DE3511812C2 - Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Scheiben von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 12 44 596
bekannt. Der Düsenkörper ist hier an seinem oberen Ende
reibungsschlüssig mit der Wischerwelle verbunden und nahe seinem oberen Ende
mit einer einknöpfbaren Spritzdüse versehen. Mit einem etwa
hohlzylindrischen, am unteren Ende freistehenden Fortsatz erstreckt sich der
Düsenkörper über eine Gewindemutter, mittels welcher eine die Wischerwelle
führende Lagerbuchse an der Vorderhaube eines Kraftfahrzeuges festgespannt
ist und welche einen eingearbeiteten Ringkanal sowie zur Wischerwelle
achsparallele Bohrungen als Waschflüssigkeitsdurchlaß besitzt. Oberhalb und
unterhalb des Ringkanals liegt der Düsenkörper mit wulstartigen Ringleisten
an der Gewindemutter an. Zwischen der Gewindemutter und der Vorderhaube ist
ein Dichtungsring eingespannt, an dem ein Anschlußstutzen für einen
Waschflüssigkeits-Zuleitungsschlauch angeformt ist. Dieser Anschlußstutzen
ist durch eine separate Bohrung durch die Vorderhaube geführt. Während des
Reinigungsvorganges pendelt der Düsenkörper um die Gewindemutter und den
Dichtungsring. Diese bekannte Reinigungsvorrichtung weist den Nachteil auf,
daß viele Einzelteile ganz genau aufeinander abgestimmt sein müssen, damit
keine Undichtigkeiten auftreten. Das wirkt sich ungünstig auf die
Preisgestaltung der Reinigungsvorrichtung aus.
Aus der DE-OS 32 33 137 ist eine Scheibenwisch- und -waschvorrichtung
für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, auf dessen Wischerwelle
eine Spritzdüse angeordnet ist, welche drehfest mit der Wischerwelle
verbunden sein kann. Der Düsenkörper besteht aus zwei rohrförmigen
Abschnitten, die parallel nebeneinander verlaufen und miteinander
verbunden sind. Einer der rohrförmigen Abschnitte ist koaxial auf der
Wischerwelle angeordnet, und der andere rohrförmige Abschnitt verläuft
exzentrisch neben der Wischerwelle und ist an seinem freien Ende mit
einer Spritzdüse ausgestattet. Wenn ein derartiger, drehfest auf der
Wischerwelle angeordneter Düsenkörper bei einer Scheibenwischeranlage
für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges verwendet werden soll,
müßten zusätzliche, aufwendige Mittel zur Abdichtung der
Karosserieöffnung vorgesehen werden, durch welche die Wischerwelle mit
der Düse hindurchgeführt ist und in welcher der Düsenkörper mit der
Wischerwelle eine exzentrische Pendelbewegung ausführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln eine optimale
Scheibenreinigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenreinigungsvorrichtung gelöst, welche
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Durch die beidseitig
des Karosserieteils vorgesehene Fixierung des Düsenkörpers an der
Wischerwelle wird auf einfache und sichere Weise eine mit dem Wischvorgang
synchrone Förderung von Waschflüssigkeit ermöglicht. Weil der
Waschflüssigkeitskanal allein in den Düsenkörper eingearbeitet ist und mit
der Wischerwelle pendelt, brauchen keine Einzelteile aufeinander abgestimmt
werden, damit eine mit dem Wischvorgang synchrone Waschflüssigkeitsförderung
möglich ist. Dabei ist nur eine einzige Bohrung zur Führung der Wischerwelle
und des Düsenkörpers durch das Karosserieteil nötig. Undichtigkeiten an der
Führungsstelle treten nicht auf, da die Bohrung mit einer Dichtung
ausgestattet ist.
Es ist dabei denkbar, den Waschflüssigkeitskanal in Axialrichtung durch
die Mantelfläche der Wischerwelle und die innere Mantelfläche des
Düsenkörpers zu begrenzen. Die Wischerwelle wäre dann von Waschflüssigkeit
umspult. Diese Ausführungsform könnte besonders preiswert angeboten werden.
Hier muß die Wischerwelle aber korrosionsfest ausgerüstet sein. Die im
Anspruch 2 aufgezeigte Weiterbildung ist auch für weniger korrosionsfeste
Wischerwellen geeignet. Bei ihr wird außerdem eine besonders sichere
Verbindung zwischen Wischerwelle und Düsenkörper gewährleistet, weil beide
Bauteile großflächig aneinander anliegen. Dabei wird es im allgemeinen
genügen, wenn das enge Aneinanderliegen der Bauteile durch Kraftschluß
erzielt wird, weil der Düsenkörper weder in Axialrichtung noch senkrecht
dazu stark belastet wird. Falls bei einer Reinigungsvorrichtung jedoch eine
starke Belastung des Düsenkörpers absehbar ist, sollte eine formschlüssige
Verbindung desselben mit der Wischerwelle zur Anwendung kommen.
Der Düsenkörper kann mitsamt einem Anschlußstutzen mit relativ einfachem
Formwerkzeug gefertigt werden, wenn sie gemäß Anspruch 3 zweigeteilt wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, den Düsenkörper aus einem Kunststoff mit
federelastischen Eigenschaften durch Spritzguß zu fertigen. Dadurch ist zum
einen eine preiswerte Fertigung des Düsenkörpers und zum anderen eine
leichte Montage desselben auf der Wischerwelle gewährleistet.
Durch die im Anspruch 9 vorgeschlagene Anordnung des Düsenkörpers an einer
verlängerten Wischerwelle wird eine Waschflüssigkeitszufuhr zu weit von der
Wischerwelle entfernten Scheibenbereichen ermöglicht, ohne daß eine
separate, weit aus der Karosserie herausstehende Düse nötig wäre. Dadurch
wird auch die durch eine solche Düse bestehende Verletzungsgefahr beseitigt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus den übrigen
Ansprüchen sowie aus der nachstehend erläuterten Zeichnung ersichtlich, die
ein Ausführungsbeispiel zeigt.
Hierbei ist in
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung für die Heckscheibe eines
Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Düsenkörper im
Längsschnitt und in
Fig. 2 eine vorteilhafte Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung
gezeigt.
Die Reinigungsvorrichtung für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges besitzt
eine nicht näher dargestellte elektromotorische
Scheibenwischer-Antriebseinheit mit einem an einem nahe der Scheibe
befindlichen Karosserieteil 10 angeschraubten Gehäuse, das einen
lagerbuchsenartigen Fortsatz 20 besitzt, welcher sich nicht ganz bis an das
Karosserieteil 10 erstreckt. Durch den Fortsatz 20 ist die Abtriebswelle 30
der Antriebseinheit geführt, welche als Wischerwelle dient. Ein in das freie
Ende des Fortsatzes 20 eingepreßtes Sinterlager 21 sorgt für einen
einwandfreien Lauf der Wischerwelle 30. Die Wischerwelle 30 ist länger als
herkömmliche Wischerwellen ausgebildet. An dem freien Ende 31 der
Wischerwelle 30 kann der Wischhebel befestigt werden. An dem darunter
liegenden Abschnitt der Wischerwelle 30 ist ein Düsenkörper 40 drehfest an
der Wischerwelle 30 fixiert, welcher eine Spritzdüse 41 aufweist, durch eine
Bohrung 11 im Karosserieteil 10 geführt ist und etwa bis zum oberen Ende des
lagerbuchsenartigen Fortsatzes 20 reicht. Der Düsenkörper 40 besitzt ein
Innenrohr 42 und ein Außenrohr 43. Die Rohre 42 und 43 sind an ihrem oberen
Ende und an ihrem unteren Ende durch jeweils einen einstückig angeformten
ringscheibenförmigen Abschnitt 44 bzw. 45 miteinander verbunden. Zwischen
der äußeren Mantelfläche 42a des Innenrohres 42 und der inneren Mantelfläche
43a des Außenrohres 43 verläuft ein Waschflüssigkeitskanal 46, der über die
gesamte Höhe des Düsenkörpers 40 bis zu der nahe der die beiden Rohre 42 und
43 verbindenden oberen Ringscheibe 45 in eine Aussparung 43b im Außenrohr 43
eingeknüpften Spritzdüse 41 führt, welche als einstellbare Kugeldüse
ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des Innenrohres 42 ist geringfügig
kleiner als der Durchmesser der Wischerwelle 30 gestaltet. Somit liegt das
Innenrohr 42 nach der Montage auf der
Wischerwelle 30 mit seiner inneren Mantelfläche 42b über seine gesamte Höhe
und damit beidseitig des Karosserieteils 10 reibungsschlüssig an der
Wischerwelle 30 an. Der Düsenkörper 40 pendelt daher mit der Wischerwelle
30. Aufgrund der hohen Anordnung der Spritzdüse 41 ist dabei die Versorgung
weit von der Wischerwelle 30 entfernter Scheibenbereiche mit einem
Waschflüssigkeitsstrahl gewährleitstet, der in einem steilen Winkel
auftrifft, so daß eine gute Scheibenreinigung gewährleistet ist. Der
Düsenkörper 40 ist dabei aus einem Polyamid gespritzt. Er ist in
Axialrichtung zweiteilig ausgeführt, wobei dem einen Teil 47 ein
Schlauchanschlußstutzen 48 einstückig angeformt ist. Die beiden Teile 47 und
49 sind vor der Montage auf die Wischerwelle 30 durch Reibschweißen an den
Kanten flüssigkeitsdicht miteinander verbunden worden. Die Unterteilung des
Düsenkörpers 40 ist dabei so gewählt worden, daß die Schweißnaht 42c
innerhalb der Karosserie 10 liegt und somit beim Blick auf das Fahrzeug
unsichtbar ist. Der fertige Düsenkörper 40 ist anschließend auf die
Wischerwelle 30 aufgepreßt worden. Die Herstellung und Montage des
Düsenkörpers 40 kann somit mit relativ einfachem Werkzeug erfolgen. Es ist
evtl. noch zu erwähnen, daß der Schlauch die Pendelbewegung innerhalb des
Fahrzeugs mitmacht. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Schlauch die
Pendelbewegung innerhalb des Fahrzeugs mitmacht und somit ebenfalls die
Sicht nicht stört.
Wie die Zeichnung weiter zeigt, ist die Bohrung 11 in der Karosserie 10 mit
einem Dichtungsring 50 aus Gummi ausgestattet, welcher in Fig. 2 vergrößert
dargestellt ist. Der Dichtungsring 50 besitzt eine in seine äußere
Mantelfläche eingelassene Ringnut 51, die nach der Montage mit dem Nutgrund
52 eng an der Begrenzungsfläche der Bohrung 11 anliegt. Mit den übrigen
Begrenzungsflächen 53 und 54 der Ringnut 51 liegt der Dichtungsring 50 eng
an der Außenseite bzw. an der Innenseite des sich a die Bohrung 11
anschließenden Karosserieabschnitts 10 an. Weiterhin besitzt der
Dichtungsring 50 an seinem oberen und an seinem unteren Ende jeweils eine
etwa radial nach innen abstehende Dichtlippe 55 bzw. 56, die nach der
Montage federnd an der Grundfläche einer Ringnut 60 anliegt, welche in die
äußere Mantelfläche 43c des Düsenkörpers 40 eingelassen ist. Somit wird eine
hervorragende Abdichtung erreicht.
Claims (9)
1. Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Scheiben von
Kraftfahrzeugen, mit einer eine Bohrung (11) in einem Karosserieteil (10)
durchdringenden Wischerwelle (30), auf der drehfest ein Düsenkörper (40) mit
einer Spritzdüse (41) fixiert ist, der über einen ebenfalls das
Karosserieteil (10) durchdringenden Kanal (46) Waschflüssigkeit zuführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (40) beidseitig des
Karosserieteils (10) an der Wischerwelle (30) drehfest fixiert ist und daß
der das Karosserieteil (10) durchdringende Waschflüssigkeitskanal (46) in
den Düsenkörper (40) eingearbeitet ist und mit der Wischerwelle (30) pendelt
und daß in der Bohrung (11) eine Dichtung (50) vorgesehen ist, welche den
Düsenkörper (40) und das Karosserieteil (10) gegeneinander abdichtet.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkörper (40) ein Innenrohr (42) und ein Außenrohr (43) aufweist,
wobei das Innenrohr (42) mit seiner inneren Mantelfläche (42b) wenigstens
annähernd über die gesamte Höhe eng an der Wischerwelle (30) anliegt und daß
der Waschflüssigkeitskanal (46) zwischen der äußeren Mantelfläche (42a) des
Innenrohrs (42) und der inneren Mantelfläche (43a) des Außenrohrs (43)
verläuft.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (40) in Axialrichtung zweiteilig
gefertigt ist, wobei ein Teil (47) einen einstückig angeformten
Schlauchanschlußstutzen (48) aufweist und daß die beiden Teile (47, 49)
anschließend flüssigkeitsdicht miteinander verbunden worden sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (40) aus einem
Kunststoff mit federelastischen Eigenschaften spritzgegossen ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile (47, 49) des Düsenkörpers (40) durch
Reibschweißen miteinander verbunden sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (11) in dem
Karosserieteil (10) mit einem Dichtungsring (50) ausgestattet ist, der in
eine Ringnut (60) in der äußeren Mantelfläche (43c) des Düsenkörpers (40)
eingreift.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (50) an seinem oberen und an seinem unteren Ende
jeweils eine etwa radial nach innen abstehende Dichtlippe (55, 56) aufweist,
die federnd an der Grundfläche der Ringnut (60) anliegt.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (50) eine eingelassene Ringnut (51)
aufweist, mit welcher er im Bereich der Bohrung (11) an dem Karosserieteil
(10) anliegt.
9. Reinigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (40) hauptsächlich
einen verlängerten Wischerwellenabschnitt (31) zwischen einem daran
befestigten Wischhebel und einer die Wischerwelle (30) bereichsweise
führenden Lagerbuchse (20) umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511812 DE3511812C2 (de) | 1985-03-30 | 1985-03-30 | Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853511812 DE3511812C2 (de) | 1985-03-30 | 1985-03-30 | Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3511812A1 DE3511812A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3511812C2 true DE3511812C2 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6266947
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853511812 Expired - Fee Related DE3511812C2 (de) | 1985-03-30 | 1985-03-30 | Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3511812C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944565C1 (de) * | 1999-09-17 | 2001-06-28 | Bosch Gmbh Robert | Antriebselement |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2762273B1 (fr) * | 1997-04-22 | 1999-07-02 | Valeo Systemes Dessuyage | Motoreducteur pour essuie-glace de vehicule automobile avec un conduit de liquide de nettoyage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233137A1 (de) * | 1982-09-07 | 1984-03-15 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Scheibenwisch- und-waschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
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1985
- 1985-03-30 DE DE19853511812 patent/DE3511812C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944565C1 (de) * | 1999-09-17 | 2001-06-28 | Bosch Gmbh Robert | Antriebselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3511812A1 (de) | 1986-10-09 |
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