DE19944565C1 - Antriebselement - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/12—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
- B23K20/129—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding specially adapted for particular articles or workpieces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/16—Means for transmitting drive
- B60S1/18—Means for transmitting drive mechanically
- B60S1/24—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Abstract
Die Erfindung geht von einem Antriebselement für ein Hebelgetriebe mit einem plattenförmigen Hebelteil (10) aus, an dem mindestens eine Gelenkkugel (14) angeordnet ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß an dem Hebelteil (10) mindestens ein Ringbuckel (12) angeformt ist, mit dem die Gelenkkugel (14) verschweißt ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Antriebselement nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hebelgetriebe sind in der Antriebstechnik weit verbreitet.
Sie übertragen Kräfte und Bewegungen, wobei diese oftmals
umgeformt werden. Neben vielen anderen Anwendungsfällen wer
den Hebelgetriebe in Fahrzeugen eingesetzt. Hier wird bei
spielsweise durch ein Hebelgetriebe eine drehende Bewegung
eines Wischermotors in eine Schwenkbewegung eines oder mehre
rer Scheibenwischer umgewandelt.
Die Hebelgetriebe sind aus Hebelteilen, Kurbeln und Gelenk
stangen zusammengesetzt, die gelenkig miteinander verbunden
sind. Dabei sind die Kurbeln normalerweise plattenförmig aus
gebildet und mit einer An- oder einer Abtriebswelle verbun
den. Sie weisen mindestens ein Gelenk zum Anlenken eines wei
teren Hebelteils auf, so dass die Kurbeln oftmals im Hebelge
triebe die Funktion eines Antriebselements besitzen. Liegen
die Gelenke des Hebelgetriebes in einer Ebene, können zylin
drische Gelenke verwendet werden. Anderenfalls sind Kugelgelenke
erforderlich, wobei Kugelbolzen entweder an den Kurbeln
oder an den anschließenden Hebelteilen angeordnet sein kön
nen. Um sich dem vorgegebenen Bauraum anzupassen oder eine
Freigängigkeit der Antriebselemente zu gewährleisten, sind
die Hebelteile häufig in einer oder mehreren Ebenen gekröpft.
Aus der DE 37 31 965 A1 ist ein Getriebeteil mit einem Kugel
bolzen für eine Scheibenwischeranlage bekannt. Der Kugelbol
zen weist neben der kugelförmigen Anlagefläche einen ange
formten Nietteil auf, der in eine Öffnung des Antriebsele
ments gefügt und anschließend vernietet wird. Dabei wird der
Nietteil, der die Öffnung im Hebelteil überragt, durch An
stauchen zu einem sog. Schließkopf verformt. Eine Wischerwel
le, die aus zwei Teilen besteht, ist am anderen Ende mit dem
Antriebshebel verbunden, indem jedes Teil mit einem Teil des
Antriebshebels vernietet oder verschweißt ist. Allerdings ist
der Zeitaufwand für das Nieten beachtlich. Außerdem muss der
Kugelbolzen aus einem duktilen Werkstoff bestehen, der für
die Umformung geeignet ist. Der duktile Werkstoff ist aller
dings bezüglich der Verschleißfestigkeit für die Lagerfläche
des Kugelbolzens ungünstig, so dass dieser zusätzlich behan
delt werden muss. Ferner ist Fertigungsaufwand für herkömmli
che Kugelbolzen relativ hoch. Das Gleiche gilt für die Ver
bindung zwischen dem Antriebshebel und der Wischerwelle bzw.
Achse, deren Teile entweder ebenfalls angenietet oder ange
schweißt werden. In beiden Fällen sind die beiden Teile nur
schwierig auf eine gemeinsame Schenkachse auszurichten.
Aus der DE 44 00 296 A1 ist ein Getriebeteil für eine Schei
benwischeranlage bekannt, bei der ein Getriebeelement einen
Befestigungsabschnitt aufweist, an dem eine Kugel als Teil
eines Doppelkugelgelenks oder Kugelgelenks durch Schweißen
oder Kleben drehfest befestigt ist. Die Kugel ist eine Stahlkugel,
die insbesondere wie die Kugel eines Kugellagers her
gestellt ist. Sie wird vorzugsweise durch Schweißen ohne
Schweißzusatzwerkstoff, insbesondere durch Impulsschweißen,
an dem Getriebeelement befestigt. Das Getriebeelement, das
ein tiefgezogenes Blechteil sein kann, besitzt im Bereich der
Kugel einen Ringbuckel mit einer Mulde oder einer Öffnung zum
Zentrieren der Kugel. Am anderen Ende besitzt das Getriebee
lement eine konische Aufnahmeöffnung zum Befestigen einer
Motorkurbel an der Abtriebswelle eines Wischermotors. In ei
ner anderen Ausführung ist an dem Getriebeelement eine Wi
scherwelle drehfest angebracht.
Schließlich ist aus der DE 35 11 812 C2 eine Reinigungsvor
richtung für Scheiben für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der ein
Düsenkörper, der aus einem Polyamid gespritzt ist, in Axial
richtung zweiteilig ausgeführt ist. Beide Teile werden vor
der Montage auf eine Wischerwelle durch Reibschweißen an den
Kanten flüssigkeitsdicht miteinander verbunden.
Nach der Erfindung ist an einem plattenförmigen Hebelteil ein
Ringbuckel angeformt, mit dem eine Gelenkkugel verschweißt
ist. Das Hebelteil kann eine Kurbel oder ein flaches Ende
einer Gelenkstange sein. Ferner ist am Hebelteil eine Mulde
oder ein weiterer Ringbuckel angeformt. Die Antriebswelle
wird mit dem Hebelteil verschweißt, wobei das dem Hebelteil
zugewandte Ende mit einer balligen Anlagefläche an der Mulde
oder dem Ringbuckel anliegt. In vorteilhafter Weise wird der
Ringbuckel durch Kaltschlagen erzeugt. Dabei wird das Hebel
teil im Bereich des Ringbuckels umgeformt. Der Rohling wird
in einem Werkzeug unter Einwirkung einer Kraft in die ge
wünschte Form geschlagen und somit plastisch umgeformt. Die
erzeugte Form besitzt eine hohe Maßgenauigkeit und Oberflä
chengüte. Ein weiterer Vorteil des Kaltschlagens besteht in
der Werkstoffeinsparung, da bei diesem Verfahren keinerlei
Materialabfall anfällt.
Die Gelenkkugel wird in einer kalottenförmigen Vertiefung in
der Mitte des Ringbuckels zentriert und anschließend durch
Schweißen, vorzugsweise Reibschweißen, mit dem Ringbuckel
verbunden. Dazu werden das Hebelteil und die Gelenkkugel fest
eingespannt und relativ zueinander in Rotation versetzt. Un
ter einem Anpressdruck zwischen den Teilen erhitzen sich die
se infolge der Reibung und verschweißen. Danach wird der Ro
tationsantrieb abgeschaltet und das Werkstück abgekühlt. Das
Reibschweißen besitzt einen hohen Wirkungsgrad und benötigt
wenig Zeit. Als Gelenkkugel kann eine Kugellagerkugel verwen
det werden, die in der Technik in großen Stückzahlen mit ei
ner hohen Präzision zu geringen Kosten hergestellt wird.
Die Höhe des Ringbuckels sorgt für einen Abstand zwischen dem
Hebelteil und der Mitte des Kugelgelenks, so dass das Kugel
gelenk einen ausreichenden Winkel des angelenkten Teils zum
Hebelteil ermöglicht. Zweckmäßigerweise ist der Außendurch
messer des Ringbuckels kleiner als der Durchmesser der Ge
lenkkugel, damit er den Bewegungsfreiraum des Kugelgelenks
möglichst wenig behindert.
Die Antriebswelle kann in vorteilhafter Weise ebenfalls durch
Reibschweißen mit dem Hebelteil verbunden werden, da sie ro
tationssymmetrisch ist und an ihrem dem Ringbuckel zugewand
tem Ende eine ballige Anlagefläche aufweist. Für die An
triebswelle ist die durch den Ringbuckel gegebene Distanz
nicht unbedingt nötig, so dass die Antriebswelle auch in ei
ner Mulde zentriert werden kann, die in vorteilhafter Weise
durch eine konische Aufnahmeöffnung im Hebelteil mit einer
entsprechend großen Fase gebildet wird. Die konische Aufnah
meöffnung wird vorher gestanzt und anschließend ebenfalls,
wie der Ringbuckel, durch Kaltschlagen erzeugt. Bei Bedarf
kann diese auch eine Abtriebswelle aufnehmen, beispielsweise
die Abtriebswelle eines Wischermotors. Die vielfältige Kombi
nationsmöglichkeiten erlauben, dass das Antriebselement für
mehrere Anwendungsfälle identisch gestaltet sein kann und
dadurch in größeren Stückzahlen gefertigt werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und
die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen
fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Antriebselement
mit einer Gelenkkugel und einer Antriebswelle,
Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein gekröpftes An
triebselement mit einer Gelenkkugel.
Das Antriebselement nach Fig. 1 ist eine Kurbel an einer An
triebswelle 16 eines nicht näher dargestellten Scheibenwi
schers. Es umfaßt einen Hebelteil 10 und eine Gelenkkugel 14
zum Anlenken einer nicht dargestellten Gelenkstange eines
Hebelgetriebes. Das Hebelteil 10 weist in Längsrichtung eine
gerade Form auf und besitzt an seinen Enden je einen Ringbuc
kel 12, der vorzugsweise durch Kaltschlagen hergestellt wird.
Dabei wird das Material des Hebelteils 10 im diesem Bereich
nach außen in einem Werkzeug kalt verformt, und es entsteht
auf der Seite des Hebelteils 10, die dem Ringbuckel 12 abge
wandt ist eine konische Vertiefung 26.
Die Gelenkkugel 14, die zweckmäßigerweise eine Kugel für Ku
gellager ist, und die Antriebswelle 16 sind vorzugsweise
durch Reibschweißen mit dem Hebelteil 10 verbunden. Aller
dings sind auch andere Schweißverfahren möglich, wie Lichtbo
genschweißen, Laserschweißen, Elektronenstrahlschweißen usw.
Der Außendurchmesser 22 des Ringbuckels 12 ist zweckmäßiger
weise einerseits etwas kleiner als der Durchmesser der Ge
lenkkugel 14, während er andererseits gegenüber dem Durchmes
ser der Antriebswelle 16 gleich oder größer sein kann. Wenn
er größer ist, kann der Ringbuckel 12 als Anlauffläche eines
axialen Lagers der Antriebswelle 16 dienen. Der Ringbuckel 12
verfügt ferner über eine ausreichende Höhe 24, die eine Di
stanz der Oberfläche der Gelenkkugel 14 zur übrigen Oberflä
che des Hebelteils 10 schafft und einen ausreichenden
Schwenkbereich des Kugelgelenks gewährleistet. In der Mitte
weist der Ringbuckel 12 eine kalottenförmige Vertiefung 20
auf, deren äußerer Rand eine Anlagefläche für die Gelenkkugel
14 bzw. für die vorteilhafterweise ballig ausgeführte Anlage
fläche 18 der Antriebswelle 16 bildet. So können die zu ver
schweißenden Teile am Rand dieser Vertiefung leicht zentriert
werden.
Während der Ringbuckel 12 für das Kugelgelenk eine wesentli
che Funktion hat, kann die Antriebswelle 16 auch ohne Ring
buckel 12 mit dem Hebelteil 10 verschweißt werden. Eine Vari
ante der Erfindung sieht vor, daß die Antriebswelle 16 in
einer Mulde 28 mit dem Hebelteil 10 durch Reibschweißen
stoffschlüssig verbunden ist (Fig. 2). Diese Mulde 28 kann
durch eine angeformte Fase 32 an einer konischen Aufnahmeöff
nung 30 gebildet werden. Die Aufnahmeöffnung 30 mit ihrer
Fase 32 wird ebenfalls kaltgeschlagen.
Außerdem ist die Aufnahmeöffnung 30 so gestaltet, daß sie bei
Bedarf eine hier nicht dargestellte Abtriebswelle eines Wi
schermotors aufnehmen kann, wobei das durchgesteckte Ende
dieser Welle durch eine Schraube, gesichert werden kann. Fig.
3 zeigt eine solche sogenannte Motorkurbel. Um möglichst we
nig Bauraum zu beanspruchen und eine ausreichende Bewegungs
freiheit der Gelenkstangen des Hebelgetriebes zu ermöglichen
ist das Hebelteil 10 in dieser Ausgestaltung nach in Längs
richtung gekröpft.
Claims (5)
1. Antriebselement für ein Hebelgetriebe mit einem platten
förmigen Hebelteil (10), an dem mindestens ein Ringbuckel
(12) angeformt ist, mit dem mindestens eine Gelenkkugel (14)
verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Hebelteil
(10) eine Mulde (28) oder ein weiterer Ringbuckel (12) ange
formt ist, mit dem eine Antriebswelle (16) verschweißt ist
und die Antriebswelle (16) an ihrem dem Hebelteil (10) zuge
wandten Ende eine ballige Anlagefläche (18) aufweist.
2. Antriebselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelenkkugel (14) bzw. die Antriebswelle (16) durch
Reibschweißen mit dem Hebelteil (10) verbunden ist.
3. Antriebselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbuckel (12) durch Kalt
schlagen erzeugt wird.
4. Antriebselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelteil (10) eine Aufnah
meöffnung (30) für eine Antriebswelle (16) oder Achse auf
weist, die durch Kaltschlagen erzeugt wird.
5. Antriebselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeöffnung (30) beidseitig eine Fase (32) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144565 DE19944565C1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Antriebselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144565 DE19944565C1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Antriebselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944565C1 true DE19944565C1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7922345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999144565 Expired - Fee Related DE19944565C1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Antriebselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19944565C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003039922A1 (de) * | 2001-11-07 | 2003-05-15 | Robert Bosch Gmbh | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3731965A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-13 | Swf Auto Electric Gmbh | Getriebeteil fuer eine scheibenwischeranlage |
DE3511812C2 (de) * | 1985-03-30 | 1995-06-14 | Teves Gmbh Alfred | Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
DE4400296A1 (de) * | 1994-01-07 | 1995-07-13 | Teves Gmbh Alfred | Getriebeteil für eine Scheibenwischeranlage |
-
1999
- 1999-09-17 DE DE1999144565 patent/DE19944565C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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