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Die
Erfindung betrifft eine Wischervorrichtung, die die Wischfläche vergrößern kann.
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Es
gibt eine herkömmliche
Technik zum Vergrößern der
Wischfläche
eines Wischerblatts, in dem ein Ende eines Hebelabschnitts an einer
Schwenkwelle befestigt wird und ein Wischerarm am anderen Ende des
Hebelarms befestigt wird. Bei dieser Konstruktion wird die Halterungsposition
zwischen dem Hebelarm und dem Wischerarm, d. h. der Befestigungswinkel
des Wischerarms am Hebelarm, optimal eingestellt, um die Wischfläche zu vergrößern (siehe
JP-A-2004-161200 ).
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Jedoch
gibt es bei der oben beschriebenen herkömmlichen Technik ein Problem
darin, dass es schwierig ist, den Hebelarm mit dem Wischerarm zu verbinden,
während
der eingestellte Befestigungswinkel eingehalten wird. Wenn in der
Befestigungsposition des Wischerarms am Hebelarm ein Fehler auftritt,
d. h., der Anfangsstellung des Wischerarms, kann die Wischfläche nicht
so eingehalten werden, wie sie festgelegt ist. Wenn daher der Wischerarm mit
dem Hebelarm verbunden wird, muss die Positionspräzision der
montierten Teile des Hebelarms, des Wischerarms usw. strikt eingehalten
werden, was diesen Vorgang schwierig macht.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, eine Wischervorrichtung anzugeben, worin
der Wischerarm zuverlässig
und präzise
durch einen einfachen Vorgang angebracht werden kann.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Wischervorrichtung angegeben,
enthaltend: ein Gestängeelement,
auf das eine Antriebskraft von einem Wischermotor übertragen
wird; eine Schwenkwelle, die an ihren beiden Enden Verzahnungsabschnitte
aufweist und die an ihrem einen Ende an dem Gestängeelement befestigt ist; einen Hebelabschnitt,
der am anderen Ende der Schwenkwelle befestigt ist; einen Wischerarm,
der mit einem von der Achse der Schwenkwelle versetzten Ende des
Hebelabschnitts verbunden ist; einen Gestängesicherungslochabschnitt,
der in dem Gestängeelement
ausgebildet ist und in dem der eine Verzahnungsabschnitt befestigt
ist; und einen Hebelsicherungslochabschnitt, der in dem Hebelabschnitt
ausgebildet ist und in dem der andere Verzahnungsabschnitt befestigt
ist.
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Bei
dieser Wischervorrichtung können
die Befestigungswinkel des Gestängeelements
und des Hebelabschnitts, die an den Verzahnungsabschnitten an beiden
Enden der Schwenkwelle gesichert sind, um die Schwenkwelle herum
ohne Abweichung festgelegt werden.
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Daher
kann bei dieser Wischervorrichtung der Hebelabschnitt, d. h. der
Wischerarm, leicht mit dem korrekten Befestigungswinkel und zuverlässig nicht-drehbar
sitzend befestigt werden.
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Bevorzugt
ist eine Innenverzahnung, die an die Form der Verzahnungsabschnitte
angepasst ist, in nur einem vom Gestängesicherungslochabschnitt und
Hebelsicherungslochabschnitt ausgebildet.
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Während dabei
der Verzahnungsabschnitt, der am einen Ende der Schwenkwelle ausgebildet
ist, mit der Innenverzahnung, die am einen von Gestängesicherungslochabschnitt
oder Hebelsicherungslochabschnitt vorgesehen ist, in Eingriff gebracht wird,
und indem der am anderen Ende der Schwenkwelle ausgebildete Verzahnungsabschnitt
in den anderen von Gestängesicherungslochabschnitt
und Hebelsicherungslochabschnitt eingesetzt wird, können das
Gestängeelement
und der Hebelabschnitt um die Schwenkwelle herum positioniert und
gesichert werden.
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Daher
wird ein Montagefehler in Bezug auf die Schwenkwelle an jener Seite aufgenommen,
wo die Innenverzahnung nicht ausgebildet ist, und der Wischerarm
kann in der festgelegten Position gesichert werden.
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Die
Innenverzahnung sollte bevorzugt in dem Gestängesicherungslochabschnitt
ausgebildet sein.
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Dies
ermöglicht,
dass der Montagefehler um die Schwenkwelle herum durch den Hebelsicherungslochabschnitt
aufgenommen wird.
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Da
der Befestigungswinkel des Hebelarms leicht eingestellt werden kann,
und das Anbringen, das sich bislang auf die Schwenkwelle akkumuliert hat,
durch den Hebelabschnitt beseitigt werden kann, das ein Element
in der Nähe
des Wischerarms ist, kann die Montagepräzision des Hebelabschnitts
(d. h. des Wischerarms) erhöht
werden.
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Bevorzugt
ist die Zähnezahl
der Verzahnungsabschnitte an beiden Enden der Schwenkwelle unterschiedlich
und der Verzahnungsabschnitt, der eine größere Zähnezahl aufweist, ist an der
Seite befestigt, wo die Innenverzahnung nicht ausgebildet ist.
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Dies
macht es möglich,
die minimale Einheit des Einstellwinkels des Verzahnungsabschnitts
an der Seite zu reduzieren, an der der Befestigungswinkel eingestellt
wird.
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Daher
kann die Einstellung noch präziser durchgeführt werden.
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Perspektivansicht der Front eines Fahrzeugs, an dem die Wischervorrichtung
gemäß einer
Ausführung
der Erfindung anzubringen ist;
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2 ist
eine Perspektivansicht des in 1 gezeigten
Fahrzeugs, wenn eine eine Haube und eine obere Windlaufverkleidung
weggelassen sind;
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3 ist
eine Perspektivansicht des Betriebszustands einer zweiten Wischervorrichtung;
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4 ist
eine Perspektivansicht wichtiger Teile von 2;
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5 ist
eine Perspektivansicht der Umgebung einer Windschutzscheibe;
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6 ist
eine teilvergrößerte Ansicht
wichtiger Teile von 2;
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7 ist
eine Perspektivansicht einer Gestängevorrichtung von der Vorderseite
her;
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8 ist
eine Perspektivansicht einer Gestängevorrichtung von der Oberseite
her;
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9 ist
eine Draufsicht wichtiger Teile der Gestängevorrichtung von der Unterseite
her, entlang Pfeil A in 7; und
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10 ist
eine Explosionsperspektivansicht wichtiger Teile einer Wischervorrichtung
gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, sind Wischervorrichtungen 3 und 4 zum
Wischen einer Windschutzscheibe 2 an einem Fahrzeug 1 vorgesehen.
Die Wischervorrichtungen 3 und 4 führen diesen Wischvorgang
durch, indem Schwenkwellen 5 und 6 durch einen
Wischermotor 46 gedreht werden, wie unten beschrieben.
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In
der ersten Wischervorrichtung 3 an der linken Seite des
Fahrzeugs ist die Schwenkwelle 5 an der linken Endseite
des Fahrzeugs vorgesehen und steht von einem Windlauf 7 vor,
der in der Fahrzeugbreitenrichtung unter der Windschutzscheibe 2 angebracht
ist. Eine Armbasis 10 ist an der Schwenkwelle 5 angebracht.
Eine elastisch hochstellbare Schiene 12 ist an der Armbasis 10 über einen
Gelenkabschnitt 11 gelagert. Ein Wischerblatt 13 ist
an der Spitze der Schiene 12 frei schwenkbar gelagert.
Die Armbasis 10 und die Schiene 12 bilden einen
Wischerarm 14 der ersten Wischervorrichtung 3.
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Die
zweite Wischervorrichtung 4 ist an der rechten Seite des
Fahrzeugs vorgesehen. Die zweite Wischervorrichtung 4 enthält einen
Antriebshebel (Hebelabschnitt) 15. Wie in 3 gezeigt,
ist der Antriebshebel 15 am einen Ende der Schwenkwelle 6 befestigt
und kann sich um die Achse der Schwenkwelle 6 herum frei
drehen. Eine Tragwelle 16 ist am drehenden Ende des Antriebshebels 15 befestigt
und steht davon nach oben vor. Die Tragwelle 16 bewegt sich
in einem Bogen zusammen mit dem drehenden Ende des Antriebshebels 15,
der sich um die Schwenkwelle 6 herum dreht. Die Tragwelle 16 ist von
der Mitte der Fahrzeugkarosserie etwas zur linken Seite versetzt.
Eine bogenförmige
Armbasis 20 ist an der Tragwelle 16 gesichert
und hat die Form entlang einem Bogenweg der Tragwelle 16.
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Eine
elastisch aufstellbare Schiene 22 ist an der Spitze der
bogenförmigen
Armbasis 20 über
einen Gelenkabschnitt 21 gelagert. Ein Wischerblatt 23 ist
an der Spitze der Schiene 22 frei schwenkbar gelagert.
Die bogenförmige
Armbasis 20 und die Schiene 22 bilden einen Wischerarm 24 der
zweiten Wischervorrichtung 4.
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Eine
obere Windlaufverkleidung 7a ist an einer Position vorgesehen,
die die Basisseite des Wischerarms 14 der ersten Wischervorrichtung 3 abdeckt
und die Basis des Wischerarms 24 der zweiten Wischervorrichtung 4 zusammen
mit dem Antriebshebel 15 abdeckt. Die obere Windlaufverkleidung 7a ist
an einem Halterungssitz 7b des Windlaufs 7 angebracht.
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Wie
in den 4 bis 6 gezeigt, bilden der Windlauf 7 und
die daran angebrachte obere Windlaufverkleidung 7a einen
in 1 gezeigten Verkleidungskastenabschnitt 17,
der ein Kunststoffelement ist, das zwischen der Unterseite der Windschutzscheibe 2 und
dem Hinterende einer Haube 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung
angeordnet ist. Eine Mehrzahl von Löchern 18 sind in der
Oberseite des Windlaufs 7 vorgesehen und leiten Regenwasser dorthinein.
Das Regenwasser wird durch die mehreren Löcher 18 zu beiden
Enden des Verkleidungskastenabschnitts 17 geleitet und
abgegeben.
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Luft,
die von den mehreren Löchern 18 hier eingeführt wird,
wird zu einem Lufeinführloch
in den Verkleidungskastenabschnitt 17 geführt. Die
obere Windlaufverkleidung 7a, die oben auf den Windlauf 7 aufgesetzt
ist, bedeckt die Mehrzahl von Löchern 18 und
die Basisseiten der ersten und zweiten Wischervorrichtungen 3 und 4.
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Ein
abnehmbares vertikales Wandelement 7c ist zwischen dem
oberen Windlauf 7 und der oberen Windlaufverkleidung 7a aufgenommen.
Ein Durchtrittsloch 25 ist in dem vertikalen Wandelement 7c vorgesehen
und durchsetzt die bogenförmige Armbasis 20 der
zweiten Wischervorrichtung 4. Wie in 4 gezeigt,
ist ein Druckabschnitt 7d in der Rückseite der oberen Windlaufverkleidung 7a an
einer Position vorgesehen, die dem vertikalen Wandelement 7c entspricht,
und drückt
gegen das vertikale Wandelement 7c.
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Die
erste Wischervorrichtung 3 und die zweite Wischervorrichtung 4 enthalten
eine Gestängevorrichtung 40 zum
synchronen Betätigen
der Schwenkwellen 5 und 6.
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Wie
in den 7 bis 10 gezeigt, enthält die Gestängevorrichtung 40 einen
Motorträger 41 an der
linken Seite des Fahrzeugs und einen Träger 42 an der rechten
Seite des Fahrzeugs. Der Motorträger 41 und
der Träger 42 sind
durch eine Tragstange 43 fest verbunden. Ein Halterungssitz 44 ist
an dem Motorträger 41 vorgesehen,
und ein Halterungssitz 45 ist an dem Träger 42 vorgesehen.
Diese Halterungssitze 44 und 45 sichern die Gestängevorrichtung 40 an
dem Fahrzeug. Die Schwenkwelle 5 ist an dem Motorträger 41 frei
drehbar gelagert. Die Schwenkwelle 6 ist an dem Träger 42 frei
drehbar gelagert.
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Der
Motorträger 41 ist
mit einem Wischermotor 46 und einem Untersetzer 47 versehen,
der mit dem Wischermotor 49 so verbunden ist, dass Kraft übertragen
werden kann. Wie in 9 gezeigt, sit das Basisende
eines Antriebshebels 49 an einer Drehausgangswelle 48 des
Untersetzers 47 befestigt. Ein Ende einer A-Stange 50 ist
durch einen Zapfen 51 gelagert, so dass sie sich am Drehende
des Antriebshebels 49 frei drehen kann.
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Das
Basisende eines B-Hebels (Gestängeelements) 52 ist
am Unterende der Schwenkwelle 6 gesichert, die am Träger 42 gelagert
ist. Das andere Ende der A-Stange 50 ist durch einen Zapfen 53 derart
gelagert, dass es sich an dem Drehende des B-Hebels 52 frei
drehen kann. In 10 bezeichnet das Bezugszeichen 56 ein
Lagerloch für
den Zapfen 53.
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Ein
Ende einer B-Stange 54 ist an einem Zapfen 55 derart
angebracht, dass es sich nahe dem drehenden Ende des B-Hebels 52 frei
drehen kann, insbesondere nahe der Halterungsposition des Zapfens 53 an
der A-Stange 50. In 10 bezeichnet
die Bezugszahl 59 ein Tragloch für den Zapfen 55. Wie in 7 gezeigt,
ist das andere Ende der B-Stange 54 so angebracht, dass
es sich um ein nicht dargestelltes drehendes Ende eines C-Glieds 57 (in 9 gezeigt) über einen
Zapfen 58 frei drehen kann. Das Basisende des C-Glieds 57 ist
am Unterende der Schwenkwelle 5 gesichert.
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Wie
in 10 gezeigt, ist ein Ende des Antriebshebels 15 am
oberen Ende der Schwenkwelle 6 befestigt. Die Tragwelle 16 ist
am anderen Ende des Antriebshebels 15 angebracht. Die bogenförmige Armbasis 20 des
Wischerarms 24 ist an der Tragwelle 16 befestigt.
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Um
das Verständnis
der Verbindungen zwischen den verschiedenen Komponenten zu vereinfachen,
stellen die 7 bis 9 Achsen
der jeweiligen Schwenkwellen 5 und 6 als Achsen 5' bzw. 6' dar, die Achse
der A-Stange 50 als Achse 50', die Achse der B-Stange 54 als
Achse 54',
und die Achse der Ausgangsdrehwelle 48 als Achse 48'. Der Drehweg
des Zapfens 51 ist als Drehweg 51' gezeigt, und die Drehwege der
Zapfen 53, 55 und 58 sind jeweils als
Drehwege 53', 55' und 58' gezeigt.
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Wenn
daher der Wischermotor 46 in Betrieb ist, dreht sich die
Ausgangsdrehwelle 48 um die Achse 48' über den
Untersetzer 47, wodurch der Zapfen 51 am Drehende
des Antriebshebels 49 dem Drehweg 51' folgt. Hierdurch
bewegt sich die A-Stange 50 in einer Richtung hin und her,
die im Wesentlichen dem Wellenweg 50 folgt, wodurch sich
der B-Hebel 52 um die Achse 6' der Schwenkwelle 6 dreht,
d. h. der Zapfen 53' dreht
sich entlang dem Drehweg 53' an
einer Position, die von der Achse 6' der Schwenkwelle 6 versetzt
ist, hin und her. Daher dreht sich die an der Basis des B-Hebels 52 gesicherte
Schwenkwelle 6, und die Tragwelle 16 am anderen
Ende des Antriebshebels 15 dreht sich, wodurch die an der Tragwelle 16 gesicherte
zweite Wischervorrichtung 4 einen Wischvorgang durchführt.
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Wenn
sich der B-Hebel 52 dreht, bewegt sich die B-Stange 54,
die durch den Zapfen 55 getragen wird, der sich entlang
dem Drehweg 55 hin- und herdreht, in einer Richtung hin
und her, die im Wesentlichen der Achse 54' folgt. Hierdurch dreht sich der Zapfen 58 entlang
dem Drehweg 58' um
die Achse 5' der
Schwenkwelle 5 am C-Hebel 57 hin und her. Da sich
auch die Schwenkwelle 5 dreht, die an der Basis des C-Hebels 57 gesichert
ist, führt
die an der Schwenkwelle 5 gesicherte Wischervorrichtung 3 einen
Wischvorgang durch.
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Während sich
der Wischerarm 14 der Wischervorrichtung 3 einfach
um die Schwenkwelle 5 herum hin- und herdreht, ändert die
Wischervorrichtung 4 die Hin- und Herdrehung der Schwenkwelle 6 zu
einer Bewegung entlang dem Kreisbogen der Tragwelle 16 über den
Antriebshebel 15, und gewährleistet so eine große Wischfläche. Wenn
daher die Befestigungsposition der Schwenkwelle 6 in Bezug
auf den B-Hebel 52 in der Drehrichtung und die Befestigungsposition
des Antriebshebels 15 in Bezug auf die Schwenkwelle 6 in
der Drehrichtung von ihren festgelegten Positionen abweichen, wird
es nicht nur unmöglich,
den festgelegten Wischbereich beizubehalten, sondern die bogenförmige Armbasis 20 stört sich
auch mit dem Durchtrittsloch 25 des vertikalen Wandelements 7c.
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Daher
wird eine Struktur verwendet, die ein leichtes zuverlässiges und
präzises
Anbringen der Schwenkwelle 6 in Bezug auf den B-Hebel 52 und
ein solches Anbringen des Antriebshebels 15 in Bezug auf
die Schwenkwelle 6 erlaubt.
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Dies
wird nun genauer erläutert.
Wie in 10 gezeigt, sind Verzahnungsabschnitte 60 und 61 an
beiden Enden der Schwenkwelle 6 ausgebildet. Der obere
Verzahnungsabschnitt 60 ist gerändelt und hat 54 Zähne. Der
untere Verzahnungsabschnitt 61 ist durch einen involuten
Außenverzahnungsprozess
gebildet und hat 24 Zähne,
das sind weniger als jene des oberen Verzahnungsabschnitts 60.
Während
die Zähnezahl
nicht auf jene dieses Beispiels beschränkt ist und frei eingestellt
werden kann, sollte bevorzugt der untere Verzahnungsabschnitt 61 weniger
Zähne haben
als der obere Verzahnungsabschnitt 60.
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Der
Antriebshebel 15 ist ein dickes Metallelement, das eine
gekröpfte
Form hat, und eine untere Seite 15A aufweist, die am einen
Ende ausgebildet ist, das über
eine Schrägfläche 15C mit
einer Oberseite 15B am anderen Ende verbunden ist. Daher
ist der erste gebogene Abschnitt 15D zwischen der Unterseite 15A und
der schrägen
Seite 15C ausgebildet, und ein zweiter gebogener Abschnitt 15E ist
zwischen der schrägen
Seite 15C und der oberen Seite 15B ausgebildet.
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Ein
rundes Loch (Hebelsicherungslochabschnitt) 62 ist am einen
Ende des Antriebshebels 15 ausgebildet. Ein Verzahnungslagerabschnitt
(Gestängesicherungslochabschnitt) 63 ist
am Basisende des B-Hebels 52 ausgebildet, und sein Innenumfang hat
eine Innenverzahnung von 24 Zähnen,
die durch einen involuten Innenverzahnungsprozess gebildet ist.
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Nachdem
die Schwenkwelle 6 eingepresst worden ist, so dass der
untere Verzahnungsabschnitt 61 mit dem Verzahnungslagerabschnitt 63 des
B-Hebels 52 in
Eingriff tritt, wird das Ende des unteren Verzahnungsabschnitts 61,
das von der Seite des B-Hebels 52 an der entgegengesetzten
Seite zur Presssitzrichtung der Schwenkwelle 6 vorsteht,
durch Verstemmung gesichert. Nachdem die Position der Schwenkwelle 6 in
der Drehrichtung in Bezug auf den Antriebshebel 15 eingestellt
ist, und der obere Verzahnungsabschnitt 60 in das runde
Loch 62 in der Schwenkwelle 6 des Antriebshebels 15 eingepresst ist,
wird das Ende des oberen Verzahnungsabschnitts 60, der
an der zur Presssitzrichtung der Schwenkwelle 6 des Antriebshebels 15 entgegengesetzten
Seite vorsteht, durch Verstemmung gesichert. Dies sichert den Antriebshebel 15 und
den B-Hebel 52 an der Schwenkwelle 6 an den eingestellten
Befestigungspositionen. Übrigens
können
die Verzahnungsabschnitte 60 und 61 verjüngte Verzahnungen
sein, die aufgeweitet sind.
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Gemäß dieser
Ausführung
sind in der Wischervorrichtung 4 der obere Verzahnungsabschnitt 60 und
der untere Verzahnungsabschnitt 61 an den Ober- und Unterenden
der Schwenkwelle 6 ausgebildet, und die Befestigungswinkel
um die Schwenkwelle 6 des runden Lochs 62 in dem
Antriebshebel 15, der an dem oberen Verzahnungsabschnitt 60 gesichert
ist, und den Verzahnungslagerabschnitt 63 des B-Hebels 52,
der an dem unteren Verzahnungsabschnitt 61 gesichert ist,
können
ohne Positionsabweichung eingestellt werden. Daher kann der Antriebshebel 15 (d.
h. der Wischerarm 24 der Wischervorrichtung 4)
leicht mit dem korrekten Befestigungswinkel gesichert werden und
zuverlässig
drehfest aufgesetzt werden.
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Da
letztendlich der Verzahnungslagerabschnitt 63 an dem B-Hebel 52 aus gebildet
ist und das runde Loch 62, dessen Position nicht eingeschränkt ist,
an der Seite des Antriebshebels 15 ausgebildet ist, kann,
wenn der untere Endabschnitt 61 der Schwenkwelle 6 mit
dem Verzahnungslagerabschnitt 63 des B-Hebels 52 in
Eingriff steht, der obere Verzahnungsabschnitt 60 in dem
runden Loch 62 des Antriebshebels 15 gesichert
werden, an dem die Position um die Schwenkwelle 6 herum
eingestellt wird. Das runde Loch 62 des Antriebshebels 15 kann
somit jeden Befestigungsfehler an der Schwenkwelle 6 absorbieren,
und der Wischerarm 24 kann in der eingestellten Position
gesichert werden.
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Da
der Verzahnungslagerabschnitt 63 an dem B-Hebel 52 ausgebildet
ist, kann ein Befestigungsfehler um die Schwenkwelle 6 herum
durch das runde Loch 62 des Antriebshebels 15 absorbiert
werden. Selbst wenn daher sich irgendein Befestigungsfehler akkumuliert,
insofern es die Schwenkwelle 6 betrifft, kann der akkumulierte
Fehler an dem Antriebshebel 15 eliminiert werden, das ein
Element in der Nähe
des Wischerarms 24 ist. Dies macht es möglich, die Befestigungspräzision in
der Drehrichtung des Antriebshebels 15, d. h. des Wischerarms 24,
zu erhöhen.
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Da
auch der obere Verzahnungsabschnitt 60 der Schwenkwelle 6,
entsprechend dem runden Loch 62 des Antriebshebels 15,
mehr Zähne
hat als der untere Verzahnungsabschnitt 61 der Schwenkwelle 6,
entsprechend dem Verzahnungslagerabschnitt 63 des B-Hebels 52,
ist die kleinste Einheit des Einstellwinkels am oberen Verzahnungsabschnitt 60,
an der Seite, wo der Sicherungswinkel letztendlich eingestellt wird,
kleiner, so dass die Einstellung noch präziser durchgeführt werden
kann.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt. Zum
Beispiel kann das runde Loch 62 des Antriebshebels 15 durch
einen Verzahnungslagerabschnitt ersetzt werden, der mit dem oberen
Verzahnungsabschnitt 60 der Schwenkwelle 6 in
Eingriff steht. Ferner können
die erste Wischervorrichtung 3 und eine Heckwischervorrichtung die
gleichen Konfigurationen haben wie die Wischervorrichtung 4.
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Eine
Wischervorrichtung enthält
ein Gestängeelement
(52), auf das eine Antriebskraft von einem Wischermotor
(46) übertragen
wird; eine Schwenkwelle (6), die an ihren beiden Enden
Verzahnungsabschnitte (60 und 61) aufweist und
die an ihrem einen Ende an dem Gestängeelement (52) befestigt
ist; einen Hebelabschnitt (15), der am anderen Ende der Schwenkwelle
(6) befestigt ist; einen Wischerarm (24), der
mit einem von der Achse (6')
der Schwenkwelle (6) versetzten Ende des Hebelabschnitts
(15) verbunden ist; einen Gestängesicherungslochabschnitt
(63), der in dem Gestängeelement
(52) ausgebildet ist und in dem der eine Verzahnungsabschnitt
(61) befestigt ist; und einen Hebelsicherungslochabschnitt
(62), der in dem Hebelabschnitt (15) ausgebildet
ist und in dem der andere Verzahnungsabschnitt (60) befestigt
ist.