DE7805769U1 - Lastzug fuer den gueterfernverkehr - Google Patents
Lastzug fuer den gueterfernverkehrInfo
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- DE7805769U1 DE7805769U1 DE19787805769 DE7805769U DE7805769U1 DE 7805769 U1 DE7805769 U1 DE 7805769U1 DE 19787805769 DE19787805769 DE 19787805769 DE 7805769 U DE7805769 U DE 7805769U DE 7805769 U1 DE7805769 U1 DE 7805769U1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lastzug für den Güterfernverkehr,
bestehend aus einem wenigstens zweiachsigen Motorwagen und einem wenigstens zweiachsigen Anhänger.
Derartige Lastzüge dürfen eine gesetzlich vorgeschriebene Höchstgerchwindigkeit von 30 Km/h nicht überschreiten,
jedoch bildet der Luftwiderstand aucn bei dieser Geschwindigkeit schon einen beträchtlichen Anteil am geseilten
Fahrwiderstand. Um diesen Luftwiderstand zu verringern,
wurde schon versucht, das Fahrhaus mit luftwiderstandsvermindernden An- bzw. Aufbauten zu versehen. Es sind hierfür
insbesondere Windabweiser bekannt, die als Aufsatz für das Fahrhaus verwendet werden and den Fahrwind über den Aufbuu
leiten sollen. Da sich diese bekannten An- bzw. Aufbauten nur am Fahrhaus befinden, der Luftwiderstand eines Lastzuges
jedoch auch sehr wesentlich durch die Wirbelbiidung zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger sowie seitlich
unterhalb der Aufbc\uten bestimmt is-c, kann mit dieser
Maßnahme allein der Luftwiderstand eines Lastzuges nicht auf das geringstmögliche Maß herabgesetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugunde, einen
Lastzug der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß
sich im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften bezüglich der zulässigen Gesamtlänge unter Berücksichtigung des
Wendekreises und des Ausschwenkens des Anhängers bei Rirvenfahrt eine größtmögliche Herabsetzung des Luftwiderstandes
ergibt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Zwischenraum zwischen Motorwagen und Anhänger abschließende Windleitflächen.
Durch diese Windleitflächen wird die den Luftwiderstand
stark erhöhende Wirbelbildung zwischen dem Motorwagen und
dem Anhänger verhindert, wobei jedoch gleichzeitig die
für die Kurvenfahrt erforderliche Schwenlterkeit des Anhängers
gewährleistet sein muß. Aus diesem Grunde ist die der Aufbauoberkante angepaßte Windleitfläche gegenüber
dem Aufbau des Anhängers etwas erhöht, wobei insgesamt zwischen diesen Windleitflächen und dem Aufbau des Anhängers
soviel freier Raum gelassen ist, daß die freie Schwenkbarkeit des Anhängers bei Kurvenfahrt gewährleistet ist. Vorzugsweise
sind die Windleitflächen am hinteren Ende des Motorwageneui
aues befestigt.
Zur weiteren Herabsetzung des Luftwiderstaides gehen die
seitlichen Windlextflächen am Motorwagen unterhalb des Aufbaus j.n die Räder etwa bis zu den Achsen überdeckende
Schürzen über.
Un den zwischen den Windleitflächen und dem Anhänger verbleibenden
freien Spalt so schmal wie möglich zu halten, 1st der Anhänger mit dem Motorwagen kurzgekuppelt durch eine
den Motorwagen mit dem Anhänger kuppelnde Deichsel, die mit dem Motorwagen in einer waagerechten Ebene starr kuppelbar
und am Anhänger um eine senkrechte Achse schwenkbar angelenkt ist, in deren Bereich eine Lenkachse des Anhängers
angeordnet ist. Die Lenkachse ist hierbei nicht starr mit der Deichsel gekoppelt, sondern kann als Nachlauflenkachse
oder als sich zwangsweise auf den gemeinsamen Kurvenmittelpunkt aller Achsen einstellende Lenkachse ausgebildet sein,
die durch die Schwenkbewegung des Anhängers bei Kurvenfahrt mittels Koppelglieder gelenict wird.
Eine weitere Herabsetzung des Luftwiderstandes kann durch unterhalb des Anhängeraufbaues angeordnete, die Räder etwa
bis zu den Achsen überdeckende Schürzen erreicht werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den an sich bekannten oberhalb des Fahrerhauses angeordneten Windabweiser
als kabinenartigen Aufsatz auszubilden, mit darin angeordneter vom Fahrerhausinneren zugänglicher Schlafkoje. Bei
dieser Anordnung ergibt sich als zusätzlicher Vorteil eine längere Laderaumflache, da die Rückwand des Fahrerhauses
unmittelbar hinter dem Fahrersitz angeordnet werden kann, weil an dieser Stelle dann keine Schlafkoje mehr benötigt
wird. Vorzugsweise reicht der Aufsatz bis in Höhe der Oberkante des Aufbaues.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich eus der nachstehend, anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels gegebenen Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Lastzug in Seitenansicht;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Lastzug in Draufsicht bei
Kurvenfahrt; und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch ein Fahrerhaus für einen Lastzug gemäß Fig. 1 und 2.
Der erfindungsgemäße Lastzug besteht aus einem Motorwagen 2 und einem Anhänger 18. Der Motorwagen 2 weist eine gelenkte
: Vorderachse 4 und eine Hinterachse 6, die die Antriebsachse
F ist, auf. Ein Fahrerhaus 8 ist am vorderen Ende des Motor-
wagens angeordnet. An das Fahrerhaus 8 schließt sich ein
: Aufbau 12 als Laderaum an. Das Fahrerhaus 8 ist mit einem
j- einen Windabweiser bildenden Aufsatz 10 versehen, der bis
=> zur Oberkante des Aufbaues 12 reicht.
Der Anhänger 18 weist eine vordere Lenkachse 20 und doppelte Hinterachsen 22 auf. Er ist mit eimern Aufbau 24 versehen, der
dem Aufbau 12 des Motorwagens 2 entspricht.
Der Zwischenraum zwischen dem Motorv/agen 2 und dem Anhänger
ist durch Windieitflachen 14 abgeschlossen, die am hinteren
Ende des Motorwagenauftaues 12 befestigt sind und nur einen
kleinen Spalt zwischen dem Motorwagenaufbau 12 und dem Anhängeraufbau 24 freilassen. Der Spalt ist nur so breit,
daß die freie Beweglichkeit des Anhängers 18 bei Kurvenfahrt gewährleistet ist. Am unteren Ende gehen die seitlichen
Vindieitflachen 14 in seitliche unterhalb des Aufbaues 12
angeordnete Schürzen 16 über, die etwa bis in Höhe der Achsen 4, 6 die Räder abdecken. Ähnliche Schürzen 26 sind
euch unterhalb des Anhängeraufbaues 24 vorgesehen.
Um zu möglichst wirkungsvollen Windleitflächen 14 zu gelangen,
die nur einen geringen restlichen Spalt gegenüber dem Anhänger 18 benötigen, ist der Anhänger 18 mit dem Motorwagen
2 kurzgekoppelt, was dadurch erreicht wird, daß die Deichsel 28 mittels U-förmiger Bügel 30 in einer waagerechten
Ebene starr mit dem Motorwagen 2 gekuppelt ist, während sie um eine senkrechte Achse 32 am Anhänger 18 schwenkbar ist, in
deren Bereich auch die Lenkachse 20 angeordnet ist. Die Lenkachse 20 ist über einen Drehschemel 34 mit dem Anhänger
18 verbunden, wobei Koppelglieder 36 so zwischen dem Anhänger 18, dem Drehschemel 34 und der Deichsel 28 angeordnet sind,
daß sich die Lenkachse 20 bei Kurvenfahrt auf den gemeinsamen Kurvenmittelpunkt M aller Achsen 4, 6, 20, 22 des Lastzuges
einstellt. Die Lenkachse 20 ist mit einer Drehschemellenkung versehen; sie kann jedoch auch als Achsschenkellenkung ausgebildet
sein. Ferner braucht die Lenkachse 20 nicht als zwangsläufig einstellbare Achse ausgebildet zu sein, sondern
kann auch als Nachlauflenkachse wirken.
Der Aufsatz 10 auf dem Fahrerhaus 8 besteht in Leichtbauweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff im Sandwichaufbau und
weist eine oberhalb eines Fahrersitzes 44 angeordnete Schlafkoje 38 auf. Die Rückwand 54 des Fahrerhauses 8 liegt unmittelbar
hinter dem Fahrersitz 44, da an dieser Stelle kein zusätzlicher Raum für eine Schlafkoje benötigt wird. Der
Aufsatz 10 ist mit einem Frontfenster 40 und einer Dachluke versehen und so breit, daß zwischen der Schlafkoje 38 und der Vorderwand Raum für einen Durchstieg 56 ist. Eine weitere abklappbare Schlafkoje 46 ist unterhalb der Schlafkoje 38 angeordnet und kann bei Standstellung des Lastzuges vom
Fahrer benutzt werden. Die Schlafkoje 38 ist an Gurten 52 aufgehängt, die gleichzeitig als Sicherheitsgurte gegen
Herausfallen aus der Schlafkoje 38 wirken. Die Vorderfront des Aufsatzes 10 verläuft in der gleichen Flucht wie eine Windschutzscheibe 50, so daß eine Widerstandsarme Ableitung des Fahrwindes über den Aufbau 12 erreicht wird. Eine zusätzliche Verringerung des Luftwiderstandes wird durch einen unterhalb einer Stoßstange 47 angeordneten UnteifLurspoiler 48 erreicht.
Aufsatz 10 ist mit einem Frontfenster 40 und einer Dachluke versehen und so breit, daß zwischen der Schlafkoje 38 und der Vorderwand Raum für einen Durchstieg 56 ist. Eine weitere abklappbare Schlafkoje 46 ist unterhalb der Schlafkoje 38 angeordnet und kann bei Standstellung des Lastzuges vom
Fahrer benutzt werden. Die Schlafkoje 38 ist an Gurten 52 aufgehängt, die gleichzeitig als Sicherheitsgurte gegen
Herausfallen aus der Schlafkoje 38 wirken. Die Vorderfront des Aufsatzes 10 verläuft in der gleichen Flucht wie eine Windschutzscheibe 50, so daß eine Widerstandsarme Ableitung des Fahrwindes über den Aufbau 12 erreicht wird. Eine zusätzliche Verringerung des Luftwiderstandes wird durch einen unterhalb einer Stoßstange 47 angeordneten UnteifLurspoiler 48 erreicht.
Durch die Windleitflächen 14, die Schürzen 16, 26, den Aufsatz
10 und den Unterflurspoiler 48 wird eine merkliche Verringerung des gesamten Fahrwiderstandes des Lastzuges erreicht,
was sich in verringerte Kraftstoffkosten niederschlägt, die den Aufwand für diese zusätzlichen Anbauten
schnell ausgleichen.
Claims (10)
1.Oktober 1979
G 78 05 769.9 33 178 K
ACKERMANN-E'RUEHAUF Corporation & Co oHG
Ludwig-Richter-Str. 1-9, 5600 Wuppertal 11 - Vohwinkel
"Lastzug für den Güterfernverkehr" Schutzansprüche:
1. Lastzug für den Güterfernverkehr, bestehend aus einem
wenigstens zweiachsigen Motorwagen und einem wenigstens zweiachsigen Anhänger, gekennzeichnet
durch den Zwischenraum zwischen Motorwagen (2)
und Anhänger (18? abschließende Windleitflächen (14).
2. Lastzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Windleitflächen (14) am
hinteren Ende des Motorwagenaufbaues (12) befestigt sind.
3. Lastzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Windleitflächen (14)
am Motorwagen (2) unterhalb des Aufbaues (12) in die Räder etwa bis zu den Achsen (4, 6) überdeckende Schürzen (16)
übergehen.
4. Lastzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den
Motorwagen (2) mit dem Anhänger (18) kurzkuppelnde Deichsel (28), die mit dem Motorwagen (2) in einer waagerechten
Ebene starr gekuppelt und die am Anhänger (18) um eine senkrechte Achse (32) schwenkbar angelenkt ist und in deren
Bereich eine Lenkachse (20) des Anhängers (18) angeordnet ist,
5. Lastzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenkachse (20) als Nachlauflenkachse
ausgebildet ist.
6. Lastzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenkachse (20) als zwangsweise
durch die Schwenkbewegung des Anhängers (18) bei Kurvenfahrt mittels Koppelgliedern (36) einstellbare Lenkachse
(20) ausgebildet ist.
7. Lastzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch unterhalb
des Anhängeraufbaues (24) angeordnete, die Räder etwa
bis zu den Achsen (20, 22) überdeckende Schürzen (26).
8. Lastzug insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
ein dicht hinter einem Fahrersitz (44) abschließendes Fahrerhaus (8) mit einem als Windabweiser ausgebildeten
kabinenartigen Aufsatz (10) mit darin angeordneter Schlafkoje (38).
^. Lastzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß der Aufsatz (10) bis in Höhe der Oberkante des Aufbaues (12) reicht.
10. Lastzug nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine an der Rückwand (54) des
Fahrerhauses (8) oberhalb der Sitze (44) angeordnete Schlafkoje (38) und einen im Bereich der Vorderwand
liegenden Durchstieg (56).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805769 DE7805769U1 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Lastzug fuer den gueterfernverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805769 DE7805769U1 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Lastzug fuer den gueterfernverkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805769U1 true DE7805769U1 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=6688979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805769 Expired DE7805769U1 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Lastzug fuer den gueterfernverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805769U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248122A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-07-05 | Doll-Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau | Zwangsgesteuerte zwischenraumblenden fuer lkw-anhaengerzuege |
-
1978
- 1978-02-25 DE DE19787805769 patent/DE7805769U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248122A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-07-05 | Doll-Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau | Zwangsgesteuerte zwischenraumblenden fuer lkw-anhaengerzuege |
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