DE2239643A1 - Scheibenwischereinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischereinrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
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TEL. (0811) 53 0211 TELEXr 5-24 303 topat C. £. \3 <J Ό k J
0212
PATENTANWÄLTE
München: Frankfurt/M.:
Dipl.-Chem.Dr.D.Thomsen Dlpl.-Ing. W. Welnkauff
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchshohl 71)
Dipl.-Chem. Q. Bühüng
Dipl.-ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
Dipl.-ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8 0 0 0 München 2
Isao Ito
Handa-shi (Japan)
Handa-shi (Japan)
Scheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine verbesserte
Scheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge, die in wirkungsvoller Weise die Wind schutz scheibe abwischt. Bei den üblichen
Scheibenwischern für Kraftfahrzeuge ergibt sich der Nachteil, daß nicht die ganze Fläche der Windschutzscheibe gewischt werden
kann. Es sind zwar Verbesserungen vorgeschlagen worden, um die gesamte Fläche der Windschutzscheibe abzuwischen, jedoch ist eine
solche Konstruktion so kompliziat, daß sie den Blick des Fahrers
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ORiGfNAL INSPECT0D
-■Ο mm
behindert. Der Stand der Technik wird im einzelnen näher unter
Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen erläutert, bei denen
Figur 1 eine Vorderansicht einer WindschUzscheibe eines
Kraftfahrzeugs mit herkömmlichen Wischblättern und
Figur 2 eine Teilvorderansicht ist, die ein Beispiel der
bekannten Verbesserung eines Scheibenwischers zeigt, der die gesamte Fläche einer Windschutzscheibe bestreicht.
Figur 1 zeigt eine bekannte Scheibenwischereinrichtung, bei der ein Paar Wischblätter 2 an einem Paar Wischarmen 1 sitzen.
Das Wischblatt 2 ist an dem freien Ende des Wischarms 1 befestigt, der schwenkbar an einem Schwenkzapfen la gehalten ist und um den
Schwenkzapfen la mit Hilfe eines Gestänges verschwenkt wird, das an einen Wischermotor (nicht gezeigt) angeschlossen ist, um die
Oberfläche der Windschutzscheibe 3 zu wischen. Bei diesem Aufbau bei dem das Wischblatt 2 an dem Wischarm 1 befestigt ist, ist der
Winkel Θ, der von dem Wischblatt 2 und dem Wischarm 1 eingeschlossen
wird, stets konstant, so daß das Wischblatt 2 nicht in eine Parallellage zur Seitenkante Y der Windschutzscheibe 3 kommt. Es
bleibt daher ein Bereich A in der rechten unteren Ecke der Windschutzscheibe auf der fahrerseite ungewischt. Die ungemischte
Ecke A behindert den Fahrerblick, insbesondere den Blick in den Seitenspiegel auf der Fahrerseite. Das vorgenannte unbefriedigen-
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de Wischen der Windschutzscheibe war ein Problem beim Sicherheitsfahren.
In der Figur 2 ist eine Verbesserung des bekannten Scheibenwischers,
der unbefriedigend wischt, gezeigt, wobei die Teile und Elemente, die denjenigen nach Figur ^ entsprechen, mit denselben
Bezugszeichen oder Zahlen versehen worden sind. Gemäß Figur 2 sitzt das Wischblatt 2 schwenkbar am Wischarm 1, der
seinerseits an einem Schwenkzapfen la schwenkbar mit dem Kraftfahrzeugkörper verbunden ist. An einer den Schwenkzapfen la
aufweisenden Stütze 5 ist ein weiterer Schwenkzapfen oder Stift
6 vorgesehen, an dem mit seinemeinen Ende ein Hilfsarm Ib angebracht
ist. Das andere Ende des Hilfsarmt 1b ist mit einem Stift
7 verbunden, der an einem Ende eines Vorstands 1I befestigt ist,
welcher einstückig mit dem Wischblatt 2 verbunden ist. Der Winkel zwischen dem Wischblatt 2 und dem Wischarm 1 ändert sich von
Θ,. auf θρ beim Verschwenken des Wischarms 1 um den Schwekzapfen
la, da der Vorsprung 4 fest mit dem Wischblatt 2 verbunden ist und die Stütze 5 fest mit dem Kraftfahrzeugkörper verbunden ist,
so daß mit dem Arm 1, dem Hilfsarm Ib, dem Vorstand 4 und der
Stütze 5 ein unregelmäßiges Viereck gebildet wird. Es ist daher möglich, die Windschutzscheibe von der Unterkante X hinauf bis
zur Seitenkante Y gemäß Figur 2 zu wischen, wie ea strichpunktiert
angedeutet ist. Bei dieser Konstruktion naöh Figur 2 ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Anzahl der Teile der Scheibenwischereinrichtung
groß ist und der Wischarmaufbau 1 und Ib zu groß ist und an der Frontscheibe vorsteht, wodurch die geschmackliche Ge-
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etaltung des FHirzeugs beeinträchtigt und die Sicht des Fahrers
erheblich beim Einsatz behindert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Scheibenwischereinrichtung zu schaffen, die einfachen Aufbau
hat und in wirkungsvoller Weise die Gesamtfläche der Windschutzscheibe
wischt. Dabei soll die Scheibenwischereinrichtung nicht den Blick des Fahrers beim Betrieb behindern. Auch soll die
Scheibenwischjereinrichtung aus einer kleinen Anzahl von Teilen
bestehen und nicht die geschmackliche Gestaltung des Kraftfahrzeugkörpers beeinträchtigen.
Schließlich soll eine Einrichtung geschaffen werden, die
einen einzigen Arm einfacher Gestalt besitzt und mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
x Auch soll die Scheibenwischereinrichtung so ausgelegt
sein, daß das Wischblatt in Parallellage mit der Seitenkante und der Unteriante der Frontscheibe kommt.
Weitere Ziele und Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie die vorgenannten Ziele ergeben sich deutlicher aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindunß unter besonderer Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform anhand
weiterer Zeichnungen, die in
Figur 3 eine Teilvorderansicht einer Scheibenwischereinrichtung nach der Erfindung zusammen mit dem Wischbe-
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reich des Wischblatts,
Figur 1J eine vergrößerte Teilvorderansicht der Hauptteils
der Wischereinrichtung nach der Erfindung in Figur 3 und'
Figur 5 eine vergrößerte Teilunteransicht des Hauptabschnitts
der Wischereinrichtung nach Figur 4 verdeutlichen.
Zur Lösung der Erfindungsgemäßen Aufgabe besitzt die
Wischereinrichtung nach der Erfindung ein Wischblatt und einen biegbaren Wischarm» der in eine Richtung parallel zur Oberfläche
der Windschutzscheibe des Fahrzeugs gebogen ist. Der biegbare Wischarm besteht aus zwei Armteilen, von denen einer an dem Wischblatt
befestigt ist und der andere an einem Schwenkzapfen schwenkbar am Kraftfahrzeugkörper sitzt, wobei die beiden Teile gelenkig
miteinandern verbunden sind. Der biegbare Arm wird am Gelenk für die Verbindung der beiden Armteile durch die Reibung zwischen
dem Wischblatt und der Oberfläche der Windschutzscheibe in die beiden Richtungen parallel zur Oberfläche der Windschutzscheibe
gebogen.
Die Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung; ein Winohblatt 2 derselben Gestalt und desselben Aufbaua wie
nach dem Stand der Technik ist mit einer Metallkupplung versehen, die schwenkbar mit dem Wischblatt verbunden ist. Gemäß Figur H
sitzt die zylindrische Metallkupplung 8 schwenkbar an einem Wischblatthalter Ja. Der Wisch irm besteht auf einem antriebsaeitigen
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Armteil 9 und einem wisehbLattseitigen Armteil lo, die gelenkig
miteinander verbunden sind, und zwar mit Hilfe eines Niets 12 und eines Lagerkörpers 11, der in ein Loch eingepaßt ist, das
an dem wischblattseitigen Teil Io vorgesehen ist, so daß die
beiden Armteile 9 und Io am Niet 12 in einer Richtung parallel zur Oberfläche der Windschutzscheibe 3 gebogen werden können.
Das wischblattseitige Armteil Io ist mit einem Vorsprung 13 versehen
der mit dem Teil Io einstückig ist. Das Ende des Vorsprungs
13 ist drehbar mit einem Ende eines Kuppelglieds 14 verbunden
und zwar mit Hilfe eines Stifts 15. Das andere Ende des Kuppeigleids 14 ist drehbar mit Hilfe eines Stifts 17 mit einem
Federhalter 16 verbunden. Der Federhalter 16 sitzt verschiebbar auf dem antrieb3seitigen Armteil 9 und ist mit einem Loch 19
für das Halten eines Endes einer Zugfeder 18 versehen. Ein Ende der Zugfeder 18 ist in dem Loch 19 des Federhalters 16 verankert,
während das andere Ende der Zugfeder 18 in ein Loch 2o
eingreift, das auf dem antriebsseitigen Armteil 9 vorgesehen ist. Der Vorsprung 13» das Kuppolglied 14, der Federhalter 16 und die
Zugfeder 18 bilden eine Wi3cherbetätigungseinrichtung für die
Kontrolle der Biegung des Wischarms. Ferner ist das wischblattseitige Armteil Io mit einem Bogenschlitz 21 fUr die Steuerung
oder Begrenzung der Verbiegung oder Knickung des Wischarms versehen;
in diesen »Schlitz 21 greift ein Vorsprung 22 ein, der an dem antriebsseitigen Armtoil 9 befestigt ist und in diesen
Schlitz gleitet. Da3 wischbiattseitige Armtoil Io wird in die
zylindrische Metallkupplung 8 eingesetzt, die mit dem Wischblatt 2 zu vereinigen ist.
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Es wird nunmehr die Arbeitsweise der Wischereinrichtung nach der Erfindung erläutert. Beginnen Wischarm und Wischblatt
2 mit ihrer Bewegung aus cer in ausgezogenen Linien in Figur 3 und
4 dargestellten Lage, wirkt auf den Verbindungspunkt von Wischblatt 2 und Kupplung 8, die sich ih der Mitte des Wischblatts
2 befindet, eine Reibungskraft P, und zwar infolge der Reibung
zwischen dem Wischblatt 2 und der Oberfläche der Windschutzseheibe
3.
Es wirkt daher um den Niet 12 ein Drehmoment P» Z- t d.h.
ein Moment aus dem Produkt der Reibungslast P und dem Abstand X vom Zentrum des Wischblatts 2 zum Zentrum de? Niets 12, so
daß das wischblattseitige Armteil Io sich im Gegenuhrzeigersinn
um den Niet 12 in eine Lage dreht, in der der Vorsprung 22 das
Ende des Bogenschlitzes 21 erreicht, wie es gestrichelt in Figur 4 dargestellt ist. Somit wird der Wischarm gemäß Figur 4 im
Sinne der gestrichelten Linien gebogen oder geknickt. Es wird daher der Winkel zwischen dem Wichblatt 2 und dem antriebsseitigen
Wischarmteil 9 von e.auf Q^ automatisch geändert, wenn das Wischblatt.
2 von der unteren Lage in die obere Lage schwinkt, so daß dementsprechend das Wischblatt 2 in Parallellage zur Seitenkante
Y der Windschutzscheibe kommt, wenn es sich dieser Kante nähert. Es wird daher der nicht gewischte Bereich im Vergleich zu demjenigen
bei bekannten Mischeinrichtungen nach Figur 1 erheblich verhindert»
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Kehrt der Wischarm mit Wischblatt 2 aus der oberen Grenzlage zurück, bewirkt das durch die Reibungslast zwischen
Blatt 2 und Glasoberfläche 3 hervorgerufene Drehmoment eine
Drehung des wischblattseitigen Armteils Io in die Gegenrichtung!
d.h. im Uhrzeigersinn, so daß sich dementsprechend der Winkel zwischen dem Blatt 2 und dem antriebsseitigen Armteil 9 von
Θ, auf Θ- automatisch ändert. Gemäß Vorbeschreibung ist der
Winkel zwischen Wischblatt 2 und antriebsseitigern Armsteil 9 bei oberer Grenzlage von demejnigen bei unterer Grenzlage verschieden.
Es kann daher durch die Erfindung dieselbe Funktion erfüllt werden, wie bei dem verbesserten bekannten Scheibenwischer,
der einen Hilfsarm gemäß Figur 2 verwendet.
Der Wischarm mit Wischblatt nach der Erfindung führt
eine hin- und hergehende Schwenkbewegung gemäß Vorbesehreibung
aus; es besteht dabei die Gefahr der Fehlfunktion des Wischblatts, indem das Wischblatt mit einer zu großen Trägheit
in die Ursprungsstellung zurückkehrt, und zwar in solchen Fällen, wo die Geschwindigkeit der Wischerbewegung so groß ist,
daß sie eine große Trägheit bewirkt und wo die Oberfläche der Windschutzscheibe 3 so naß ist, daß sie eine kleine Reibung
bewirkt, wobei diese Schwierigkeiten auftreten, weil die Winkelgeschwindigkeit des Wischarms nach dem PaasLeren des Zentralabschnitts
des Wischbereichs abnimmt. Die Wischerbetätigungseinrichtung für die Steuerung des Biegens des Wischarms beseitigt
eine solche Fehlfunktion. Wird der Wischarm gemäß Darstellung in gestrichelter Linie gebogen oder geknickt und durchläuft
das Wischblatt 2 den Zetralabschnitt des Wischbereichs und be-
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_ Q om
wirkt das durch die Trägheit bedingte Drehmoment eine Drehung des wischblattseitigen Armteils Io im Uhrzeigersinn, verhindert
die Zugfeder 18 Drehung des Armteils Io durch ihre Zugspannung
über den Halter 16, das Kuppelglied 14 und den Vorsprung 13. Es kehrt daher das wischblattseitige Armteil Io erst
dann in seien Ursprungsstellung zurück, wenn der Wischarm die obere Grenze des Wischbereichs erreicht. Kehrt der Wischarm
aus der oberen Grenzlagc zurück, 'ist die Reibung zwischen der Windschutzscheibe und dem Wischblatt mit Bezug auf die Trägheit
croß genug, um das Wischblatt im Uhrzeigersinn zu drehen und
dabei die Spannung der Zugfeder 18 zu überwinden. Es wird daher durch diesen Mechanismus das Biegen oder Knicken des Wischarms
in die Gegenrichtung zum Zeitpunkt der Wischerrückkehr nicht behindert.
Erfindungsgemäß wird der Wischarm in Parallelrichtung zur Oberfläche der Windschutzscheibe durch ein Drehmoment gedreht,
das durch die Reibung zvischen dem Wischblatt und der Windschutzscheibe hervorgerufen,wird, wobei diese Biegung durch die besondere
Konstruktion der Wischereinrichtung ermöglicht wird, bei der der Wischarm an einem Punkt biegbar oder knickbar ist, so daß
der zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm (das antriebsseitige Armteil 9 bei der Ausführungsform) gebildete Winkel sich mit dem
Einsatz des Scheibenwischers ändert und dadurch die Windschutzscheibe in wirkungsvoller Weise gewischt wird. Es kann daher dieselbe
Funktion wie bei der bekannten verbesserten Scheibe rwischereJn-
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- Io -
richtung mit einem Hilfsarm ohne einen solchen Hilfsarm erfindungggemäß
erfüllt v/erden, so daß die Kosten der Vorrichtung erheblich vermindert werden und die geschmackliche Gestaltung
des Kraftfahrzeugs nicht verschlechtert und die Fahrersicht nicht behindert wird. Es wird ferner der große Vorteil
erzielt, daß das bekannte Wischblatt bei der Scheibenwischereinrichtung nach der Erfindung verwendet werden kann, da das
Kuppelglied für den Anschluß des Wischblatts an die Scheiben-
Wischereinrichtung nach der Erfindung dieselbe sein kann, wie
bei herkömmlichen Scheibenwischereinrichtungen.
Erfindungsgemäß sitzt ein Wischblatt an einem Ende eines Wischarms, der angetrieben wird, um auf der Oberfläche einer
Windschutzscheibe eines Fahrzeugs hin- und herzuschwingen. Der Wischarm ist in zwei Teile unterteilt, die gelenkig miteinander
verbunden sind, so daß der Arm an der Verbindungsstelle geknickt oder gebogen werden kann. Der Arm wird an dieser Stelle durch
die Reibung zwischen dem Wischblatt und der Oberfläche der Windschutzscheibe
gebogen, so daß das Wischblatt sowohl in Parallellage zum unteren Rand der Frontscheibe als auch zum Seitenrand
dieser Scheibe gebracht werden kann und nicht den Blick des Fahrers in den Seitenspiegel versperrt.
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Claims (3)
- PatentansprücheScheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der ein Wischblatt an einem Ende eines Wischarms sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm (2) mit einem Gelenk (11, 12) versehen ist, an dem der Arm in einer Richtung parallel zur Oberfläche der Windschutzscheibe (3) des Fahrzeugs knickbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm in ein erstes Armteil (9) und in ein zweites Armteil (lo) unterteilt ist, die miteinander mit Hilfe eines Stifts (12) gelenkig verbunden sind, wobei das zweite Armteil (lo) mit einem langgestreckten Schlitz (21) versehen ist, der einen Stift (22) aufnimmt, welcher an den ersten Armteil (9) befestigt ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der der Wischarm mit einer Wiecherbetätigungselnrichtung für die Steuerung der Knick- oder Biegebewegung des Wischarms versehen ist, gekennzeichnet durch ein Kuppelglied (14),das schwenkbar an seinem einen Ende mit einem Abschnitt des zweiten Armteils (lo) verbunden ist, durch einen Halter (16) , der verschiebbar auf dem ersten Armteil (9) sitzt und durch eine Spannfeder (18) , die sich zwischen dem verschiebbaren Halter (16) und einem Abschnitt des ersten Armteils (9) spannt.30981 2/075 1
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