DE3119888C2 - Vorrichtung zum Verhindern von Schwingungen eines Scheibenwischers - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern von Schwingungen eines Scheibenwischers

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DE3119888C2 DE3119888A DE3119888A DE3119888C2 DE 3119888 C2 DE3119888 C2 DE 3119888C2 DE 3119888 A DE3119888 A DE 3119888A DE 3119888 A DE3119888 A DE 3119888A DE 3119888 C2 DE3119888 C2 DE 3119888C2
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Abstract

Vorrichtung zum Verhindern von Schwingungen eines Scheibenwischers, die ein Gewicht aufweist, das zwei Enden bzw. Abschnitte hat, die jeweils an einem von den beiden entgegengesetzten Enden eines Stiftes befestigt sind, der durch das Ende eines Halters verläuft, und die voneinander um eine angemessene Entfernung derart getrennt sind, daß sich zwischen den zwei Enden des Stiftes der Halter und das Gewicht relativ zueinander bewegen können. Die Vorrichtung ist am Zusatzträger eines Wischblattes angebracht und verhindert, daß das Wischblatt aufgrund des Winddruckes bei mit hoher Geschwindigkeit fahrendem Fahrzeug von der Oberfläche der Windschutzscheibe getrennt wird.

Description

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Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden nähererläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Ausbildung eines Scheibenwischers, bei dem die Erfindung angewendet ist;
I ig. 2 eine Draufsicht aul eine erste Ausführungsform der Hrfindung;
F i g. 3 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform gemäß F i g. 2;
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform:
F ι g. 5 eine Scnnittdarstellung gemäß V-V in F i g. 4;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform:
Fig. 7 eine Schnittdarstellung gemäß VlI-VII in Fig. 6;
F ι g. 8 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsformund
F i g. 9 eine Schnittdarstellung gemäß IX-IX in F i g. 8.
Zunächst wird auf F i g. 1 eingegangen. Der darin dargestellte Scheibenwischer umfaßt einen Wischarm 1. der mittels eines Stiftes 5 an einem Wischkopf 2 angebracht ist, der schwenk- bzw. drehbar in einem geeigneten, feststehenden Teil der Kraftfahrzeugkarosserie gelagert ist und mittels eines Wischermotors (nicht dargestellt) über ein Gestänge (nicht dargestellt) hin- und herbewegt wird, so daß der Scheibenwischer insgesamt gleitend bewegt wird. Der Wischarm 1 kann um den Stift 5 zu und von der Oberfläche einer Windschutzscheibe 10 bewegt werden und trägt an seinem vorderen Ende ein Wischblatt 7, das einen Hauptträger 7ä, einen Zusatzträger 8, einen Wischgummi 9 als elastisches Blattelement sowie eine Stützplatte 9a umfaßt. Das Wischblatt 7 ist mittels einer Halterung 6 am vorderen Ende des Wischarmes 1 schwenkbar gelagert und wird mit seinem Wischgummi 9 von der Vorspannkraft '. einer Feder 3. die zwischen dem Wischarm 1 und dem Wischkopf 2 angeordnet ist, gegen die Oberfläche der Windschutzscheibe 10 gedruckt.
Um Schwingungen des Wischblattes zu vermeiden, ist bei einer ersten Ausführungsform (F i g. 1 und ?) eine Zusatzmasse 13 am vorderen Ende eines Außenteiles 8b des Zusatzträgers 8 gleitend verschiebbar angebracht und mit einem geeigneten stoßdämpfenden Element versehen. An der Innenseite des Außenteiles Sb des Zusatzträgers 8 ist ein Träger bzw. Halter 1? befestigt. Am vorderen Ende des Halters 12 ist eine öffnung 12a ausgebildet, durch die ein Stift 13a verläuft.
Die Zusatzmasse 13 wird vom Stift 13a getragen. Auf jeder Seite des Halters 12 ist eines der entgegengesetzten Enden bzw. einer der entgegengesetzten Abschnitte der Zusatzmasse 13 angeordnet. Jeder der Abschnitte isi an einem Ende 14 des Stiftes 13a durch Verstemmen derart befestigt, daß zum Verschieben bzw. Bewegen der Zusatzmasse 13 eine Strecke Dzur Verfugung steht, von der sich bei der dargestellten Mittelstellung der Zusatzmasse 33 beiderseits des Halters 12 die Hälfte (gleich 0.5 DJ befindet. Die Zusatzmasse 13 besteht aus Messing mit Blei, Stahl usw., und an beiden Enden bzw. Abschnitten der Zusatzmasse ist jeweils ein stoßdämpfendes Element 15 befestigt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bewirkt der Antrieb des Wischarmes 1, daß das Wischblatt 7 aufgrund von haftenden Rutschern bzw. klebriger Reibung schwingt, die durch Änderungen der zwischen dem elastischen Wischgummi 9 und der Oberfläche der Windschutzscheibe 10 wirkenden Reibkraft hervorgerufen wird. Da für die Gleit- bzw. Schiebebewegung der Zusatzmassc 13 die Strecke Dzur Verfügung steht, bleibt jedoch die Zusutzmasse 13 während der Anfangsphasen der Schwingung stationär, so daß der Halter 12 in Anlage an einen Abschnitt der Zusatz masse 13 kommt, nachdem sich der Halter 12 um die Strecke 0,ü D bewegt hat, wobei /wischen dem Halter 12 und der Zusal/.massc 13 das stoßditmpfcndc r.lcincni
15 angeordnet i.st. Zu diesem Zeitpunkt wirkt dünn die Trägheitskraft der Zusatzmasse 13 auf den Halter 12 als Kraft, die in einer zur Bewegungsrichtung des Halters
ίο 12 entgegengesetzten Richtung wirkt, so daß der Halter 12 aufgrund der Tatsache, daß er an der Zusatzmasse 13 anstößt und bis zum Anstoßen gleitend verschoben wird. Energie verliert, so daß wiederum der Halter 12 zu schwingen aufhört. Beim dargestellten und vorstehend
is beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt die Zusatzmasse 13 und die Masse des Stifles 13a im Bereich zwischen 10 und 50 g, vorzugsweise im Bereich zwischen 15 und 35 g, damit befriedigende Ergebnisse erzielt werfen. Die Strecke D, die für die Gleitbewegung zur Ver-
20:fügung steht, liegt im Bereich zwischen 1 und 10 mm, vorzugsweise im Bereich zwischen 3 und 6 mm. damit ebenfalls befriedigende Ergebnisse erzielt werden. Die Zusatzmasse 13 und der Stift 13a führen zu besten Ergebnissen, wenn sie am äußeren Ende des Außenteiles 8jb des Zusatzträgers 8 des Wischblattes 7 angebracht sind. Es versteht sich jedoch, daß der Kern der Lehre nicht auf diesen bestimmten Anbringungsort für die Zusatzmasse aus dem Abschnitt 13 und dem Stift 13a beschränkt ist und daß die Zusatzmasse an beliebiger anderer, geeigneter Stelle angebracht sein kann. Es konnte nachgewiesen werden, daß die gewünschten Ergebnisse erreicht werden, wenn die Zusatzmasse nahe der Mitte des Wischblattes 7 oder an dessen unterem Ende angebracht ist.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei der im Zusatzträger 8 eine Öffnung Bc ausgebildet ist, durch die ein Stift 18 eingesetzt ist. Der Stift 18 verläuft ferner durch eine rinnenförmige Zusatzmasse
16 bzw. eine Zusatzmasse 16 mit U-Profil, an dessen beiden Schenkeln bzw. Seiten jeweils ein stoßdämpfendes Element 17 angebracht ist. Der Stift 18 ist an seinen beiden Enden 18a verstemmt bzw. verdickt, so daß dadurch die Zusatzmasse 16 mit dem Stift 18 verbunden ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel steht insgesamt für die Verschiebung wiederum die Strecke Dzur Verfügung, wobei ein Abstand von 0,5 D zwischen jedem stoßdämpfenden Element 17 auf den beiden Innenseiten der Zusatzmasse 16 und dem Zusatzträger 8 vorhanden ist, der als Halter dient, wie dies in Fig.5 erkennbar ist, der zur einen und zur anderen Seite der Zusatzmasse 18 gleitend verschoben werden kann. Der Mechanismus, der die Schwingungen des Haliers erzeugt, ist der gleiche, wie er in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.2 und 3 erläutert wurde. Die Ausführungsform gemäß den Fi g. 4 und 5 weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß das vom Wischblatt 7 nach außen vorstehende Teil die Abmessungen nur geringfügig vergrößert, so daß das Sichtfeld des Fahrers nach vorne aus dem Kraftfahrzeug durch den montierten Scheibenwischer nicht nennenswert beeinträchtigt ist. Bei der in den F i g. 6 und 7 dargestellten dritten Ausführungsform dient ebenfalls der Zusatzträger 8 a!s Halter. Durch den Halter 8 verläuft ein Stift 21, der an seinen beiden entgegengesetzten Enden 21a mit den gegenüberliegenden Seiten des Zusatzträgers 8 beispielsweise durch Verstemmen verbunden ist und der eine Zusatzmasse 19 trägt, das auf dem Stift 21 gleitend verschiebbar ist. An den beiden Enden der Zusatzmasse
19 ist jeweils ein stoßdämpfendes Element 20 angebracht. Zwischen jeder Innenseite des Zusatzträgers 8 und dem stoßdämpfenden Element 20 am zugewandten Ende der Zusatzmasse 19 besteht bei Mittelstellung wiederum der Abstand von 0,5 D. Um diesen Abstand 0,5 D kann der Halter, d. h. der Zusatzträger 8 gleitend nach beiden Seiten verschoben werden. Auch diese Ausführungsform kann angebracht werden, ohne die Sicht des Fahrers nach vorne aus dem Fahrzeug zu beeinträchtigen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine vierte Ausführungsform, bei der auf beiden Innenseiten des vorderen Endes des als Halter dienenden Zusatzträgers 8 ein stoßdämpfendes Element 23 angebracht ist. An Zusatzträger 8 ist beispielsweise durch Verstemmen ein Stift 24 befestigt, an dem schwenkbar ein Schaft 22a einer Zusatzmasse 22 mit dem in Fig.8 gezeigten Profil angelenkt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Zusatzmasse 22 um den Abstand 0,5 D sowohl nach oben als auch nach unten in Fig.8 bewegt werden. Die Funktion und die Wirkung dieses Scheibenwischers sind ähnlich der Funktion und der Wirkung der ersten Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die beschriebene Vorrichtung das Ziel der Vermeidung von Schwingungen des Wischblattes durch eine einfache Konstruktion erreicht, zu der eine gleitend verschiebbare Zusatzmasse gehört, die am Scheibenwischer angebracht ist.
30 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
50
55

Claims (10)

31 19 1 2 als Halter dienenden Zusatzträger (8) des Wischblal- PatcntansprUchc: tes verbunden ist, daß die Zusatzmasse (22) mit ei nem Schaft {22a) schwenkbar am Stift angelenkt ist
1. Vorrichtung zum Verhindern von Schwingun- und daß auf der Innenseite des vorderen Endabgen eines Scheibenwischers, der ein Wischblatt. das s Schnitts des Zusatzträgers (8) zumindest ein stoßeinen efastischen Wischgummi zum Wischen der dämpfendes Element (23) angebracht ist.
Oberfläche einer Windschutzscheibe umfaßt, und einen Wischarm aufweist, der an seinem vorderen En-
de mit dem Wischblatt verbunden 'St und angetrieben von einem Wischermotor über ein Gestänge io
eine Hin- und Herbewegung ausführt, ge kenn- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gezeichnet durch eine Zusatzmasse (13,13a;, 16; maß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
19; 22), die an einem am Wischblatt (7) festen Halter In den zurückliegenden Jahren hat die Geschwindig-(8; 12) mittels eines Stiftes (13a; 18; 21; 24) derart keit beträchtlich zugenommen, mit der Fahrzeuge, insangebracht ist, daß sie sich relativ zi'm Halter bewe- 15 besondere Kraftfahrzeuge, fahren. Eines der Probleme, gen kann. das durch die erhöhte Fahrzeuggeschwindigkeii hervor-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet gerufen worden ist, besieht darin, daß das Wischblatt durch zumindest ein stoßdämpfendes Element (15), eines Scheibenwischers aufgrund des Winddruckes
s das an der Zusatzmasse (13; 13a, 16; 19; 22) oder am während der Fahrzeugfahrt mit hoher Geschwindigkeit
' Halter (8; 12) so angebracht ist, daß die Zusatzmasse 20 >on der Windschutzscheibe abgehoben wird. Um dieses
'über das zwischengefügte stoßdämpfende Element Problem zu beheben, sind verschiedene Vorschläge ge-
in Anlage am Halter kommt. macht worden, durch die die Kraft erhöht werden soll,
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, mit der der Scheibenwischer gegen die Windschutzäadurch gekennzeichnet, daß die Strecke (D), um die scheibe gedrückt wird. Das Wischblatt umfaßt in der die Zusatzmasse (!3; 13a; 16; 19; 22) relativ beweg- 25 Regel ein elastisches Element, das beispielsweise aus bar ist, im Bereich zwischen 1 und 10 mm liegt. Gummi besteht, und in Berührung mit der Windschutz-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, scheibe gehalten wird, damit es diese säubern kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (13; Wenn die Kraft zunimmt, mit der das Wischblatt gegen 13a; 16; 19; 22) zwischen IO und 50 g beträgt. die Windschutzscheibe gedrückt wird, tritt haftendes
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 30 Rutschen bzw. klebrige Reibung auf, während das dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (13, Wischblatt über die Oberfläche der Windschutzscheibe 13a,/ außer den Scheiben (13) auch den Stift (13a) geführt wird, weil sich der Reibungskoeffizient zwiumfaßt, wobei der Stift gleitend verschiebbar durch sehen dem elastischen Element, d. h. dem Wischgummi, eine öffnung (12a) verläuft, die am vorderen Ende und der Oberfläche der Windschutzscheibe in Abhändes Halters (12) ausgebildet ist, und daß die Scheiben 35 gigkeil von unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten zwei Abschnitte aufweisen die jeweils an einem der ändern kann. Diese Erscheinung tritt insbesondere auf, beiden entgegengesetzten Enden des Stiftes in ge- wenn die Oberfläche der Windschutzscheibe feucht ist. eignetem Abstand befestigt sind. Ermöglicht wird diese Erscheinung durch die Unter-
6. Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekenn- schiede der Steifigkeit zwischen dem Wischarm, dem zeichnet, daß der Halter am mittleren Bereich eines 40 Wischblatt und dem den Scheibenwischer antreibenden Hauptträgers (la) des Wischblattes (7) angebracht Gestänge, sowie die Art und Weise, in der sie miteinanisl. der verbunden sind. Dies führt letztlich dazu, daß das
7. Vorrichtung nach Anspruch 5^dadurch gekenn- Wischblatt mit einer Frequenz von 5 bis 20 hz schwingt, zeichnet, daß der als zusätzliches Teil ausgebildete Diese Schwingung wird in der Regel als Ratterschwin-Halter (12) auf der Innenseite des vorderen Endab- 45 gung bzw. Flattern bezeichnet und ruft störende Geräuschnittes eines Außenteiles (86J des Wischblattes (7) sehe hervor. Außerdem führt sie dazu, daß nicht alle befestigt ist. Tropfen von der Windschutzscheibe gewischt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Es wäre möglich, diese Erscheinung dadurch zj verdadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) in eine meiden, daß die Steifigkeit der verschiedenen Teile und Öffnung (8c) eingesetzt ist, die in einem als Halter 50 Elemente ausreichend weit erhöht wird und daß sie fedienenden Zusatzträger (8) des Wischblattes (7) aus- ster miteinander verbunden werden, um Wackeln vorgebildet ist. daß Zusatzmasse (16) rinnenförmig aus- zubeugen. Wenn jedoch beispielsweise berücksichtigt gebildet ist und daß ein stoßdämpfendes Element wird, daß eine Erhöhung der Abmessungen der ver-(17) auf jeder der Innenseiten der Zusatzmasse ange- schiedenen Bauteile zu einer Beeinträchtigung der Sicht ordnet ist, wobei der Stift durch die Zusatzmasse 55 des Fahrers, zu einer erhöhten Belastung des Wischerverläuft und mit seinen entgegengesetzten Enden motors und zu einer Kostenerhöhung führt, erscheinen (18a^ daran befestigt ist, so daß die Zusatzmasse in diese Maßnahmen zur Beeinflussung der Reibung bzw. Richtung des Stiftes gleitend verschiebbar ist. der Reibungsauswirkungen des Scheibenwischers nicht
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, besonders geeignet.
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (21), der durch feo Durch die Erfindung sollen die vorstehend beschne-
cincn als Halter dienenden Zusalzlrüger (8) des bcncn Nachteile vermieden werden. Demzufolge liegt
Wischblattes (7) verläuft, mit seinen entgcgengesetz- der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
ten Enden (2iu) am Ztisatztrügcr befestig! ist und /.tun Verhindern von Schwingungen eines Schcibenwi-
d;iß iiiif dem Slifl gleitend verschiebbar die /tisiil/- .scherbkilles anzugeben.
müsse (19) sitzt, an dessen beiden Seiten jeweils ein μ Diese Aufgabe wird crfindungsgemäU durch die in
stoßdäinpfcndcs Element (20) angebracht ist. den Patentansprüchen gekonnzeichnete Vorrichtung
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gelöst.
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (24) mit einem Ausführungsbeispicle der Erfindung sind in den
DE3119888A 1980-07-02 1981-05-19 Vorrichtung zum Verhindern von Schwingungen eines Scheibenwischers Expired DE3119888C2 (de)

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