DE2513438A1 - Kupplungsvorrichtung zur ankupplung von anhaengern - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zur ankupplung von anhaengern

Info

Publication number
DE2513438A1
DE2513438A1 DE19752513438 DE2513438A DE2513438A1 DE 2513438 A1 DE2513438 A1 DE 2513438A1 DE 19752513438 DE19752513438 DE 19752513438 DE 2513438 A DE2513438 A DE 2513438A DE 2513438 A1 DE2513438 A1 DE 2513438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car body
chassis
spring leaf
support frame
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752513438
Other languages
English (en)
Other versions
DE2513438C2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Citroen SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automobiles Citroen SA filed Critical Automobiles Citroen SA
Publication of DE2513438A1 publication Critical patent/DE2513438A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2513438C2 publication Critical patent/DE2513438C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/002Suspension details of the suspension of the vehicle body on the vehicle chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

pil ""*' ·
Dip!, br. 11. V; i ·:■ ?.·■ ;·ί. ^i Dipl. Ing. F. A. V.:;ci<ν, ;r, D.p!. Chem. ß. Hübet 8 München £0, IVluiiistraße 22
j SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN !
ι "gemäß den Artikeln 118 bis 150 des" j
! französischen Gesetzes über die
j. Handelsgesellschaften (societes commerciales)"
117 a 167, Ouai Andre Citroen
75747 Paris Cedex 15/Frankreich
0097 75 B . Kupplungsvorrichtung zur Ankupplung von Anhängern·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ankupp lung eines Anhängers für Fahrzeuge mit einem Wagenkasten und einen Fahrgestell, welche durch elastische Mittel verbunden sind, welche zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrgestell gegenseiti- ! ge Verschiebungen hauptsächlich in einer zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs parallelen Längsrichtung zulassen, wobei der Wagenkasten das Fahrgestell überdeckt und sein mittlerer hinterer Abschnitt von dem hinteren Abschnitt des Fahrgestells entfernt ist, wobei die Kupplungsvorrichtung Mittel zum Anhängen des Anhängers aufweist, welche fest mit einem an dem Fahrgestell in der Nähe seines von den Anhänge mitte In entfernten Endes befestigten Traggestell verbunden sind, wobei die Kupplungsvorrichtung bewegliche Verbindungsmittel enthält, welche zwischen dem Hinterende des Wagenkastens des Fahrzeugs und dem Traggestell in der Nähe des den Anhänge mitteln benachbarten Endes des Traggestells vorgesehen sind, v/obei die beweglichen Verbindungsmittel die gegenseitigen Iüngsverschiebungen zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrgestell frei zulassen, wobei diese beweglichen Verbindungsmittel auf „den Wagejikasten_ nur die_ aufdie
509840/0411
-Z- 0097 75 B
Anhänge mit üoi wirkenden lotrechtes Kräfte übertragen, wtlhrond die waagerechten Kräfte im wesentlichen auf das ?ahrgestell übertragen werden.
Die Erfindung betrifft im besonderen, wenn auch. nicht ausschließlich, eine Kupplungsvorrichtung für Anhänger .für Personenkraftwagen oder sogenannte"leichte Fat-zeuge" (Masse bei Belastung kleiner als drei Tonnen),
Die Erfindung bezweckt insbesondere, eine derj artige Kupplungsvorrichtung so aussiibilden, daß sie besser als ! bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entspricht; i und insbesondere ein gutes Halten der Anhänge-'.mittel ermöglichi;» i insbesondere in einer zu der mittleren Längsrichtung des Fahr- ; zeugs senkrechten Richtung, wobei sie oed°ch einen leichten und j billigen Aufbau hat und die gegenseitigen möglichen Versehie~ ί bungen zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrgestell nicht behindert .
Eine erf indungsgeiuäße Vorrichtung, der obigen Art zur Ankupplung eines Anhängers ist dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungsmittel wenigstens ein etwa lotrechtes Federblatt umfassen, welches in einer zu der Längsrichtung des Fahrzeugs senkrechten Querebene liegt, wobei ein Ende dieses Federblattes starr mit einem der beiden durch das Traggestell und den Wagenkasten gebildeten Teile verbunden ist, während das andere Ende des Federblattes mit dem anderen dieser beiden Teile verbunden ist. . . '
Das Federblatt ist vorzugsweise starr mit dem Traggestell verbunden. Die Verbindung des Federblattes mit dem Wagenkasten kann starr sein, oder durch ein an dem Wagenkasten angebrachtes querliegendes Gelenk erfolgen.
Die Biegsamkeit des Federblattes ermöglicht die gegenseitigen Längsverschiebungen zwischen dem V/agenkasten und dem Fahrgestell, ohne daß bedeutende Kräfte an der durch das Federblatt hergestellten Verbindungsstelle zwischen dem Traggestell und dem V/agenkasten auftreten.
Im allgemeinen enthält das Traggestell zwei Arme, welche gemäß einen V angeordnet sind, dessen Spitze den Anhängemitteln zugewandt ist.
Die durch das Federblatt oder die Federblätter zwischen dem Traggestell und dem Wagenkasten hergestellte Ver-
509840/041 1
j . -3 - 0097 75 B
' bindung ist dann zweckmäßig zwischen jedem Arm und dem Wagenkasten vorgesehen.
Das Federblatt erstreckt sich vorzugsweise in ; der Querrichtung über eine Strecke, welche so groß ist, daß ; ein einziges Federblatt die Verbindung zwischen jedem Arm und
dem Wagenkasten gewährleistet. ;
: Die Befestigung oder die Anlenkung des Federblat-
! tes an den Wagenkasten erfolgt zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Muffe mit querliegender Achse, insbesondere aus einem . Elastomer, welche die Übertragung der Geräusche und Erschütterungen zwischen dem Fahrgestell und dem Wagenkasten verhindert.
Das Federblatt kann aus Stahl hergestellt sein, wobei seine Dicke vorzugsweise zwischen einem Millimeter und fünf Millimetern liegt. [
Die Abmessung des Federblattes in der zu der " : mittleren längsebene des Fahrzeugs senkrechten Richtung ist im allgemeinen größer als fünf Zentimeter.
Das Traggestell oder jeder Arm desselben ist entweder an zwei in der Längsrichtung voneinander entfernten Punkten des Fahrgestells oder au einem einzigen Punkt des Fahrgestells befestigt. !
Der Abstand zwischen dem mittleren hinteren Abschnitt des Wagenkastens und dem hinteren Abschnitt des Fahrgestells ist im allgemeinen größer als fünfzig Zentimeter. ',
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erf indungsgeinäße Kupplungsvorrichtung·.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht unter V/egbrechung von Teilen eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kupplungsvorrichtung. ;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung der Fig. 2 unter Wegbrechung von Teilen.
Fig· 4- zeigt eine Ausführungsabwandlung.
Τη Fig. 1 sieht man eine Vorrichtung 1 zur Kupplung eines Anhängers an einem Fahrzeug 2, von dem nur der hintere Abschnitt schematisch dargestellt ist. Das Fahrzeug 2 umfasst einen Wagenkasten 3 und ein Fahrgestell 4, welche durch elastische Mittel 5 verbunden sind, welche zwischen dem V/agen-
0097 75 B
kasten J -und dem Fahrgestell 4 gegenseitige Verschiebungen hauptsächlich in einer au der Fahrtrichtung des Fahrzeugs parallelen Längsrichtung J) zulassen. Ein derartiges Fahrzeug ist in der von der Anmelder in am 28. Februar 1972 eingereichten französischen Patentschrift Nr, 2 174· 325 (nationale Registernummer 72 06 711) beschrieben und beansprucht.
Der Wagenkasten 3 überdeckt das Fahrgestell nach hinten, und der mittlere hintere Abschnitt 6 (Fig. 3) des Wagenkastens ist von dem hinteren Abschnitt 7 des Fahrgestells entfernt. Der Abstand H (Fig. 3) zwischen den Abschnitten 6 und 7 kann großer als 50 Zentimeter sein, während die freitragende Länge des Hinterendes des Wagenkastens gegenüber dem Hinterende 7 des Fahrgestells, welche der Strecke F in der in Fig. 3 dar- ; gestellten Längsrichtung D entspricht, im allgemeinen größer als 40 cm ist.
Die Kupplungsvorrichtung 1 besitzt Mittel zum
Anhängen des Anhängers, welche in der üblichen Weise durch eine Gelenkkugel 8 gebildet werden.
Diese Gelenkkugel 8 ist fest mit einem von dem Unterbau 10 des Fahrzeugs getragenen Traggestell 9 verbunden. Im allgemeinen besitzt das Traggestell 9 zwei Arme 9a, 9b (siehe Fig· 2), welche v/ie die Schenkel eines V angeordnet sind, dessen Spitze in der Nähe der Gelenkkugel 8 liegt.
Das Traggestell 9 ist in der Nähe seines von der Gelenkkugel 8 entfernten Endes 11 an dem Fahrgestell 4 des Fahrzeugs befestigt, und bewegliche Verbindungsmittel 12, welche die gegenseitigen Verschiebungen zv/ischen dem Wagenkasten 3 und dem Fahrgestell frei zulassen, sind zwischen dem Hinterende 6 des Wagenkastens 3 und dem Traggestell 9 in der Nähe des der Gelenkkugel 8 benachbarten Endes des Traggestells vorgesehen. Die Verbindungsmittel 12 übertragen auf den Wagenkasten nur lotrechte, auf die Gelenkkugel 8 wirkende Kräfte, während die waagerechten Kräfte im wesentlichen auf das Fahrgestell übertragen werden.
Beispielshalber kann angegeben werden, daß bei einem durch ein Personenfahrzeug gebildeten Fahrzeug 2, welches z.B. einen Wohnwagenanhänger schleppt, die auf die Gelenkkugel 8 wirkenden waagerechten Kräfte (Zug oder Schub) größenordnungsmäßig 500 Dekanewton betragen können, während die lot-
S098A0/0411
- 5 -" 0097 75 ß
rechten, auf die Gelenkbügel 8 wirkenden Kräfte größenordnunp^,-mäßig 40 Dekanewton (bei statischer Belastung) betrügen und nach unten gerichtet sind· V/ährend der Fahrt dos Zugfohrzougc und des Anhängers können nach oben gerichtete lotrechte dynamische Kräfte auftreten, die Werte dieser lotrechten dynamischen Kräfte i bleiben jedoch klein und von der Größenordnung von etwa zehn Dekanev/ton, j
Das Traggestell 9 (oder jeder Arm desselben) kann an zwei in der Längsrichtung voneinander entfernten Funkten ι (oder Zonen) 13, 14 des Fahrgestells befestigt werden, wie in : Fig. 2 dargestellt, oder an einem einzigen Punkt 15 des Fahrgestells, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die beweglichen Verbindungsmittel 12 enthalten wenigstens ein etwa lotrechtes Federblatt 19» welches in einer zu der Längsrichtung des Fahrzeugs senkrechten Querebene angeordnet ist. Dieses Federblatt 19 ist an einem Ende bei 21 starr an dem Traggestell 9 befestigt. !
Das andere Ende 20 des Federblattes kann starr an dem hinteren Abschnitt 6 des Wagenkastens befestigt werden, wie in Fig. 1 dargestellt. Bei einer in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausfühnuigsabv/andlung ist das Federblatt 19 in der Nähe seines Endes 20 an eine Querachse 18 angelenkt, d.h. an eine zu ! der mittleren längsebene des Fahrzeugs senkrechte Achse, welche von dem Wagenkasten 3 getragen wird. j
Infolge seiner Biegsamkeit lässt das Federblatt 19» obwohl es an seinem Ende 21 starr an dem Traggestell 9 be- : festigt ist, die gegenseitigen Längsverschiebungen zwischen dem Wagenkasten 3 und dem Fahrgestell 4 frei erfolgen, während es die lotrechten, auf die Gelenkkugel 8 ausgeübten Kräfte auf den Wagenkasten 3 überträgt. j
Mit den Enden 20 und 21 sind die obere bzw. untere Kante des Federblattes 19 bezeichnet. Dieses Federblatt kann an dem Traggestell und gegebenenfalls an dem Wagenkasten entweder an mehreren Punkten dieser oberen und unteren Kante 20 bzw. 21 befestigt werden, oder durch Anflanschen über die ganze Länge dieser Kanten· j
Trotz der Biegsamkeit des Federblattes 19 kann dieses auf den Wagenkasten 2 die nach oben gerichteten lotrechten Kräfte übertragen, welche beim Fahren, des Fahrzeugs auf-
obe.n^
509840/04 1 1
- 6 - 0097 75 B
ί, ist schematisch und zur Erleichterung des Verständnisses stark j übertrieben das Federblatt 19 in verformten Zustand dargestellt;« , - Das I'ederblatt 19 ist in allgemeinen eine ßtcJül melle, und seine Dicke liegt vorzugsweise zwischen einen IJiIIimeter und 5 Millimetern. In der zu der mittleren Längsebene der> Fahrzeugs senkrechten Richtun.g hat das Federblitt 19 vorzugsweise eine Abmessung von wenigstens fünf Zentimetern und vorzugsweise mehr als zehn Zentimetern.
Fig. 2 und 3 zeigen den hinteren Abschnitt eines mit einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung versehenen Fahrzeugs, bei welcher das Traggesteil 9 in zwei Zonen 13, 14 des Fahrgestells 4 ähnlich wie in Fig. 1 befestigt ist.
Die beiden rohrförmigen Arme 9a.) 9£ des "Draggestel.ls 9 werden auf der von der Gelenkkugel 8 entfernten Seite durch Abschnitte verlängert, welche zu der mittleren lotrechten Iäng;s-ebene des Fahrzeugs praktisch parallel sind* Das Ende 22a eines jeden Abschnitts 22 ist zu einem etwa rechteckigen. Umriß geschwächt und abgeplattet, so daß eine Lasche 23 an der Stelle der Zone 13 der Befestigung an dem Fahrgestell 4 entsteht. Jede Lasche 23 ist z.B. durch zwei Anoxidnungen mit Bolzen und Muttern ! 24 befestigt. Diese Anordnungen mit Bolzen und Muttern liegen j in der Längsrichtung D etwa an der Stelle der hinteren traverse 4a des Fahrgestells 4 (siehe Fig* 3)· Das Fahrgestell 4 wird an jedem Ende der traverse 4a durch zwei starres die Snden 7 bildende Ansätze verlängert.
Der andere Befestigungspunkt oder- die andere Befestigungszone 14 eines jeden Arias 9as 9b liegt an dem Ende eines jeden Ansatzes 7 etwa an der Stelle der von dem Arm 9a zu Beginn des Abschnitts 22 gebildeten Kröpfung. Ein Knotenblech 25 ist an jedem Arm 9a, 9h befestigt, insbesondere durch Schweißen. Dieses Knotenblech 25 ist starr, insbesondere durch eine Anordnung von Bolzen und Mutter 26, mit einer Lasche 27 verbunden, welche, insbesondere durch Schweißen, fest mit dem Ansatz 7 verbunden ist. Die beiden Arme 9a* 9J> sind, in der Querrichtung an der Stelle ihrer gebogenen Verbindungszonen mit den Abschnitten 22 durah eine insbesondere rohrförmige Traverse 28 (Fig. 3) verbunden. Jede Traverse ist vorzugsweise an jedem Ende an jeden Arm angeschweißt.
Die der Gelenkkugel 8 benachbarten Enden der Arme
509840/04 1 1
~ 7 ~ 0097 75 B
9a, 9b sind starr durch eine querliegende Platte 29 vereinigt, deren Ebene lotrecht liegt, wobei die Enden der Arme insbesondere an diese Platte angeschweißt sind. Die Gelenkkugel 8 ist an einem an der Platte 29 befestig-ben Fußteil 30 angebracht. j
Die Arme 9_a» 9b springen an dem hinteren Abschnitt; 6 des Wagenkastens etwas nach hinten vor.
Die Arme 9a, 9b sind außerdem in der Querrichtung durch eine andere lotrechte Platte 31 verbunden, welche in der Längsrichtung D zwischen der Platte 29 und dem Hinterende 6 des Wagenkastens 3 in der ITähe dieses Hinterendes liegt, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die Platte 31 weist in der Nähe ihrer Querenden zwei (nicht sichtbare) Löcher für den Durchtritt der Arme 9a, 9b auf· Die Platte 31 ist zweckmäßig an diese Arme angeschweißt» Das Federblatt 19 erstreckt sich in der Querrichtung zwischen den Armen 9a, 9b und liegt an der Platte 31 an, an v/eIcher es starr befestigt ist, wofür das Federblatt 19 zwischen der Platte 31 und einer Gegenplatte 32 durch mehrere gleichmässig auf die Querrichtung verteilte Anordnungen mit Bolzen und Muttern 33 eingespannt ist. Die Bolzen treten durch die Platte 31, das Federblatt 19 unu die Gegenplatte 32. ;
Der obere Teil des Federblattes 19 ist an Achsen 18 schvrenkbar, welche in der Querrichtung und zu der Längsmittelebene des Fahrzeugs senkrecht liegen. Zur Verwirklichung des Gelenks des Federblattes 19 ist an jedem Querende des oberen Teils des Federblattes 19 eine Lasche 34· vorgesehen, welche an dem Querende des oberen Teils des Federblattes befestigt und mit einer Muffe 35 versehen ist, in welche die Achse eingesteckt werden kann. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die Achse 18 durch einen Bolzen gebildet werden, welcher von einem an dem hinteren Abschnitt des Wagenkastens 6 insbesondere durch Schweißen befestigten Halter 36 getragen wird. Der Halter 36 hat im Querschnitt die Form eines U, dessen Konkavität dem Hinterende des Fahrzeugs zugewandt ist. Der Bolzen tritt durch die beiden Schenkel des Halters 36 und wird an diesem durch eine Mutter 37 gehalten.
Als Zahlenbeispiel kann angegeben werden, daß der mittlere Querabstand _1 (Fig. 3) zwischen den Laschen 34 grössenordnungsmäßig zwanzig Zentimeter beträgt, während die Querabmessung des Federblattes 19 größer als 1 ist.
509840/041 1
« ig ~ OC97 75 E :
•a-
An dem die Achse 18 "bildenden Bolzen kann oi:a
glatter Abschnitt 38 zwischen den Schenkeln des ^-alters 36 vor- ; gesehen werden. Eine Muffe 39 aus einem die Übertragung vor* Geräuschen oder Erschütterungen verhindernden Werkstoff, insbe~ sondere einem Elastomer, umgibt den Abschnitt 38 zwischen diesem und der an der Lasche JA- "befestigten Muffe 35. Die Ausbildung ist so getroffen, daß, wenn das Fahrzeug auf einem waagerechten Boden fährt, das Federblatt 19 in einer lotrechten Ebene liegt.
Es ist zu "bemerken, daß die Einschaltung eines Elements aus einem die Übertragung von Erschütterungen oder Geräuschen verhindernden Werkstoff an der Stelle der Befestigungen oder Verbindungen des Federblattes 19 mit dem Wagenkasten und/ oder mit dem Traggestell vorgesehen v/erden kann. ;■
Ih Pig. 2 und 3 sind strichpunktiert' teilweise ' der Auspuff topf 4-0, der hintere Stoßdämpfer 41 (Fig. 2) und der Kraftstoffbehälter E dargestellt. Die Lage dieser verschiedenen Teile gegenüber dem Tragestell 9 und der Gelenkkugel 8 geht deutlich aus der Zeichnung hervor. Man sieht, daß die Arme 9a, 9b etwas unter dem Auspuff topf 40 und dem Boden des Behälters R (Fig. 2) liegen und (Fig. 3) cLi.e Horizontalprojektion des Behälters R und des Auspufftopfs 40 umgeben.
In Fig. 4 ist schematisch eine Ausführungsfona mit Verbindungsmittel·!! dargestellt, welche den in Fig. 2 und 3 dargestellten ähnlich sind, bei welchen jedoch das Traggestell 9 an dem Fahrgestell 4 nur in einer einzigen Zone 13 befestigt ist, welche an dem von der Gelerikkugel 8 entfernten Ende des Traggestells 9 liegt. Die Befestigung in dieser Zone 13 ist vorzugsweise gegenüber der in Fig. 2 und 3 dargestellten verstärkt. ;
Die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung geht deutlich aus den obigen Ausführungen hervor. Die auf die Gelenkkugel 8 v/irkenden Schub- und Zugkräfte werden im wesentlichen von dem Traggestell 9 auf das Fahrgestell 4 übertragen, während die auf die Gelenkkugel 8 wirkenden lotrechten Kräfte auf den Wagenkasten 3 übertragen werden.
Obwohl die Zonen der Befestigung des Traggestell 9 an dem Fahrgestell 4 von der Gelenkkugel 8 entfernt sind, kann das Traggestell dünn und verhältnismäßig leicht ausgeführt sein,
509840/0411
- 9 - 0097 75 B j
und seine Verankerung an dem Fahrgestell 4 ist einfach, da eir.. : ; Arbeiten des freitragenden Abschnitts dos Traggestells 9 durch
j das Vorhandensein des Ruderblattes 19 verhindert v/ii-d, ueiciios j die lotrechten Kräfte auf den Wagenkasten überträgt»
Die gegenseitigen Langsbev/egungen zwischen dem : Wagenkasten 3 und den Fahrgestell 4· werden durch die Verbin- S dungsaittel 12 nicht behindert, welche diese Bewegungen frei i vor sich gehen lassen. j
Das Federblatt 19 gewährleistet außerdem ein gutes Festhalten des Traggestells 9 gegen zu der Längsmittelebene' des Fahrzeugs senkrechte Querkräfte. j
Außerdem nehmen die beweglichen Verbindungsmittel 12 an der Filterung der Erschütterungen zwischen dem Fahrgestell und dem Wagenkasten teil, und zwar nicht nur infolge ; ihrer Beweglichkeit und/oder ihrer Eigeribiegsamkeit, sondern j auch infolge der gegebenenfalls erfolgenden Einschaltung eines Teils aus einem Elastomer zwischen den beweglichen Verbindiuigsmitrteln und dem Wagenkasten und/oder dem Fahrgestell. i
Es ist ferner zu bemerken, daß die Muffe 39 aus ; einem die Übertragung von Geräuschen oder Erschütterungen ver- | hindernden V/erkstoff radial zwischen der Achse 18 und der star-' ren Muffe 35 und axial zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Halters 36 gefasst ist. Die so gefasste Muffe 39 gewähr- . leistet ein gutes Festhalten der Achse 18, insbesondere gegen Querkräfte. . j
509840/0411

Claims (1)

  1. - ΊΟ - 0097 75 B PATENTANSPRÜCHE
    Kupplungsvorrichtung zur Ankupplung von Anhängern für Fahrzeuge mit einem Wagenkasten und einea Fahrgestell, welche durch elastische Mittel verbunden sind, welche zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrgestell gegenseitige Bewegungen hauptsächlich zu der zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs parallelen Längsrichtung zulassen, wobei der Wagenkasten das Fahrgestell überdeckt und einen von dein hinteren Abschnitt des Fahrgestells entfernten mittleren hinteren Abschnitt aufweist, wobei diese Kupplungsvorrichtung Anhänge mittel für den Anhänger aufweist, welche fest mit einem Traggestell verbunden sind, welches an dem Fahrgestell in der Nähe seines von den Anhängemitteln entfernten Endes befestigt ist, wobei die Kupplungsvorrichtung bewegliche Verbindungsmittel zwischen dem Hinterende des Wagenkastens des Fahrzeugs und dem Traggestell in der Nähe des den Anhängemitteln naheliegenden Endes des Fahrgestells aufweist, wobei diese beweglichen Verbindungsmittel die gegenseitigen Längsbewegungen zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrgestell frei zulassen, wobei diese beweglichen Verbindungsmittel auf den Wagenkasten nur die auf die Anhängemittel wirkenden lotrechten Kräfte übertragen, während die waagerechten Kräfte im wesentlichen auf das Fahrgestell übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungsmittel wenigstens ein etwa lotrechtes Federblatt (19) umfassen, welches in einer zu der Längsrichtung (D) des Fahrzeugs senkrechten Querebene liegt, wobei ein Ende dieses Federblattes starr mit einem der beiden durch das Traggestell (9) und den Wagenkasten (3) gebildeten Teil verbunden ist, während das andere Ende des Federblattes mit dem anderen dieser beiden Teile verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt (19) starr mit dem Traggestell (9) und dem Wagenkasten (3) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt (19) starr mit dem Traggestell (9) verbunden ist und von einem an dem Wagenkasten (3) angebrachten querliegenden Gelenk (18) getragen wird.
    4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    509840/041 1
    - 11 - 0097 75 B
    j 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine querliegende Muffe (39) aus
    einem die Übertragung von Geräuschen und iLrschütterungeii zwl- ; sehen dem Fahrgestell und dem Wagenkasten verhindernden V/erk- : stoff, insbesondere einem Elastomer, zwischen dem Federblatt (19) j und dem Wagenkasten (3) vorgesehen ist. j
    ■ 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 und .4, dadurch ■
    ■ gekennzeichnet, daß die querliegende Muffe (39) eine queriiegen- : de, von einem Halter (36) getragene Gelenkachse (38) umgibt, : wobei die Muffe (39) aus einem die .Erschütterungen filternden ; Werkstoff in einer äußeren Muffe (35) angeordnet ist, welche fest mit einer Lasche (32O verbunden ist, an welcher das Federblatt (19) befestigt ist. :
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt aus Stahl herge-^ . stellt ist, und daß seine Dicke zwischen einem Millimeter und j fünf Millimetern liegt. j
    I i
    j 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ;
    j 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt (19) in der zu der
    I Längsmittelebene des Fahrzeugs senkrechten Richtung eine Abmes- ; sung von mehr als fünf Zentimetern hat. j
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    j 7i bei welcher das Traggestell zwei Arme aufweist, welche gemäß einem V angeordnet sind, dessen Spitze den Anhängemitteln züge- , wandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel ! zwischen dem Wagenkasten (3) und dem Traggestell (9) zwischen j jedem Arm C9a, 9b) und dem Wagenkasten vorgesehen sind. j
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- '. zeichnet, daß sich das Federblatt (19) in der Querrichtung über eine so große Strecke erstreckt, daß ein einziges Federblatt die Verbindung zwischen jedem Arm (9a, 9b) und dem Wagenkasten (5) ; herstellt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (9) oder jeder Arm j (9a» 9£_) desselben an zwei in der Längsrichtung voneinander ent-! fernten Punkten (24) des Fahrgestells befestigt ist.
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. für Fahrzeuge mit einem hinten liegenden Kraftstoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (9) unter dem Boden des Kraftstoffbehälters (H) angeordnet ist, und daß seine Hori-
    50S840/0A11
    - 12 - 0097 75 B
    j zontalprojektion diesen Bebälter "unrahnit.
    j 12« Vorrichtung noch einem eier Anf3prüc-hs 1 bis
    ■11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den nitt·-· j leren hinteren Abschnitt (G) des Wagenkastens (3) und den hinteren Abschnitt des Fahrgestells größer als 50 Zentimeter ist»
    5 0 9 8 A 0/0 4iΪ
DE2513438A 1974-03-29 1975-03-26 Anhängerkupplung für Fahrzeuge Expired DE2513438C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7411471A FR2265562B1 (de) 1974-03-29 1974-03-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2513438A1 true DE2513438A1 (de) 1975-10-02
DE2513438C2 DE2513438C2 (de) 1982-07-08

Family

ID=9137135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2513438A Expired DE2513438C2 (de) 1974-03-29 1975-03-26 Anhängerkupplung für Fahrzeuge

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3984123A (de)
JP (1) JPS5654241B2 (de)
AR (1) AR204655A1 (de)
DE (1) DE2513438C2 (de)
ES (1) ES435851A1 (de)
FR (1) FR2265562B1 (de)
GB (1) GB1470474A (de)
IT (1) IT1033785B (de)
NL (1) NL7503447A (de)
SE (2) SE7503306L (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102911A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-06 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE102007024707B3 (de) * 2007-05-25 2008-12-24 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Bergevorrichtung mit einer Abschleppkupplung
DE102011110098A1 (de) * 2011-08-13 2013-02-14 Walter Pragst Gefederte Anhängerkupplung mit integrierter Stützlastwaage für Kraftwagen
DE102011115686A1 (de) * 2011-10-11 2013-04-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Anhängeeinrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2357392A1 (fr) * 1976-07-09 1978-02-03 Riehle Otto Dispositif d'accrochage, en particulier pour voitures automobiles
US4397475A (en) * 1982-01-27 1983-08-09 Dmi, Inc. Bumper hitch with universal mounting support
GB2250005B (en) * 1990-11-22 1994-11-30 William David Rutherford Trailers
GB2440710B (en) * 2006-08-09 2010-07-28 Agco Gmbh Trailer coupling for tractive vehicles,in particular agricultural tractors

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1379102A (fr) * 1963-10-11 1964-11-20 Perfectionnements aux dispositifs d'attelage, notamment pour remorques routières
US3326574A (en) * 1965-11-22 1967-06-20 Louis L Gibbes Trailer hitch
FR1538914A (fr) * 1967-09-28 1968-09-06 Flèche pour attelage, ainsi que les attelages pourvus de ladite flèche

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1796087A (en) * 1930-05-06 1931-03-10 William O Day Flexible coupler for trailers
US3451695A (en) * 1967-03-06 1969-06-24 Nicholas J Tomen Trailer hitch assembly
US3462173A (en) * 1967-07-31 1969-08-19 August M Bock Draw bar for towing vehicles
US3843162A (en) * 1973-08-01 1974-10-22 Amerco Inc Load damping frame hitch for vehicles towing a trailer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1379102A (fr) * 1963-10-11 1964-11-20 Perfectionnements aux dispositifs d'attelage, notamment pour remorques routières
US3326574A (en) * 1965-11-22 1967-06-20 Louis L Gibbes Trailer hitch
FR1538914A (fr) * 1967-09-28 1968-09-06 Flèche pour attelage, ainsi que les attelages pourvus de ladite flèche

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102911A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-06 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE102007024707B3 (de) * 2007-05-25 2008-12-24 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Bergevorrichtung mit einer Abschleppkupplung
DE102011110098A1 (de) * 2011-08-13 2013-02-14 Walter Pragst Gefederte Anhängerkupplung mit integrierter Stützlastwaage für Kraftwagen
DE102011115686A1 (de) * 2011-10-11 2013-04-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Anhängeeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2513438C2 (de) 1982-07-08
JPS5654241B2 (de) 1981-12-24
AR204655A1 (es) 1976-02-20
GB1470474A (en) 1977-04-14
IT1033785B (it) 1979-08-10
US3984123A (en) 1976-10-05
FR2265562A1 (de) 1975-10-24
NL7503447A (nl) 1975-10-01
SE397944B (sv) 1977-11-28
ES435851A1 (es) 1976-12-01
JPS50130118A (de) 1975-10-15
SE7503306L (sv) 1975-09-30
FR2265562B1 (de) 1978-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60025756T2 (de) Kupplungsvorrichtung für flurförderfahrzeug
DE3442584C2 (de)
DE4021073A1 (de) Heckteil einer autokarosserie
DE2229333A1 (de) Kupplung fuer gelenkfahrzeug
DE2423754A1 (de) Kupplungseinrichtung
DE2950121C2 (de) Aus Zugfahrzeug und Anhänger bestehender Lastzug
DE2513438A1 (de) Kupplungsvorrichtung zur ankupplung von anhaengern
DE3248122C2 (de)
CH687140A5 (de) Mittelpufferkupplung fuer ein Schienenfahrzeug mit einer Schutzvorrichtung.
DE1004496B (de) Abnehmbarer Vorderrahmen fuer Kraftfahrzeuge mit selbsttragendem Wagenkasten
DE2542272C3 (de) Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens
DE102007018167A1 (de) Heckseitige Fahrzeugkarosseriestruktur
DE3601044C2 (de)
DE1254029B (de) Rahmenbodenanlage fuer Kraftfahrzeuge
DE2354776C2 (de)
DE102005021517A1 (de) Kraftfahrzeug mit Abdeckanordnung
CH637579A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzielung enger wendekreise bei einem aus einem zugfahrzeug und einem anhaengerfahrzeug bestehenden gleiskettenlastenzug.
DE2613718A1 (de) An einem traktor anbringbare baueinheit
DE2117259A1 (de) Pneumatische Aufhängungsvorrichtung, z.B. für Fahrzeuge
DE2746646A1 (de) An einem schlepper anzukuppelndes hilfswerkzeug
DE2625756A1 (de) Lenkanordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug
DE2756108C2 (de) Wagenheber
DE8011609U1 (de) Fahrzeug fuer den transport von personenkraftwagen
DE2330566A1 (de) Fahrgestell fuer anhaengerfahrzeuge
DE602005005559T2 (de) Klammer für die Befestigung einer Schraube an Teile eines Automobils

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee