DE69813676T2 - Kraftfahrzeug Scheibenwischervorrichtung mit vereinfachten Mitteln zur Montage - Google Patents

Kraftfahrzeug Scheibenwischervorrichtung mit vereinfachten Mitteln zur Montage Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischervorrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Scheibenwischervorrichtung mit mindestens einem Zwischenteil, das um eine etwa lotrecht zur Längsrichtung des Hauptteils verlaufende Gelenkachse an einem Hauptteil angelenkt ist, Gelenkachse, die zwei parallele Seitenflügel des Hauptteils und zwei parallele Seitenwangen des Zwischenteils durchquert, wobei ein Lärmschutzteil vorgesehen ist, das zwei parallele Seitenflansche umfasst, die zwischen den von der Gelenkachse durchquerten Seitenflügeln des Hauptteils und Seitenwangen des Zwischenteils angeordnet sind, wobei sich die Gelenkachse in zusammengebauter Position der Teile durch fluchtende Löcher der parallelen Flügel, Wangen und Flansche erstreckt.
  • Zahlreiche Ausführungsbeispiele eines derartigen Scheibenwischertyps sind bereits bekannt, bei denen die Gelenkachse im Wesentlichen aus einer Metallniete besteht, die quer durch gegenüberliegende Löcher in den parallelen Flügeln, Flanschen und Wangen geführt wird, und deren Kopf dann gebördelt wird. Ein Beispiel einer derartigen Konzeption ist in der Unterlage FR-A-2.415.563 beschrieben und vorgestellt.
  • Die Verwendung einer in Form einer Metallniete realisierten Gelenkachse weist. zahlreiche Nachteile auf.
  • Denn das Bördeln der Niete erfordert, dass die einzelnen Bestandteile festgehalten werden müssen, um ihr Zerquetschen in Querrichtung beim Bördeln zu vermeiden.
  • Ferner ist die Verwendung einer Metallniete Ursprung bedeutender Korrosionsprobleme, insbesondere aufgrund von Erscheinungen elektrochemischer Momente.
  • Und schließlich ermöglicht diese bekannte Zusammenbaukonzeption der gelenkigen Teile eines Scheibenwischers nicht, die Zusammenbauarbeiten automatisiert durchzuführen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Gelenkachse in Form eines einfachen zylindrischen Metallstifts zu gestalten, der in Querrichtung eingeführt wird und wovon ein Teil des Körpers in ein oder mehrere Löcher der anderen Teile oder in ein zusätzliches Teil, das den Stift axial blockiert, eingeklemmt wird.
  • Diese Konzeption ermöglicht zwar, die mit den Nieten zusammenhängenden Probleme zu lösen, sie ist jedoch nicht völlig zufrieden stellend, da die Anzahl der für den Zusammenbau erforderlichen Bestanteile hoch ist, wodurch der Preis der Baugruppe erhöht und die automatisierten Zusammenbauarbeiten kompliziert werden, und auch weil die Verwendung eines Metallgelenkstifts teuer und aus struktureller Sicht nicht gerechtfertigt ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue Konzeption einer Scheibenwischervorrichtung vorzuschlagen, deren Gelenkachse ermöglicht, die Nachteile der zuvor genannten bekannten Konzeptionen zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1 vor.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung:
    • – umfasst die Außenseite jedes Seitenflansches des Lärmschutzteils eine Führungshülse der Gelenkachse, die sich quer durch ein in einem Seitenflügel des Hauptteils vorgesehenes Loch nach außen erstreckt, und ist das Querende der Gelenkachse über einen trennbaren Abschnitt mit dem freien Außenende einer der beiden Führungshülsen verbunden;
    • – ist die Gelenkachse ein Plastikformteil aus einem Stück mit dem Teil, mit dem sie über einen trennbaren Abschnitt verbunden ist;
    • – ist das Hauptteil ein Hauptbügel einer gelenkigen Tragstruktur eines Wischblatts eines Scheibenwischerarms.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Herstellungsverfahren eines derartigen Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge vor, gekennzeichnet durch die folgenden Etappen:
    • – man stellt das Zwischenteil, das Hauptteil und ein die Gelenkachse und das Lärmschutzteil, die über einen trennbaren Abschnitt miteinander verbunden sind, umfassendes Teil getrennt her,
    • – man baut das Zwischenteil, das Hauptteil und das besagte Teil zusammen,
    • – man übt eine Kraft aus, die zum Bruch des trennbaren Abschnitts und zum Einsatz der Gelenkachse in ihre zusammengebaute Position führt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügte Zeichnung verwiesen wird, auf der:
  • 1 eine schematische, explodierte Ansicht in Perspektive ist, die den erfindungsgemäßen Zusammenbau einer Zwischentraverse darstellt, die zu einer gelenkigen Tragstruktur eines Wischerblatts gehört, am freien Ende eines Hauptbügels eines Scheibenwischerarms;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1 ist, in der die drei dargestellten Teile in zusammengebauter Position erscheinen;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die die einzelnen Teile in einer montierten Position zeigt, jedoch vor dem endgültigen Zusammenbau durch die Einfügung in Querrichtung der Gelenkachse;
  • 4 eine Detailansicht in größerem Maßstab ist, die die Verbindung über einen trennbaren Abschnitt zwischen der Gelenkachse und dem Lärmschutzteil darstellt;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 3 ist, die die Teile in zusammengebauter Position zeigt.
  • In 1 wurde eines der Enden 12 eines Bügels oder einer Haupttraverse 10 eines (nicht dargestellten) Scheibenwischerarms dargestellt.
  • Das Ende 12 umfasst zwei parallele und vertikale Seitenflügel 14, die über einen oberen Längsrücken 16 miteinander verbunden sind.
  • Jeder Seitenflügel 14 umfasst ein Loch 18 für die Durchführung einer Gelenkachse.
  • Ebenfalls wurde eine Zwischentraverse bzw. sekundäre Traverse 20 mit einem mittleren Gelenkabschnitt dargestellt.
  • Der mittlere Gelenkabschnitt 22 der sekundären Traverse 20 weist zwei parallele Seitenwangen 26 mit jeweils einem Loch 28 auf, die über einen oberen Längsrücken 30 miteinander verbunden sind.
  • Ebenfalls wurde ein Lärmschutzteil 32 dargestellt, das zwischen dem Ende 12 des Hauptbügels 10 und dem Gelenkabschnitt 22 der sekundären Traverse 20 eingesetzt werden soll.
  • Hierfür umfasst das aus Kunststoff bestehende Lärmschutzteil 32 zwei parallele Seitenflansche 34, die vorgesehen sind, um zwischen den sich gegenüberliegenden Innenseiten 36 der Seitenflügel 14 des Hauptbügels 10 und den entsprechenden Außenseiten 38 der parallelen Wangen 26 des mittleren Gelenkabschnitts 22 der Zwischentraverse 20 aufgenommen zu werden.
  • Die Seitenflansche 34 sind über einen oberen Längsverbindungsrücken 40 miteinander verbunden, der wiederum zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der Rücken 16 und 30 des Bügels 10 und der Traverse 20 eingesetzt wird, und dessen Innenseite eine (nicht dargestellte) Lärmschutzrippe aufweisen kann, die mit der Oberseite des Rückens 30 der Zwischentraverse 20 zusammenwirkt.
  • Jede der Außenseiten 46 der Seitenflansche 34 wird in axialer Richtung nach außen durch eine Führungshülse 48 verlängert, die in zusammengebauter Position das entsprechende, im Seitenflügel 14 des Hauptbügels 10 vorgesehene Loch 18 durchquert.
  • Um die Gelenkigkeit der Traverse 20 in Bezug auf das Ende 12 des Hauptbügels 10 zu gewährleisten, ist eine Gelenkachse 52 vorgesehen.
  • Die Gelenkachse 52 ist ein zylindrischer Stift, der in der in 2 und 5 dargestellten zusammengebauten Position der Teile durch die in den parallelen Seitenwangen 26 der Zwischentraverse 20 gebildeten Löcher 28 geführt wird.
  • Die Gelenkachse 52 durchquert ebenfalls die in den Seitenflügeln 14 des Hauptbügels 10 vorgesehenen Löcher 18, mit Einfügung der Führungshülsen 48 der Seitenflansche 34 des Lärmschutzteils 32, wobei die sich gegenüberliegenden Querenden 56 des Stifts 52 jeweils in einem Loch 54 einer Hülse 48 aufgenommen werden, in dem er beispielsweise leicht eingedrückt wird, um den Halt in Querrichtung der Achse 52 in zusammengebauter Position zu gewährleisten.
  • Nach einer bekannten Konzeption, und um einerseits den Einsatz des Lärmschutzteils 32 in das Ende 12 des Hauptbügels zu erleichtern, und andererseits Drehbewegungen des Lärmschutzreiters 32 in Bezug auf den Hauptbügel 10 zu verhindern, werden die in den Seitenflügeln 14 des Hauptbügels 10 gebildeten Löcher 18 durch V-förmige Schlitze 19 verlängert, die vertikal nach unten geöffnet sind, und deren Profil das Außenprofil von Reliefabschnitten 49 ergänzt, die die Hülsen 48 vertikal nach unten, entlang der Außenseiten der Seitenflansche 34 des Lärmschutzteils 32 verlängern.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich und gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Stift oder die Gelenkachse 52 ein das Lärmschutzteil 32 umfassendes Plastikformteil.
  • Insbesondere ist eines der sich gegenüberliegenden Querenden 56 des Gelenkstifts 52 ursprünglich mit dem kreisförmigen Rand des Lochs 54, an einer seitlichen Außenseite 60 einer der Hülsen 48 des Lärmschutzreiters 32, über einen verdünnten trennbaren Abschnitt mit kleinem Querschnitt 58 verbunden.
  • Wenn das aus dem Lärmschutzreiter 32 und dem Gelenkstift 52 bestehende Teil durch Formerei hergestellt wird, fluchtet der Stift 52 axial mit den Löchern 54 des Reiters 32.
  • Nachfolgend wird der Zusammenbau der einzelnen Teile, insbesondere unter Bezugnahme auf 3 bis 5 beschrieben.
  • Nach Einsetzen des Lärmschutzteils 32 mit seinen Führungshülsen 48 in die Löcher 18 der Flügel 14 und nach Einführung des mittleren Gelenkteils 22 der Zwischentraverse 20 zwischen den sich gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenflansche 34 des Lärmschutzteils 32, so dass die Löcher 28 mit den Innenbohrungen der Hülsen 48 fluchten, führt der Bediener dann den Gelenkachsenkörper 52 in Querrichtung ein, beispielsweise von links nach rechts, wenn man 3 betrachtet, bis er seine in 5 dargestellte Position einnimmt.
  • Hierfür übt der Bediener auf das freie Ende, links in 3, des Stifts 52 eine Schubkraft gemäß Pfeil F aus. Diese Schubkraft bewirkt den Bruch des trennbaren oder schmelzbaren Bereichs 58 und demnach die Trennung des zuvor über den trennbaren Abschnitt 58 verbundenen Endes 56 von der Hülse 48 des Lärmschutzteils 32, um seine Einführung in Querrichtung, d. h. parallel zur Gelenkachse der einzelnen Teile zu ermöglichen, zunächst in das Loch 54 der betroffenen Hülse 48, dann, durch weiteres Ausüben der Schubkraft und demnach der Querverschiebung von links nach rechts des Gelenkstifts 52, nacheinander in die beiden Löcher 28, dann in das Loch 54 der anderen Hülse 48, um die in 5 dargestellte Position zu erreichen.
  • Dank der erfindungsgemäßen Konzeption versteht man ohne weiteres, dass der Gelenkstift 52, der ursprünglich mit dem Lärmschutzreiter 32 verbunden ist, nicht vor dem Zusammenbau verloren gehen kann, und dass seine Positionierung gegenüber den einzelnen fluchtenden Löchern vor seiner Einführung natürlich von seiner Konzeption in einem einzigen Stück mit dem Reiter 32 herrührt.
  • Der Zusammenbau kann sehr leicht automatisiert werden, und die Kosten des Gelenkstifts 52 sind praktisch belanglos, da er mit dem Reiter 32 aus einem Stück geformt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf den Fall begrenzt, in dem der Lärmschutzreiter 32 zwischen einem Ende eines Hauptbügels und einer Zwischentraverse eingefügt ist, wobei das Zwischenteil direkt aus einer Traverse bestehen kann, deren freien Enden Klauen aufweisen, um ein Wischblatt eines Scheibenwischers festzuhalten.
  • Die Erfindung findet ebenfalls Anwendung, wenn das Lärmschutzteil nicht in Form eines Reiter ausgebildet ist, sondern einfach aus zwei parallelen Querflanschen besteht, die zwischen den Teilen 10 und 20 Stege bilden, wobei einer dieser unabhängigen Flansche, nach einer Ausführungsform, mit einem Gelenkstift 52 realisiert werden kann, der mit einem trennbaren Verbindungsteil aus einem Stück geformt ist.

Claims (5)

  1. Scheibenwischervorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Zwischenteil (20), das um eine etwa lotrecht zur Längsrichtung des Hauptteils (10) verlaufende Gelenkachse (52) an einem Hauptteil (10) angelenkt ist, Gelenkachse, die zwei parallele Seitenflügel (14) des Hauptteils (10) und zwei parallele Seitenwangen (26) des Zwischenteils (20) durchquert, wobei ein Lärmschutzteil (32) vorgesehen ist, das zwei parallele Seitenflansche (34) umfasst, die zwischen den von der Gelenkachse (52) durchquerten Seitenflügeln (14) des Hauptteils (10) und Seitenwangen (26) des Zwischenteils (20) angeordnet sind, wobei sich die Gelenkachse (52) in zusammengebauter Position der Teile durch fluchtende Löcher der parallelen Flügel (14), Wangen (26) und Flansche (34) erstreckt, wobei die Gelenkachse (52) vor dem Zusammenbau der Teile (10, 20, 32) axial mit den fluchtenden Löchern (18, 28, 54) der Teile fluchtet, dadurch gekennzeichnet, dass eines ihrer Querenden (56) über einen trennbaren Abschnitt (58) mit einem (32) der drei Teile verbunden ist.
  2. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (46) jedes Seitenflansches (34) des Lärmschutzteils (32) eine Führungshülse (48) der Gelenkachse (52) umfasst, die sich quer durch ein in einem Seitenflügel (14) des Hauptteils (10) vorgesehenes Loch (18) nach außen erstreckt, und dass das Querende (56) der Gelenkachse (52) über einen trennbaren Abschnitt (58) mit dem freien Außenende (60) einer der beiden Führungshülsen (48) verbunden ist.
  3. Scheibenwischervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (52) ein Plastikformteil aus einem Stück mit dem Teil (32) ist, mit dem sie über einen trennbaren Abschnitt (58) verbunden ist.
  4. Scheibenwischervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptteil (10) ein Hauptbügel einer gelenkigen Tragstruktur eines Wischblatts eines Scheibenwischerarmst.
  5. Herstellungsverfahren einer Scheibenwischervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Etappen: – man stellt das Zwischenteil (20), das Hauptteil (10) und ein die Gelenkachse (52) und das Lärmschutzteil (32), die über einen trennbaren Abschnitt (58) miteinander verbunden sind, umfassendes Teil getrennt her, – man baut das Zwischenteil (20), das Hauptteil (10) und das besagte Teil zusammen, – man übt eine Kraft (F) aus, die zum Bruch des trennbaren Abschnitts (58) und zum Einsatz der Gelenkachse (52) in ihre zusammengebaute Position führt.
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