DE3248122C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/02—Construction details of vehicle bodies reducing air resistance by modifying contour ; Constructional features for fast vehicles sustaining sudden variations of atmospheric pressure, e.g. when crossing in tunnels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/001—For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T30/00—Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zwischenraumblenden-Anordnung für
Lastzüge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt ist eine derartige Zwischenraumblenden-Anordnung für
Lastzüge aus der US-PS 41 42 755. Der dort gezeigte Lastzug
ist ein Sattel-Aufliegerlastzug, bei dem die am Zugmaschinen-
Aufbauende gelagerten Zwischenraumblenden in der Geradeausfahrt
stellung an dem Sattel-Aufliegeraufbau soweit nach hinten ragen,
daß die kurvenaußenseitige Sattel-Aufliegervorderkante die zuge
hörige Zwischenraumblende auch bei extremem Lenkeinschlag noch
an einem Eintreten in den Zwischenraum zwischen Zugmaschine und
Sattel-Auflieger hindert, was ggf. beim Zurücklenken zur Kollision
führen würde. Besonders bei starken Lenkeinschlägen ergibt sich
durch die erläuterte Konstruktion ein Überstand des Endes der
kurvenaußenseitigen Zwischenraumblende nach außen über die Sattel-
Aufliegerseitenwand hinaus. Die kurveninnenseitige Zwischenraum
blende schiebt sich mit ihrer freien Kante bei der Kurvenfahrt
an der Aufliegerseitenwand nach hinten.
Während bei Lastzügen mit Zugmaschine und Sattel-Auflieger
der vorerwähnten Art die Anbringung von Zwischenraumblenden
dadurch erleichtert wird, daß die vorderen Aufbaukanten
des Sattelaufliegers sich nur auf einer immer gleich bleibenden
Kreisbahn mit Zentrum Sattelkupplung bewegen und sich anderer
seits aufgrund der geschilderten Anordnung der erwähnte Über
stand der kurvenaußenseitigen Zwischenraumblende ergibt, läßt
sich eine solche Zwischenraumblenden-Anordnung von Sattelaufliegern
nicht auf LKW-Anhängerzüge übertragen, da die Bewegungsabläufe
zwischen LKW- und Anhängeraufbau unter Einbeziehung der verschie
denen Fahr- und Rangiermöglichkeiten sehr groß und auch
in ihrer Art sehr vielfältig sind.
Zwar zeigt das DE-GM 78 05 769 eine Zwischen
raumblendenanordnung für Lastzüge, bestehend aus einem Motor
wagen und einem daran mittels Deichsel angekuppelten Anhängers,
jedoch sind dabei die Blenden in Verlängerung der Seitenwände
des Aufbaus des Motorwagens fest mit diesem verbunden. Es kommt
nur deshalb beim Rangieren mit diesem Anhängerzug nicht zur
Kollision der Blenden mit dem Aufbau des Anhängers, weil
die Deichsel des Anhängers nicht, wie bei Anhängerzügen üblich,
in der Anhängeröse des Motorwagens um eine vertikale Achse
schwenkbar ist, sondern mit dem Motorwagen starr gekuppelt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zwischenraumblendenanordnung zu schaffen, die speziell den bei
LKW-Anhängerzügen bestehenden Verhältnissen angepaßt ist und
einerseits Kollisionen von Lkw-Aufbau und Anhänger-Aufbau über
die Zwischenraumblenden vermeidet und andererseits bei schneller
Geradeausfahrt des Zuges den Zwischenraum zwischen Lkw-Aufbau
und Anhängeraufbau möglichst auf gleicher Ebene der Aufbau-Außen
seiten so abdeckt bzw. ausfüllt, daß der Fahrtwind bzw. die
Luftströmung ungehindert an den Aufbau-Außenseiten entlanggleiten
kann.
Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 herausgestellt.
Die hier gekennzeichnete Zwischenraumblenden-Anordnung für LKW-
Anhängerzüge trägt den besonderen Bewegungs-Gegebenheiten zwi
schen LKW-Aufbaurückseite und Anhänger-Aufbauvorderseite Rechnung
und sorgt dafür, daß bei Geradeausfahrt eine einwandfreie Ab
deckung des Zwischenraumes gegeben ist, aber bei Kurvenfahrt
und auch Zurücklenken aus der Kurve keine Kollisionsgefahr der
Zwischenraumblenden mit dem Anhängeraufbau gegeben ist.
Die beanspruchte Anordnung gestattet es auch, für die Fahrzeug
aufbauten das maximal zulässige Breitenmaß voll auszunutzen,
weil die Zwischenraumblenden seitlich nicht aufzutragen brauchen,
sondern sich bei Geradeausfahrt glatt durchgehend in den Zwischen
raum zwischen LKW-Anhängerrückseite und Anhänger-Vorderseite
einpassen. Aufgrund der vorgesehenen Zwangssteuerung löst sich
jedoch die kurveninnenseitige Zwischenraumblende bei Kurven
fahrt sofort aus diesem Zwischenraum, ohne daß Kollisionsgefahr
gegeben ist, und es wird auch bei Zurücklenken aus der Kurve
die kurvenaußenseitige Zwischenraumblende so zurückgestellt,
daß auch eine möglicherweise an ihr vorgesehene elastische
Dichtungslippe sich nicht mit der Anhänger-Vorderwand verfängt.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung. Anspruch 2 kennzeichnet eine erste Ausführungs
möglichkeit, Anspruch 3 kennzeichnet eine weitere Ausgestaltungs
möglichkeit, bei der außer dem üblichen An- und Abkuppeln des
Anhängers keinerlei weitere Kuppelarbeiten für die zwangsgesteuer
ten Zwischenraumblenden erforderlich sind. Anspruch 4 kennzeich
net die vorteilhafte Anordnung von federnd vorgespannten 90°-An
schlägen, die eine besonders einfache Ausgestaltung der Zwangs
steuerung ermöglichen. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung ergeben sich aus der Beschreibung.
Zum Stande der Technik ist auch noch auf die US-PS 37 11 146
zu verweisen, welche zusammenklappbare Zwischenraumblenden eines
Sattelauflieger-Lastzuges zeigt, aber auch keine Anhaltspunkte
dafür gegeben hat, wie eine Zwischenraumblenden-Anordnung für
LKW-Lastzüge ausgestaltet werden kann.
Beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden
im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitendarstellung eines Lkw-Anhänger
zuges gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf einen Lkw-Anhängerzug
gemäß der Erfindung in Geradeausstellung;
Fig. 3 einen Lkw-Anhängerzug gemäß der Erfindung in
Kurvenstellung;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Zwischenraumblenden
anordnung in der Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Zwischenraumblenden
anordnung in Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Seitendarstellung auf eine andere
Ausführungsform der Zwangssteuerung;
Fig. 7 eine schematische Aufsicht auf die Ausführungsform
der Fig. 6.
Aus Fig. 1 ist ein Lkw-Anhängerzug in schematischer Seiten
ansicht und aus Fig. 2 in Aufsicht in gestreckter Form,
also bei Geradeausfahrt, zu erkennen. Am Ende des Aufbaus
des Motorwagens 1 sind links und rechts jeweils schwenkbare
Blenden 3 und 4 gelagert. Beide Blenden bilden in diesem
Fahrzustand mit den Aufbauten des Motorwagens 1 und des An
hängers 2 bezüglich der Seitenwände im wesentlichen eine
durchgehende Fläche mit einem kleinen Spalt am Übergang der
Blenden zum Aufbau des Anhängers 2. Dieser Spalt kann durch
eine elastische Lippe 5, 6 (s. Fig. 4) ohne besondere
Schwierigkeiten abgedeckt und überbrückt werden. Fährt
nun dieser Anhängerzug in eine Kurve (s. Fig. 3), dann
bewegt sich auch die Deichsel 7 in Richtung der Kurveninnen
seite. Dies ist deutlicher als in Fig. 3 in den Fig.
4 und 5 zu sehen.
Durch die Bewegung des Aufbaus des Motorwagens 1 mit
seiner Rückwand 12 werden auch die beiden Lagerstellen
10, 11 der Blenden 3, 4 bewegt. Über die Bewegung der Deichsel 7
werden zusätzlich die Verbindungselemente 8, 9 zwangsweise
angesteuert, die ihrerseits wieder mit den Blenden 3, 4
gelenkig verbunden sind und demzufolge zwangsläufig und
kurvenradiusabhängig die Blenden 3, 4 um die Lagerstellen
10, 11 bewegen. Dabei wird die auf der Kurveninnenseite be
findliche Blende (z. B. 4) nur leicht mit ihrer Lippe 6 von
der inneren Seitenwand 13 des Aufbaus des Anhängers 2 abge
hoben und kann somit leicht nach hinten an der Seitenwand 13
entlanggeführt werden, ohne die Seitenwand 13 des Anhängers
2 zu berühren, wodurch Scheuerstellen und Klemmstellen ver
mieden werden (s. Fig. 5).
Die außen liegende Blende (z. B. 3) wird über das Verbindungs
element 8 ebenfalls über die Deichsel 7 zwangsgesteuert,
leicht nach innen um die Lagerstelle 10 geschwenkt. Bei
einer Rechtskurve würde sich eine umgekehrte zwangsgesteuerte
Bewegung der Blenden 3, 4 ergeben.
Um zu vermeiden, daß beim Abkuppeln oder auch Ankuppeln
des Anhängers 2 an den Motorwagen 1 die Verbindungselemente 8, 9
einzeln und extra gelöst oder verbunden werden müssen, wird
in den Fig. 6 und 7 eine andere, aber in der Ansteuerung
der Blenden 3, 4 wirkungsmäßig gleichartige Lösung dargestellt.
Die Verbindungselemente 8, 9 sind bei dieser Lösung nicht
mehr direkt mit der Deichsel 7 verbunden, sondern an einem
Kopplungsglied 17 angelenkt, das einerseits im Drehpunkt der
Zugöse 16 des Motorwagens 1 gelagert ist und andererseits
mit seinen Anschlägen 18 von der Deichsel 7 geführt wird.
Da der Drehpunkt des Kopplungsgliedes 17 mit dem des Kupplungs
maules 19 und damit der Zugöse 16 identisch ist, bewegen
sich das Kopplungsglied 17 und die Deichsel 7 um den gleichen
Drehpunkt gleichzeitig und gleichartig.
Wird nun die Deichsel 7 vom Kupplungsmaul 19 gelöst, so
kann sie auch aus dem Kopplungsglied 17 und dessen seit
lichen Anschlägen 18 herausgezogen werden und das Kopplungs
glied 17 als solches bleibt mit dem Motorwagen 1 am Drehpunkt
des Kopplungsgliedes 16 verbunden.
Sofern nun ein anderer Anhänger 2 mit einer gleichartigen
genormten Deichsel 7 und gleicher Aufbauform des Anhängers 2
verwendet wird, kann dieser o. w. mit seiner Deichsel 7 in
das Kopplungsglied 17 und dessen Anschläge 18 eingeschoben
und angekuppelt werden. Außer dem üblichen Anhänger-Ankuppeln
ist dann keine weitere zusätzliche Arbeit nötig.
Die Bewegung der Deichsel 7 bei Kurvenfahrten wird dann,
wie schon erläutert, über die Anschläge 18 auf das Kopplungs
glied 17 und von diesem über die Lagerböcke 14, 15 auf die
Verbindungselemente 8, 9 auf die Blenden 3, 4 der bereits be
schriebenen und bekannten Art übertragen.
Im Zusammenhang mit der Funktionsbeschreibung sei darauf
hingewiesen, daß z. B. die Verbindungselemente 8, 9 als Druck
elemente mit Zugelastizität ausgelastet sein können. Das
heißt, daß sich die Länge der Verbindungselemente bei Druck
beanspruchung nicht verkleinert, bei Zugbeanspruchung jedoch
vergrößern kann.
Zusätzlich ist wahlweise auch eine Beweglichkeit der Blenden
3, 4 in ihren Lagerstellen 10, 11 in vertikaler Richtung vor
zusehen. Dabei ist ein vertikales Gleiten der Blenden 3, 4
in den Lagerstellen 10, 11 ebenso wie ein zusätzliches Schwenken
der Blenden 3, 4 um einen weiteren Drehpunkt denkbar, was
einer kardanischen Aufhängung gleichkäme. Dadurch kann
das Höhenniveau der Aufbauten von Motorwagen 1 und Anhänger 2,
das durch Fahrbahnunebenheiten während der Fahrt oder auch
bereits im Ruhezustand durch unterschiedlich schwere Beladung
schwanken kann, ausgeglichen werden.
Claims (7)
1. Zwischenraumblendenanordnung für Lkw-Lastzüge, bestehend
aus einem Motorwagen und einem daran mittels einer Deichsel
angekuppelten Anhänger, wobei die den Zwischenraum zwischen
den beiden Fahrzeugen abdeckenden Blenden an den senkrechten
Hinterkanten des Aufbaus des Motorwagens angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungselemente (8, 9), die einerseits an den Blenden
(3, 4) und andererseits an mit der Deichsel (7) in Wirk
verbindung stehenden Lagerböcken (14, 15) angelenkt sind,
bei Kurvenfahrt die kurveninnere Blende (z. B. 4) vom Auf
bau des Anhängers (2) zur Kurveninnenseite hin wegdrücken
und die kurvenäußere Blende (z. B. 3) in den Zwischenraum
zwischen Motorwagen (1) und Anhänger (2) hereinziehen.
2. Zwischenraumblendenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerböcke (14, 15) direkt an der Deichsel (7) befestigt
sind.
3. Zwischenraumblendenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerböcke (14, 15) Bestandteil eines Kopplungs
gliedes (17) sind, das einerseits drehbar an der Zug
öse (16) des Motorwagens (1) befestigt ist und anderer
seits mittels Anschlägen (18) die Deichsel (7) form
schlüssig einschließt.
4. Zwischenraumblendenanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blenden (3, 4) auch mehrteilig, klappbar oder ver
schiebbar ausgeführt sein können, um verschiedenen Abständen
zwischen den Aufbauten des Motorwagens (1) und des An
hängers (2) angepaßt werden zu können.
5. Zwischenraumblendenanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blenden (3, 4) durch arretierte Parallelanlage an die
Seitenwände des Aufbaues des Motorwagens (1) oder an die
Rückwand (12) des Aufbaues des Motorwagens (1) außer
Funktion gesetzt werden können.
6. Zwischenraumblendenanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerung der Verbindungselemente (8, 9) in den Lager
böcken (14, 15) so ausgebildet ist, daß die Blenden (3, 4)
nicht nur horizontale, sondern auch leicht vertikale
Schwenkbewegungen der Blenden (3, 4) zulassen.
7. Zwischenraumblendenanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blenden (3, 4) vom Fahrerhaus des Motorwagens (1)
aus gesteuert werden können, also elektrisch, pneu
matisch oder hydraulisch ein- und ausgeklappt bzw.
außer Funktion gesetzt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823248122 DE3248122A1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Zwangsgesteuerte zwischenraumblenden fuer lkw-anhaengerzuege |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823248122 DE3248122A1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Zwangsgesteuerte zwischenraumblenden fuer lkw-anhaengerzuege |
Publications (2)
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DE3248122A1 DE3248122A1 (de) | 1984-07-05 |
DE3248122C2 true DE3248122C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6181844
Family Applications (1)
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