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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Vorderbau eines Fahrzeugs,
das mit einer Wischervorrichtung versehen ist, die in einem vorderen Windlauf
angeordnet ist.
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Fahrzeuge,
wie Automobile, sind mit einer Wischervorrichtung zum Wischen der
Windschutzscheibe ausgestattet. Die Wischervorrichtung ist in einem
Windlaufkasten angeordnet. Es kann vorkommen, daß ein Objekt mit der Wischervorrichtung
kollidiert und die Wischervorrichtung dadurch mit einer Stoßkraft beaufschlagt.
Daher ist es erwünscht,
daß Fahrzeuge
die Fähigkeit
haben, eine solche Stoßkraft
(Kollisionsenergie) zu dämpfen.
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Die
japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 2001-71871 und Nr. 2002-200969
beschreiben eine Technologie zum Dämpfen einer Stoßlast, mit der
eine Wischervorrichtung beaufschlagt wird. Gemäß der Technologie der obigen
Publikationen bewegt sich die Wischervorrichtung nach unten, wenn ein
Objekt von oben mit der Wischervorrichtung kollidiert. Dadurch wird
die Kollisionsenergie des Objektes gedämpft und die auf die Wischervorrichtung
aufgebrachte Stoßlast
vermindert.
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Daher
muß zwischen
dem unteren Teil der Wischervorrichtung und der Bodenwand des Windlaufkastens
ausreichend Raum vorgesehen sein, damit die Wischervorrichtung sich
nach unten bewegen kann. Dieser Raum ist jedoch nur für den Fall
vorgesehen, daß ein
Objekt mit der Wischervorrichtung kollidiert, und ist in anderen
Fällen
nutzlos. Dies erhöht
Größe und Kosten
des Windlaufkastens. Wenn der Raum andererseits nicht ausreichend
groß für eine Abwärtsbewegung
der Wischervorrichtung ist, wird die auf die Wischervorrichtung
aufgebrachte Stoßlast
nicht entsprechend vermindert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Somit
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugvorderbau
bereitzustellen, der eine auf eine Wischervorrichtung aufgebrachte
Stoßlast
in geeigneter Weise vermindert.
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Um
dieses Ziel und andere zu erreichen, und gemäß dem Zweck der vorliegenden
Erfindung ist ein Fahrzeugvorderbau vorgesehen. Der Fahrzeugvorderbau
umfaßt
eine Wischervorrichtung, die in der Lage ist, sich nach unten zu
bewegen. Zumindest ein Teil der Wischervorrichtung ist in einem
vorderen Windlauf aufgenommen. Der vordere Windlauf weist eine unter
der Wischervorrichtung befindliche Bodenwand auf, die mit einer Öffnung einer
Größe versehen
ist, die ausreicht, damit zumindest ein Teil der Wischervorrichtung
durch diese hindurchlaufen kann. Die Öffnung ist mit einem Verschlußteil verschlossen,
das sich bei einer Abwärtsbewegung
der Wischervorrichtung verformt oder bricht und dabei die Öffnung öffnet, so
daß zumindest
ein Teil der Wischervorrichtung durch diese hindurchlaufen kann.
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Andere
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen,
welche die Prinzipien der Erfindung beispielhalber veranschaulichen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung ist zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen am besten
unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der vorliegend
bevorzugten Ausführungsformen,
zusammen mit den beigefügten
Zeichnungen, verständlich.
Es zeigen:
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1 einen
Querschnitt, der einen Fahrzeugvorderbau gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 einen
Querschnitt, der den in 1 gezeigten Vorderbau darstellt,
wenn ein Objekt mit der Wischervorrichtung kollidiert;
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3 einen
Querschnitt, der einen Fahrzeugvorderbau gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und
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4 einen
Querschnitt, der einen Fahrzeugvorderbau gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 sei nun
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Ein
Fahrzeugvorderbau 10 gemäß der in den 1 und 2 gezeigten
ersten Ausführungsform umfaßt einen
vorderen Windlauf 12 und eine Wischervorrichtung 30.
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Der
vordere Windlauf 12 ist kastenförmig ausgebildet und weist
oben eine Öffnung
auf. Der hintere Abschnitt des vorderen Windlaufs 12 (in
den 1 und 2 gesehen, der rechte Abschnitt)
befindet sich unterhalb der Windschutzscheibe 14 des Fahrzeugs
und ist an deren Unterseite angebracht. Der vordere Abschnitt des
vorderen Windlaufs 12 (in den 1 und 2 der
linke Abschnitt) liegt unter der Motorhaube 16 des Fahrzeugs.
Die obere Öffnung
des vorderen Windlaufs 12 ist durch einen Teil der Windschutzscheibe 14 und
eine Windlauf-Verkleidung 18 verschlossen.
Die Windlauf-Verkleidung 18 verläuft von der Unterkante der
Windschutzscheibe 14 zur Oberkante des vorderen Abschnitts
des vorderen Windlaufs 12. Die Windlauf-Verkleidung 18 umfaßt ein Paar
von Zapfenlöchern 19.
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Die
Wischervorrichtung 30 ist im vorderen Windlauf 12 angeordnet
und umfaßt
ein Paar Zapfenhalter 32, ein Paar Drehwellen 34,
ein Paar Schwenkhebel 36, ein Paar Wischerarme 38 und
ein Paar nicht gezeigter Wischerblätter. Jede Drehwelle 34 ist verdrehbar
auf dem entsprechenden Zapfenhalter 32 gelagert. Jeder
Zapfenhalter 32 und die entsprechende Drehwelle 34 bilden
einen Wischerzapfen 35. Am proximalen Ende der entsprechenden
Drehwelle 34 ist jeweils ein Zapfenhalter 36 angebracht.
Am distalen Ende der entsprechenden Drehwelle 34 ist jeweils
ein Wischerarm 38 befestigt. Jedes Wischerblatt ist am
entsprechenden Wischerarm 38 befestigt. Die Wischerarme 38 werden
gedreht, wenn die Antriebskraft des nicht gezeigten Wischermotors
auf einen Gestängemechanismus übertragen
wird, und die Drehrichtung wechselt. Dies führt dazu, daß die Wischerblätter eine
zu wischende Oberfläche
wischen, welche bei dieser Ausführungsform
die Oberfläche der
Windschutzscheibe 14 ist.
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Die
Zapfenhalter 32 und die Schwenkhebel 36 sind unter
den Zapfenlöchern 19 angeordnet.
Die Wischerarme 38 befinden sich oberhalb der Zapfenlöcher 19.
Jede Drehwelle 34 sitzt im entsprechenden Zapfenloch 19.
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Der
vordere Windlauf 12 weist eine Bodenwand 20 auf,
in der eine Öffnung 22 ausgebildet
ist. Die Öffnung 22 hat
eine Größe, die
ausreicht, damit zumindest ein Teil der Wischervorrichtung 30 durch diese
hindurchlaufen kann. Die Größe der Öffnung 22 ist
insbesondere ausreichend, daß ein
Teil der Wischervorrichtung, der nach unten ragt, wie die Zapfenhalter 32 oder
der nicht gezeigte Wischermotor, durch diese hindurchlaufen kann.
Die Öffnung 22 ist mit
einem Verschlußteil
verschlossen, das bei der ersten Ausführungsform ein plattenartiger
elastischer Deckel 24 ist. Der Deckel 24 steht
in Eingriff mit einem Teil der Bodenwand 20 um die Öffnung 22.
Der Deckel 24 ist aus einem elastischen Material, wie Harz
oder Gummi, gebildet. Der Deckel 24 wird elastisch verformt,
um sich von der Bodenwand 20 zu lösen, wenn er eine Last aufnimmt,
die größer oder gleich
einem vorbestimmten Maß ist.
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Die
Wischervorrichtung 30 kann von einer Normalstellung, in
der sich die Zapfenhalter 32 in der Stellung befinden,
die in 1 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist,
zu einer maximal eingefahrenen Stellung hin bewegt werden, in der
sich die Zapfenhalter 32 in der Stellung befinden, die
in 1 mit einer doppelt gestrichelten Linie dargestellt
ist. Die Normalstellung ist die Stellung der Wischervorrichtung 30 im
Normalzustand, und die maximal eingefahrene Stellung ist die Stellung,
in der die Wischervorrichtung 30 maximal nach unten verfahren ist.
Beim Bewegen von der Normalstellung in die maximal eingefahrene
Stellung durchläuft
die Wischervorrichtung 30 eine halb eingefahrene Stellung.
Die halb eingefahrene Stellung entspricht der Stellung, in der die
Wischervorrichtung 30 nach unten verfahren ist, bis die
Zapfenhalter 32 am Deckel 24 anstehen. Der Verfahrweg
S (siehe 1} der Wischervorrichtung 30 von
der Normalstellung zur halb eingefahrenen Stellung ist kleiner als
der Verfahrweg H (siehe 1) der Wischervorrichtung 30 von
der Normalstellung zur maximal eingefahrenen Stellung. Der Verfahrweg
H ist größer oder
gleich der Länge
K (siehe 1) des Abschnittes jeder Drehwelle 34,
der vom entsprechenden Zapfenloch 19 nach oben ragt, wenn
sich die Wischervorrichtung 30 in der Normalstellung befindet.
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Wenn
ein Objekt von oben mit der Wischervorrichtung 30 kollidiert
und eine Stoßlast
auf die Wischervorrichtung 30 aufgebracht wird, bewegt
sich die Wischervorrichtung 30 aus der Normalstellung nach
unten, wie dies in 2 gezeigt ist. Wenn sich die
Wischervorrichtung 30 von einem Zustand, in dem sie die
halb eingefahrene Stellung erreicht hat, weiter nach unten bewegt
und die Zapfenhalter 32 am Deckel 24 anstehen,
wird der Deckel 24 von den Zapfenhaltern 32 gedrückt und
elastisch verformt, so daß er
von der Bodenwand 20 gelöst wird. Dies führt dazu,
daß die Öffnung 22 geöffnet wird,
so daß die Zapfenhalter 32 durch
diese hindurchlaufen können. Daher
kann sich die Wischervorrichtung 30 aus der halb eingefahrenen
Stellung weiter abwärts
bewegen. Somit wird die Kollisionsenergie des Objektes gedämpft und
die auf die Wischervorrichtung 30 aufgebrachte Stoßlast vermindert.
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Wie
zuvor beschrieben, ist beim Fahrzeugvorderbau 10 gemäß der ersten
Ausführungsform nur
der Raum, der dem Verfahrweg S entspricht, zwischen dem unteren
Abschnitt der Wischervorrichtung 30 und der Bodenwand 20 des
vorderen Windlaufs 12 vorgesehen. Da jedoch die Öffnung 22 in
der Bodenwand 20 vorgesehen ist, kann sich die Wischervorrichtung 30 aus
der Normalstellung über
eine Strecke nach unten bewegen, die größer als der Verfahrweg S ist,
d.h. die Strecke, über
die sich die Wischervorrichtung 30 aus der Normalstellung
nach unten bewegen kann, ist unabhängig von der Tiefe des vorderen
Windlaufs 12. Ferner bricht der Deckel 24 auch
dann nicht, wenn sich die Wischervorrichtung 30 aus der
halb eingefahrenen Stellung in die maximal eingefahrene Stellung
bewegt, da der Deckel 24 aus einem elastischen Material
gebildet ist. Daher kann der Deckel 24 wiederholt verwendet
werden.
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Der
Deckel 24 muß nicht
vollständig
aus einem elastischen Material gebildet sein. Beispielsweise kann
nur der Abschnitt des Deckels 24, der an der Bodenwand 20 angebracht ist,
aus einem elastischen Material gebildet sein, während der andere Abschnitt
des Deckels 24 aus einem unelastischen Material gebildet
ist.
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Nun
sei eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
Die Bauteile, die den entsprechenden Bauteilen der ersten Ausführungsform
gleichen oder mit diesen identisch sind, tragen die gleichen Bezugszeichen,
und auf ihre detaillierten Erläuterungen wird
verzichtet.
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Ein
Fahrzeugvorderbau 10 gemäß der in 3 gezeigten
zweiten Ausführungsform
hat grundsätzlich
den gleichen Aufbau wie der Fahrzeugvorderbau 10 der ersten
Ausführungsform,
mit der Ausnahme, daß die Öffnung 22 der
Bodenwand 20 des vorderen Windlaufs 12, statt
mit dem elastischen Deckel 24, mit einem Verschlußteil verschlossen
ist, das bei der zweiten Ausführungsform
ein plattenartiger, spröder
Deckel 42 ist. Der Deckel 42 ist an den Abschnitt
der Bodenwand 20 um die Öffnung 22 herum angeklebt
und bricht, wenn er eine Last aufnimmt, die größer oder gleich einem vorbestimmten
Maß ist.
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Wenn
ein Objekt von oben mit der Wischervorrichtung 30 kollidiert
und eine Stoßlast
auf die Wischervorrichtung 30 aufgebracht wird, bewegt
sich die Wischervorrichtung 30 aus der in 3 gezeigten Normalstellung
in gleicher Weise nach unten wie bei der ersten Ausführungsform.
Somit wird die Wischervorrichtung 30 so bewegt, daß die Zapfenhalter 32 gegen
den Deckel 42 anlaufen. Wenn sich die Wischervorrichtung 30 in
diesem Zustand weiter nach unten bewegt, wird der Deckel 42 von
den Zapfenhaltern 32 gedrückt und bricht. Dies führt dazu,
daß die Öffnung 22 geöffnet wird,
so daß die
Zapfenhalter 32 durch diese hindurchlaufen können. Daher
kann sich die Wischervorrichtung 30 um ein großes Maß weiter nach
unten bewegen. Damit wird die Kollisionsenergie des Objektes gedämpft und
die auf die Wischervorrichtung 30 aufgebrachte Stoßlast vermindert.
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Wie
oben beschrieben, ist auch beim Fahrzeugvorderbau 40 gemäß der zweiten
Ausführungsform
nur ein relativ kleiner Raum zwischen dem unteren Abschnitt der
Wischervorrichtung 30 und der Bodenwand 20 des
vorderen Windlaufs 12 vorgesehen. Da jedoch die Öffnung 22 in
der Bodenwand 20 vorgesehen ist, kann sich die Wischervorrichtung 30 von der
Normalstellung um ein Maß nach
unten bewegen, das größer als
der zwischen dem unteren Abschnitt der Wischervorrichtung 30 und
der Bodenwand 20 des vorderen Windlaufs 12 vorgesehe Raum
ist.
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Der
Deckel 42 kann am Abschnitt der Bodenwand 20 um
die Öffnung 22 herum
mit anderen Mitteln als einer Klebung, z. B. mittels Schweißen, befestigt
sein. Ferner kann der Deckel 42 teilweise vorgeschnitten
oder ein Teil des Deckels 42 dünner als ein anderer ausgebildet
sein, so daß der
Deckel 42 leicht bricht, wenn sich die Wischervorrichtung 30 nach
unten bewegt.
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Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun anhand von 4 beschrieben.
Die Bauteile, die den entsprechenden Bauteilen der ersten Ausführungsform
gleichen oder mit diesen identisch sind, tragen die gleichen Bezugszeichen, und
auf ihre detaillierten Erläuterungen
wird verzichtet.
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Ein
Fahrzeugvorderbau 50 gemäß der in 4 gezeigten
dritten Ausführungsform
hat grundsätzlich
den gleichen Aufbau wie der Fahrzeugvorderbau 10 der ersten
Ausführungsform,
mit der Ausnahme, daß die Öffnung 22 der
Bodenwand 20 des vorderen Windlaufs 12 statt mit
dem elastischen Deckel 24 mit einem Verschlußteil verschlossen
ist, das bei der dritten Ausführungsform
ein Kanalteil 52 ist. Das Kanalteil 52 ist wie
der Deckel 24 der ersten Ausführungsform aus einem elastischen
Material gebildet. Bei Aufnahme einer Last, die größer oder
gleich einer vorbestimmten Größe ist,
verformt sich das Kanalteil 52 elastisch, so daß es sich
von der Bodenwand 20 löst.
Das Kanalteil 52 umfaßt
eine Abflußleitung 54,
um Wasser, z. B. Regenwasser, das sich im vorderen Windlauf 12 gesammelt
hat, zur Außenseite des
Windlaufs 12 ablaufen zu lassen. Der Fahrzeugvorderbau 50 gemäß der dritten
Ausführungsform
hat daher zusätzlich
zu den Vorteilen des Fahrzeugvorderbaus 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
den Vorteil, daß Wasser,
das sich im Windlauf 12 angesammelt hat, über den
Abflußkanal 54 zur
Außenseite
des Windlaufs 12 ablaufen kann. Daher wird in geeigneter
Weise verhindert, daß der
Wischermotor zum Antrieb der Wischervorrichtung in Wasser eingetaucht
wird.
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Für den Fachmann
ist ersichtlich, daß die vorliegende
Erfindung auch in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt sein
kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere versteht
sich, daß die
Erfindung auch in den nachfolgenden Formen ausgeführt sein
kann:
Zusätzlich
zum Vorsehen der Öffnung 22 in
einem Abschnitt der Bodenwand 20 unterhalb der Zapfenhalter 32 kann
eine Öffnung
in einem Abschnitt der Bodenwand 20 unterhalb des Wischermotors
ausgebildet sein. Dabei kann die den Zapfenhaltern 32 entsprechende Öffnung 22 mit
dem elastischen Deckel 24 der ersten Ausführungsform
und die dem Wischermotor entsprechende Öffnung mit dem Kanalteil 52 der
dritten Ausführungsform
verschlossen sein. Wenn im Falle des abgewandelten Beispiels ein Objekt
von oben mit der Wischervorrichtung 30 kollidiert, kann
sich die Wischervorrichtung 30 um ein großes Maß nach unten
bewegen, und ein Eintauchen des Wischermotors in Wasser wird in
geeigneter Weise verhindert.
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Die
vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen
sind als veranschaulichend, nicht aber als einschränkend zu
betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen
Einzelheiten zu beschränken.