DE2239643C3 - Scheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischereinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/3402—Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
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- B60S1/3409—Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper arms consisting of two or more articulated elements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer,
dessen Wischerarm durch einen gelenkig angeschlossenen zweiarmigen Hebel verlängert ist, der gegen
die Spannung einer Feder gegenüber dem Wischerarm um eine zur Scheibenfläche im wesentlichen
rechtwinklige Achse verschwenkbar ist und an seinem einen Arm das Wischblatt trägt.
Es ist ein Scheibenwischer dieser Art bekannt (FR-PS 1 517 083). In diesem bekannten Fall ist der Wischerarm
an seinem freien Ende mit einem zweiarmigen Hebel gelenkig verbunden, an dessen einem, dem
Wischerblatt abgewandten Ende eine Feder so angreift, daß gegenseitige Fluchtung von Hebel und Wischerarm
unter der Kraft der Feder herbeigeführt wird. Diese Anordnung wurde getroffen, damit sich das Wischerblatt
in Richtung des Luftstroms legen kann, so daß die durch den Luftstrom einwirkende Kraft vermindert
wird. Der Winkel zwischen dem Wischerblatt und dem Wischerarm ist unkontrollierbar variabel.
Bei der Erfindung geht es darum, daß ein optimaler Bereich der Scheibenfläche überstrichen wird.
Bei den üblichen Scheibenwischern für Kraftfahrzeuge ergibt sich der Nachteil, daß nicht die ganze Fläche
der Windschutzscheibe gewischt werden kann. Es sind zwar Verbesserungen vorgeschlagen worden, um die
gesamte Fläche der Windschutzscheibe abzuwischen, jedoch ist eine solche Konstruktion so kompliziert, daß
sie den Blick des Fahrers behindert. Der diesbezügliche Stand der Technik wird im einzelnen näher unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen erläutert, bei denen
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs mit herkömmlichen Wischblättern
und
F i g. 2 eine Teilvorderansirht ist, die ein Beispiel der
bekannten Verbesserung eines Scheibenwischers zeigt, der die gesamte Fläche einer Windschutzscheibe bestreicht.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Scheibenwischeranlage, bei der ein Paar Wischblätter 2 an einem Paar Wischerarmen
1 sitzen. Das Wischblatt 2 ist an dem freien Ende des Wischerarms 1 befestigt, der schwenkbar an einem
Schwenkzapfen la gehalten ist und um den Schwenkzapfen la mit Hilfe eines Gestänges verschwenkt wird,
das an einen Wischermotor (nicht gezeigt) angeschlossen ist, um die Oberfläche der Windschutzscheibe 3 zu
wischen. Bei diesem Aufbau, bei dem das Wischblatt 2 an dem Wischerarm 1 befestigt ist, ist der Winkel Θ, der
von dem Wischblatt 2 und dero Wischeraim 1 eingeschlossen
wird, stets konstant so daß das Wischblatt 2 nicht in eine ParaJIellage zur Seitenkante Y der Windschutzscheibe
3 kommt Es bleibt daher ein Bereich A in der rechten unteren Ecke der Windschutzscheibe auf
der Fahrerseite ungewischt Die ungewischte Ecke A behindert den Fahrerblick, insbesondere den Blick in
den Seitenspiegel auf der Fahrerseite. Das vorgenannte unbefriedigende Wischen der Windschutzscheibe war
ίο ein Problem beim Sicherheitsfahren.
In der F i g. 2 ist eine Verbesserung des bekannten Scheibenwischers, der unbefriedigend wischt gezeigt
wobei die Teile und Elemente, die denjenigen nach F i g. i entsprechen, mit denselben Bezugszeichen oder
Zahlen versehen worden sind. Gemäß F i g. 2 sitzt das Wischblatt 2 schwenkbar am Wischarm 1, der seinerseits
an einem Schwenkzapfen la schwenkbar mit dem Kraftfahrzeugkörper verbunden ist. An einer den
Schwenkzapfen la aufweisenden Stütze 5 ist ein weiterer Schwenkzapfen oder Stift 6 vorgesehen, an dem mit
seinem einen Ende ein Hilfsarm \b angebracht ist. Das andere Ende des Hilfsarms 16 ist mit einem Stift 7 verbunden,
der an einem Ende eines Hebels 4 befestigt ist, welcher zusammen mit dem Wischblatt 2 aus einem
Stück besteht. Der Winkel zwischen dem Wischblatt 2 und dem Wischarm 1 ändert sich von θι auf θι beim
Verschwenken des Wischarms 1 um den Schwenkzapfen la, da der Hebel 4 fest mit dem Wischblatt 2 verbunden
ist und die Stütze 5 fest mit dem Kraftfahrzeugkörper verbunden ist, so daß mit dem Arm 1, dem Hilfsarm
16, dem Hebel 4 und der Stütze 5 ein unregelmäßi ges Viereck gebildet wird. Es ist daher möglich, die
Windschutzscheibe von der Unterkante X hinauf bis zur Seitenkante Y gemäß F i g. 2 zu wischen, wie es
strichpunktiert angedeutet ist. Bei dieser Konstruktion nach F i g. 2 ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die
Anzahl der Teile der Scheibenwischereinrichtung groß ist und der Wischarmaufbau 1 und Iftzu groß ist und an
der Frontscheibe vorsteht, wodurch die geschmackliche Gestaltung des Fahrzeugs beeinträchtigt und die Sicht
des Fahrers erheblich beim Einsatz behindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Wischerblatt so zu führen, daß ein optimaler Bereich der Scheibenfläche
überstrichen wird, wozu sich das Wischerblatt an die untere und an die seitliche Begrenzung in den Endstellungen
anlegen soll.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Schwenkbewegung des Hebels durch eine Stift-Schlitz-Führung
begrenzt und der dem Wischerblatt abgewiandte Arm des Hebels über einen Lenker mit einem Schlitten gelenkig
verbunden ist, der gegen den Widerstand der Feder auf dem Wischerarm axial verschiebbar ist.
Hierdurch ist der Hebel in seinen Winkelendstellungen gegenüber dem Wischerarm festgelegt, wobei er
durch die Feder in dieser Endstellung vorgespannt ist, so daß die jeweils erwünschte Parallellage zu den
Scheibenbegrenzungen erzwungen wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand weiterer schematischer Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 3 ist eine Teilvorderansicht eines Scheibenwischers nach der Erfindung zusammen mit dem Wischbereich
des Wischblatts;
F i g. 4 eine vergrößerte Teilvorderansicht des Hauptteils der Wischereinrichtung nach der Erfindung
in F i g. 3 und
F i g. 5 eine vergrößerte Teilunteransichl des Hauptabschnitts der Wischereinrichtung nach F i g. 4 verdeutlichen.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besitzt die Wischereinrichtung nach der Erfindung ein Wischblatt
und einen beweglichen Wischarm, der :n einem Winkel parallel zur Oberfläche der Windschutzscheibe
des Fahrzeugs eingestellt ist Der bewegliche Wischarm besteht aus zwei Armteilen, von denen einer an
dem Wischblatt befestigt ist und der andere an einem Schwenkzapfen schwenkbar am Kraftfahrzeugkörper
sitzt, wobei die beiden Teile gelenkig miteinander verbunden sind. Der bewegliche Arm wird am Gelenk für
die Verbindung der beiden Armteile durch die Reibung zwischen dem Wischblati und der Oberfläche der
Windschutzscheibe in die beiden Winkel parallel zur Oberfläche der Windschutzscheibe verstellt.
Die Fig.3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung;
ein Wischblatt 2 derselben Gestalt und desselben Aufbaus wie nach dem Stand der Technik ist mit einer
Metallkupplung versehen, die schwenkbar mit dem Wischblatt verbunden ist. Gemäß F i g. 4 sitzt die zylindrische
Metallkupplung 8 schwenkbar an einem Wischblatthalter 2a. Der Wischarm besteht aus einem
antriebsseitigen Armteil 9 und einem wischblattseitigen Armteil 10, die gelenkig miteinander verbunden sind,
und zwar mit Hilfe eines Niets 12 und eines Lagerkörpers 11. der in ein Loch eingepaßt ist, das an dem
wischblattseitigen Teil 10 vorgesehen ist, so daß die beiden Armteile 9 und 10 am Niet 12 in einen Winkel
parallel zur Oberfläche der Windschutzscheibe 3 verstellt werden können. Das wischblattseitige Armteil 10
läuft in einen Hebel 13 aus. Armteil 10 und Hebel 13 bestehen aus einem Stück. Das Ende des Hebels 13 ist
drehbar mit einem Ende eines Kuppelglieds 14 verbunden, und zwar mit Hilfe eines Stifts 15. Das andere
Ende des Kuppelglieds 14 ist drehbar mit Hilfe eines Stifts 17 mit einem Federhalter 16 verbunden. Der
Federhalter 16 sitzt verschiebbar auf dem antriebsseitigen Armteil 9 und ist mit einem Loch 19 für das Halten
eines Endes einer Zugfeder 18 versehen. Ein Ende der Zugfeder 18 ist in dem Loch 19 des Federhalters 16
verankert, während das andere Ende der Zugfeder 18 in ein Loch 20 eingreift, das auf dem antriebsseitigen
Armti 'i 9 vorgesehen ist. Der Hebel 13, das Kuppelglied
14, der Federhalter 16 und die Zugfeder lh bilden
eine Wischerbetätigungseinrichtung für die Steuerung der Bewegung des Wischarms. Ferner ist das wischblattseitige
Armteil 10 mit einem Bogenschlitz 21 für die Führung bzw. Begrenzung der Knickung des
Wischarms versehen; in diesen Schlitz 21 greift ein Zapfen 22 ein, der an dem antriebsseitigen Armteil 9
befestigt ist und in diesem Schlitz gleitet. Das vischblattseitige
Armteil 10 wird in die zylindrische Metallkupplung 8 eingesetzt, die mit dem Wischblatt 2 vereinigt
ist.
Es wird nunmehr die Arbeitsweise der Wischereinrichtung nach der Erfindung erläutert. Beginnen Wischarm
und Wischblatt 2 mit ihrer Bewegung aus der in ausgezogenen Linien in F i g. 3 und 4 dargestellten
Lage, wirkt auf den Verbindungspunkt von Wischblatt 2 und Kupplung 8, die sich in der Mitte des Wischblatts
2 befindet, eine Reibungskraft P, und zwar infolge der Reibung zwischen dem Wischblatt 2 und der Oberfläche
der Windschutzscheibe 3.
Es wirkt daher um den Niet 12 ein Drehmoment P ■ I d. h. ein Moment aus dem Produkt der Reibungskraft P
und dem Abstand / vom Zentrum des Wischblatts 2 zum Zentrum des Niets 12, so daß das wischblattseitige
Armteil 10 sich im Gegenuhrzeigersinn um den Niet 12 in eine Lage dreht, in der der Zapfen 22 das Ende des
Bogenschlitzes 21 erreicht, wie es gestrichelt in F i g. 4 dargestellt ist Somit wird der Wischarm gemäß F i g. 4
in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage bewegt. Es wird daher der Winkel zwischen dem Wischblatt
2 und dem antriebsseitigen Wischarmteil 9 von θι
auf Θ2 automatisch geändert, wenn das Wischblatt 2 von der unteren Lage in die obers Lage schwenkt, so
daß dementsprechend das Wischblatt 2 in Parallellage zur Seitenkante Y der Windschutzscheibe kommt
wenn es sich dieser Kante nähen. Es wird daher der nicht gewischte Bereich im Vergleich zu demjenigen
bei bekannten Wischeinrichtungen nach F i g. 1 erheblich vermindert
Kehrt der Wischarm mit Wischblau 2 aus der oberen Grenzlage zurück, bewirkt das durch die Reibungslast
zwischen Blatt 2 und Glasoberfläche 3 hervorgerufene Drehmoment eine Drehung des wischblattseitigen
Armteils 10 in die Gegenrichtung, d. h. im Uhrzeigersinn, so daß sich dementsprechend der Winkel zwischen
dem Blatt 2 und dem antriebsseitigen Armteil 9 von 02 auf Θι automatisch ändert. Gemäß Vorbeschreibung
ist der Winkel zwischen Wischblatt 2 und antriebsseitigem Armteil 9 bei oberer Grenzlage von
demjenigen bei unterer Grenzlage verschieden. Es kann daher durch die Erfindung dieselbe Funktion erfüllt
werden, wie bei dem verbesserten bekannten Scheibenwischer, der einen Hilfsarm gemäß F i g. 2
verwendet.
Der Wischarm mit Wischblatt nach der Erfindung führt eine hin- und hergehende Schwenkbewegimg gemäß
Vorbeschreibung aus; es besteht dabei die Gefahr der Fehlfunktion des Wischblatts, indem das Wischblatt
mit einer zu großen Trägheit in die Ursprungsstellung zurückkehrt, und zwar in solchen Fällen, in denen die
Geschwindigkeit der Wischerbewegung so groß ist, daß sie eine große Trägheit bewirkt und wo die Oberfläche
der Windschutzscheibe 3 so naß ist, daß sie eine kleine Reibung bewirkt, wobei diese Schwierigkeiten
auftreten, weil die Winkelgeschwindigkeit des Wischarms nach dem Passieren des Zentralabschnitts des
Wischbereichs abnimmt. Die Wischerbetätigungseinrichtung für die Steuerung der Bewegung des Wischarms
beseitigt eine solche Fehlfunktion. Wird der Wischarm gemäß Darstellung in die gestrichelt gezeichnete
Lage geknickt und durchläuft das Wischblatt 2 den Zentralabschnitt des Wischbereichs und bewirkt
das durch die Trägheit bedingte Drehmoment eine Drehung des wischblattseitigen Armteils 10 im Uhrzeigersinn,
verhindert die Zugfeder 18 Drehung des Armteils 10 durch ihre Zugspannung über den Halter
16, das Kuppelglied 14 und den Vorsprung 13. Es kehrt daher das wischblattseitige Armteil 10 erst dann in seine
Ursprungsstellung zurück, wenn der Wischarm die obere Grenze des Wischbereichs erreicht. Kehrt der
Wischarm aus der oberen Grenzlage zurück, ist die Reibung zwischen der Windschutzscheibe und dem
Wischblatt mit Bezug auf die Trägheit groß genug, um das Wischblatt im Uhrzeigersinn zu drehen und dabei
die Spannung der Zugfeder 18 zu überwinden. Es wird daher durch diesen Mechanismus die Bewegung des
Wischarms in die Gegenrichtung zum Zeitpunkt der Wischerrückkehr nicht behindert.
Erfindungsgemäß wird der Wischarm in Parallelrichtung zur Oberfläche der Windschutzscheibe durch ein
Drehmoment gedreht, das durch die Reibung zwischen dem Wischblatt und der Windschutzscheibe hervorgerufen
wird, wobei diese Verdrehung durch die besondere Konstruktion der Wischereinrichtung ermöglicht
wird, bei der der Wischarm an einem Punkt knickbar ist, so daß der zwischen dem' Wischblatt und dem
Wisch'arm (das antriebsseilige Armteil 9 bei der Ausführungsform)
gebildete Winkel sich mit dem Einsatz des Scheibenwischers ändert und dadurch die Windschutzscheibe
in wirkungsvoller Weise gewischt wird. Es kann daher dieselbe Funktion wie bei der bekannten
verbesserten Scheibenwischereinrichtung mit einem Hilfsar'm ohne einen solchen Hilfsarm erfindungsgemäß
erfüllt werden, so daß die Kosten der Vorrichtung erheblich vermindert werden und die geschmackliche
Gestaltung des Kraftfahrzeugs nicht verschlechtert und die Fahrersicht nicht behindert wird. Es wird ferner der
große Vorteil erzielt, daß das bekannte Wischblatt bei der Scheibenwischereinrichtung nach der Erfindung
verwendet werden kann, da das Kuppelglied für den Anschluß des Wischblatls an die Scheibenwischereinrichtung
nach der Erfindung dieselbe sein kann, wie bei herkömmlichen Scheibenwischereinrichlungen.
Erfindungsgemäß sitzt ein Wischblatt an einem Ende eines Wischarms, der angetrieben wird, um auf der
Oberfläche einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs hin- und herzuschwingen. Der Wischarm ist in zwei
Teile unterteilt, die gelenkig miteinander verbunden sind, so daß der Arm an der Verbindungsstelle geknickt
werden kann. Der Arm wird an dieser Stelle durch die Reibung zwischen dem Wischblatt und der Oberfläche
der Windschutzscheibe geknickt, so daß das Wischblatt sowohl in Parallellage zum unteren Rand der Frontscheibe
als iauch zum Seitenränd dieser Scheibe gebracht werden kann und nicht den Blick des Fahrers in
den Seitenspiegel versperrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Scheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge, dessen Wischerarm durch einen gelenkig angeschlossenen zweiarmigen Hebel verlängert ist. der gegen die Spannung einer Feder gegenüber dem Wischerarm um eine zur Scheibenfläche im wesentlichen rechtwinklige Achse verschwenkbar ist und an seinem einen Arm das Wischblatt trägt, d a durch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Hebels (10) durch eine Stift-Schlitz-Führung (21, 22) begrenzt und der dem Wischer-• blatt (2) abgewandte Arm (13) des Hebels über einen Lenker (14) mit einem Schlitten (16) gelenkig verbunden ist, der gegen den Widerstand der Feder (18) auf dem Wischerarm (9) axial verschiebbar ist
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JP46068420A JPS4835531A (de) | 1971-09-04 | 1971-09-04 |
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Also Published As
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