Duchbruch oder dergleichen versehen. Diese
Maßnahme muß nicht näher erläutert werden.
Nach Anpruch 7 kann die Aufstandsfläche der Kugel auf dem
Getriebeelement und damit die Festigkeit deren Verbindung miteinander
auch dadurch vergrößert werden, daß die Kugel mit einer Anflächung
versehen wird.
Nach Anspruch 8 ist der Befestigungsabschnitt des Getriebeelementes im
Vergleich mit der näheren Umgebung dieses Befestigungsabschnittes erhöht
angeordnet. Durch diese Maßnahme werden die seitlichen Abstände
entsprechender Teile des Kurbelgetriebes vergrößert, wodurch wiederum
verhindert wird, daß diese Teile bei ihren verschiedenen
Bewegungsabläufen miteinander kollidieren können.
Gemäß Anspruch 9 kann die bisher beschriebene erfinderische Lösung für
verschiedene Getriebeteile eines Kurbelgetriebes für eine
Scheibenwischeranlage vorteilhaft angewendet werden. Ein
erfindungsgemäßes Getriebeteil kann demnach eine Motorkurbel, eine
Lagerkurbel, ein Zwischenhebel, ein Kurbelrad, eine Kurbelscheibe oder
dergleichen sein. Dabei kann das betreffende Getriebeelement, an welchem
eine oder mehrere Kugeln zu befestigen sind, aus Gründen der Stabilität
und der einfachen Herstellbarkeit gemäß Anspruch 10 als Vollmaterialteil
hergestellt sein. Aus Gründen der Gewichts- und/oder Materialeinsparung
kann das betreffende Getriebeelement gemäß Anspruch 11 vorteilhaft als
Blechteil, insbesondere als tiefgezogenes Blechteil hergestellt sein.
Bei einem Getriebeelement, welches gemäß Anspruch 11 als tiefgezogenes
Blechteil hergestellt ist, ist der Befestigungsabschnitt für die Kugel
gegenüber dessen unmittelbarer Umgebung besonders vorteilhaft dadurch
erhöht auszubilden, daß der Befestigungsabschnitt gemäß Anspruch 12
topfförmig verformt ist. Die Kugel ist in diesem Fall auf der Außenseite
des Topfbodens befestigt. Dabei kann gemäß Anspruch 13 in den
Befestigungsabschnitt, also in den Topfboden, ein Durchbruch eingebracht
sein, auf dessen Rand die Kugel aufliegt. Mit dieser Maßnahme wird
wiederum eine Lagefixierung der Kugel vor deren Befestigung und/oder
eine Vergrößerung der Aufstandsfläche der Kugel auf dem
Befestigungsabschnitt bewirkt.
Die Herstellung des Getriebeelementes als Blechteil, insbesondere
tiefgezogenes Blechteil, eröffnet noch weitere vorteilhafte
Möglichkeiten für die Ausgestaltung des Befestigungsabschnittes bzw. der
Verbindung zwischen Getriebeelement und Kugel. Nach Anspruch 14 ist der
Befestigungsabschnitt eines solchen Getriebeelementes mit einem
Durchbruch versehen, und der Rand dieses Durchbruches ist in Richtung
zur Kugel hin durchgezogen. Der durchgezogene Rand des Durchbruches kann
dabei einen zylindrischen oder einen konischen Durchzug bilden, wobei
sich der Konus in Richtung zur Kugel hin verjüngt oder auch erweitert.
Die Kugel liegt dann auf dem durchgezogenen Rand des Durchbzuges auf.
Mit dieser Maßnahme sind gleichzeitig mehrere vorteilhafte Wirkungen,
wie zum Beispiel Lagefixierung der Kugel, Vergrößerung der
Aufstandsfläche der Kugel oder Erhöhung des Befestigungsortes der Kugel
an dem Getriebeelement im Vergleich zur Umgebung des
Befestigungsabschnittes verbunden.
Bei verschiedenen Scheibenwischeranlagen ist es aus Gründen der
Bewegungsgeometrie der Wischeranlage erforderlich, daß an einem
Getriebeteil zwei Gestängeteile eines Kurbelgetriebes angelenkt sind.
Für diesen Zweck ist gemäß Anpruch 15 direkt an einer ersten, auf dem
Getriebelement befestigten Kugel eine zweite Kugel befestigt, welche von
gleicher oder ungleicher Größe ist wie die erste Kugel. Bei Verwendung
einer kleineren zweiten Kugel ist in einfachster Weise eine exzentrische
Anordnung dieser beiden Kugeln und damit eine exzentrische Anlenkung der
zwei Gestängeteile erreichbar, indem deren Drehachsen versetzt
angeordnet sind. Wenn eine größere Exzentrizität benötigt wird, sind
gemäß Anspruch 16 an der ersten Kugel ein Zwischenhebel und an diesem
wiederum eine oder mehrere Kugeln gleicher oder ungleicher Größe
befestigt.
Vorteilhafterweise sind gemäß Anspruch 17 die Verbindungsabschnitte des
Zwischenhebels mit den gleichen Merkmalen ausgestattet wie die des
Getriebeelementes und sind gemäß Anspruch 18 der Zwischenhebel an der
ersten Kugel und weitere Kugeln am Zwischenhebel bzw. aneinander auf die
gleichen Art befestigt wie die erste Kugel am Getriebeelement. Dadurch
ist das Getriebeteil in sich selbst gleichartig und damit kostengünstig
herstellbar. Das schließt aber nicht aus, daß an einem erfindungsgemäßen
Getriebeteil sowohl Schweißverbindungen als auch Klebeverbindungen
bestehen.
Für besondere Anwendungsfälle kann die Kugel bzw. können die Kugeln
gemäß Anspruch 19 aus einem nichtmetallischen Werkstoff, insbesondere
Kunststoff, Keramik oder Verbundwerkstoff bestehen und mittels eines
geeigneten Klebstoffes an dem Getriebeelement oder Zwischenhebel
befestigt sein.
Gemäß Anspruch 20 erstreckt sich die Erfindung auf eine
Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die einen Motor
und ein Kurbelgetriebe zum pendelnden Antrieb eines oder mehrerer
Scheibenwischer besitzt, wobei das Kurbelgetriebe mindestens mit einem
Getriebeteil ausgestattet ist, welches die kennzeichnenden Merkmale
mindestens eines der Ansprüche 1 bis 19 erfüllt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher
dargestellt. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 - eine Scheibenwischeranlage,
Fig. 2 - eine Draufsicht auf die Scheibenwischeranlage nach
Fig. 1
Fig. 3 - ein erfindungsgemäßes Getriebeteil mit als
Vollmaterialteil hergestelltem Getriebeelement,
Fig. 4 - ein anderes Ausführungsbeispiel eines Getriebeteiles
mit als Vollmaterialteil hergestelltem Getriebeelement,
Fig. 5 - ein Beispiel eines Getriebeteiles mit zwei Kugeln
(Ausschnittzeichnung),
Fig. 6 - ein Beispiel eines Getriebeteiles mit zwei Kugeln und
Zwischenhebel (Ausschnittzeichnung),
Fig. 7 - ein anderes Getriebeteil mit zwei Kugeln,
Fig. 8 - ein Getriebeteil mit als Blechteil hergestelltem
Getriebeelement,
Fig. 9 - ein anderes Getriebeteil mit als Blechteil
hergestelltem Getriebeelement,
Fig. 10-13 - weitere Getriebeteile mit als Blechteil
hergestelltem Getriebeelement und verschieden
gestalteten Befestigungsabschnitten für die Kugel
(Ausschnittzeichnungen).
In den Fig. 1 und 2 ist eine prinzipielle bekannte Scheibenwischeranlage
für ein Kraftfahrzeug in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt. Diese
Scheibenwischeranlage verfügt über einen Wischermotor 1, auf dessen
Abtriebswelle 2 ein Getriebeteil 3 in Form einer Motorkurbel 4 drehfest
befestigt ist. Mittels eines zentrischen Doppelkugelgelenkes 5 sind zwei
Gelenkstangen 6 eines Kurbelgetriebes mit einem Ende an der Motorkurbel 4
angelenkt. Das jeweils andere Ende jeder dieser zwei Gelenkstangen 6 ist
jeweils über ein einfaches Kugelgelenk 7 mit einem weiteren Getriebeteil 3
in Form einer Lagerkurbel 8 eines Wischlagers 9 verbunden, wobei die
Lagerkurbel 8 drehfest an einer Wischerwelle 10 befestigt ist. Am Ende 11
jeder Wischerwelle. 10 ist in bekannter Weise ein nicht dargestellter
Wischarm drehfest zu befestigen.
Die Abtriebswelle 2 führt bei eingeschaltetem Wischermotor 1 umlaufende
Drehungen aus, die über die Motorkurbel 4, die Gelenkstangen 6, die
Lagerkurbeln 8 und die Wischerwelle 10 in pendelnde Drehbewegungen der
beiden nicht dargestellten Wischarme um den Winkel α umgewandelt wird. Das
Doppelkugelgelenk 5 und die Kugelgelenke 7 werden jeweils von einer
Doppelkugel und zwei Gelenkpfannen bzw. einer Kugel und einer Gelenkpfanne
gebildet. Dabei sind die Kugeln bzw. Doppelkugeln Bestandteil eines
Getriebeteiles 3 und die Kugelpfannen Bestandteil einer Gelenkstange 6. Die
nachfolgenden Fig. 3 bis 13 geben verschiedene Ausführungsformen und
Einzelheiten erfindungsgemäßer Getriebeteile 3 wieder.
In Fig. 3 ist als Getriebeteil 3 eine Motorkurbel 4 dargestellt. Diese
Motorkurbel 4 besteht aus einem als Getriebeelement 12 bezeichneten
Grundkörper aus Vollmaterial und einer daran befestigten Kugel 13. Das
Getriebeelement 12 besitzt an einem Ende eine konische Aufnahmeöffnung 14,
mit welcher dann die eigentliche Motorkurbel 4 in bekannter Weise drehfest
an dem konischen Ende einer Abtriebswelle 2 eines Wischermotors 1 zu
befestigen ist. Nahe der Aufnahmeöffnung 14 ist das Getriebeelement 12
abgekröpft, um die nötige Freiheit für eine umlaufende Drehbewegung der
Motorkurbel 4 zu gewährleisten. In der Nähe seines anderen Endes besitzt
das Getriebeelement 12 einen Befestigungsabschnitt 15 für die Kugel 13. In
diesen Befestigungsabschnitt 15 ist ein Druchbruch 16 eingebracht, dessen
Weite kleiner ist als der Durchmesser der Kugel 13. Die Kugel 13 ist auf
den Rand des Durchbruchs 16 aufgesetzt. Sowohl die Kugel 13 als auch das
Getriebeelement 12 bestehen aus Stahl und sind durch Schweißen ohne
Zusatzwerkstoff, beispielsweise durch Impulsschweißen, miteinander drehfest
verbunden und bilden so eine Motorkurbel 4 als erfindungsgemäßes
Getriebeteil 3.
Die in Fig. 4 dargestellte Motorkurbel 4 mit einem aus Vollmaterial
gefertigten Getriebeelement 12 ist prinzipiell gleich ausgebildet wie die
Motorkurbel 4 in Fig. 3. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß
bei der Motorkurbel 4 in Fig. 4 der Befestigungsabschnitt 15 für die Kugel
13, beispielsweise durch Pressen oder Stanzen, im Vergleich mit seiner
Umgebung erhöht ausgebildet ist. Damit wird ein etwas größerer Abstand
zwischen der Motorkurbel 4 und der an ihr später angelenkten Gelenkstange 6
geschaffen, wodurch mit größerer Sicherheit Kollisionen bzw. Berührungen
zwischen diesen Bauteilen beim Betreiben der Scheibenwischeranlage
ausgeschlossen werden. Zusätzlich ist die der Kugel 13 zugewandte
Oberfläche des Befestigungsabschnitts konkav ausgebildet, um eine größere
Aufstandsfläche der Kugel 13 zu erhalten. Jedoch kann auf diese konkave
Ausbildung auch verzichtet werden.
Der in Fig. 5 dargestellte Ausschnitt eines Getriebeteiles 3 soll eine
Variante von Anordnungsmöglichkeiten einer oder mehrerer Kugeln 13
veranschaulichen. Das Getriebeelement 12 besitzt einen ebenen
Befestigungsabschnitt 15, an welchem eine erste Kugel 13 mit größerem
Durchmesser befestigt ist. Insbesondere handelt es sich wiederum um eine
Stahlkugel, die an das Getriebeelement 3 aus Stahl angeschweißt ist. In
senkrechter Achse 17 zum Befestigungsabschnitt 15 des Getriebeelementes 3
ist eine zweite, in diesem Fall kleinere Kugel 13 direkt auf der ersten
Kugel 13 befestigt. Diese Doppelkugelanordnung ist somit ein Teil eines
Doppelkugelgelenkes 5, welches durch an Gelenkstangen 6 befindliche nicht
dargestellte Kugelpfannen komplettiert wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Anordnungsmöglichkeit von verschiedenen Kugeln
13. Wie in Fig. 5 ist auch in Fig. 6 an dem Befestigungsabschnitt 15 des
Getriebeelementes 12 eine erste Kugel 13 befestigt. In paralleler Ebene zum
Getriebeelement 12 ist ein Zwischenhebel 18 an einem Ende direkt auf der
ersten Kugel 13 (in Fig. 6 ist das die untere Kugel) befestigt. Dabei kann
sich die Mittellängeachse des Zwischenhebels 18 in der gleichen
Längsrichtung wie die Mittellängsachse des Getriebeelementes 12 oder in
einem Winkel zur Längsrichtung der Mittellängsachse des Getriebeelementes
12 erstrecken. Am anderen Ende des Zwischenhebels 18 befindet sich wiederum
ein Befestigungsabschnitt 15' für eine zweite, in diesem Fall gleichgroße
Kugel 13 wie die erste Kugel 13. Die zweite Kugel 13 ist in gleicher Art
und Weise wie die erste Kugel 13 befestigt, nämlich vorzugsweise durch
Schweißen ohne Schweißzusatzstoff. Da die beiden Kugeln 13 ungleichachsig
zueinander angeordnet sind, ist so ein Getriebeteil 3 gebildet worden, das
bei Komplettierung mit zugehörigen Kugelpfannen ein exzentrisches
Doppelkugelgelenk bildet. Derartige Anordnungen sind bekanntlich für
Motorkurbeln 4 von Wischeranlagen mit ganz speziellen Bewegungsabläufen
bzw. Wischfeldgeometrien erforderlich.
In Fig. 7 ist eine Wischerwelle 19 mit daran drehfest angebrachter
Lagerkurbel 8 dargestellt. Das Getriebeelement 12 der Lagerkurbel 8 ist
wiederum aus Vollmaterial hergestellt. In unterschiedlichen Abständen vom
freien Ende des Getriebeelementes 12 besitzt dieses zwei
Befestigungsabschnitte 15 an denen jeweils auf der gegenüberliegenden Seite
des Getriebeelementes 12 eine Kugel 13 für die spätere Bildung jeweils
eines Kugelgelenkes angeschweißt ist. An dem oberen Ende 11 besitzt die
Wischerwelle 10 in bekannter Weise einen Rändelkonus 19 und einen
Gewindeansatz 20 zur Befestigung eines Wischarmes.
Aus Fig. 8 ist eine erfindungsgemäße Motorkurbel 4 ersichtlich, deren
Getriebeelement 12 als tiefgezogenes Blechteil hergestellt ist. Das
Getriebeelement 12 besitzt bei der Darstellung gemäß Fig. 8 an der
Oberseite ein flächiges Rückenteil 21 mit einem umlaufenden, nach unten
gezogenen Rand 22. An dem einen Ende besitzt das Getriebeelement 12 eine
konische Aufnahmeöffnung 14 für die Befestigung der Motorkurbel 4 an der
Abtriebswelle 2 eines Wischermotors 1. Am gegenüberliegenden Ende besitzt
das Getriebeelement 12 einen Befestigungsabschnitt 15, der topfartig nach
oben gezogen ist. Auf die nach oben weisende Außenseite des so gebildeten
ebenen Topfbodens, die gegenüber der Oberseite des Getriebeelementes 12 in
der Umgebung erhöht ist, ist eine Stahlkugel 13 aufgeschweißt. Zwischen der
Aufnahmeöffnung 14 und dem Befestigungsabschnitt 15 ist das
Getriebeelement 12 nach oben abgekröpft.
Die in Fig. 9 dargestellte Motorkurbel 4 besitzt im wesentlichen ein
Getriebeelement 12, welches dem in Fig. 8 dargestellten Getriebeelement 12
prinzipell gleich ist. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der
Befestigungsabschnitt 15 bei dem Getriebeelement 12 in Fig. 9 mit einem
Durchbruch 16 versehen ist. Dieser Durchbruch 16 erstreckt sich somit
gewissermaßen durch den Boden des gebildeten Topfes. Eine Kugel 13 aus
Stahl ist von oben auf den Rand des Durchbruches aufgesetzt und in diesem
Bereich mit dem Getriebeelement 12 verschweißt. Mit gestrichelten Linien
ist dargestellt, daß eine zweite Kugel 13, welche kleiner oder gleichgroß
zur ersten Kugel 13 ist, gleichachsig direkt auf die erste Kugel 13
aufgeschweißt sein kann.
Die Ausschnittdarstellung in Fig. 10 zeigt eine weitere Variante für die
Anordnung einer Kugel 13 an einem Getriebeelement 12, welches als
tiefgezogenes Blechteil hergestellt ist. Im Befestigungsbereich 15 ist der
Rückenteil 21 des Getriebeelementes 12 nach unten durchgebogen, so daß
dadurch eine konkave Eindellung 23 gebildet wird. Die Kugel 13 ist in die
Eindellung 23 eingesetzt und wiederum vorzugsweise durch Schweißen an dem
Getriebeelemt 12 befestigt.
Bei dem Getriebeteil 3 in Fig. 11 ist das Getriebeelement 12 wiederum als
tiefgezogenes Blechteil gefertigt. Dieses Getriebeelement 12 besitzt in
seinem Befestigungsabschnitt 15 einen Durchbruch 16, dessen Rand
zylindrisch nach oben hindurchgezogen ist. Auf den so gebildeten
zylindrischen Durchzug 24 ist wiederum die Kugel 13 aufgesetzt und durch
Schweißen mit dem Getriebeelement 12 fest verbunden.
Fig. 12 bezieht sich wiederum auf ein Getriebeteil 3 mit einem
Getriebeelement 12, welches als tiefgezogenes Stahlblechteil gefertigt ist.
In den Befestigungsabschnitt 15 ist wiederum ein Durchbruch 16 eingebracht,
dessen Rand nach oben durchgezogen ist. In diesem Fall ist der Rand so nach
oben durchgezogen, daß ein sich konisch verjüngender Durchzug 24 gebildet
ist. Die Kugel 13 ist wiederum auf den Durchzug 24 aufgesetzt und durch
Schweißen mit dem Getriebeelement 12 fest verbunden.
In Fig. 13 ist eine letzte Variante für ein Getriebeteil 3 beschrieben.
Das als tiefgezogenes Blechteil gefertigte Getriebeelement 12 besitzt in
seinem Befestigungsabschnitt 15 wiederum einen Duchbruch 16. Der Durchbruch
16 ist nach oben durchgezogen und zwar derart, daß er einen sich konisch
erweiternden Durchzug 24 bildet. Eine erste Kugel 13 ist auf den Durchzug
24 aufgesetzt und wiederum durch Schweißen an diesem befestigt.
Ungleichachsig zu dieser ersten Kugel 13 ist eine kleinere zweite Kugel 13
direkt auf die erste Kugel 13 geschweißt. Beide Kugeln 13 bilden somit eine
exzentrische Doppelkugel, die Bestandteil eines späteren exzentrischen
Doppelkugelgelenkes ist.
Die angeführten Ausführungsbeispiele tragen keinen ausschließlichen
Charakter. Vielmehr sind zahlreiche weitere Varianten unter Einschluß von
Kugeln aus anderen Materialien, beispielsweise Kunststoff, Keramik,
Verbundwerkstoffe usw. sowie geeignete Befestigungsarten durch Kleben
denkbar. Ebenso sind in Bezug auf die Anordnung von Kugeln oder die
Gestaltung von Getriebeteilen oder Zwischenhebeln bzw. deren
Befestigungsschnitte vielfälltige Varianten in Form von Kombinationen aus
den aufgezeigten Ausführungsbeispielen möglich.
1
Wischermotor
2
Abtriebswelle
3
Getriebeteil
4
Motorkurbel
5
Doppelkugelgelenk
6
Gelenkstange
7
Kugelgelenk
8
Lagerkurbel
9
Wischlager
10
Wischerwelle
11
Ende
12
Getriebeelement
13
Kugel
14
Aufnahmeöffnung
15
Befestigungsabschnitt
15
' Befestigungsabschnitt
16
Durchbruch
17
Achse
18
Zwischenhebel
19
Rändelkonus
20
Gewindeansatz
21
Rückenteil
22
Rand
23
Eindellung
24
Durchzug
α Winkel
α Winkel
Claims (20)
1. Getriebeteil für eine Scheibenwischeranlage mit einem Kurbelgetriebe,
bei welchem Getriebeteile mittels Kugelgelenken mit einem Gestänge
verbunden sind und ein derartiges Getriebeteil von einem
Getriebeelement gebildet wird, an welchem der Kugelteil eines
Kugelgelenkes drehfest befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebeelement (3) einen Befestigungsabschnitt (15) aufweist, an
welchem eine Kugel (13) als Teil eines Doppelkugelgelenkes (5) oder
Kugelgelenkes (7) durch Schweißen oder Kleben drehfest befestigt ist.
2. Getriebeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel
(13) eine Stahlkugel ist und insbesondere wie die Kugel eines
Kugellagers hergestellt ist.
3. Getriebeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugel (13) durch Schweißen ohne Schweißzusatzwerkstoff, insbesondere
durch Impulsschweißen, an dem Getriebeelement (12) befestigt ist.
4. Getriebeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebeelement (12) mehrere
Befestigungsabschnitte (15) besitzt, an welchem eine Kugel (13)
befestigt ist.
5. Getriebeteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils
ein oder mehrere Befestigungsabschnitte (15), auf denen eine Kugel
(13) befestigt ist, auf zwei gegenüberliegenden Seiten des
Getriebeelementes (12) befinden.
6. Getriebeteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (15) des
Getriebeelementes (12) mit einer Vertiefung oder Eindellung (23) oder
einem Durchbruch (16) oder dergleichen zur Lagefixierung und/oder zur
Vergrößerung der Aufstandsfläche der Kugel (13) ausgestattet ist.
7. Getriebeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel (13) mit einer Anflächung zur Vergrößerung der
Aufstandsfläche auf dem Getriebeelement (12) versehen ist.
8. Getriebeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (15) des
Getriebeelementes (12) für die Kugel (13) im Vergleich mit der
Umgebung des Befestigungsabschnittes (15) erhöht angeordnet ist.
9. Getriebeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebeteil (3) eine Motorkurbel (4), eine
Lagerkurbel (8), ein Zwischenhebel, eine Kurbelscheibe, ein Kurbelrad
oder dergleichen ist.
10. Getriebeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebeelement (12), an welchem die Kugel
(13) befestigt ist, als Vollmaterialteil hergestellt ist.
11. Getriebeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebeelement (12), an welchem die Kugel
(13) zu befestigen ist, als Blechteil, insbesondere tiefgezogenes
Blechteil, hergestellt ist.
12. Getriebeteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsabschnitt (15) topfförmig in Richtung zur Kugel (13) hin
ausgebildet und die Kugel (13) auf der Außenseite des Topfbodens
befestigt ist.
13. Getriebeteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
sich im Befestigungsabschnitt (15) ein Durchbruch (16) befindet, auf
dessen Rand die Kugel (13) aufgesetzt und befestigt ist.
14. Getriebeteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsabschnitt (15) mit einem Durchbruch (16) versehen ist, daß
der Rand des Durchbruches (16) in Richtung zur Kugel (13) zylindrisch
oder konisch hindurchgezogen ist und daß die Kugel (13) auf den Rand
des Durchzuges (24) aufgesetzt ist.
15. Getriebeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer ersten an dem Getriebeelement (12)
befestigten Kugel (13) direkt eine zweite Kugel (13) gleicher oder
ungleicher Größe befestigt ist.
16. Getriebeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer ersten an dem Getriebeelement (12)
befestigen Kugel (13) ein Zwischenhebel (18) befestigt ist und daß an
dem Zwischenhebel (18) eine oder mehrere weitere Kugeln (13) gleicher
oder ungleicher Größe befestigt sind.
17. Getriebeteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenhebel (18) einen Befestigungsabschnitt (15') für die Kugel
(13) besitzt, der die gleichen Merkmale aufweisen kann, wie die
Befestigungsabschnitte (15) des Getriebeelementes (12).
18. Getriebeteil nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungen von Kugel (13) an
Getriebeelement (12) oder von Kugel (13) an Kugel (13) oder von
Zwischenhebel (18) an Kugel (13) oder von Kugel (13) an Zwischenhebel
(18) gleichartig sind.
19. Getriebeteil nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugel (13) aus einem nichtmetallischen
Werkstoff, insbesondere Kunststoff, Keramik oder einem
Verbundwerkstoff, besteht und unter Verwendung eines geeigneten
Klebstoffes an dem Getriebeelement (12) oder Zwischenhebel (12)
befestigt ist.
20. Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
Motor und einem Kurbelgetriebe zum pendelnden Antrieb eines oder
mehrerer Scheibenwischer, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Kurbelgetriebe zumindest ein Getriebeteil (3) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 19 verwendet wird.
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