DE3643474A1 - Vorrichtung, insbesondere scheibenwischvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere scheibenwischvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3643474A1
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Harro Buehl
Alfred Kohler
Hans Prohaska
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SWF Auto Electric GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere eine Scheibenwischvorrichtung für Kraftfahrzeuge, welche die im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Bei einer aus der DE-OS 34 28 795 bekannten Scheibenwischvorrichtung durchdringt die Wischerwelle eine Öffnung im Befestigungsteil eines Wischhebels, welche von einem einstückig an dem Befestigungsteil angeformten, in etwa konisch ausgebildeten Ansatz begrenzt wird. Die Wischerwelle ist an ihrem innerhalb des Ansatzes liegenden Bereich konisch gestaltet und an der Außenmantelfläche geriffelt. Das Befestigungsteil des Wischhebels ist mit dem Ansatz auf den geriffelten Bereich der Wischerwelle aufgepreßt. Diese Verbindung zwischen Welle und Hebel wird mittels einer Mutter gesichert, welche auf einen aus dem Ansatz herausstehenden Bereich der Welle, welcher mit einem Gewinde versehen ist, aufgeschraubt ist und die mit ihrer unteren Grundfläche auf der oberen Grundfläche des Ansatzes aufliegt. Bei dieser Befestigungsart kann es vorkommen, daß sich der Ansatz beim Aufschrauben der Mutter unerwünscht aufweitet. Eine sichere Drehmomentübertragung zwischen Welle und Hebel ist dann nicht mehr gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine einwandfreie Drehmomentübertragung zwischen Welle und Kurbelhebel gewährleistet ist. Dabei sollte dies möglichst einfach und kostengünstig möglich sein.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung gelöst, welche das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführte Merkmal aufweist. Mit einem solchen Befestigungsmittel kann eine unerwünschte Aufweitung des Ansatzes des Kurbelhebels mit Sicherheit vermieden und demgemäß jederzeit eine sichere Drehmomentübertragung gewährleistet werden.
Mit der in Anspruch 2 vorgeschlagenen Innenprofilierung des Befestigungsmittels kann die Drehmomentübertragung noch weiter gesichert werden, insbesondere wenn das mit dem Ansatz zusammenwirkende Profil gemäß Anspruch 3 als Längsverzahnung ausgebildet ist. Wenn das Befestigungsmittel dabei gemäß Anspruch 5 weitergebildet ist, kann es auf einfache Weise durch Aufschrauben auf der Welle und dem Ansatz befestigt werden.
Mit den in den Ansprüchen 6 und 7 vorgeschlagenen konischen Gestaltungen von Befestigungsmittel und Ansatz und/oder Ansatz und Welle kann die Montierbarkeit der Teile aneinander weiter erleichtert werden.
Mit der in Anspruch 8 aufgezeigten Weiterbildung wird ein absolut sicherer Halt des Kurbelhebels auf der Welle ermöglicht.
In Anspruch 9 ist angegeben, wie der Kurbelhebel besonders preisgünstig gefertigt werden kann. Wenn er mit den in Anspruch 10 aufgezeigten Seitenwänden ausgestattet wird, besitzt er eine besonders hohe Torsionsstabilität. Wenn an diesem Kurbelhebel ein Kugelbolzen oder dergleichen befestigt werden soll, wird die in Anspruch 15 vorgeschlagene Maßnahme empfohlen. Dann kann ein kurzer Kugelbolzen verwendet und das an ihm anzulenkende Bauteil nahe beim Kurbelhebel verlaufen, was die Führung des Bauteils günstig beeinflußt.
In den Ansprüche 13 und 14 ist angegeben, wo die Erfindung verwirklicht werden kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus der nachfolgend erläuterten Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel zeigt. Dabei ist dargestellt in
Fig. 1 die Motorwelle einer Scheibenwischvorrichtung mit einem erfindungsgemäß daran befestigten Kurbelhebel, in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigten Teile und in
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung Z aus Fig. 2.
Die Motorwelle 10 des nicht dargestellten Wischermotors einer Scheibenwischvorrichtung besteht aus einem Stahl und ist im wesentlichen zylindrisch mit einem verjüngten Endabschnitt 11 gestaltet, welcher an seiner Außenmantelfläche 12 mit einem Gewinde 13 versehen ist. Nahe des Endabschnitts 11 besitzt sie einen sich zum Endabschnitt 11 hin verjüngenden konischen Abschnitt 14, welcher an seiner Außenmantelfläche 15 mit einer Längsverzahnung 16 versehen ist. Die Motorwelle 10 durchdringt mit den Abschnitten 11 und 12 eine Öffnung 17 in einem aus einem Tiefziehblech gefertigten, als Motorkurbel 18 dienenden Kurbelhebel, welche von einem einstückig an der Motorkurbel 18 angeformten Ansatz 19 begrenzt wird, welcher wie der Abschnitt 14 der Motorwelle 10 konisch ausgebildet ist. Der Ansatz 19 ist etwa zwei Drittel so hoch wie der Abschnitt 14 der Motorwelle 10. Die Motorkurbel 18 und die Motorwelle 10 sind durch ein aus einem Stahl bestehendes, im wesentlichen als Sechskantmutter ausgebildetes Befestigungsmittel 20 gegeneinander verspannt.
Die Sechskantmutter 20 besitzt einen oberen Abschnitt 21 mit einer zylindrischen Innenmantelfläche 22 mit einem zu dem Gewinde 13 der Motorwelle 10 passenden Gewinde 23. Weiterhin besitzt die Sechskantmutter 20 einen unteren Abschnitt 24 mit einer konischen Innenmantelfläche 25 mit einer sich über die gesamte Länge des Abschnitts 24 erstreckenden Kerbverzahnung 26. Die Sechskantmutter 20 ist auf den Endabschnitt 11 der Motorwelle 20 und auf den Ansatz 19 der Motorkurbel 18 aufgeschraubt worden. Dabei haben sich die Vorsprünge bzw. Zähne der Kerbverzahnung 26 der Sechskantmutter 20 in die glatte Außenmantelfläche 27 des konischen Ansatzes 19 der Motorkurbel 18 und die Zähne der Längsverzahnung 16 der Motorwelle 10 in die glatte Innenmantelfläche 28 des Ansatzes 19 der Motorkurbel 18 eingegraben. Dadurch ist gewährleistet, daß sich der Konus 19 der Motorkurbel 10 nicht unerwünscht aufweiten kann und es ist eine einwandfreie Drehmomentübertragung zwischen Motorwelle 10 und Motorkurbel 18 gewährleistet.
Wie die Zeichnung noch zeigt, besitzt die Motorkurbel 18 entlang ihrer beiden Längsränder 29 und 30 Seitenwände 31 und 32, welche sich von der Grundwand 33 der Motorkurbel 18 im Bereich des Ansatzes 19 wie dieser nach oben erstrecken. Die Seitenwände 31 und 32 sind etwa so hoch wie der Ansatz 19. In einem seitlich des Ansatzes 19 liegenden, nach oben abgekröpften Bereich 34 sind die Seitenwände 31 und 32 größer als im Bereich des Ansatzes 19 gestaltet und in Richtung der gedachten Längsachse 35 der Motorkurbel 18 umgelegt und auf die Grundwand 33 gelegt. Sie reichen bis zur gedachten Längsachse 35 (vgl. insbesondere Fig. 3). In dem Bereich 34 ist ein Durchbruch 36 vorgesehen und ein Kugelbolzen 37 angenietet, an welchem auf bekannte Weise ein nicht dargestelltes Gestängeteil angelenkt werden kann. Der Bund 38 des Kugelbolzens 36 liegt an den oberen Flächen 39 und 40 der Seitenwände 31 und 32 an. Mit dem Einnieten wird ein sicherer Zusammenhalt der Wände 31, 32 und 33 gewährleistet. Insgesamt betrachtet, gewährleisten die Seitenwände 31 und 32 eine hohe Stabilität der Motorkurbel 18.
Wie zuvor erwähnt, ist die Motorkurbel 18 aus einem Tiefziehblech gefertigt. Speziell ist sie hier aus einem verzinkten Stahlblechband gezogen, geprägt und gestanzt. Dabei hat es sich als fertigungstechnisch besonders günstig herausgestellt, daß sowohl der Ansatz 19 als auch die Seitenwände 31 und 32 und der abgekröpfte Bereich 34 in die gleiche Generalrichtung anstatt in verschiedene Richtungen weisen. Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht die Verwendung relativ einfach gestalteter Tiefziehwerkzeuge und einer wirtschaftlichen Fertigung.
Die Wirtschaftlichkeit des Vorschlages liegt darin, daß mit einem Werkzeug alle Kurbel- bzw. Hebellängen und eine Vielzahl von Hebeln gleichzeitig hergestellt werden können, in dem man verschiedene Bandbreiten quer in das Werkzeug einführt. Die für die unterschiedlichen Hebel notwendigen verschiedenen Abstände zwischen Welle und Anlenkstelle (Durchbruch für Kugelbolzen oder dergleichen) können mittels einer in dem Werkzeug installierten, verschiebbaren Locheinheit realisiert werden. Das Fertigungsprinzip kann selbstverständlich sowohl bei gekröpften, als auch bei geraden Hebeln angewendet werden.
Dabei können die Hebel bis nach der Kugelbolzenmontage im Band verbleiben, was sich positiv auf die Handhabbarkeit und Führung auswirkt.
Eine Preiskalkulation des beschriebenen Hebels hat ergeben, daß er etwa halb so teuer wie ein herkömmlicher Hebel ist, der unter Verwendung von einem Werkzeug je Hebellänge gestanzt, gebogen und gelocht, mit einem geriebenen Aufnahmekonus versehen und galvanisiert ist.

Claims (15)

1. Vorrichtung, insbesondere Scheibenwischvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer antreibbaren Welle, welche eine Öffnung in einem Kurbelhebel durchdringt, die von einem einstückig an dem Kurbelhebel angeformten Ansatz begrenzt wird, und mit einem die Welle und den Kurbelhebel gegeneinander verspannenden Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (20) den Ansatz (19) umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (20) an seiner Innenmantelfläche (25) ein Profil (26) mit scharfkantigen Vorsprüngen aufweist, welche in die Außenmantelfläche (27) des Ansatzes (19) eingegraben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (26) als Längsverzahnung (26) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) mit einem Abschnitt (11) aus dem Ansatz (19) ragt, der an der Außenmantelfläche (12) ein Profil (13) besitzt, welches bzw. in welches ein an der Innenmantelfläche (22) des Befestigungsmittels (20) vorgesehenes Profil (23) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (13, 23) als Gewinde (13, 23) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (20) im Bereich des Ansatzes (19) eine konische Innenmantelfläche (25) und der Ansatz (19) eine konische Außenmantelfläche (27) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19) eine konische Innenmantelfläche (28) und die Welle (10) an ihrem im Ansatz (19) liegenden Abschnitt (14) eine konische Außenmantelfläche (12) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ansatz (19) liegende Abschnitt (14) der Welle (10) ein Profil (16) aufweist, das in das weichere Material des Ansatzes (19) eingegraben ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelhebel (18) mit dem Ansatz (19) aus einem Tiefziehblech gezogen, geprägt und gestanzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelhebel (18) am Rand (29, 30) Seitenwände (31, 32) aufweist, welche sich im Bereich des Ansatzes (19) in die gleiche Generalrichtung wie der Ansatz (19) erstrecken.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) den Kurbelhebel (18) mit einem Endabschnitt (11, 12) durchdringt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle den Kurbelhebel mit einem von ihren Enden fernen Abschnitt durchdringt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) eine Motorwelle eines Wischermotors und der Kurbelhebel (18) eine Motorkurbel ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle eine Wischerwelle und der Kurbelhebel eine mittels eines Gestänges antreibbare Lagerkurbel ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 13 oder Anspruch 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (31, 32) an einem einen Kugelbolzen (37) tragenden Bereich (33) des Kurbelhebels (18) in Richtung der gedachten Längsachse (35) des Kurbelhebels (18) umgelegt sind.
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