DE3927099C2 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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Karl Bengel
Horst Haenel
Ernst Dipl Ing Riecke
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE-OS 32 16 094 bekannt. Die­ ser Scheinwerfer weist einen in einem Gehäuse gelagerten Reflektor auf, der durch eine Einstellschraube verstellbar ist. Die Einstell­ schraube besteht aus einem mit einem Mutterstück am Reflektor zu­ sammenwirkenden Gewindeschaft und einem durch eine Wand des Gehäuses heraus ragenden, durch Umspritzen des Schafts mit Kunststoff gebil­ deten Kopf. Auf dem innerhalb des Gehäuses liegenden Abschnitt der Einstellschraube ist eine sich einerseits an einem auf dem Schaft fixierten Federteller sowie sich andererseits über eine Scheibe an der Innenseite der Gehäusewand abstützende Feder angeordnet, durch die der Kopf gegen die Außenseite der Gehäusewand gezogen wird und somit die Einstellschraube an der Gehäusewand gehalten ist. Der Fe­ derteller ist radial aufweitbar und stützt sich an einer durch Rol­ len hergestellten Schulter am Schaft ab. Bei der Herstellung der Schulter können Grate an dieser entstehen, so daß bei der Montage des Federtellers oder bei einer Betätigung der Einstellschraube der Federteller beschädigt werden kann und dieser durch die Feder über die Schulter zurückgedrückt wird. Zwischen dem Kopf der Ein­ stellschraube und der Gehäusewand ist ein Dichtring eingespannt. Die Montage der Einstellschraube ist wegen der vielen Einzelteile auf­ wendig und unsicher, da einzelne Teile vergessen werden können.
Durch die DE 29 52 217 A1 ist darüberhinaus eine Verstellvor­ richtung für einen Scheinwerfer bekannt, durch die der Reflektor des Scheinwerfers verstellbar ist. Die Verstellvorrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem eine Einstellschraube angeordnet ist, die einen durch eine Wand des Gehäuses ragenden Kopf aufweist. Auf dem Schaft der Einstellschraube ist eine Hülse angeordnet, die mittels zweier als Sprengringe ausgebildeter Halteelemente auf dem Schaft fixiert ist. Die Hülse weist ein Außengewinde auf, über das sie mit dem Innengewinde eines durch einen Motor antreibbaren Zahnrads in Eingriff steht, wodurch eine axiale Bewegung der Hülse mit der Einstellschraube zur Verstellung des Reflektors ermöglicht ist. Außerdem ist durch Betätigung der Einstellschraube über eine weitere auf den Gewindeschaft der Einstellschraube aufgeschraubte und am Reflektor angelenkte Hülse eine Verstellung des Reflektors ermöglicht. Auch bei dieser Verstellvorrichtung ist somit eine aufwendige Fixierung der Einstellschraube mit vielen und separat zu montierenden Einzelteilen gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Scheinwerfer so auszubilden, daß zur Fixierung der Einstell­ schraube nur wenige Teile benötigt werden und die Montage der Einstellschraube vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet. Durch die Ausgestal­ tung nach Anspruch 2 ist eine leichte Montage bei zugleich sicherem Halt des Halteelements erreicht. Eine einfache Herstellung der Schulter ist mit Anspruch 5 erreicht, wonach zusammen mit dem Kopf auch die Schulter aus Kunststoff gespritzt wird. Das Halteelement kann durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 leicht montiert werden, wobei die Schulter wegen des leichteren Aufschiebens des Halteele­ ments über den kegeligen Ansatz hoch ausgeführt werden kann, so daß ein sicherer Halt des Halteelements erreicht ist. Mit Anspruch 7 dient das Halteelement gleichzeitig zur radialen Abdichtung und mit Anspruch 8 zur axialen Abdichtung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt abschnittsweise einen Scheinwerfer als Längsschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge weist ein Gehäuse 1 und einen im Gehäuse 1 gelagerten, nicht dargestellten Reflektor auf. Der Reflek­ tor ist mittels einer durch eine Bohrung 4 in einer Gehäusewand 6 nach außen ragenden Einstellschraube 7 um ein nicht dargestelltes Festlager schwenkbar. Die Einstellschraube 7 ist mit ihrem Gewinde­ schaft 8 durch ein Mutterstück 9 geschraubt, das mit dem Reflektor verbunden ist.
Die Einstellschraube 7 besteht aus dem Gewindeschaft 8 sowie aus einem mit Kunststoff umspritzten Schaftabschnitt 14. Ein aus dem Kunststoff geformter Kopf 16 umschließt das Ende der Schraube 7 und ragt zur Betätigung der Einstellschraube 7 aus dem Gehäuse 1. Auf dem innerhalb des Gehäuses 1 liegenden Schaftabschnitt 14 ist aus dem Kunststoff eine zur Gehäusewand 6 weisende Ringschulter 17 an einem andererseits zum Gewindeschaft 8 abfallenden, als Auflauframpe dienenden kegeligen Ansatz 18 geformt. Zwischen der Ringschulter 17 und der Innenseite der Gehäusewand 6 ist als Halteelement für die Einstellschraube 7 eine Klemmbuchse 19, die teilweise aus einem thermoplastischen Elastomer besteht, eingespannt. Die hülsenförmige Klemmbuchse 19 weist einen mit dem thermoplastischen Elastomer um­ spritzten Innenring 21 aus elastischem gleitfähigem Material auf, so daß die Klemmbuchse leicht über den kegeligen Ansatz 18 geschoben werden kann und der Innenring 21 leicht hinter der Schulter 17 ein­ schnappt. Die Klemmbuchse 19 umfaßt in eingespanntem Zustand auf­ grund ihres elastischen Materials den Schaft 14 gezielt. Der Innen­ ring 21 dient als Stützelement und kann radial geschlitzt sein oder aus mehreren Segmenten bestehen, wodurch die Montage der Klemm­ buchse 19 weiter erleichtert ist. In alternativer Ausgestaltung kann der Ansatz 18 aber auch durch Bearbeitung des Schafts 14 der Ein­ stellschraube hergestellt sein. Demgegenüber bietet aber die oben beschriebene Lösung wesentliche Vorteile bezüglich Herstellung und Montageeigenschaften. Die Klemmbuchse 19 weist in ihrem zur Gehäuse­ wand 6 weisenden Endbereich eine zum Schaftabschnitt 14 hervor­ stehende Dichtlippe 22 auf, die zum Schaftabschnitt 14 hin abdich­ tet. Eine axiale Abdichtung ist durch das gegen die Gehäusewand 6 gepreßte Stirnende 15 der Klemmbuchse 19 erreicht.
Die Einstellschraube 7 ist mit radialem Spiel durch die Bohrung 4 geführt, und der Kopf 16 weist zur Gehäusewand 6 hin eine kugelige Anlagefläche 24 auf, wobei die Gehäusewand 6 mit einer entspre­ chenden Gegenfläche versehen ist, so daß die Einstellschraube 7 eine Schwenkbewegung ausführen kann. Durch die Klemmbuchse 19 ist die Einstellschraube 7 unabhängig von der Schwenklage unter gleichzei­ tiger Abdichtung an der Gehäusewand 6 gehalten.

Claims (8)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Einstell­ schraube (7) für die Verstellung eines in einem Gehäuse (1) des Scheinwerfers angeordneten Reflektors, wobei die Einstellschraube (7) einen durch eine Wand (6) des Gehäuses (1) ragenden Kopf (16) aufweist, der an der Gehäusewand (6) durch ein elastisches Halteele­ ment (19) schwenkbar gehalten ist, wobei das Halteelement (19) zwi­ schen der Gehäusewand (6) und einer Schulter (17) des Schafts (14) eingespannt ist und die Einstellschraube (7) zur Gehäusewand (6) ab­ gedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (19) hülsenförmig ausgebildet ist und zumindest teilweise aus einem ther­ moplastischen Elastomer hergestellt ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (19) einen vom thermoplastischen Elastomer umspritzten, radial aufweitbaren Innenring (21) aus gleitfähigem Material als Stützelement aufweist, über den das Halteelement (19) auf dem Schaft (14) geführt ist und der an der Schulter (17) zur Anlage kommt, wobei das Halteelement (19) den Schaft (14) gezielt umfaßt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (21) radial geschlitzt ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (21) aus mehreren Segmenten besteht.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (17) durch Umspritzen des Schafts (14) mit Kunststoff hergestellt ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (17) auf ihrer dem Halteelement (19) abgewandten Seite mit einer ebenfalls durch Umspritzen des Schafts (14) mit Kunststoff hergestellten Auflauframpe (18) versehen ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Halteelement (19) in seinem zur Gehäusewand (6) weisenden Endbereich zum Schaft (14) hin eine Dichtlippe (22) absteht.
8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (19) mit seinem zur Gehäusewand (6) weisenden Stirnende (15) zur Gehäusewand (6) hin abdichtet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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