DE3216094A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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DE3216094A1
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headlight
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bolt
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DE19823216094
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DE3216094C2 (de
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Otto 7255 Rutesheim Görg
Hans-Joachim 7257 Ditzingen Schmidt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1. Für die Betätigung der Einstellschraube muß die Rückseite des Scheinwerfers zugänglich sein. Diese Zugänglichkeit wird in den meisten Fällen durch Öffnen der Motorhaube herbeigeführt oder bei in der Stoßstange eingebauten Scheinwerfern durch deren Ausschwenken nach vorn.
  • Diese Art der Zugänglichkeit ist jedoch bei Omnibussen nicht gegeben.
  • Vorteile der Erfindung Mit dem Scheinwerfer nach der Erfindung wird mit einfachen Mitteln ein Weg aufgezeigt, um die nur von der Rückseite des Scheinwerfers betätigbaren Einstellschrauben auch dann noch zu betätigen, wenn die Rückseite des Scheinwerfers nicht zugänglich ist, wie es beispielsweise bei Omnibussen der Fall ist. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde für insbesondere Omnibusse fertig montierte Serien-Scheinwerfer zu verwenden und an diesen lediglich ein Umlenkgetriebe aufzustecken und zu befestigen. Hierdurch erübrigt sich eine Sonderausführung von Scheinwerfern, die wegen der kleinen Stückzahlen verhältnismäßig teuer wäre.
  • Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ermöglichen vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Scheinwerfers für Kraftfahrzeuge. Insbesondere bei sogenannten Rechteckt-Scheinwerfern ist es oftmals nicht möglich, das mit der Einstellschraube zusammenwirkende Mutterstück in der Axial flucht der Schraube anzuordnen. Hierfür ist zumeist ein zweiarmiger, in einem Lagerauge schwenkbarer Hebel erforderlich, wobei das Auge durch Halteelemente am Gehäuse befestigt ist. Mit der Ausgestaltung des Scheinwerfers nach Anspruch 9 entfallen derartige Halteelemente und der Hebel läßt sich von der Außenseite des Gehäuses mit einfachen Handgriffen befestigen oder lösen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen ausschnittsweise und vergrößert Figur 1 einen Axialschnitt durch einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einem Umlenkgetriebe; und Figur 2 einen Querschnitt durch die Lagerung eines Hebels am Scheinwerfer-Gehäuse.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Figur 1 zeigt von einem nicht näher dargestellten Kraftfahrzeug die Frontseite der Karosserie 10 mit einer Öffnung 11 und einen an der Karosserie in nicht dargestellter Weise befestigten Scheinwerfer. Dieser hat ein Gehäuse 12, dessen Frontöffnung eine Streuscheibe 14 über eine Dichtung 13 verschließt und dessen rückwärtige Öffnung von einer Kappe 16 über eine Dichtung 15 verschließbar ist.
  • Ein Reflektor 17 für das Hauptlicht ist im Gehäuse 12 in nicht dargestellter Weise in horizontalter und.vertikaler Richtung verstellbar gelagert. Von dieser Verstellung ist ein Lager dargestellt, das eine im Gehäuse 12 durch Halteelemente 22 axial gesicherte Einstellschraube 19 aufweist, deren Gewindebolzen 20 mit einer im Rand 18 des Reflektors 17 befestigten Mutter 21 zusammenwirkt. Der aus der Rückseite des Gehäuses 12 ragende Abschnitt 23 der Einstellschraube 19 weist einen durch Umspritzen mit Kunststoff hergestellten Drehknopf 24 auf, an dem einstückig ein Zahnkranz 25 angeformt ist.
  • Ein Umlenkgetriebe 26 hat einen an der Außenseite des Gehäuses 12 in nicht dargestellter Weise befestigbaren Grundkörper 27 mit einem an diesem befestigten Deckel 28. Eine zur Einstellschraube 19 parallel angeordnete Welle 29 ist mit ihrem frontseitigen, für die Aufnahme eines Werkzeugs ausgebildeten Endstück 30 in einem Lagerschild 31 des Grundkörpers 27 gelagert und ihr rückwärtiges Endstück 32 ist in einem zweiten Lagerschild 34 des Grundkörpers 27 gelagert und weist einen Zahnkranz 33 auf. Dieser ist in einer Lagerstelle 35 des Deckels 28 gelagert und mithin in axialer Richtung festgelegt.
  • Ein ebenfalls als Zahnrad ausgebildetes Zwischenrad 36 ist im Lagerschild 34 und in einer Lagerstelle 35 des Deckels 28 gelagert und im Eingriff mit dem Zahnkranz 33 der Welle 29 und deir Zahnkranz 25 der Einstellschraube 19. Im Deckel 28 ist ein Durchbruch 37 ausgespart, durch den der Drehknopf 24 der Einstellschraube 19 nach außen, d.h. über die Rückseite des Gehäuses 12 ragt.
  • Die Verstellung (Justierung) des Reflektor 17 geschieht folgendermaßen: Ein als Pfeil 38 symbolisiertes Werkzeug wird von der Frontseite des Fahrzeugs durch die Öffnung 11 in die Karosserie 10 hindurchgeführt und mit dem Endstück 30 der Welle 29 gekuppelt. Durch Drehen der Welle in einer der beiden Richtungen wird die Einstellschraube 19 über den Zahnkranz 33, das Zwischenrad 36 und den Zahnkranz 25 des Drehknopfes 24 entsprechend gedreht, Dadurch wird die mit dem Gewindebolzen 20 der Einstellschraube 19 zusammenwirkende Mutter 21 und mit ihr der daran befestigte Reflektor 17 in eine der durch Doppelpfeil 39 angegebenen Richtung bewegt. Dies bewirkt in bekannter Weise die Verstellung des Reflektors 17 in vertikaler oder horizontaler Richtung.
  • Figur 2 zeigt einen anderen Abschnitt des Scheinwerfer-Gehäuses mit einer Bohrung 40. Ein Bolzen 41 hat einen mit der Bohrung 40 zusammenwirkenden Abschnitt 42 und einen verjüngten Endabschnitt 43 mit zwei Rastnasen 44, die einander diametral gegenüberliegen. Ein Hebel 45 für die Verstellung des Scheinwerfers hat eine mit dem Abschnitt 42 des Bolzens 41 zusammenwirkende Nabe 46, von deren Innenseite zwei diametral gegenüberliegende Schrägrampen 47, 48 abstehen, die mit den beiden Rastnasen 44 nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.
  • Der Bolzen 41 liegt mit seinem Kopf 49 an der Außenseite des Gehäuses 12 an und durch das bajonettartige Zusammenwirken des Bolzens 41 mit dem Hebel 45 wird dieser über einen Dichtring 50 an der Innenseite des Gehäuses 12 in axialer Richtung festgelegt und seine Schwenkbarkeit sichergestellt.

Claims (10)

  1. Ansprüche Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Einstellschraube für die Verstellung eines in einem Gehäuse des Scheinwerfers angeordneten Reflektors, wobei die Betätigung der Einstellschraube von der Rückseite des Gehäuses erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Rückseite des Gehäuses (12) ragende Abschnitt (23) der Einstellschraube (19) eine Verzahnung (25) aufweist und daß ein Umlenkgetriebe (26) angeordnet ist, das von der Frontseite der Karosserie (10) des Kraftfahrzeugs betätigbar ist und sich in Eingriff befindet mit der Verzahnung (25) der Einstellschraube (19). J
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehknopf (24) an dem nach außen ragenden Abschnitt (23) der Einstellschraube (19) angeordnet ist und daß die Verzahnung als Zahnkranz (25) ausgebildet und Teil des Drehknopfes (24) ist.j
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (24) und der Zahnkranz (25) einstückig ausgebildet sind und daß die Herstellung des Drehknopfes mit dem Zahnkranz durch Umspritzen mit Kunststoff des aus dem Gehäuse (12) ragenden Abschnittes (23) der Einstellschraube (19) erfolgt.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (26) eine Welle (29) aufweist, deren frontseitiges Endstück (30) für die Aufnahme eines Werkzeugs (38) ausgebildet ist und deren rückwärtiges Endstück als Zahnkranz (33) ausgebildet ist, und daß ein Zwischenrad (36) mit dem Zahnkranz (33) der Welle (29) und mit dem Zahnkranz (25) der Einstellschraube (19) in Eingriff ist./
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (29) des Umlenkgetriebes (26) parallel zur Einstellschraube (19) angeordnet ist.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (26) aus einem Grundkörper (27) und einem Deckel (28) bestehendes Gehäuse aufweist, daiiim Grundkörper (27) die Welle (29) und das Zwischenrad (36) gelagert sind und daß der am Grundkörper (27) befestigbare Deckel (28) eine Lagerstelle (35) für die Welle (29) und für das Zwischenrad (36) aufweist.
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (28) ein Durchbruch (37) angeordnet ist, durch den der Drehknopf (24) der Einstellschraube (19) nach außen ragt.
  8. 8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (27) des Umlenkgetriebes (26) an der Außenseite des Scheinwerfer-Gehäuses (12) befestigbar ist.
  9. 9. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dessen Verstelleinrichtung für den Reflektor einen am Scheinwerfer-Gehäuse um einen Bolzen drehbaren Hebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (41) in eine Bohrung (40) des Scheinwerfer-Gehäuses (12) von dessen Außenseite einsteckbar ist, daß der Hebel (45) von der Innenseite des Scheinwerfer-Gehäuses (12) auf den Bolzen (41) aufsteckbar ist und daß die axiale Festlegung des Hebels (45) am Scheinwerfer-Gehäuse (12) nach Art eines Bajonettverschlusses zwischen dem Bolzen (41) und dem Hebel (45) erfolgt»2
  10. 10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Durchmesser verjüngter Endabschnitt (43) des Bolzens (41) zwei diametral gegenüberliegende Rastnasen (44) aufweist, daß der Hebel (45) eine den Bolzen (41) aufnehmende Nabe (46) hat und daß von der Innenseite der Nabe (46) zwei diametral gegenüberliegende Schrägrampen (47, 48) abstehen, die mit den beiden Rastnasen (44) bajonettartig zusammenwirken.
DE19823216094 1982-04-30 1982-04-30 Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge Granted DE3216094A1 (de)

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DE3216094C2 DE3216094C2 (de) 1989-12-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3927099A1 (de) * 1989-08-17 1991-02-21 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3927099A1 (de) * 1989-08-17 1991-02-21 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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DE3216094C2 (de) 1989-12-28

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