CH377209A - Zwillingsscheibenwischer an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Zwillingsscheibenwischer an Kraftfahrzeugen

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CH377209A
CH377209A CH7378359A CH7378359A CH377209A CH 377209 A CH377209 A CH 377209A CH 7378359 A CH7378359 A CH 7378359A CH 7378359 A CH7378359 A CH 7378359A CH 377209 A CH377209 A CH 377209A
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CH
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wiper
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wipers
lever
twin
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CH7378359A
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Hoyler Alfred
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
    • B60S1/245Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description


  Zwillingsscheibenwischer an Kraftfahrzeugen    Die     Erfindung    betrifft einen Zwillingsscheiben  wischer an Kraftfahrzeugen, mit einem gemeinsamen  Antriebsmotor für beide Wischer, der eine Kurbel  rotierend antreibt, die über ein Gestänge je einen  schwenkbar gelagerten Antriebshebel für jeden Wischer  antreibt. Bei bekannten Zwillingsscheibenwischern die  ser Art greift das Gestänge unmittelbar am freien  äusseren Ende des auf der     Wischerachse    sitzenden  Antriebshebels an. Bei Verwendung solcher einfacher  Getriebe erfolgt die Kraftübertragung mit sich stets  verändernder Hebelarmlänge, und zwar nähert sich  die Länge des     Hebelsarms    zu den     Totpunktlagen    hin  dem Werte Null.

   Die Anordnung muss daher so dimen  sioniert werden, dass diese beiden     Totpunktlagen    bei  Betrieb nicht erreicht werden, was naturgemäss den  Wischwinkel - denjenigen Winkelbereich, den die  Scheibenwischer während des     Wischens    überstreichen  - begrenzt, wenn man nicht unter zusätzlichem Auf  wand noch ein besonderes Übersetzungsgetriebe zwi  schen dem Getriebe und der     Wischerachse    vorsehen  will.  



  Moderne Kanzelscheiben sind an den Seiten stark  nach hinten gezogen, so dass die beiden Wischer in  ihren am äusseren Scheibenrand gelegenen Umkehr  positionen zusätzlich eine Schwenkbewegung senkrecht  zu der Pendelbewegung ausführen müssen. Diese  zusätzliche Bewegung erfolgt, wenn der Wischer in den  gekrümmten Bereich der Kanzelscheibe eintritt, unter  der Kraft einer am     Wischerarm    angreifenden Feder,  die so angeordnet und ausgebildet ist, dass sie das  Bestreben hat, das     Wischblatt    gegen die Scheibe zu  pressen. Auf dem Rückweg, also kurz nach dem Um  kehren des     Wischblattes,    erfolgt diese zusätzliche  Bewegung gegen die Kraft dieser Feder.

   Der Wischer  antrieb ist mithin, wenn der Wischer sich aus seiner  im gekrümmten Teil der Windschutzscheibe gelegenen  Umkehrlage     herausbewegt,    ganz besonders belastet.    Da gerade während dieses Teils der Bewegung die  wirksame Hebelarmlänge des Antriebshebels bei den  üblichen oben beschriebenen Getrieben besonders kurz  ist, verstärkt sich diese     zusätzliche    Belastung des  Motors an den entsprechenden Stellen. Dies hat zur  Folge, dass der Motor übermässig stark ausgelegt  werden muss, damit auch in diesem Bereich noch  genügend Antriebsleistung zur Verfügung steht.

   Die  in den anderen Bereichen überschüssige Antriebs  leistung bringt den Motor dann ausserhalb des frag  lichen Bereiches zu schnellerer Drehzahl und damit  zum periodischen Aufheulen während jeder Wisch  bewegung, was, abgesehen von der notwendigen star  ken Auslegung des Motors, wegen der damit verbun  denen unangenehmen Geräusche sehr     nachteilig    ist.  



  Diese Nachteile sind vermeidbar, wenn     erfindungs-          gemäss    mindestens der Antriebshebel des einen  Wischers als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist,  dessen beide     Hebelarmenden    über sich kreuzende  Lenker mit dem übrigen Gestänge verbunden sind.  Bei diesem nach Art des an sich bekannten Kreuz  lenkergetriebes nach       Tschebyscheff      arbeitenden  Getriebe kann die Länge des Hebelarmes, über den die  Kraftübertragung erfolgt, über die gesamte Periode  konstant bzw. nahezu konstant bleiben. In der Praxis  kann das auf der Beifahrerseite gelegene Wischfeld  um einige Winkelgrade kleiner sein, ohne die Sicht  des Fahrers merkbar zu beschränken.

   Die eingangs  geschilderten Nachteile treten bei solchen Zwillings  scheibenwischern also vorwiegend beim Antrieb des  auf der Fahrerseite gelegenen Scheibenwischers auf.  Der Antrieb dieses Scheibenwischers ist zudem noch  erschwert, da sich auf der Fahrerseite unterhalb der  Windschutzscheibe eine grosse Anzahl Armaturen  befindet, so dass der Antriebsmotor für den Wischer  auf dieser Seite im allgemeinen keinen Platz mehr  findet. Da der Antriebsmotor nur auf der Beifahrer-      sehe Platz findet, ist es üblich, in solchen Fällen den  Antriebshebel des auf der Beifahrerseite gelegenen  Wischers direkt über eine Stange mit der Motorkurbel       zu    verbinden und den Antriebshebel des auf der  Fahrerseite gelegenen Wischers über eine Stange mit  dem erstgenannten Antriebshebel zu kuppeln.

   Bei  dieser durch die Einbauverhältnisse und den zur Ver  fügung stehenden Einbauplatz geforderten Art des  Antriebs des auf der Fahrerseite gelegenen Wischers  bereiten zwei Tatsachen zusätzliche Schwierigkeiten.  Die erste Schwierigkeit besteht in der bereits erwähnten  Tatsache, dass das auf der Fahrerseite gelegene  Wischfeld möglichst gross sein soll. Die zweite  Schwierigkeit ist dadurch gegeben, dass der Antrieb  des auf der Fahrerseite gelegenen Wischers über den  Antriebshebel des anderen Wischers erfolgt, so dass  sich das Spiel an dem zwischengeschalteten Antriebs  hebel     zusätzlich    nachteilig auf den Antrieb des auf  der Fahrerseite gelegenen Wischers auswirkt.

   Aus  diesem Grunde hat es sich als zweckmässig erwiesen,  für den auf der Beifahrerseite gelegenen Wischer ein  einfaches Getriebe mit unmittelbar am Antriebshebel       angelenkter    Stange und für den auf der Fahrerseite  gelegenen Wischer ein Kreuzlenker     getriebe    der be  schriebenen Art vorzusehen.  



  In einigen Fällen gestatten es die Einbauverhält  nisse, den Antriebsmotor zwischen beiden Wischarm  achsen anzuordnen. In solchen Fällen empfiehlt es  sich, beide Antriebshebel über je eine gesonderte  Stange, die mit ihrem freien Ende an der Motorkurbel       angelenkt    ist, anzutreiben. Auch in einem solchen Fall  kann entweder nur das auf der     Fahrerseite    gelegene  Getriebe als     Kreuzlenkergetriebe    ausgebildet sein, oder  es können für beide Wischer     Kreuzlenkergetriebe    vor  gesehen sein.  



  Vorteilhaft gehen die Wischer beim Abstellen des  Antriebs selbsttätig in eine die Sicht möglichst wenig  behindernde Stellung ihres Wischbereiches oder sogar  in eine ausserhalb ihres Wischbereichs liegende Park  stellung zurück.  



  Insbesondere im letzteren Fall soll zum Wieder  einschalten der Wischer die Möglichkeit bestehen, auch  bei dieser extremen Winkellage die Antriebskraft in  ausreichendem Umfang auf die Wischer zu übertragen,  und hierzu bietet sich wiederum das     Kreuzlenkerge-          triebe    nach     Tschebyscheff,    bei dem die Länge des  Hebelarms unabhängig von der Winkellage der Wischer  ist, als geeignete Lösung an.  



  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     sind in der Zeichnung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt in Draufsicht und     Fig.    2 im Teilquer  schnitt ein     Kreuzlenkergetriebe    nach     Tschebyscheff     zum Antrieb eines Scheibenwischers. Mit 1 ist eine  Stange bezeichnet, die an ihrem freien, nicht darge  stellten Ende angetrieben wird, so dass sie oszillierende  Bewegungen in ihrer Längsrichtung ausführt. An der  Stange 1 sind zwei Lenker 2 und 3     angelenkt,    die über  Kreuz angeordnet sind und     mit    ihren beiden freien  Enden an den beiden freien Enden eines doppelarmigen  Antriebshebels 4     angelenkt    sind. Der Hebel 4 ist in    seiner Mitte fest auf die     Wischarmwelle    5 aufgesteckt.

    Bei den oszillierenden Bewegungen der Stange 1 voll  führt die Welle 5 unter der Wirkung des Kreuzlenkers  oszillierende Drehbewegungen aus. Der Abstand  zwischen der Welle 5 und der Stange 1 bleibt bei  geeigneter Bemessung des Kreuzlenkers in gewissen  Grenzen der Winkellage im wesentlichen konstant.  Die Folge ist, dass die Kraftübertragung von der  Stange 1 auf die Welle 5 unabhängig von der Winkel  lage der Anordnung immer über den gleichen Hebel  arm erfolgt.  



  In den     Fig.    3 und 4 sind, aus der Sicht des Fahrers  gesehen, zwei verschiedene Zwillingsscheibenwischer  dargestellt. Gemäss     Fig.    3 ist mit 11 eine Stange  bezeichnet, die mit ihrem freien Ende 12 an einer von  einem nicht dargestellten Antriebsmotor angetriebenen  Motorkurbel     angelenkt    ist. Das Ende 12 beschreibt  bei Betrieb den strichpunktiert eingezeichneten Weg 13.  Das andere Ende der Stange 11 ist am Ende eines  Winkelhebels 14     angelenkt,    der in seinem Scheitel auf  der     Wischarmwelle    15 befestigt ist.

   Am freien Ende  des zweiten Winkelschenkels ist die Stange 16 ange  ordnet, die an ihrem anderen Ende den Kreuzlenker 17,  18 antreibt, der seinerseits an der     Wischarmwelle    19  für den zweiten Scheibenwischer befestigt ist. Dieser  zweite Scheibenwischer befindet sich auf der Fahrer  seite und wischt über einen um einige Grade grösseren  Wischbereich als der     Scheibenwischei    auf der Beifah  rerseite. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende  Über den Antriebsmotor wird die Stange 11 in oszil  lierende Bewegungen versetzt und treibt den Winkel  hebel 14 oszillierend an und damit den Scheibenwischer  auf der Beifahrerseite. Über den zweiten Schenkel des  Winkelhebels 14, über die Stange 16 und den Kreuz  lenker 17, 18 wird gleichzeitig der auf der Fahrerseite  befindliche Wischer oszillierend angetrieben.

   Die An  ordnung ist dabei so getroffen, dass die beiden Wischer  gegenläufig wischen,     d.h.    sie befinden sich zu gleicher  Zeit am äusseren Rand der Windschutzscheibe und  treffen sich in der Mitte der Windschutzscheibe.  



  Die Erfindung ist naturgemäss nicht auf Zwillings  scheibenwischei mit gegenläufigen Wischern begrenzt,  sie kann vielmehr auch bei Scheibenwischern mit  gleichläufigen Wischern Verwendung finden.  



  In     Fig.    4 ist ein Scheibenwischer dargestellt, der im  wesentlichen genau so ausgebildet ist wie der in     Fig.    3  dargestellte, lediglich an der Stelle des     Wischerhebels    14  ebenfalls einen Kreuzlenker 20 aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zwillingsscheibenwischer an Kraftfahrzeugen, mit einem gemeinsamen Antriebsmotor für beide Wischer, der eine Kurbel rotierend antreibt, die über ein Ge stänge je einen schwenkbar gelagerten Antriebshebel für jeden Wischer oszillierend antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Antriebshebel des einen Wischers als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen beide Hebelatmenden über sich kreuzende Lenker mit dem übrigen Gestänge verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zwillingsscheibenwischer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Beifahrer seite gelegene Wischer über eine Stange von der Motorkurbel direkt angetrieben wird, und dass für den auf der Fahrerseite gelegenen Wischer ein doppel- armiger Antriebshebel vorgesehen ist, der über sich kreuzende Lenker an einer mit dem beifahrerseitigen Antriebshebel verbundenen Stange angelenkt ist. 2.
    Zwillingsscheibenwischer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Wischer dop- pelarmige Antriebshebel vorgesehen sind, die über sich kreuzende Lenker an je eine direkt mit der Motor kurbel verbundenen Stange angelenkt sind. 3. Zwillingsscheibenwischer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wischer beim Abstellen des Antriebes selbsttätig in eine ausserhalb des Wischbereichs he gende Parkstellung zurückgehen.
CH7378359A 1958-06-14 1959-05-30 Zwillingsscheibenwischer an Kraftfahrzeugen CH377209A (de)

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GB910501A (en) 1962-11-14
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