DE3430156C2 - Wischblatt mit einer Windleitvorrichtung - Google Patents

Wischblatt mit einer Windleitvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wischblatt, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der DE 28 42 132 C2 bekannt ist.
Bei diesem bekannten Wischblatt halten als Windleitschaufeln ausgebildete Bügel die Wischleiste direkt unter den Windleit­ flächen. Die Wischleiste ist somit dem Fahrtwind ausgesetzt, so daß bei höheren Geschwindigkeiten die Wischleiste von der zu wischenden Fläche abheben kann.
Aus der DE-AS 17 80 611 ist es bekannt, einen Hauptbügel eines Wischblatts als Windleitschaufel auszubilden.
In allen für Kraftfahrzeuge entwickelten Wischanlagen besteht folgendes Problem: Wenn die Scheibenwischer arbeiten und wenn das Fahrzeug sich mit einer relativ großen Geschwindigkeit bewegt, dann haben die Wischblätter die Tendenz, sich von der Windschutzscheibe abzuheben und zwar unter der Wirkung der Luft, die entlang der Windschutzscheibe strömt. Dies bewirkt, daß die Sicht des Fahrers um so schlechter wird als das Fahr­ zeug sich mit größerer Geschwindigkeit bewegt.
Je nach der Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann man drei Stufen in dem oben beschriebenen Phänomen unterscheiden. In der ersten Stufe erscheinen nach und nach leichte Wischdefekte auf der Windschutzscheibe. Diese ersten Wischdefekte sind nicht belang­ los, erlauben aber noch das Fahrzeug zu steuern, ohne zu große Risiken einzugehen. In der zweiten Stufe werden die Wischde­ fekte immer größer und das Steuern des Fahrzeugs wird gefähr­ lich. Die dritte Stufe entspricht dem Augenblick, wo die Wischleiste sich von der Windschutzscheibe abhebt. Die Sicht des Fahrers ist nun gleich Null und er ist gezwungen, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs herabzusetzen.
Versuche mit Kraftfahrzeugen in einem Windkanal haben gezeigt, daß der Anfang jeder der drei obengenannten Stufen in Richtung höherer Geschwindigkeiten des Fahrzeugs verschoben werden kann, unter anderem mittels Windleitvorrichtungen, die an einem oder mehreren Teilen des Wischblatts befestigt sind.
Diese Versuche haben auch gezeigt, daß genau am Anfang der ersten obengenannten Stufe die Wischlippe der Wischleiste, d. h. die Lippe, die normalerweise ständig in Kontakt mit der Windschutzscheibe sein soll, anfängt zu zittern und zu schwin­ gen. In diesem Augenblick ist die Wischlippe also nicht mehr in ständigem Kontakt mit der Windschutzscheibe und die ersten Wischdefekte treten in Erscheinung.
Es ist von Wichtigkeit zu bemerken, daß das Zittern und Schwin­ gen der Wischlippe nur zwischen zwei sich folgenden Abstütz­ punkten des Traggestells des Wischblatts erscheint. In anderen Worten, die Wischlippe der Wischleiste zittert und schwingt nicht unten den Abstützpunkten des Traggestells des Wisch­ blatts. Unter Abstützpunkten des Traggestells sind alle jene Punkte zu verstehen, wo einer der Teile des Traggestells des Wischblatts an der Wischleiste befestigt ist.
Da das Zittern und das Schwingen der Wischlippe der Wischleiste um so schneller (d. h. um so kleiner die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist) auftreten, je weiter die Abstützpunkte des Traggestells voneinander entfernt sind, ist es vorteilhaft, entweder die Entfernung zwischen zwei sich folgenden Abstütz­ punkten zu verkleinern, oder weitere Abstützpunkte zwischen den schon bestehenden vorzusehen.
Die Windkanalversuche haben des weiteren gezeigt, daß wenn man die höchste Leistung anstrebt, eine Windleitvorrichtung für Wischblätter folgende Bedingungen erfüllen muß:
  • - Die eigentliche Windleitfläche (im Gegensatz zu den entspre­ chenden Befestigungsmitteln) muß sich in einer gewissen Ent­ fernung von der Wischleiste des Wischblatts erstrecken.
  • - Die Luft muß zwischen der eigentlichen Windleitfläche einer­ seits und den Teilen Traggestell/Wischleiste andererseits durchfließen können.
  • - Das Verhältnis der Entfernung zwischen der eigentlichen Windleitfläche und der Wischleiste zu der Entfernung zwischen der unteren Kante der eigentlichen Windleitfläche und der zu wischenden Fläche muß wenigstens annähernd gleich zehn sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wischblatt mit einer Wind­ leitvorrichtung zu schaffen, das ein Abheben der Wischleiste von der zu wischenden Fläche durch Fahrtwind sicher verhindert und einfach herstellbar ist. Insbesondere soll der negative Einfluß des Zitterns und Schwingens der Wischlippe der Wischleiste am Anfang der obengenannten ersten Stufe vermindert werden.
Zur Lösung der Aufgabe weist das Wischblatt die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 auf. Hierdurch liegt die Wischleiste im Windschatten der Windleitschaufel. Sich dennoch vor der Wischleiste aufstauende Luft kann zwischen den Stegen der Windleiste und der Windleitschaufen abfließen, so daß die genannten Nachteile vermieden werden. Durch die Halterung der Wischleiste an der Windleitschaufel mittels der Stege erspart man zusätzlich Bauteile.
Betreff der Leistung des erfindungsgemäßen Wischblatts können folgende Zahlen angegeben werden:
  • - Im Vergleich zu ähnlichen bekannten Wischblättern, die mit einer Windleitvorrichtung versehen sind: Gewinn von + 15 km/h bevor die ersten Wischdefekte auftreten.
  • - Im Vergleich zu ähnlichen Wischblättern, die nicht mit einer Windleitvorrichtung vorgesehen sind: Gewinn von + 35 km/h bevor die ersten Wischdefekte auftreten. Bevorzugte Ausfüh­ rungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen T dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bekannten Wischblatts, das nicht mit einer Windleitvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1;
Fig. 3 den schematischen Schnitt III-III der Fig. 1, in größerem Maßstab;
Fig. 4 den schematischen Schnitt IV-IV der Fig. 1, in größerem Maßstab;
Fig. 5 den schematischen Schnitt V-V der Fig. 1, in größerem Maßstab;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Wischblatts der Fig. 1, mit einer erfin­ dungsgemäßen Windleitvorrichtung;
Fig. 7 eine Draufsicht des Wischblatts der Fig. 6, in der der Hauptbügel des Wischblatts nicht dargestellt ist;
Fig. 8 den schematischen Schnitt VIII-VIII der Fig. 6, in größeren Maßstab;
Fig. 9 den schematischen Schnitt IX-IX der Fig. 6, in größerem Maßstab;
Fig. 10 den schematischen Schnitt X-X der Fig. 6, in größerem Maßstab;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Windleit­ vorrichtung;
Fig. 12 den schematischen Schnitt XII-XII der Fig. 11, in etwas größerem Maßstab;
Fig. 13 den Schnitt XIII-XIII der Fig. 12;
Fig. 14 den schematischen Schnitt XIV-XIV der Fig. 11, in etwas größerem Maßstab;
Fig. 15 eine schematische Darstellung des Wischblatts der Fig. 1 und das entsprechende Diagramm der Druckverteilung auf der Wischleiste des Wischblatts;
Fig. 16 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Wischblatts und das entsprechende Diagramm der Druckverteilung auf der Wisch­ leiste des Wischblatts.
Fig. 1 bis 5 zeigen, zum Beispiel, ein bekanntes Wischblatt das mit der erfindungsgemäßen Windleitvorrichtung versehen werden kann. Dieses Wischblatt besteht aus folgenden Teilen: einem Hauptbügel 1, zwei Zwischenbügeln 2, zwei Krallenbügeln 3 und einer Wischleiste 6 die mit den Zwischenbügeln 2 und mit den Krallenbügel 3 mittels den Krallen 6 verbunden ist. Der Druck des Wischerarms (nicht dargestellt) wird durch die Niete 5 und die Teile 1, 2, 3 des Traggestells auf die Wischleiste 6 übertragen. Die Teile 1, 2, 3 sind untereinander durch die Gelenke 7, 8 verbunden.
Im Wischblatt der Fig. 1 ist der Hauptbügel aus Stahl, während die Zwischenbügel 2 und die Krallenbügel 3 aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sind. Das Gelenk 8 das, wie weiter unten erklärt, eine Rolle in der erfindungsgemäßen Windleitvorrichtung spielt, besteht aus einer Einschnappvorrichtung, d. h. aus den elastischen Haken 11 der Zwischenbügel 2 (Fig. 4) die in die Ausnehmung 9 der Krallenbügel 3 einschnappen können. Im Längsschnitt ist der Teil der Krallenbügel 3, der zum Gelenk 8 gehört, identisch in Form und Abmessungen mit denjenigen der Fig. 13, d. h., unter anderem, daß besagter Teil der Krallenbügel 3 an seiner oberen Fläche mit einer Kante versehen ist die das Schwingen der Krallenbügel 3 gegenüber den Zwischenbügeln 2 erlaubt.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen ein erfindungsgemäßes Wischblatt, d. h. ein Wischblatt das mit den Windleitvorrichtungen 14 versehen ist. Eine der Windleitvorrichtungen 14 ist in den Fig. 11 bis 14 perspektivisch und im Schnitt dargestellt. In diesen letzten Figuren ist die erfindungs­ gemäße Windleitvorrichtung frei von jeder Belastung.
Das Wischblatt der Fig. 6 ist genau dasselbe wie das der Fig. 1, außer daß die zwei Krallenbügel 3 (Fig. 1) durch die zwei Windleit­ vorrichtungen 14 (Fig. 6) ersetzt worden sind. Die Windleitvorrichtungen gemäß der Erfindung erfüllen demnach wenigstens zwei Funktionen:
  • - Sie verhindern, daß die Luft direkt auf die Wischlippe 6′ der Wisch­ leiste 6 aufschlägt.
  • - Sie übernehmen gleichzeitig die Funktion der Krallenbügel 3, d. h. die Übertragung des Drucks des Wischerarms (nicht dargestellt) auf die Wischleiste 6.
Wie weiter unten erklärt, erfüllt die erfindungsgemäße Windleitvorrichtung noch eine dritte Funktion die darin besteht eine bessere Druckverteilung entlang der Wischleiste 6 zu erreichen.
Um die zwei ersten Funktionen zu erfüllen besteht jede der Windleitvorrichtungen 14 (Fig. 11) aus (a) einer eigentlichen Windleitfläche 15 und (b) den Befestigungsmitteln 16, 19, 21 zur Verbin­ dung mit den entsprechenden Zwischenbügeln 2 sowie den Befestigungsmit­ teln 17, 4′ zur Verbindung mit der Wischleiste 6 des Wischblatts. Die Befestigungsmittel 16, 19, 21, 17, 4′ haben eine Form und Abmessungen die so ausgebildet sind, daß, wenn die Windleitvorrichtungen 14 auf dem Wischblatt montiert sind, die eigentliche Windleitfläche 15 sich parallel zu und in einer gewissen Entfernung von der Wischleiste 6 erstreckt (Fig. 7).
Die Befestigungsmittel die die Windleitvorrichtungen 14 mit den Zwischenbügeln 2 verbinden beruhen auf dem gleichen Prinzip wie der der zur gelenkigen Verbindung der Krallenbügel 3 mit den Zwischenbügeln 2 angewendet wird, d. h. die Gelenke 8′ der Fig. 7 und 10 arbeiten im genau derselben Weise wie die Gelenke 8 der Fig. 1 und 4.
Das Gelenk 8′ besteht aus (a) auf den Zwischenbügeln 2: den Haken 11′ und (b) auf den Befestigungsmitteln 16, 19, 21 der Windleit­ vorrichtung 14: dem Teil 21 (Fig. 11 bis 14) das auf seiner oberen Fläche mit einer Kante 23 und auf seiner unteren Fläche mit einer Ausnehmung 22 versehen ist. Die Haken 11′ des Zwischenbügels 2 schnappen während der Montage in die Ausnehmung 22, wobei einer der Haken 11′ zuerst durch die Öffnung 19 der Befestigungsmittel 16, 19, 21 geführt wird.
Die Befestigungsmittel die die Windleitvorrichtungen 14 mit der Wischleiste 6 verbinden sind mit den Krallen 4′ versehen (Fig. 11) die identisch sind mit den Krallen 4 (Fig. 5) des bekannten Wischblatts der Fig. 1. Die Krallen 4, 4′ arbeiten in beiden Fällen in der gleichen Weise.
Die dritte Funktion die die Windleitvorrichtung gemäß der Erfindung erfüllen muß ist, wie schon oben gesagt, die Druckverteilung entlang der Wischleiste 6 zu verbessern. Dies wird erreicht indem zusätliche Abstützpunkte beiderseits der Krallen 4′ von jeder der zwei Windleitvorrichtungen 14 vorgesehen werden.
Zu diesem Zweck sind die Windleitvorrichtungen 14 mit den Blatt­ federn 18 versehen die, nach Montage der Windleitvorrichtungen 14 auf dem Wischblatt, unter Druck stehen und eine nach unten gerichtete Kraft ent­ wickeln die auf die obere Fläche der Wischleiste 6 des Wischblatts wirkt. Die Fig. 8 bis 10 zeigen die Blattfedern 18 nach Montage während Fig. 12 und 14 dieselben Blattfedern vor Montage zeigen.
Die Wirkung der Blattfedern 18 auf die Druckverteilung entlang der Wischleiste 6 ist in den Fig. 15 und 16 dargestellt. Die Fig. 15 zeigt schematisch ein Wischblatt 20 das identisch ist mit dem der Fig. 1 sowie die entsprechende Druckverteilungslinie C und die Fig. 16 zeigt schematisch ein Wischblatt 20′ das identisch ist mit dem der Fig. 6 sowie die entsprechende Druckverteilungslinie C′.
Aus Fig. 15 ist ersichtlich, daß bei dem Wischblatt 20 die Druckverteilungslinie C zwei große Druckspitzen 25 an den beiden Enden der Wischleiste aufweist sowie vier kleinere Druckspitzen 24 an den Abstützpunkten 4 die zwischen den Druckspitzen 25 liegen.
In Fig. 16, d. h. bei dem Wischblatt gemäß der Erfindung, hat die Druckverteilungslinie C′ eine sichtlich andere Form, wenigstens wenn man von den zwei Druckspitzen 25′ an den beiden Enden der Wischleiste absieht. In der Tat, wegen den zusätzlichen Abstützpunkten 18 (Blattfedern der Windleitvorrichtungen 14) ist der Druck auf eine gleichförmigere Weise verteilt als in der Fig. 15: der Druck ist größer an den zusätzlichen Abstützpunkten 18 und er ist kleiner an den Abstützpunkten 4′ die den Krallen der Befestigungsmittel 16, 19, 21 der Windleit­ vorrichtungen 14 entsprechen.
Es ist der größere Druck an den zusätzlichen Abstützpunkten der Blattfedern 18 der das Zittern und Schwingen der Wischlippe 6′ der Wisch­ leiste 6 vermindert und so die Leistung des Wischblatts, was die Sicht des Fahrers anbelangt, verbessert.
Um die beste Leistung zu erzielen ist es außerdem noch notwendig, daß das Verhältnis zwischen (a) der Entfernung der Windleit­ fläche 15 Jeder Windleitvorrichtung 14 und der Wischleiste 6 und (b) der Entfernung zwischen der unteren Kante 15′ Jeder Windleitfläche 15 und der zu wischenden Scheibe 12 wenigstens annähernd gleich 10 ist.

Claims (8)

1. Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Traggestell aus einem Hauptbügel (1) und wenigstens einem untergeordneten Bügel (2) und/oder Krallenbügel (14), der eine Wischleiste (6) trägt und als Windleitschaufel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Windleitschaufel (14) Stege (17, 18) abstehen, die die Wischleiste (6) mit seitlichem Abstand von der Windleitschaufel (14) halten.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Traggestell wenigstens zwei Windleit­ schaufeln (14) gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der Windleitschaufel (14) Stege (16) abstehen, die die Windleitschaufel (14) mit seitlichem Abstand an einem der Teile (2) des Traggestells hal­ ten.
4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitschaufel (14) an dem Traggestell mittels einer Schnappverbindung (11) und die Wischleiste (6) an der Windleitschaufel (14) mit­ tels Krallen (4) verbunden ist.
5. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitschaufel (14) mit einer oder mit mehreren Blattfedern (18) versehen ist, die auf der Wischleiste (6) des Wischblatts aufliegen.
6. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis zwischen der Ent­ fernung (a) zwischen der Windleitschaufel (14) und der Wischleiste (6) und der Entfernung (b) zwischen einer unteren Kante (15′) jeder Windleitschaufel (14) und der zu wischenden Fläche (12) wenigstens annähernd gleich zehn ist.
7. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitschaufel (14) aus Kunststoff hergestellt sind.
8. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle (1, 2, 14) oder nur einige (2, 14) der Teile des Traggestells aus Kunststoff hergestellt sind.
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