DE10125988B4 - Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor - Google Patents

Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor Download PDF

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Abstract

Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor, dessen Antriebswelle regelmäßig zur Umkehr ihrer Drehrichtung veranlasst wird, mit einem Trägerrahmen zur Halterung eines den Reversiermotor, ein Getriebe mit einer Abtriebswelle und einer drehfest an dieser angeordneten Antriebsschwinge aufweisenden Antriebes, mindestens eines Lagerbocks für eine Antriebswelle zur Anordnung eines Wischerarmes und eines Bewegungsübertragungsgestänges, wobei der Antriebsschwinge oder dem Bewegungsübertragungsgestänge im geringen Abstand zu deren Umkehrstellungen jeweils auf deren der Schwingbewegung abgewandten Seite ein eine Weiterdrehung derselben stoppendes Anschlagelement zugeordnet ist, das an einer im Abstand zur Bewegungsebene der Antriebsschwinge und des Bewegungsübertragungsgestänges befindlichen und mit dem Trägerrahmen der Scheibenwischeranlage verbundenen Halterungsplatte zur Festlegung der Scheibenwischeranlage an der Fahrzeugkarosserie und zur Halterung des Reversiermotors angeordnet ist, nach Patentanmeldung DE 100 11 842.9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Anschlagelement (7) ein Schenkel eines L-förmigen Winkelstückes ist (Anschlagteil 8), das mit dem anderen Schenkel (Befestigungsplatte 9, 14) an der Halterungsplatte (2) befestigt ist, und dass der das Anschlagelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem an einem Wischerarm angeordneten Scheibenwischer, nach Patentanmeldung DE 100 11 842.9 .
  • Die in der Hauptpatentanmeldung offenbarte Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor, dessen Ankerwelle regelmäßig zur Umkehr ihrer Drehrichtung veranlasst wird, weist einen Trägerrahmen auf, an dem ein Antrieb, gebildet aus dem Reversiermotor, einem Getriebe mit einer Abtriebswelle und einer drehfest an dieser angeordneten Antriebsschwinge, und mindestens ein Lagerbock für eine Antriebswelle zur Anordnung eines Wischerarmes und ein Bewegungsübertragungsgestänge angeordnet sind. Um eine Beschädigung oder Zerstörung von Bauteilen durch eine Fehlfunktion des Reversiermotors zu verhindern, sind der Antriebschwinge oder dem Bewegungsübertragungsgestänge im geringen Abstand zu deren Umkehrstellungen, jeweils auf ihrer der Schwingbewegung abgewandten Seite, ein eine Weiterdrehung derselben stoppendes Anschlagelement zugeordnet, das an einer im Abstand zur Bewegungsebene der Antriebsschwinge oder des Bewegungsübertragungsgestänges befindlichen Komponente der Schweibenwischeranlage angeordnet ist. Die Anschlagelemente sind in bevorzugten Ausführungsformen im wesentlichen quer zur jeweiligen Bewegungsrichtung der Antriebsschwinge aufgestellte Ausschnitte einer Halterungsplatte (Komponente) oder rückseitig als Anschlagbolzen ausgebildete Befestigungsschrauben zur Befestigung des Reversiermotors. Um zu verhindern, dass die Ausschnitte die Festigkeit der Halterungsplatte herabsetzen, ist diese entsprechend zu dimensionieren, was zu einem erhöhten Materialaufwand führt. Bei der Nutzung von Befestigungsschrauben als Anschlagelement ist die Position der Anschlagelemente definiert vorbestimmt und, bezogen auf die Antriebsschwinge bzw. auf das Bewegungsübertragungsgestänge, nicht bei jeder fahrzeugtypspezifischen Ausführung optimal.
  • Die US 4 742 280 offenbart eine Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor und einem Getriebe, bestehend aus einer Antriebsschwinge, einer Übertragungsstange und einem Wischerhebel, verbunden mit einer Wischerwelle zur Interaktion mit einem Wischerarm Um den Motor reversierbar auszubilden, ist diesem ein Kontrollschalter vorgeschaltet.
  • Die DE 44 44 066 A1 beschreibt eine Scheibenwischeranlage für die Frontscheibe für Fahrzeuge mit einem Reversiermotor (Wischermotor zur Drehrichtungsumkehr) und einem Getriebe. Die Scheibenwischeranlage umfasst ferner zwei Wischerarme, die über ein Bewegungsübertragungsgestänge hin und her bewegt werden.
  • Die DE 100 45 573 A1 zeigt eine Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor und zugehörigem Getriebe. Weiterhin ist der Reversiermotor an der Befestigungsplatte (Wischerplatine) befestigt, auf dessen Antriebswelle eine Antriebsschwinge (Motorkurbel) sitzt. Die Antriebsschwinge wirkt dabei mit Anschlägen zusammen, welche ein Überschwingen des Wischerarms über seine Umkehrposition hinaus verhindern. Die Anschläge sind dabei senkrecht auf der Befestigungsplatte im Bereich der Antriebsschwinge so angeordnet, dass der Drehwinkel, in dem die Anschläge angeordnet sind, größer ist als der Schwenkwinkel der Antriebsschwinge.
  • Das Buch Schmid, Eckardt, Wischer- und Waschanlagen für Fahrzeuge, Landsberg/Lech, Verlag Moderne Industrie AG, 1993, offenbart eine Scheibenwischeranlage, bestehend aus einem Antriebsmotor, Gelenkstangen, Wischerlager, Wischerarm und Wischblättern. Das Buch geht ferner auf verschiedene Befestigungsmethoden einer Scheibenwischeranlage an der Karosserie eines Fahrzeugs ein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scheibenwischeranlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der in der Einleitung genannten Patentanmeldung derart weiterzubilden, dass ein erhöhter Materialeinsatz an der Halterungsplatte vermieden wird und dass die Positionierung der Anschlagelemente weitestgehend unabhängig von der vorbestimmten Position der Befestigungsschrauben an der Halterungsplatte ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Scheibenwischeranlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht danach darin, dass bei einer Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor, die in bekannter Weise eine an der Abtriebswelle eines mit diesem verbundenen Getriebes drehfest angeordnete Antriebsschwinge für ein Bewegungsübertragungsgestänge aufweist, durch das die Hin- und Herbewegung derselben auf die Antriebswelle wenigstens eines Wischerarmes übertragen wird, und die, wie in der Hauptpatentanmeldung schon vorgeschlagen wurde, mit Anschlagelementen für die Antriebsschwinge für den Fall einer Fehlfunktion des Reversiermotors versehen ist, diese Anschlagelemente an einer Halterungsplatte für den Reversiermotor angeordnet und durch jeweils ein L-förmiges Winkelstück gebildet sind, das mit einem Schenkel an der Halterungsplatte befestigt ist und mit dem anderen Schenkel im wesentlichen senkrecht von der Halterungsplatte absteht und in die Bewegungsebene der Antriebschwinge hineinragt. Beide Winkelstücke sind zu einem einstückigen Anschlagteil miteinander verbunden, derart dass die beiden festlegbaren Schenkel eine gemeinsame Befestigungsplatte bilden. Dabei ist der das jeweilige Anschlagelement darstellende und von der Halterungsplatte abstehende Schenkel im geringen Abstand zur jeweiligen Umkehrstellung der Antriebsschwinge angeordnet und verhindert bei einer Fehlfunktion des Reversiermotors eine Weiterdrehung der Antriebsschwinge über ihre Umkehrstellung hinaus. Durch die derartig ausgebildeten und angeordneten Anschlagelemente werden eine Schwächung der Halterungsplatte und eine daraus resultierende stärkere Dimensionierung derselben, verbunden mit einem unerwünschten erhöhten Materialaufwand, vermieden, und es ergeben sich hinsichtlich der Positionierung der Anschlagelemente mehr Freiräüme als sie bei einer Nutzung der Rückseite der Befestigungsschrauben für den Reversiermotor als Anschlagmittel gegeben sind.
  • Dabei kann jedoch der als Befestigungsteil vorgesehene Schenkel des L-förmigen Winkelstückes durchaus an einer Befestigungsschraube für den Reversiermotor angeordnet und durch diese an der Halterungsplatte festgelegt sein. Durch die Dimensionierung des Winkelstückes und die Ausbildung und Anordnung der Durchgangsöffnungen für die Befestigungsschrauben können sehr unterschiedliche Positionen des als Anschlagmittel ausgebildeten zweiten Schenkels erzielt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die beiden Winkelstücke zu einem einstückigen Anschlagteil miteinander verbunden, derart, dass die beiden festlegbaren Schenkel eine gemeinsame Befestigungsplatte in der Form eines Kreisausschnittes bilden, an deren Umfang im Abstand voneinander die beiden Anschläge angeformt sind und rechtwinklig abstehen. Diese Befestigungsplatte ist ebenfalls über die Befestigungsschrauben für den Reversiermotor an der Halterungsplatte festgelegt, kann jedoch durch die Anordnung der abstehenden Anschläge und auch durch die Anordnung der Durchgangsbohrungen für die Befestigungsschrauben variiert werden, so dass auf einfache Weise eine Anpassung an die verschiedenen Ausführungen von Scheibenwischeranlagen möglich ist.
  • Die Winkelstücke können aus Metall, insbesondere Stahl, oder vorteilhaft auch aus einem festen Kunststoff, insbesondere Polypropylen (PP), gefertigt sein. Bei der Herstellung aus PP bietet sich Spritzgießen als Formgebungsverfahren an.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1: einen Ausschnitt aus einer Scheibenwischeranlage im Bereich der Halterungsplatte für diese und
  • 2: ein an der Halterungsplatte montierbares Anschlagteil mit Anschlägen für die Antriebsschwinge.
  • Die in 1 gezeigte Scheibenwischeranlage weist eine mit einem Trägerrahmen 1 derselben verbundenen Halterungsplatte 2 zur Anordnung eines Reversiermotors mit einem angeschlossenen Getriebe (nicht dargestellt) und zur Festlegung der Scheibenwischeranlage an einer Fahrzeugkarosserie auf. Durch die Halterungsplatte 2 ragt die Abtriebswelle 3 des mit dem Reversiermotor verbundenen Getriebes, an der (3) eine Antriebsschwinge 4 drehfest angeordnet ist. Der nicht dargestellte Reversiermotor ist mit drei im Abstand von 120° versetzt angeordneten Befestigungsschrauben 5 an der Halterungsplatte befestigt. Die Ankerwelle des Reversiermotors vollführt während des Betriebes der Scheibenwischeranlage abwechselnd eine Halbdrehung in die jeweils andere Drehrichtung. Diese 180°-Bewegung führt auch die Antriebsschwinge 4 nach der Seite des Trägerrahmens 1 aus, wobei deren Bewegungsebene über den Befestigungsschrauben 5 liegt. In der Darstellung befindet sich die Antriebsschwinge 4 in der einen (ihrer rechten) Umkehrstellung. Vor dieser und vor der anderen, um 180° versetzt und auf der linken Seite gegebenen Umkehrstellung (nicht dargestellt) sind auf der der Schwingbewegung der Antriebsschwinge 4 und der Antriebsstangen 6 abgewandten Seite jeweils ein Anschlagelement 7 aus Popypropylen angeordnet. Die beiden Anschlagelemente 7 sind dabei Bestandteil eines einstückigen Anschlagteils 8 mit einer Befestigungsplatte 9 in der Form eines Kreisringausschnittes, wobei die Anschlagelemente 7 am Umfang der Befestigungsplatte 9 rechtwinklig abstehen und in die Bewegungsebene der Antriebsschwinge 4 hineinragen. Dabei bilden die Anschlagelemente 7 mit der Befestigungsplatte 9 jeweils ein L-förmiges Winkelstück. Das Anschlagteil 8 ist mit seiner Befestigungsplatte 9 ist über die Befestigungsschrauben 5 für den Reversiermotor mit der Halterungsplatte 2 fest verbunden.
  • Die beiden Anschlagelemente 7 werden bei der pendelnden Bewegung der Antriebsschwinge 4 während eines ungestörten Betriebes der Scheibenwischeranlage nicht berührt, verhindern jedoch bei einer Fehlsteuerung des Reversiermotors, insbesondere bei dessen Einstellbewegung zur Referenzposition (Nullpunktstellung) für die Pendelbewegung, eine Weiter- und Volldrehung der Antriebsschwinge 4 über ihre Antriebsposition hinaus. Es sei erwähnt, dass die Anschlagelemente 7 mit ihrer Befestigungsplatte 9 auch am erhöhten Rand 10 der Halterungsplatte 2 angeordnet und als Anschlagelement im vorstehend beschriebenen Sinne mit einer oder beiden Antriebsstangen 6 zusammenwirken können.
  • In 2 ist ein Anschlagteil 11 zur Anordnung an der Halterungsplatte 2 in einer anderen Ausführung und in vergrößerter Darstellung gezeigt. Dieses weist zwei Durchgangsbohrungen 12 für Befestigungsschrauben 5 und Ausnehmungen 13 in der Befestigungsplatte 14 zur Reduzierung des Materialaufwandes auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerrahmen
    2
    Halterungsplatte
    3
    Abtriebswelle
    4
    Antriebsschwinge
    5
    Befestigungsschraube
    6
    Antriebsstange
    7
    Anschlagelement
    8
    Anschlagteil
    9
    Befestigungsplatte
    10
    Rand
    11
    Anschlagteil
    12
    Durchgangsbohrungen
    13
    Ausnehmungen
    14
    Befestigungsplatte

Claims (4)

  1. Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor, dessen Antriebswelle regelmäßig zur Umkehr ihrer Drehrichtung veranlasst wird, mit einem Trägerrahmen zur Halterung eines den Reversiermotor, ein Getriebe mit einer Abtriebswelle und einer drehfest an dieser angeordneten Antriebsschwinge aufweisenden Antriebes, mindestens eines Lagerbocks für eine Antriebswelle zur Anordnung eines Wischerarmes und eines Bewegungsübertragungsgestänges, wobei der Antriebsschwinge oder dem Bewegungsübertragungsgestänge im geringen Abstand zu deren Umkehrstellungen jeweils auf deren der Schwingbewegung abgewandten Seite ein eine Weiterdrehung derselben stoppendes Anschlagelement zugeordnet ist, das an einer im Abstand zur Bewegungsebene der Antriebsschwinge und des Bewegungsübertragungsgestänges befindlichen und mit dem Trägerrahmen der Scheibenwischeranlage verbundenen Halterungsplatte zur Festlegung der Scheibenwischeranlage an der Fahrzeugkarosserie und zur Halterung des Reversiermotors angeordnet ist, nach Patentanmeldung DE 100 11 842.9 , dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Anschlagelement (7) ein Schenkel eines L-förmigen Winkelstückes ist (Anschlagteil 8), das mit dem anderen Schenkel (Befestigungsplatte 9, 14) an der Halterungsplatte (2) befestigt ist, und dass der das Anschlagelement (7) bildende Schenkel senkrecht von der Halterungsplatte (2) absteht und in die Bewegungsebene der Antriebsschwinge (4) hineinragt, wobei beide Winkelstücke zu einem einstückigen Anschlagteil (8) miteinander verbunden sind, derart dass die beiden festlegbaren Schenkel eine gemeinsame Befestigungsplatte (9, 14) bilden.
  2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils andere Schenkel (Befestigungsplatte 9, 14) über eine der Befestigungsschrauben (5) des Reversiermotors mit der Halterungsplatte (2) fest verbunden ist.
  3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Winkelstücke zu einem einstückigen Anschlagteil (8) verbunden sind, bei dem die beiden jeweils anderen Schenkel eine Befestigungsplatte (9, 14) in der Form eines Kreisringausschnitts bilden, an deren Umfang im Abstand voneinander die beiden Anschläge (7) rechtwinklig abstehen.
  4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke aus einem festen Kunststoff, insbesondere Polypropylen, gefertigt sind.
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