DE3342860A1 - Wischanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugenInfo
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
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- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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- B60S1/18—Means for transmitting drive mechanically
- B60S1/24—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
- B60S1/245—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Waschanlage
bekannt, bei der das Dreigelenk unveränderbar ist und somit nur für einen bestimmten Typ einer Wischanlage
verwendet werden kann. Das Dreigelenk soll beispielsweise dafür sorgen, daß die beiden Wischelemente
im Bereich der einander angenäherten Pendelumkehrlage in der sie sich teilweise überlappen - nicht kollidieren.
Das Innere der beiden Wischelemente soll also schneller aus dieser Umkehrlage herauslaufen als das äußere Wischelement
bzw. das äußere Wiochelement soll mit einem entsprechend großen Vorsprung gegenüber dem inneren
Wischelement in den Bereich dieser Umkehrlage gelangen.
Bei der bekannten Wischanlage ist dieses Zwischengetriebe
auf "die dazu maßgebenden Kriterien abgestimmt, konstruiert und gebaut worden. Diese Kriterien sind beispielsweise
in der Größe und Form der zu wischenden Scheibe, deren Neigung, den Abständen zwischen den beiden Wischervellen
etc. zu sehen.
BAD. ORIGINAL
- -ft. -
- Σ-
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das als Dreigelenk ausgebildete Zwischengetriebe den
jeweiligen Erfordernissen unterschiedlicher Wischanlagen
angepaßt werden kann. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß dadurch auch die Lagerhaltung entscheidend verkleinert
werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Wischanlage.möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Prinzipdarstellung
einer Wischanlage gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Ansicht des zur Wischanlage gehörenden Dreigelenks in
vergrößerter Darstellung, Figur 3 eine Draufsicht auf das Dreigelenk gemäß Figur 2, jedoch ohne Stelleinrichtung
und Figur 1+ eine vergrößerte Prinzipdarstellung
einer in Figur 1 mit IV bezeichneten Einzelheit.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Eine in Figur 1 teilweise dargestellte Windschutzscheibe
10 ist mit einer Wischanlage versehen, welche zwei Wischelemente 12 und 1U aufweist. Die Wischelemente 12 und 1U
sind je an einem Wischerarm \& bzw. 18 befestigt, die
ihrerseits fest mit einer ihnen jeweils zugeordneten
BAD ORIGINAL
1 9 O 7 {}
Wischervelle SC bzw. 22 verbunden sind. An jeder Wischer
welle 20 bzw. 22 ist eine Schwinge 2k bzw. 26 befestigt,
von denen jede Schwinge zu einem den jeweiligen Wischelement 12 bzw. 1U zugeordneten Pendelgetriebe 28 bzw.
30 gehört. Das Pendelgetriebe 28 weist eine Schubstange 32 auf, deren eines Ende gelenkig mit der Schwinge 2k
verbunden ist. Das andere Ende der Schubstange 32 igt an einem Kurbelzapfen 3U angelenkt, der am freien Ende
einer Kurbel 36 sitzt, welche fest mit einer Abtriebswelle
38 verbunden ist, die zu einer Antriebseinheit Uo gehört. Die Abtriebswelle 38 der Antriebseinheit
kO ist mit einer zweiten Kurbel k2 versehen, an deren
freien Ende ebenfalls ein Kurbelzapfen kk befestigt . ist. Die beiden Kurbeln 36 und k2 erstrecken.sich von
der Abtriebswelle 38 aus nach einander entgegengesetzten
Richtungen. Bei sich drehender Abtriebswelle 38 laufen die beiden Kurbeln in zwei Ebenen um, die in Achsrichtung
der Abtriebswelle gesehen mit Abstand voneinander angeordnet sind. An dem Kurbelzapfen UU der Kurbel U2
greift eine erste Schubstange U6 des Pendelgetriebes 30 gelenkig an, deren anderes Ende gelenkig mit einem
Zwischengetriebe oder Dreigelenk U8 verbunden ist. Das erste Gelenk 50 des Dreigelenks U8 ist gestellfest angeordnet.
Von dem ersten Gelenk 50 aus erstrecken sich zwei hebelartige Getriebeglieder 52 und 5U (Figuren 1
und 2), die einen Winkel O\ miteinander einschließen.
Das erste Gelenk 50 weist einen Gelenkbolzen 51 auf,
der in einer gestellfesten Lagerbohrung 53 gelagert
ist. Ein Gewindefortsatz 55 durchsetzt die Getriebeglieder
52 und 5U und mit Hilfe einer Gewindemutter
5T läßt sich der Winkelt in einer vorbestimmten Lage
sichern. Im Bereich ihrer freien Enden 56 und 58 weist
jedes Getriebeglied 52 bzw. 5U ein Langloch 60 bzw. 62
auf.
BAD
In den Langlöchern 6θ bzw. 62 sind als Gelenkbolzen' 6k
bzw. 66 ausgebildete Lagerelemente verschiebbar, die sich mit je einem Gewindezapfen 68 bzw. 70 durch die
Langlöcher 60 bzw. 62 hindurcherstrecken. Mittels Gewindemuttern 72 bzw. 7*+ sind die Gelenkbolzen 6k bzw.
66 an den Getriebegliedern 52 bzw. 5^ zu befestigen (Figur 3). Weiter greift an den Endbereichen 56 bzw.
58 der beiden Getriebeglieder 52 bzw. 5^ eine Stelleinrichtung
76 an, die zwei Gewindebolzen 78 und 80 hat, welche jeweils gelenkig mit den Getriebegliedern 52
bzw. 5*+ verbunden sind. Den beiden Gewindebolzen 78 und
80 - die zueinander gegenläufige Gewindesteigungen aufweisen - ist eine gemeinsame Gewindemutter 82 zugeordnet,
welche in ihrer einen Hälfte Rechtsgewinde aufweist und in ihrer anderen Hälfte mit Linksgewinde versehen ist·.
Durch Drehen der Gewindemutter 82 in der einen Richtung läßt sich somit der Winkelet vergrößern, während
bei einer Drehung der Gewindemutter 82 in der anderen Richtung der Winkel oC verkleinert wird. Um den einmal
eingestellten Winkel zu sichern, ist jeder Gewindebolzen 78 bzw. 80 noch mit einer sogenannten Kontermutter Qk
bzw. 86 ausgestattet.
Insbesondere aus Figur 2 ist leicht ersichtlich, daß die Abstände 88 bzw. 90 zwischen dem ersten Gelenk 50 und dem
Lagerelement 6k des zweiten Gelenks 16U bzw. zwischen dem
ersten Gelenk 50 und dem Lagerelement 66 des dritten Gelenks I66 im Rahmen der Länge der jeweiligen Langlöcher
60 bzw. 62 in den Getriebegliedern 52 bzw. 5^ einstellbar
ist. Weiter läßt sich aber auch.der Abstand zwischen den beiden Lagerelementen 6k und 66 bzw. der Abstand
zwischen dem zweiten und dem dritten Gelenk des Dreigelenks kQ verändern, indem die Gewindemutter 82 in
der erforderlichen Drehrichtur.g bewegt wird. Eine Vergrößerung
des Achsenabstandes 92 wirkt sich auf die Ee-
BAD ORiGINAL
- s-
Anhand der Figur h soll nun noch der Zweck des Dreigelenks
U8 näher erläutert werden. Dazu genügt eine Betrachtung
des Getriebeglieds 5^ des Gelenkdreiecks kQ,
des dritten Gelenks 166 und des Pendelwinkels /j des
Dreigelenks hd bzw. dessen Getriebeglieds 5^. Wie aus
Figur 1 ersichtlich ist, läuft das Wischelement 1U aus
seiner dargestellten äußeren Pendel-Umkehrlage im Betrieb
in seine andere Umkehrlage, die in Figur 1 mit 99 bezeichnet ist, Dabei schwingt das Dreigelenk ^8 um das
erste Gelenk 50 in seine in Figur 1 dargestellte strichpunktierte Lage, in welcher die Getrxebeglieder 52 und
5U, sowie die Stelleinrichtung l6 strichpunktiert dargestellt
und mit 52', 5k1 und 76' bezeichnet sind. Es ist
klar, daß sich das dritte Gelenk 166 des Dreigelenks U8
entlang eines Bogens 100 mit dem Radius 5^·, welcherdas
erste Gelenk 50 zum Zentrum hat in seine mit 166 ' bezeichnete
Betriebsstellung bewegt. In die,ser Betriebsstellung nimmt die zweite Schubstange U9 eine Lage ein,
die in den Figuren 1 und U mit U9' bezeichnet ist.
Alle bezüglich des Dreigelenks U8 und dessen beiden Betriebslagen
in Figur 1 angegebenen Bezugszahlen gelten auch in Figur h. Betrachtet man nun das Getriebeglied
5U des Dreigelenks U8 und das dritte Gelenk 166 des Dreigelenks
U8, welches das Glied 5^ mit der zweiten Schubstange
ij-9 verbindet, ist klar erkennbar, daß das dritte
Gelenk entlang des Bogens 100 um den Winkel (S in seine andere Endlage 166' geschwenkt wird, wenn das Wischelement
1U seine in Figur 1 mit 99 bezeichnete andere Pendel-Umkehrlage einnimmt. Legt nun das dritte Gelenk 166
eine bestimmte, in Figur k tt.it 10.1 bezeichnete Strecke zurück, hat das dritte Gelenk 166 bzw. die Schubstange
BAD ORIGINAL
- 2'
sohl eurigunp b'/v. auf die Verzögerung des Wischelements
1 k aus, daß sich in seiner einen, in Figur 1 dargestellten
Pendeluttkehrlage - und bezogen auf die Scheibe und auf das andere Wischelement 12 - in der äußeren Umkehrlage
befindet. Eine Vergrößerung des Achsenabstandes 92 bewirkt eine Verringerung der Beschleunigungswerte des Wischelements
1U, wenn es aus seiner in Figur 1 dargestellten
Pendel-Umkehrlage herausfährt. Umgekehrt bewirkt eine Verkleinerung des Achsenabstandes 92 eine Erhöhung der
Beschleunigung des Wischelements 1Ik aus seiner äußeren
Pendel-Umkehrlage in der seine Bewegung kurzzeitig null ist. Eine Veränderung des Abstandes 88 wirkt sich auf
den Wiscbwinkel 9k (Figur 1) aus, ein Verkleinerung des Abstands 88 eine Vergrößerung des Wischwinkels 9^ ergibt..
Eine Veränderung des Abstandes 90 führt zu gleichen Veränderungen wie dies bezüglich des Abstandes 88 erläutert
worden ist.
Wie weiter aus Figur 1 ersichtlich ist, sind die Schwingen 2k und 26 ebenfalls mit Stelleinrichtungen 77 -versehen.
Auch die Schubstangen 32, k6 und ^9 weisen Stelleinrichtungen
33, ^7 und 51 auf, deren Aufbau im Prinzip der
weiter oben detailliert erläuterten Stelleinrichtung 76
entsprechen. Sine Veränderung der Länge der Schwingen 2k bzw. 26 beeinflußt die Größe des Wischwinkels 93 des
Wischelements 12 bzw. die Größe des Wischwinkels 9k des
Wischelements 1k. Eine Benutzung der Stelleinrichtung
bzw. 6er Stelleinrichtung ^7 und/oder der Stelleinrichtung
51 beeinflußt die Lage der von den Wischelementen 12 bzw. 1k bestrichenen segmentförmigen Wischfelder 95
bzw. 97 .in bezug auf den Rand der Scheibe 10.
BAD
. Jt-
U9 eine hinsichtlich des Pendelwinkels Sk (Figur 1)
wirksame Zugbewegung, lediglich eine Strecke 103 zurückgelegt, die etwa ein Drittel des Bogenmaßes 101 hat. Im
Verlauf der Schwenkbewegung um den Winkel ß gleicht sich allerdings die Strecke 103 dem Bogenmaß 101 immer stärker
an, bis im Endbereich der Pendelbewegung einem dem Bogenmaß 101 entsprechendes Bogenmaß 105, welches die Endverschiebung
des Wischblatts \k bis in die Umkehrlage 99 zur Folge hat, eine wirksame Verschiebung der Schubstange ^9
um ein. etwa gleiches Maß 107 bewirkt. Es zeigt sich also,
daß das Wischelement 1k aus seiner in Figur 1 dargestellten
Umkehrlage heraus relativ langsam beschleunigt, aber mit wachsender Beschleunigung bis in seine
Umkehrlage 99 fährt. Das andere Wischelement 12 weist dagegen eine Beschleunigungskurve auf, welche einen im
wesentlichen sinusförmigen Verlauf hat. Die Auslegung ist dabei so getroffen, daß das Wischelement 12 dem Wischelement
1h aus den in Figur 1 gegenständlich dargestellten
Umkehrlagen zunächst vorauseilt, so daß das Wischelement Ik nicht mit dem Wischelement 12 kollidiert.
Bis das Wischelement 12 jedoch in seiner anderen Umkehrlage angelangt ist, hat das Wischelement 1k durch
seine stetig wachsende Beschleunigung die Voreilung aufgeholt, so daß beide Wischelemente 12 bzw. 1^ gleichzeitig
in ihre anderen Umkehrlagen gelangen. 3eim Rücklauf dagegen eilt das Wischelement Ik dem Wischelemeni:
12 so weit vor, daß es vor dem Wischelement 12 den kollisionsgefährdeten Bereich auf der Scheibe 10 durchläuft,
bis es, immer langsamer werdend, seine dargestellte äußere Pendel-Umkehrlage gelangt. Gleichzeitig erreicht
aber auch das Wischelement 12 seine innere Umkehrlage .
BAD ORIGINAL
copy ^l
- At-
Durch Verändern, insbesondere des Winkels ÖL zwischen
den beiden Getriebegliedern 52 bzw. 5^ bzw. durch Veränderung
des Achsenabstandes 92 kann die Beschleunigung des Wischelementes 1U so stark beeinflußt werden, daß
die Kollision von gegenläufig und pendelnd angetriebenen Wischelementen auch bei Scheibenwischanlagen vermieden
werden kann, die für Scheiben mit völlig anderer Größe, anderer Form und anderer Neigung ausgelegt sind. Auch
eine Veränderung des Abstandes der beiden Wischerwellen 20 und 22 bleibt ohne nachteilige Folgen, weil durch eine
entsprechende Verstellung, insbesondere des Achsenabstandes 92 des Dreigelenks U8 eine Anpassung der Beschleunigung
bzw. der Verzögerung des Wischelements 1k in Betrieb
erreicht^ werfen kann.
In Figur 1 sind die beiden Wischelemente 12 und Ik in einer
Pendel-Umkehrlage dargestellt, die gleichzeitig auch deren Parklage - bei ausgeschalteter Wischanlage - ist. Das Wisch
element 1k hat gemäß Figur 1 die sogenannte äußere Parkbzw.
Pendel-Umkehrlage, die sich näher am Rand der Scheibe 10 befindet als die Park- bzw. Pendel-Umkehrlage des Wischelementes
12. Die anderen Perc.el-Umkehrlagen der Wischelemente 12 bzv. 1 Si sind mit 99' bzw. 99 bezeichnet.
3AD ORIGINAL
Claims (1)
- ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüche *1. Wischanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit zwei auf der zu wischenden Scheibe aufliegenden, gegenläufig pendelnd bewegten Wischelementen, welche sich in der einander angenäherten Pendelumkehrlage teilweise überlappen, einer eine Abtriebswelle mit zwei Kurbelzapfen aufweisenden, gemeinsamen Antriebseinheit, wobei an jedem Kurbelzapfen ein jeweils einem Wischelement zugeordnetes Pendelgetriebe angreift und das dem in die äußere Umkehrlage gelangenden Wischelement zugeordnete Pecdelgetriebe ein als Dreigelenk ausgebildetes Zwischengetriebe aufweist, dessen ersten gelenk gestellfest angeordnet ist, an dessen zweitem Gelenk eine an dem einen Kurbelzapfen gelenkig befestigte Schubstange angelenkt ist und an dessen drittem GeOenk eine zweite Schubstange angelenkt ist, die zu einer an einer Wischerwelle befestigten Schwinge führt und an der Wischerwelle, über einen Wischerarm, das in ■die äußere Umkehrlage gelangende Wischelement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Anordnung wenigstens eines der beiden mit den Schubstangen (U6 bzw. U9) verbundenen Gelenke ( 16U, 166) des Dreigelenks (U8) zu den jeweils anderen Gelenken veränderbar und festsetzbar ist.BAD2. Wischanlage nach Anspruch 1, daß das Dreigelenk {hQ) zwei einen vorzugsweise spitzen WinkelQC einschließende Glieder (52, 5*0 aufweist, welche um die Achse des ersten Gelenks (50) in "bezug aufeinander einstellbar sind.3. Wischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von dem ersten Gelenk (50) abgewandten Endbereich (56 bzw. 58) jeden Gliedes (52 bzw. 5U) je ein. Lagerelement {6h bzw. 66) angeordnet ist, das zu dem zweiten bzw. dritten Gelenk (16U bzw. 166) des Dreigelenks {hQ) gehört.h. Wischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement als Gelenkbolzen {6k bzw. 66) ausgebildet ist.5· Wischanlage nach einem der Ansprüche 3 oder U, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (88 bzv. 90) zwischen jedem Lagerelement {6h bzw. 66) und dem ersten, gestellfesten Gelenk (50) einstellbar ist.6. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Lagerelement {6h bzw. 66) mit einem Gewindezapfen (68 bzw. TO) durch ein im Glied (52 bzw. 5*0 vorhandenes Langloch (6o bzw. 62) erstreckt und über die Rückseite des Glieds mit einem Sndabschnitt hinausragt, auf dem eine Gewindemutter (72 bzw. "Jh) angeordnet ist.J. Wischanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an den einander zugewandten freien Endbereichen (56 bzw. 58) der hebelartigen Glieder (52 bzw. 3h) des Dreigelenks (U8) eine Stelleinrichtung (Τ6) zum Verändern des Achsenabstandes (92) zwischen dem zweiten und dem dritten Gelenk (16U, 16 6) angeordnet ist.BAD8. Wischanlage nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß als Stelleinrichtung an dem einen Glied (52 bzw. 5^- ein Gewindebolzen (78 bzw. 80) mit Rechtsgewinde angelenkt ist, daß an dem anderen Glied (5^ bzw. 52) ein Gewindebolzen (80 bzw. 78) mit Linksgewinde gelenkig befestigt ist und daß beiden Gewindebolzen (78, 80) eine gemeinsame Gewindemutter (82) zugeordnet ist, deren Muttergewinde teilweise rechtsgängig und teilweise linksgängig ausgebildet ist.9. Wischanlage nach einem der Ansprüche .1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an der Antriebswelle (38) der Antriebseinheit (Uo) angeordnete Kurbelzapfen (3^ bzw. kk) in zwei mit Abstand voneinander befindlichen Ebenen angeordnet sind, welche die Achse der Abtriebswelle (38) schneiden.10. Wischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in jeden zu den Pendelgetrieben (28 bzw. 30) gehörenden Getriebeglieder (•Schubstange 32 bzw. U6, 1)9, Schwinge 2k bzw. 26) eine Stelleinrichtung (33 bzw. U7, 51 bzw. 77) zum Verändern der bezüglich der Bewegungsübertragung wirksamen Gliedlänge angeordnet ist.BAD ORIGINAL;
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