DE3601044C2 - - Google Patents

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DE3601044C2
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steering
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steering gear
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Bernward Sander
Friedrich 3180 Wolfsburg De Stille
Dieter 3302 Cremlingen De Kuehnel
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/185Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable adjustable by axial displacement, e.g. telescopically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Lenkeinrichtung mit den gegenständlichen Merkmalen des Ober­ begriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-PS 24 57 498, B62D 1/18, bekannt. Die einteilige Gelenkwelle durchsetzt eine Öffnung in der Spritzwand, in die lenkgetriebeseitig die Dichtstulpe einge­ knöpft ist. Der Einbau dieser Lenkeinrichtung erfolgt in der Weise, daß die Gelenkwelle von der dem Lenkgetriebe abgekehrten Seite her mit ihrem lenkgetriebeseitigen Gelenk durch die Öffnung in der Spritzwand geschoben und dann vom Werker in Überkopfarbeit die Verbindung zwischen diesem Gelenk und dem Lenkgetriebe herge­ stellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ein- und Zusammenbau einer Lenkeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das ohne Beeinflussung der günstigen Eigenschaften der Lenkeinrichtung, insbesondere der Freiheit der Gestaltung im Hinblick auf Insassenschutz bei einem Crash, montage­ freundlich ist, worunter insbesondere der Entfall der anstrengenden Überkopfarbeit zu verstehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen beschreiben die Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch eine geringfügige Abänderung der bekannten Lenkeinrichtung, nämlich die Unterteilung der Gelenkwelle in zwei Wellenteile, die drehfest miteinander durch relative Axialbewegungen verbindbar sind, die unerwünschte Überkopfmontage zur Herstellung der drehfesten Verbin­ dung zwischen Lenkgetriebe und benachbartem Gelenk vermieden ist,; Lenkgetriebe nebst benachbartem Gelenk und Gelenkwellenteil sowie Dichtstulpe bilden vielmehr eine vormontierte Baueinheit, die beispielsweise gemeinsam mit dem Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs zunächst in eine Montageposition gebracht werden kann. Ebenso kann der andere (obere) Gelenkwellenteil mit seinem Gelenk und der angeschlossenen Lenkwelle als Montageeinheit von der anderen Seite der Spritzwand her, d. h. von der Personenkabine her, in Montageposition gebracht werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die teleskopierende Verbindung der beiden Gelenkwellenteile durch entsprechende Ausbildung einer axialen Sicherung zugleich zur Crashoptimierung der gesamten Lenkeinrichtung herangezogen werden kann.
Zur Abrundung des Standes der Technik sei erwähnt, daß die DE-OS 24 31 883, B62D 1/18, eine Lenkeinrichtung mit einer unterteilten Lenkwelle zeigt, deren einander zugekehrte Enden im Bereich einer von der Kabine her an der Spritzwand befestigten scheibenförmigen Dichtung teleskopieren und mittels eines sie quer durchsetzenden Abscherstifts axial bis zum Auftreten einer bestimmten Axialkraft arretiert sind. Eine Dichtstulpe im Sinne der Erfindung ist jedoch nicht zu erkennen, so daß diesem Stand der Technik auch nicht die Lehre zu entnehmen ist, die Dichtstulpe mit dem Lenkgetriebe zu einer vormontierten Einheit zusammenzufassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die die hier interessierenden Teile einer Lenkeinrichtung, teilweise im Schnitt, wiedergibt. Soweit die Lage einzelner Bestandteile der Lenkeinrichtung während der Montage besonders herausgezeichnet ist, geschah dies mit unterbrochenen Linien.
Mit dem Lenkgetriebe 1 ist über das Universalgelenk 2 drehfest, aber schwenkbar, der untere Gelenkwellenteil verbunden, der in seiner Betriebsstellung mit 3, dagegen in seiner während des Ein­ baus des Lenkgetriebes 1 vorhandenen Stellung mit 3′ bezeichnet ist. Dementsprechend ist mit 4′ das gabelförmige, den Schlitz 5′ aufweisende, dem Lenkgetriebe 1 abgewendete Ende des unteren Gelenk­ wellenteils 3′ bezeichnet, das nach erfolgtem Einbau mit dem hohl ausgeführten Ende 6 des oberen Gelenkwellenteils 7 teleskopiert. Dabei durchsetzt die Klemmschraube 8, die auf ihrer hinter der Zeichenebene liegenden Seite mit einer Klemmutter versehen ist, sich gegenüberliegende Bohrungen des Endes 6 des Gelenkwellenteils 7 sowie den Spalt 5′ im Endbereich 4′ der anderen Gelenkteilwelle 3. Nach erfolgter Montage haben die Klemmutter 8 bzw. ihr Schaft und der Boden 5′′ des Spalts 5′ einen Abstand voneinander, so daß beim Auftreten einer durch einen Crash verursachten Axialkraft im Verbindungsbereich der beiden Gelenkwellenteile 3 und 7 diese Teile ineinandergeschoben werden, also die Gelenkwelle verkürzt wird.
Die beiden Teilwellen teleskopieren zur Herstellung einer drehfesten Verbindung mit nichtrunden Querschnitten.
Über das weitere Universalgelenk 9 steht der obere Gelenkwellen­ teil 7 in drehfester Verbindung mit der zu einem Lenkrad führenden, nur durch ihre Achse 10 angedeuteten Lenkwelle. Diese kann ihrerseits wiederum als Sicherheitslenkwelle mit unter Energieumsetzung tele­ skopierenden Teilen ausgeführt sein.
Die Dichtstulpe 11 ist nach beendeter Montage in die Öffnung 12 der Spritzwand 13 eingeknöpft. Diese Öffnung dient zur Durchführung der Gelenkwelle 7 von dem links von der Spritzwand 13 befindlichen Motorraum in den rechts davon befindlichen Fahrgastraum. Wie bei 11′ angedeutet, bildet die Dichtstulpe vor der Montage zusammen mit dem Lenkgetriebe 1, auf dem ihr unteres Ende festgelegt ist, dem Gelenk 2 und dem Gelenkwellenteil 3 in seiner bei 3′ angedeuteten Montageposition eine vormontierte Einheit, die beispielsweise zusammen mit dem nicht dargestellten Antriebsaggregat des Fahrzeugs zunächst in die gezeichnete Montagestellung bewegt wird; dadurch entfällt jede nachträgliche Arbeit zum Verbinden der einzelnen Bestandteile der beschriebenen Baueinheit. Der untere Gelenkwellen­ teil 3 wird dann im Sinne des Pfeils 14 aus seiner bisherigen Lage 3′, in der er beispielsweise durch eine Stütze fixiert war, in eine Winkelstellung geschwenkt, in der die teleskopierende Verbindung der einander zugekehrten Enden der beiden Gelenkwellen­ teile 3 und 7 hergestellt werden kann. Daher ist es auch möglich, die in der Figur rechts der Spritzwand 13 befindlichen Bestandteile der Lenkeinrichtung vor dem Zusammenbau mit der bereits beschriebe­ nen, im wesentlichen links der Spritzwand 13 erkennbaren Baueinheit zu einer Montageeinheit zusammenzufassen.
Die Klemmschraube 8 kann infolge der gabelförmigen Ausbildung (Spalt 5′) des in der Figur oberen Endes der Teilwelle 3 bereits vor dem Zusammenbau der beiden beschriebenen Baueinheiten lose in die Bohrungen des Wellenendes 6 eingelegt sein. Der Spalt 5′ fängt zugleich Längentoleranzen der Lenkeinrichtung auf.
Die Erfindung bietet mithin die vorteilhafte Möglichkeit, die einzelnen Bestandteile derselben bereits vor ihrem Einbau in das Fahrzeug zu zwei Baueinheiten zusammenzufassen, die im Fahrzeug in einfacher Weise durch Ineinanderstecken der einander zugekehrten Endbereiche der beiden Teilgelenkwellen verbunden werden können.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ein- und Zusammenbau einer Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Gelenkwelle, die eine Öffnung in einer Spritzwand des Fahrzeugs durchsetzt und die mit einem ihrer Enden über ein Gelenk mit einem Lenkgetriebe drehfest verbunden ist, während ihr anderes Ende über ein weiteres Gelenk und eine Lenkwelle in drehfester Verbindung mit einer Lenkhandhabe steht, und mit einer lenkgetriebeseitig vom Rand der Öffnung in der Spritzwand ausgehenden, das Gelenk umschlie­ ßenden und auf dem Lenkgetriebe festgelegten Dichtstulpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle im Bereich der Dichtstulpe (11) in zwei Wellenteile (3, 7) unterteilt ausgeführt wird, deren einander zugekehrte Enden (5, 6) zur Bildung einer teleskopierenden drehfesten Verbindung ausgelegt sind, und daß Lenkgetriebe (1), Gelenk (2) nebst benachbartem Wellenteil (3) und Dichtstulpe (11) als Baueinheit von einer Seite der Spritzwand (13) her in Montageposition gebracht werden, dieser Wellenteil (3) in Montagestellung geschwenkt und die teleskopie­ rende Verbindung der Wellenteile (3, 7) hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Wellenteil (7), weiteres Gelenk (9) und Lenkwelle (10) als Baueinheit von der anderen Seite der Spritzwand (13) her in Montageposition gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herstellen der teleskopierenden Verbindung der Wellen­ teile (3, 7) diese relativ zueinander axial fixiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierenden Enden (5, 6) zur axialen Fixierung von einer Klemmschraube (8) durchsetzt werden, wozu eines der Enden (6) quer gelocht und das andere Ende (4) axial geschlitzt (5) ist.
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