DE102005045928B4 - Wischervorrichtung, die mittels eines plattenförmigen Hebels oder eines einen gebogenen Abschnitt aufweisenden Hebels angebracht ist - Google Patents

Wischervorrichtung, die mittels eines plattenförmigen Hebels oder eines einen gebogenen Abschnitt aufweisenden Hebels angebracht ist Download PDF

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Abstract

Wischervorrichtung, umfassend:
ein Gestängeelement (52), auf das von einem Wischermotor (46) eine Antriebskraft übertragen wird;
eine Drehwelle (6), die an dem Gestängeelement (52) befestigt ist;
einen Hebelabschnitt (15), dessen eines Ende an der Drehwelle (6) befestigt ist, worin der Hebelabschnitt (15) ein Plattenelement ist, das in eine Ebene gelegt ist, in der sich der Hebelabschnitt (15) dreht; und
einen Wischerarm (24), der mit dem anderen Ende des Hebelabschnitts (15) gekoppelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wischervorrichtung, die einen von der Außenseite her einwirkenden Aufprall absorbieren kann.
  • In einer herkömmlichen Wischervorrichtung ist eine Schwenkwelle durch einen Schwenkwellenhalter frei drehbar gelagert, ist ein Basisende eines Wischerarms an einem vorstehenden Ende der Schwenkwelle befestigt, und ist ein Wischerblatt am drehenden Ende des Wischerarms frei schwenkbar angebracht, so dass das Wischerblatt eine Windschutzscheibe oder dgl. wischen kann.
  • In einer solchen Wischervorrichtung sind das Wischerblatt und der Wischerarm an der Außenseite der Windschutzscheibe angeordnet, und ein Ende der Schwenkwelle, an dem der Wischerarm befestigt ist, steht von einer Außenseite der Fahrzeugkarosserie vor, mit der Tendenz, dass diese Struktur einer externen Kraft ausgesetzt wird. Um eine Beschädigung der Fahrzeugkarosserie aufgrund einer Aufpralllast zu reduzieren, ist eine Struktur zur Absorption des Aufpralls entwickelt worden (siehe JP-A-11-048917 ).
  • Jedoch wird in der obigen herkömmlichen Technik ein etwaiger Aufprall absorbiert, indem ein Halterabschnitt (zum Anbringen der Schwenkwelle an der Fahrzeugkarosserie) des Schwenkwellenhalters gelöst wird; daher wird die Steifigkeit des an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Halterabschnitts verringert, und daher kann die erforderliche Steifigkeit der Schwenkwelle, die an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, nicht sicher gestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wischervorrichtung mit einer überragenden Aufprallabsorptionsleistung bereitzustellen, während der an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Wischervorrichtung eine ausreichende Steifigkeit gegeben wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Wischervorrichtung angegeben, umfassend: ein Gestängeelement, auf das von einem Wischermotor eine Antriebskraft übertragen wird; eine Drehwelle, die an dem Gestängeelement befestigt ist; einen Hebelabschnitt, dessen eines Ende an der Drehwelle befestigt ist, worin der Hebelabschnitt ein Plattenelement ist, das in eine Ebene gelegt ist, in der sich der Hebelabschnitt dreht; und einen Wischerarm, der mit dem anderen Ende des Hebelabschnitts gekoppelt ist.
  • Mit dieser Struktur ist es möglich, die erforderliche Steifigkeit in Bezug auf eine Antriebskraft sicherzustellen, die in der Drehrichtung des Hebelabschnitts ausgeübt wird, und wenn von der Außenseite des Fahrzeugs eine Aufpralllast einwirkt, kann sich der Hebelabschnitt so verformen, dass er den Aufprall absorbiert. Daher steht die Steifigkeit beim Anbringen der Drehwelle in keinem Bezug zur Aufprallabsorption. Dementsprechend kann im Vergleich zu einer Struktur zum Absorbieren eines Aufpralls durch Lösen der Drehwelle, der an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Wischervorrichtung eine höhere Steifigkeit verliehen werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Wischervorrichtung, umfassend: ein Gestängeelement, auf das von einem Wischermotor eine Antriebskraft übertragen wird; eine Drehwelle, die an dem Gestängeelement befestigt ist; einen Hebelabschnitt, dessen eines Ende an der Drehwelle befestigt ist, worin der Hebelabschnitt einen gebogenen Abschnitt aufweist, der zu einer Achse der Drehwelle hin gebogen ist; und einen Wischerarm, der mit dem anderen Ende des Hebelabschnitts gekoppelt ist.
  • Wenn bei dieser Struktur an der Außenseite des Fahrzeugs eine Aufpralllast einwirkt, kann sich der Hebelabschnitt um den gebogenen Abschnitt herum verformen, um den Aufprall zu absorbieren, wodurch der Aufprall zuverlässig absorbiert wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Wischervorrichtung, umfassend: ein Gestängeelement, auf das von einem Wischermotor eine Antriebskraft übertragen wird; eine Drehwelle, die an dem Gestängeelement befestigt ist; einen Hebelabschnitt, dessen eines Ende an der Drehwelle befestigt ist, worin der Hebelabschnitt ein Plattenelement ist, das in eine Ebene gelegt ist, in der sich der Hebelabschnitt dreht, und der Hebelabschnitt einen gebogenen Abschnitt aufweist, der zu einer Achse der Drehwelle hin gebogen ist; und einen Wischerarm, der mit dem anderen Ende des Hebelabschnitts gekoppelt ist.
  • Mit der obigen Struktur ist es möglich, eine ausreichende Steifigkeit in Bezug auf eine Antriebskraft sicherzustellen, die in der Drehrichtung des Hebelabschnitts ausgeübt wird, und wenn von der Außenseite des Fahrzeugs eine Aufpralllast einwirkt, kann sich der Hebelabschnitt um den gebogenen Abschnitt herum verformen, um hierdurch den Aufprall zuverlässig zu absorbieren. Daher steht die Steifigkeit der angebrachten Drehwelle in keinem Bezug zur Aufprallabsorption, und im Vergleich zu einer Struktur zum Absorbieren eines Aufpralls durch Lösen der Drehwelle kann der an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Wischervorrichtung eine höhere Steifigkeit verliehen werden.
  • Die Wischervorrichtung, in der der Hebelabschnitt den gebogenen Abschnitt aufweist, kann ferner eine Kupplungswelle aufweisen, die parallel zur Drehwelle angeordnet ist, wobei das andere Ende des Hebelabschnitts über die Kupplungswelle an dem Wischerarm befestigt sein kann und in der Achsrichtung der Kupplungswelle dem Wischerarm näher sein kann als dem einen Ende des Hebelabschnitts. Dementsprechend kann die Länge der Kupplungswelle kürzer gemacht werden, und das Wackeln eines Abschnitts zum Tragen des Wischerarms kann verhindert werden, so dass der Wischerbetrieb des Wischerarms glattgängig erfolgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Frontabschnitts eines Fahrzeugs, an dem eine Wischervorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, bei der eine Haube und eine obere Windlaufverkleidung in 1 weggelassen ist;
  • 3 ist eine Perspektivansicht der zweiten Wischervorrichtung, die einen Betriebszustand davon zeigt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines bestimmten Abschnitts in 2;
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts in der Umgebung der Windschutzscheibe;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines bestimmten Abschnitts in 2;
  • 7 ist eine Frontansicht der Gestängevorrichtung;
  • 8 ist eine Draufsicht der Gestängevorrichtung;
  • 9 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil A in 7; und
  • 10 ist eine Explosionsperspektivansicht eines bestimmten Abschnitts der Ausführung.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Frontabschnitts eines Fahrzeugs, an dem eine Wischervorrichtung als Ausführung der vorliegenden Erfindung angebracht ist. 2 ist eine Perspektivansicht, bei der eine Haube und eine obere Windlaufverkleidung in 2 weggelassen sind.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist ein Fahrzeug 1 erste und zweite Wischervorrichtungen 3 und 4 auf, um eine Windschutzscheibe 2 zu wischen. Die Wischvorgänge der Wischervorrichtungen 3 und 4 werden mittels einer Schwenkwelle 5 durchgeführt, die über einen Wischermotor 46 (später erläutert) gedreht wird, sowie einer Schwenkwelle 6 (d. h. einer Drehwelle der vorliegenden Erfindung).
  • Die erste Wischervorrichtung 3, die an der linken Fahrzeugseite angeordnet ist, weist an ihrem linken Ende eine Schwenkwelle 5 auf. Die Schwenkwelle 5 steht von einer oberen Windlaufverkleidung 7 vor, die unter der Windschutzscheibe 2 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Eine Armbasis 10 ist an der Schwenkwelle 5 angebracht, und eine Schiene 12 ist über ein Gelenk 11 an der Armbasis 10 derart gelagert, dass sich die Schiene 12 elastisch anheben kann. Am Kopf der Schiene 12 ist ein Wischerblatt 13 frei schwenkbar gelagert. Die Armbasis 10 und die Schiene 12 bilden einen Wischerarm 14 der ersten Wischervorrichtung 3.
  • Die zweite Wischervorrichtung 4 ist an der rechten Fahrzeugseite vorgesehen. 3 ist eine Perpsektivansicht der zweiten Wischervorrichtung 4 und zeigt ihren Betriebszustand. Wie in 3 gezeigt, weist die zweite Wischervorrichtung 4 einen Antriebshebel 15 (d. h. einen Hebelabschnitt) auf, dessen eines Ende an der Schwenkwelle 6 befestigt ist, und der Antriebshebel 15 ist um die Achse der Schwenkwelle 6 herum frei drehbar. Am drehenden Ende des Antriebshebels 15 ist eine Tragwelle 16 (d. h. eine Kupplungswelle) befestigt, die nach oben vorsteht. Diese Tragwelle 16 bewegt sich unter Beschreibung eines Bogens zusammen mit dem drehenden Ende des Antriebshebels 15, der sich um die Achse der Drehwelle 6 (als Mittelachse) herumdreht. Die Tragwelle 16 ist von der Mitte der Fahrzeugkarosserie ein wenig nach links hin versetzt. An der Tragwelle 16 ist eine Bogenarmbasis 20 befestigt, deren Form der Bogenbewegungskurve der Tragwelle 16 anpassbar ist.
  • Eine Schiene 22 ist über ein Gelenk 21 am Kopf der Bogenarmbasis 20 derart gelagert, dass sich die Schiene 22 elastisch anheben kann. Am Kopf der Schiene 22 ist ein Wischerblatt 23 frei schwenkbar gelagert. Die Bogenarmbasis 20 und die Schiene 22 bilden einen Wischerarm 24 der zweiten Wischervorrichtung 4.
  • Eine obere Windlaufverkleidung 7a ist so vorgesehen, dass sie einen Basisabschnitt des Wischerarms 14 der ersten Wischervorrichtung 3 abdeckt, und auch einen Basisabschnitt des Wischerarms 24 der zweiten Wischervorrichtung 4 zusammen mit dem Antriebshebel 15 abdeckt. Die obere Windlaufverkleidung 7a ist an Halterungsabschnitten 7b des Windlaufs 7 angebracht.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines bestimmten Abschnitts in 2. 5 ist eine Perspektivansicht eines die Windschutzscheibe 2 umgebenden Abschnitts. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines bestimmten Abschnitts in 2.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, sind der Windlauf 7 und die daran angebrachte obere Windlaufverkleidung 7a Kunststoffelemente, die zwischen einem unteren Abschnitt der Windschutzscheibe 2 und einem Hinterrand einer Haube 30 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und bilden eine obere Wand eines in 1 gezeigten Windlaufkastens 17. In der Oberseite der Windlaufverkleidung 7 sind eine Anzahl von Löchern 18 ausgebildet, um Regenwasser einwärts zu leiten, und dieses Regenwasser wird zu beiden Seiten des Windlaufkastens 17 geführt und abgegeben.
  • Zusätzlich wird Außenluft, die durch die Löcher 18 angesaugt wird, zu einem in dem Windlaufkasten 17 vorgesehenen Außenlufteinlass geführt. Die obere Windlaufverkleidung 7a ist an einem oberen Abschnitt des Windlaufs 7 angebracht, um Basisabschnitte der Wischervorrichtungen 3 und 4 abzudecken und auch die Löcher 18 abzudecken.
  • Ein vertikales Wandelement 7c ist abnehmbar zwischen dem Windlauf 7 und der oberen Windlaufverkleidung 7a angebracht. In dem vertikalen Wandelement 7c ist ein Zugangsloch 25 vorgesehen, durch das die Bogenarmbasis 20 der zweiten Wischervorrichtung 4 hindurchtritt. Wie in 4 gezeigt, ist an der Rückseite der oberen Windlaufverkleidung 7a ein Druckelement 7d vorgesehen, um das vertikale Wandelement 7c zu einer Sollposition zu drücken.
  • Die erste Wischervorrichtung 3 und die zweite Wischervorrichtung 4 haben eine Gestängevorrichtung 40, um die Schwenkwellen 5 und 6 synchron miteinander zu betätigen.
  • 7 ist eine Vorderansicht der Gestängevorrichtung 40, und 8 ist eine Draufsicht der Gestängevorrichtung. 9 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil A in 7. 10 ist eine Explosionsperspektivansicht eines bestimmten Abschnitts der vorliegenden Ausführung.
  • Wie in den 7 bis 10 gezeigt, umfasst die Gestängevorrichtung 40 einen Motorträger 41, der an der linken Fahrzeugseite vorgesehen ist, und einen Träger 42 nahe der Mitte der Fahrzeugkarosserie. Der Motorträger 41 und der Träger 42 sind über eine Tragstange 43 gekoppelt und aneinander fixiert. Der Motorträger 41 weist Haltesitze 44 auf, und der Träger 42 weist Haltesitze 45 auf. Aufgrund der Haltesitze 44 und 45 können die Wischervorrichtungen 3 und 4 zuverlässig über die Gestängevorrichtung 40 an der Fahrzeugkarosserie sehr steif befestigt werden. Die Schwenkwelle 5 ist an dem Motorträger 41 frei drehbar gelagert, und die Schwenkwelle 6 ist an dem Träger 42 frei drehbar gelagert. An dem Motorträger 41 sind ein Wischermotor 46 und ein damit gekoppelter Untersetzer 47 vorgesehen. Wie in 9 gezeigt, ist an einer Ausgangsdrehwelle 48 des Untersetzers 47 ein Basisende eines Antriebshebels 49 befestigt, und am drehenden Ende des Antriebselements 49 ist ein Ende einer Stange 50 über einen Zapfen 51 frei drehbar gelagert.
  • An dem Träger 42 ist ein Basisende eines Hebels 52 (d. h. eines Gestänge elements) am Unterende der Schwenkwelle 6 befestigt. Am drehenden Ende des Hebels 52 ist das andere Ende der Stange 50 über einen Zapfen 53 frei drehbar gelagert. In 10 bezeichnet die Bezugszahl 56 ein Lagerloch für den Zapfen 53.
  • In der Nähe des drehenden Endes des Hebels 52, insbesondere in der Nähe der Position, wo der Zapfen 53 angebracht ist, ist ein Ende einer Stange 54 über einen Zapfen 55 frei drehbar gelagert. In 10 bezeichnet die Bezugszahl 59 ein Lagerloch für den Zapfen 55. Wie in 7 gezeigt, ist das andere Ende der Stange 54 über einen Zapfen 58 an einem drehenden Ende (nicht gezeigt) eines Hebels 57 (siehe 9) frei drehbar gelagert. Das Basisende des Hebels 57 ist am Unterende der Schwenkwelle 5 befestigt.
  • Wie in 10 gezeigt, ist ein Ende des Antriebshebels 15 am Oberende der Schwenkwelle 6 befestigt, und die Tragwelle 16 ist am anderen Ende des Antriebshebels 15 angebracht. Die Bogenarmbasis 20 des Wischerarms 24 ist an der Tragwelle 16 angebracht.
  • In den 7 bis 9 bezeichnen, um das Verständnis der zusammenwirkenden Beziehungen zwischen den Strukturelementen zu unterstützen, die Bezugszahlen 5' und 6' jeweils Achsen der Schwenkwellen 5 und 6, die Bezugszahl 50' bezeichnet eine Achse der Stange 50, die Bezugszahl 54' bezeichnet eine Achse der Stange 54, und die Bezugszahl 48' bezeichnet eine Achse der drehenden Ausgangswelle 48. Zusätzlich bezeichnet die Bezugszahl 51' eine Drehortskurve des Zapfens 51, und die Bezugszahlen 53', 55' und 58' bezeichnen jeweils die Drehortskurve der Zapfen 53, 55 und 58.
  • Wenn daher der Wischermotor 46 in Betrieb ist, wird die drehenden Ausgangswelle 48 über den Untersetzer 47 um die Achse 48' hin gedreht, so dass der Zapfen 51 am drehenden Ende des Antriebselements 49 sich entlang der Drehortskurve 51' bewegt. Dementsprechend macht die Stange 50 eine Hin- und Herbewegung im Wesentlichen entlang der Achse 50', so dass in dem Hebel 52 der Zapfen 53 eine Hin- und Herdrehbewegung entlang der Drehortskurve 53' um die Achse 6' der Schwenkwelle 6 (als Drehzentrum) durchführt. Dementsprechend führt die am Basisende des Hebels 52 befestigte Schwenkwelle 6 eine Drehbewegung durch, und die Tragwelle 16 am oben beschriebenen anderen Ende des Antriebshebels 15 führt eine Drehbewegung durch, so dass die am Antriebshebel 15 befestigte Wischervorrichtung 4 einen Wischvorgang durchführt.
  • Wenn darüber hinaus der Hebel 52 eine Drehbewegung durchführt, dann führt die Stange 54, die durch den Zapfen 55 gelagert wird, der entlang der Drehortskurve 55' eine Hin- und Herbewegung durchführt, eine Hin- und Herbewegung im Wesentlichen entlang der Achse 54' durch, so dass in dem Hebel 57 der Zapfen 58 eine Hin- und Herdrehbewegung entlang der Drehortskurve 58' um die Achse 5' der Schwenkwelle 5 (als dem Drehzentrum) durchführt. Dementsprechend führt die am Basisende des Hebels 57 befestigte Schwenkwelle 5 eine Drehbewegung durch, so dass die an der Schwenkwelle 5 befestigte Wischervorrichtung 3 einen Wischvorgang durchführt.
  • Wie in 10 gezeigt, sind an Ober- und Unterenden der Schwenkwelle 6 jeweils Verzahnungsabschnitte 60 und 61 ausgebildet. Der obere Verzahnungsabschnitt 60 ist gerändelt, wobei die Zähnezahl hier 54 beträgt. Der untere Verzahnungsabschnitt 61 ist durch einen involuten Außenverzahnungsprozess gebildet, worin die Zähnezahl hier auf 24 gelegt ist, d. h. kleiner als die Zähnezahl (54) des oberen Verzahnungsabschnitts 60. Die obige Anzahl der Zähne für die oberen und unteren Verzahnungsabschnitte 60 und 61 sind Beispiele und können frei ausgewählt werden. Jedoch ist bevorzugt die Zähnezahl für den unteren Verzahnungsabschnitt 61 kleiner als jene für den oberen Verzahnungsabschnitt 60.
  • Der Antriebshebel 15 ist ein dickes Plattenelement, das aus Metall hergestellt ist und in einer Ebene liegt, in der sich der Hebel 15 dreht. Ein Ende des Antriebshebels 15 hat eine untere Seite 15A, und das andere Ende hat eine obere Seite 15B. Die unteren und oberen Seiten 15A und 15B sind über eine Schräge 15C miteinander verbunden. Hierdurch ist der Antriebshebel 15 ein gekröpftes Element, das zu der Achse der Schwenkwelle 6 hin gebogen ist.
  • Insbesondere ist ein erster Biegeabschnitt 15D zwischen der unteren Seite 15A und der Schräge 15C ausgebildet, und ein zweiter Biegeabschnitt 15E ist zwischen der Schräge 15C und der oberen Seite 15B ausgebildet, so dass die obere Seite 15B höher liegt als die untere Seite 15A. An der oberen Seite 15B (im oben beschriebenen anderen Ende des Antriebshebels 15) ist die Tragwelle 16, die parallel zur Schwenkwelle 6 ist, drehfest eingeklemmt und befestigt, und der Wischerarm 24 ist an dem Kopf der Tragwelle 16 befestigt. Dementsprechend ist die obere Seite 15B des Antriebshebels 15, an dem die Tragwelle 16 angebracht ist, dem Wischerarm 24 näher als die untere Seite 15A, an dem die Schwenkwelle 6 angebracht ist.
  • Einrundes Loch 62 ist am einen Ende des Antriebshebels 15 ausgebildet, und ein Nutaufnahmeabschnitt 63 ist am Basisende des Hebels 52 ausgebildet. Der Innenumfang des Nutaufnahmeabschnitts 63 ist einem involuten Innenverzahnungsprozess unterzogen, worin die Zähnezahl hier vorab auf 24 festgelegt ist.
  • Der obere Verzahnungsabschnitt 60 wird in das runde Loch 62 des Antriebshebels 15 eingepresst und dort befestigt. Der untere Verzahnungsabschnitt 61 wird in den Nutaufnahmeabschnitt 63 des Hebels 52 eingesetzt, und ein Ende des unteren Verzahnungsabschnitts 61 wird eingeklemmt und befestigt. Die oberen und unteren Verzahnungsabschnitte 60 und 61 können verjüngt sein.
  • Wenn bei der obigen Ausführung die Schwenkwelle 6 gedreht wird, wird eine Antriebskraft auf den Antriebshebel 15 in der Drehrichtung ausgeübt. Jedoch ist der Antriebshebel 15 ein Plattenelement, das in einer Ebene liegt, in der sich der Hebel 15 dreht; daher kann dem Antriebshebel 15 die er forderliche Steifigkeit verliehen werden. Wenn darüber hinaus eine Aufpralllast, die von der Außenseite des Fahrzeugs über die obere Windlaufverkleidung 7a nach unten her wirkt, auf die Tragwelle 16 oder den Antriebshebel 15 einwirkt, kann sich der Antriebshebel 15 verformen, um den Aufprall zu absorbieren. Daher kann im Vergleich zu einem herkömmlichen Fall der Absorption eines Aufpralls durch Lösen der Schwenkwelle ein Aufprall zuverlässig absorbiert werden, während der angebrachten Schwenkwelle eine ausreichende Steifigkeit verliehen werden kann, indem die Haltesitze 44 und 45 des Motorträgers 41 und des Trägers 42 genutzt werden, um hierdurch die Beschädigung des Fahrzeugs so weit wie möglich zu reduzieren.
  • Der Antriebshebel 15 hat den ersten gebogenen Abschnitt 15D und den zweiten gebogenen Abschnitt 15E, die zur Achse der Schwenkwelle 6 hin gebogen sind; wenn somit eine Aufpralllast von der Außenseite des Fahrzeugs einwirkt, kann die Verformung flexibel erfolgen. Zum Beispiel kann in der Schnittansicht (i) die Schräge 15C um den ersten gebogenen Abschnitt 15D herum gedreht (d. h. verformt) werden, um den Winkel zu vergrößern, der durch die Unterseite 15A und die Schräge 15C gebildet ist, oder (ii) es kann die obere Seite 15B um den zweiten gebogenen Abschnitt 15E herum gedreht (d. h. verformt) werden, um den Winkel zu verkleinern, der durch die Schräge 15C und die obere Seite 15B gebildet ist. Daher kann jeder Aufprall zuverlässig absorbiert werden. Insbesondere ist die obere Seite 15B des Antriebshebels 15 höher angeordnet als die untere Seite 15A, und zwar um die Höhe der Schräge 15C; daher kann die Abwärtsverlagerung der oberen Seite 15B (die an der Kopfseite des Antriebshebels 15 angeordnet ist) größer gemacht werden.
  • Darüber hinaus ist die obere Seite 15B, an der die Tragwelle 16 angebracht ist, aufgrund der Schräge 15C näher an dem Wischerarm 24 angeordnet (diese Schräge 15C ist über den ersten gebogenen Abschnitt 15D mit der unteren Seite 15A verbunden); daher kann im Vergleich zu einem Fall, in dem die Tragwelle 16 an einer Position angebracht ist, die die gleiche Höhe hat wie jene der unteren Seite 15A des Antriebshebels 15, die Länge der Tragwelle 16 kürzer gemacht werden. Daher wird das Durchbiegen der Tragwelle 16 reduziert, und das Wackeln eines Abschnitts zum Tragen des Wischerarms 24 kann verhindert werden, so dass der Wischvorgang des Wischerarms 24 glattgängig erfolgen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt. Zum Beispiel kann die Wischervorrichtung 3 eine Heckwischervorrichtung sein, die eine ähnliche Struktur hat wie die Wischervorrichtung 4.
  • Was den gebogenen Abschnitt betrifft, der an dem Antriebshebel 15 ausgebildet ist, so kann ein anderer gebogener Abschnitt zusätzlich zu dem ersten gebogenen Abschnitt 15D und dem zweiten gebogenen Abschnitt 15E vorgesehen sein.
  • In der obigen Ausführung ist der Antriebshebel 15 ein Plattenelement, das den ersten gebogenen Abschnitt 15D und den zweiten gebogenen Abschnitt 15E aufweist. Jedoch kann die Aufgabe der Erfindung auch gelöst werden, wenn der Antriebshebel 15 ein flaches Element ist oder der Antriebshebel 15 einen geeigneten gebogenen Abschnitt aufweist.
  • Eine Wischervorrichtung enthält ein Gestängeelement (52), auf das von einem Wischermotor (46) eine Antriebskraft übertragen wird; eine Drehwelle (6), die an dem Gestängeelement (52) befestigt ist; einen Hebelabschnitt (15), dessen eines Ende an der Drehwelle (6) befestigt ist, worin der Hebelabschnitt (15) ein Plattenelement ist, das in eine Ebene gelegt ist, in der sich der Hebelabschnitt (15) dreht, und der Hebelabschnitt (15) einen gebogenen Abschnitt (15D, 15E) aufweist, der zu einer Achse der Drehwelle (6) hin gebogen ist; und einen Wischerarm (24), der mit dem anderen Ende des Hebelabschnitts (15) gekoppelt ist. Die Wischervorrichtung kann ferner eine Kupplungswelle aufweisen, die parallel zur Drehwelle (6) angeordnet ist, wobei das andere Ende des Hebelabschnitts (15) über die Kupplungswelle (16) an dem Wischerarm (24) befestigt ist und in der Achsrichtung der Kupplungswelle (16) dem Wischerarm (24) näher ist als dem einen Ende des Hebelabschnitts (15).

Claims (4)

  1. Wischervorrichtung, umfassend: ein Gestängeelement (52), auf das von einem Wischermotor (46) eine Antriebskraft übertragen wird; eine Drehwelle (6), die an dem Gestängeelement (52) befestigt ist; einen Hebelabschnitt (15), dessen eines Ende an der Drehwelle (6) befestigt ist, worin der Hebelabschnitt (15) ein Plattenelement ist, das in eine Ebene gelegt ist, in der sich der Hebelabschnitt (15) dreht; und einen Wischerarm (24), der mit dem anderen Ende des Hebelabschnitts (15) gekoppelt ist.
  2. Wischervorrichtung, umfassend: ein Gestängeelement (52), auf das von einem Wischermotor (46) eine Antriebskraft übertragen wird; eine Drehwelle (6), die an dem Gestängeelement (52) befestigt ist; einen Hebelabschnitt (15), dessen eines Ende an der Drehwelle (6) befestigt ist, worin der Hebelabschnitt (15) einen gebogenen Abschnitt (15D, 15E) aufweist, der zu einer Achse der Drehwelle (6) hin gebogen ist; und einen Wischerarm (24), der mit dem anderen Ende des Hebelabschnitts (15) gekoppelt ist.
  3. Wischervorrichtung, umfassend: ein Gestängeelement (52), auf das von einem Wischermotor (46) eine Antriebskraft übertragen wird; eine Drehwelle (6), die an dem Gestängeelement (52) befestigt ist; einen Hebelabschnitt (15), dessen eines Ende an der Drehwelle (6) befestigt ist, worin der Hebelabschnitt (15) ein Plattenelement ist, das in eine Ebene gelegt ist, in der sich der Hebelabschnitt (15) dreht, und der Hebelabschnitt (15) einen gebogenen Abschnitt (15D, 15E) aufweist, der zu einer Achse der Drehwelle (6) hin gebogen ist; und einen Wischerarm (24), der mit dem anderen Ende des Hebelabschnitts (15) gekoppelt ist.
  4. Wischervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Kupplungswelle (16), die parallel zur Drehwelle (6) angeordnet ist, wobei das andere Ende des Hebelabschnitts (15) über die Kupplungswelle (16) an dem Wischerarm (24) befestigt ist und in der Achsrichtung der Kupplungswelle (16) dem Wischerarm (24) näher ist als dem einen Ende des Hebelabschnitts (15).
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