DE7718934U1 - Stabilisator für die Kupplung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Kraftfahrzeuganhänger - Google Patents

Stabilisator für die Kupplung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Kraftfahrzeuganhänger

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DE7718934U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/30Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
    • B60D1/32Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving damping devices

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Stabilisator für die Kuppl^ing zwischen einem mit einem Zughaken versehenen Kraftfahrzeug und einem über eine Deichsel damit verbundenen Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen, mit einem schwenkbar am Zughaken abgestützten halbkreisförmigen Ringsegment, das zwischen zwei an der Deichsel abgestützten Klemmbacken in der Art einer Reibungsbremse geführt ist und dessen Mittelpunkt im wesentlichen senkrecht unter der Kugel des Zughakens liegt, welche den Gelenkpunkt zwischen Zughaken und Deichsel darstellt.
Es ist bekannt, daß bei einer üblichen Kupplung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere einem Wohnwagen, Schlingerbewegungen des Anhängers auftreten können, welche sich auf das ziehende Kraftfahrzeug derart auswirken, daß dessen Lenkverhalten stark beeinflußt und die Yerkehrssicherheit des gesamten Gespannes in hohem Maße gefährdet wird.
Zur Lösung dieses Problems ist bereits eine Reihe von Stabilisatoren bekannt, welche dazu dienen, das Entstehen von Schlingerbewegungen des Anhängers weitgehend zu vermeiden bzw. auftretende, Schlingerbewegungen zu dämpfen und auszuschalten. Eine dieser bekannten Vorrichtungen sieht vor, daß parallel zu der Kupplung zwischen Zughaken des Kraftfahrzeugs und Deichsel des Anhängers ein im wesentlichen halbkreisförmiges Ringsegment angeordnet ist, dessen Enden um eine waagerechte, am Zughaken festgelegte Achse schwenkbar gelagert sind und daß in seinem Mittelabschnitt zwischen zwei Klemmbacken einer Reibungsbremse geführt ist, die an
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der Deichsel des Anhängers "befestigt ist. Die "beiden Klemmbacken werden hydraulisch beaufschlagt und sind bestrebt, Relativbewegungen zwischen den Klemmbacken und dem Ringsegment, d.h. zwischen der Deichsel des Anhängers einerseits und dem Kraftfahrzeug andererseits möglichst auszuschalten, wobei allerdings die bei einer Kurvenfahrt des Gespannes auftretenden Relativbewegungen durchführbar bleiben müssen.
Bei diesem bekannten Stabilisator ist mit einem Verkanten oder mit einem starken partiellen Verschleiß zwischen dem Ringsegment und den Klemmbacken zu rechnen, da bei diesem Stabilisator bei Knickbewegungen zwischen dem Zughaken des Kraftfahrzeugs und der Deichsel des Anhängers Verklemmungen bzw. Zonen erhöhter Druckbeanspruchung auftreten müssen. Derartige Knickbewegungen, wie sie beim Überfahren von Bodenwellen, beim Wechsel der Steigung der befahrenen Straße und auch bei wechselnder Beladung des Kraftfahrzeugs vorkommen, führen dazu, daß der in senkrechter Richtung gemessene Abstand zwischen der Gelenkverbindung des Zughakens und der Deichsel einerseits und der Schwenkverbindung des Ringsegments mit dem Zughaken andererseits sich ändert, während das Ringsegment als zwischen den Klemmbacken eingespannt anzusehen ist und sich demzufolge diesen Änderungen nicht anpassen kann. Die Verschiebbarkeit des Ringsegmente zwischen den Klemmbacken in Längsrichtung des Zughakens kann dies nicht verhindern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Stabilisator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einen sehr weitgehend verschleißfreien Betrieb gestattet und die Gefahr von Verklemmungen ausschließt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Ringsegment mit dem Zughaken um zwei parallel zueinander
verlaufende Achsen schwenkbar verbunden ist, die im wesentlichen waagerecht und daher quer zur Längsrichtung des Zughakens gerichtet sind.
Das Ringsegment kann sich demnach in seiner Neigung zwangfrei den an ihm angreifenden Klemmbacken anpassen. Bei einer Knick- oder Nickbewegung der Kupplung zwischen Zughaken und Deichsel wird diese durch die beiden parallel zueinander verlaufenden, quasi einander nachgeschalteten Achsen ausgeglichen. Beim Erfindungsgegenstand treten daher im Bereich der Klemmbacken an den außen sowie an den innen liegenden Rändern des Ringsegments keine erhöhten Beanspruchungen auf, so daß hier ein Klemmen oder aber ein erhöhter Verschleiß nicht vorkommt.
Weitere Merkmale der Erfindung, die Gegenstand der Unteransprüche sind, ergeben sich aus dem nachfolgenden Teil der Beschreibung, in dem ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein mit einem Anhänger gekoppeltes Kraftfahrzeug,
Fig. 2: eine Seitenansicht der Kupplung zwischen einem
Kraftfahrzeug und einem Anhänger mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stabilisator und
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Kupplung nach Fig. 2.
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Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, das über einen Zughaken 2 mit einer Deichsel 3 eines einachsigen Wohnwagens 4 gekoppelt ist. Der Pfeil 5 gibt die Fahrtrichtung des Gespannes an, während die Pfeile 6 die Bewegungsrichtung von Schlingerbewegungen des Wohnwagens 4 andeuten.
Der aio Kraftfahrzeug 1 "befestigte Zughaken 2 weist einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schaft 7 auf, an den sich ein senkrecht nach oben vorstehender Abschnitt 8 anschließt, der an seiaem oberen Ende eine Kugel 9 trägt.
Die Deichsel 3 des Wohnwa/ ;ns 4 hat an ihrem vorderen Ende eine Kugelhaube 10, welche die Kugel 9 übergreift und eine Gelenkverbindung zwischen der Deichsel 3 einerseits und dem Zughaken 2 andererseits herstellt. An d3r Deichsel 3 ist eine Stabilisatorplatte 11 befestigt, die auf ihrer Unterseite eine obere Klemmbacke 12 trägt. Mit der Stabilisatorplatte 11 ist über Schrauben 13 ein Stabilisatorgehäuse 14 gekoppelt, das auf seiner Oberseite eine untere Klemmbacke 15 trägt; die mit einem hydraulisch beaufschlagten Kolben verbunden ist. Der zu diesem nicht dargestellten Kolben gehörige Zylinder ist über einen Schlauch 16 an einen Druckausgleicher 17 angeschlossen, der ebenfalls an der Deichsel 3 festgelegt ist.
Ein flaches Ringsegment 18 liegt in seinem Mittelabschnitt allseitig verschiebbar zwischen den Klemmbacken 12 und 15· Es ist halbkreisförmig ausgeführt, wobei sein Mittelpunkt, wie Fig. 3 zeigt, senkrecht unterhalb des Mittelpunktes der Kugel 9 des Zughakens 2 liegt. Das Ringsegment 18 ist an seinen beiden Enden 19 jeweils auf einem Achsstück 20 gelagert, wobei jedes dieser Achsstücke 20 ferner noch schwenk-
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bar mit einer Sohwinge 21 gekoppelt ist. Die Sohwingen.21 sowie die Enden 19 des Ringsegments 18 sind auf den Achsstüklcen 20 in üblloher Weise gesiohert. Die Aehsstüoke 20 fluchten miteinander, und ihre Mittellinie verläuft unterhalb des Zentrums der Kugel 9 des Zughakens 2. Somit ist das Ringaegment 18 um die Achsstücke 20 herum in Bezug auf die Schwingen 21 schwenkbar. Diese Schwingen 21 verlaufen parallel zueinander sowie zu dem Schaft 7 des Zughakens, während die Achsstücke 20 quer zur Längsrichtung des Zughakens 2 und dabei waagerecht verlaufen.
Die Schwingen 21 werden an ihren dem Kraftfahrzeug 1 zugewandten Enden durch einen Steckbolzen 22 gelagert, welcher ©ine zweite, parallel zu den Achsstücken 20 verlaufende Achse bildet, um die die Schwingen 21 und damit auch das Ringsegment 18 schwenkbar sind. Der Steckbolzen 22 hat an seinem einen Ende einen Griff 23, während er an seinem anderen Ende mit einer üblichen Sicherung 24 versehen ist. Der Steckbolzen 22 ist in dem Bereich zwischen den Schwingen 21 durch die Bohrung eines Lagerblocks 25 hindurchgeführt, der mittels Schrauben 26 und eines Gegenstücks 27 an dem Schaft 7 der Deichsel 3 festgeklemmt ist.
Im Fahrbetrieb wirken die Klemmbacken 12, 15 dämpfend auf Relativbewegungen zwischen Deichsel 3 und Zughaken 2 und unterbinden auf diese Weise gefährliche Schlingerbewegungen des Anhängers. Die Pressung zwischen den Klemmbacken 12, 15 einerseits und dem Ringsegment IS kann den jeweiligen Gewichtsverhältnissen sowie dem in Betracht kommenden Geschwindigkeitsbereich mittels bekannter hydraulischer Mittel angepasst werden. Durch den Druckausgleicher 17 wird sichergestellt, daß der Stabilisator über lange Zeit völlig wartungsfrei arbeiten kann,
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da er in der !Lage ist, geringen Yerschleiß der Klemmbacken 12, 15 auszugleichen.
Der Stabilisator kommt insbesondere für einachsige Wohnwagen in Betracht, ist aber selbstverständlich vorteilhaft auoh bei allen anderen nicht in sich lenkbaren Anhängern einsetzbar.
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Claims (5)

  1. iitt W
    ι ι ι ι t t
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    Patentanwälte ^ S] Aae|,eilf den ^ \m\ Wl
    DIPL1-ING, BRUNO SCHMET2 Augustastraße 14-16 · ToI, (02-11) S0005]
    DIPUNG, WERNER KÖNIG n
    Firma Hilgers & Best Maschinenbau in 5130 Geilenkirchen
    Gebrauchsmusteranmeldung
    Ansprüche
    1· Stabilisator für die Kupplung zwischen einem mit einem Zughaken versehenen Kraftfahrzeug und einem Über eine Deichsel damit verbundenen Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen, mit einem schwenkbar am Zughaken abgestützten halbkreisförmigen Ringsegment, das zwischen zwei an der Deichsel abgestützten Klemmbacken in der Art einer Reibungsbremse geführt ist und dessen Mittelpunkt im wesentlichen senkrecht unter der Kugel des Zughakens liegt, welche den Gelenkpunkt zwischen Zughaken und Deichsel darstellt, dadurch gekenn zeichnet , daß das Ringsegment (18) mit dem Zughaken (2) um zwei parallel zueinander verlaufende Achsen (20, 22) schwenkbar verbunden ist, die im wesentlichen waagerecht und dabei quer zur Längsrichtung des Zughakens (2) gerichtet sind.
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    Stabilisator für die Kupplung zwischen einem Kraftfahrzeug |. und einem Kraftfahrzauganhänger |
    ■laiMxaaaiiaaaaaaaBBaaBaiiaaKaaasaaaaBasxasBaisisaaBaaaataaaaass? ί
  2. 2. Stabilisator naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet,
    daß eine der beiden Aohsen (20, 22) eenkreoht unter der
    [ Kugeü (9) des Zughaken« (2) liegt.
    f
  3. 3. Stabilisator nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet,
    daß die 3enkreoht unter der Kugel (9) des Zughakens
    (2) liegende Achse (20) in zwei fluchtende Achsstücke aufgeteilt ist, wobei mit jedem dieser Achsstücke so-I* wohl ein Ende des Ringsegments (18) als auch ein Ende
    einer Schwinge (21) verbunden ist, deren anderes Ende auf der zweiten, am Zughaken (2) festgelegten Aohse
    (22) gelagert ist.
  4. 4· Stabilisator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zughaken (2) festgelegte Achse (22) als lösbarer Steckbolzen ausgebildet ist»
  5. 5. Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine (15) der beiden Klemmbacken (12,15) durch einen Hydraulikkolben beaufschlagt ist.
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DE19777718934 1977-06-16 1977-06-16 Stabilisator für die Kupplung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Kraftfahrzeuganhänger Expired DE7718934U1 (de)

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